Quelle: Von National Human Genome Research Institute, NIH - Eigenes Werk mittels: mRNA illustration, NIH, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=126381443
HUSTON – Der Virologe Peter Hoetz aus Huston, Texas, ist wohl der zentrale Treiber der Idee, mRNA-Technik als Plattform zur Bekämpfung möglichst vieler Krankheiten zu nutzen.
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Am 18.2.2025 wurde einer der Entwickler der mRNA-Technik auf dem Kanal von „Infowars“ interviewt. Das Interview hatte zwei Teile. Der Erste betraf den Ansatz von Präsident Trump mit Hilfe von DOGE die Behörden auf Effizienz zu trimmen. Robert Malone meinte dazu, daß Elon Musks DOGE ein „Game Changer“ sei und werde die gesamte internationale globalistische Ordnung zu Fall bringen werde. Das Gespräch mündete dann in eine Unterhaltung über die revolutionäre Natur dessen, was danach passieren könnte, und über die unglaubliche Macht, die Elon Musk und das DOGE-Team jetzt haben.
Im zweiten Teil diskutierten Jones und Malone dann über das, was er als „Impf-Verschwörung“ bezeichnet. Demnach sind eine Gruppe von Wissenschaftlern und Institutionen in einem ideologischen Gruppendenken gefangen und bestehen darauf, dass Impfstoffe alle Infektionskrankheiten lösen können. Dabei kritisiert Malone besonders den Virologen Peter Hotez, den er für einen der Hauptvertreter dieser Denkrichtung identifiziert.
Hoetz hält einige Patente für Impfstoffe gegen Hakenwürmer und hat sich darin engagiert einen eigenen mRNA-Wirkstoff in den Markt zu bringen:
Der Erfinder der mRNA-Technik: die Covid-Impfungen haben nicht funktionieren können
Der Virologe und mRNA-Technologiepionier Dr. Robert Malone war zu Gast in der Alex Jones Show und erklärt, warum es sich bei der jüngsten Vogelgrippe-Hysterie in Wirklichkeit
Malone argumentiert, dass Impfungen nicht inmitten einer laufenden Pandemie eingesetzt werden sollten, insbesondere bei hochmutierenden RNA-Viren wie Coronaviren. Diese Viren, zu denen auch SARS-CoV-2 gehört, verändern sich schnell und passen sich an. Wenn Impfstoffe nicht vollständig sterilisierend wirken – also nicht verhindern, dass sich das Virus weiter ausbreitet –, dann üben sie einen Evolutionsdruck auf das Virus aus, wodurch es mutiert und impfresistenter wird.
Er erklärt, dass das Konzept der Herdenimmunität zwar als Argument für Impfpflichten verwendet wird, aber bei hochinfektiösen, schnell mutierenden Viren nicht zuverlässig funktioniert. Wenn ein Virus bereits in einer Bevölkerung zirkuliert und große Teile infiziert hat, sei es fast unmöglich, seine Verbreitung durch Impfungen zu stoppen. Stattdessen führt eine teilweise wirksame Impfung dazu, dass sich das Virus anpasst und den Schutz der Impfung umgeht – genau das sei bei SARS-CoV-2 passiert und könne sich nun mit der Vogelgrippe-Impfung bei Geflügel wiederholen.
Laut Malone wird die Annahme, dass „niemand geschützt ist, bis alle geschützt sind“, bei hochinfektiösen Viren ad absurdum geführt, da die Impfstoffe nicht stark genug sind, um eine Ausbreitung effektiv zu verhindern. Zudem habe sich bei den COVID-19-Impfstoffen gezeigt, dass ihre Wirksamkeit mit der Zeit deutlich unter 50 % gefallen sei, teilweise sogar gegen null.
Er warnt davor, dass das derzeitige Vorgehen, Infektionswellen durch Impfungen zu bekämpfen, nicht nur ineffektiv sei, sondern das Problem verschlimmern könnte, indem es neue Virusvarianten hervorbringt. Dies sei nicht nur bei COVID-19 geschehen, sondern werde jetzt auch bei der Vogelgrippe versucht – mit potenziell ähnlichen Folgen.
Das Interview im Wortlaut:
Dr. Robert Malone über „Der Irrtum der Impfverschwörung. Es gibt definitiv eine Impfverschwörung und sie treiben das Virus an, damit es entkommen kann“ – Wie Gruppendenken und RNA -Virusmutation die Herdenimmunität herausfordern: