
WASHINGTON – Wer hat die USA wirklich regiert, als Joe Biden offenbar nicht mehr in der Lage war, den einfachsten Dingen zu folgen.
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Die „Präsidentschaft“ von Joe Biden wächst sich zu einem der größten Skandale der amerikanischen Geschichte heraus. Der Verfall des US-Präsodenten war seit langer Zeit für jedermann offenkundig, doch ein Netzwerk aus Profiteuren dieses Niedergangs und etablierten Medien berichtet erst jetzt über die geistige Unfähigkeit eines Präsidenten, der offenbar die gesamte Staatsführung der unverantwortlichen Bürokratie überlassen hat.
Noch vor einem Jahr durfte sich der deutsche Fernsehmichel von der Tagesschau mit der Nachricht berieseln lassen, daß das Ergebnis der jährlichen Gesundheitsuntersuchung im Jahr 2024, also wenige Monate vor der US-Wahl ergab:
Doch nicht einmal ein Jahr später kommt heraus, daß offenbar schon damals das genaue Gegenteil der Fall war. Dies drängen jedenfalls die erst nachträglich veröffentlichten Tatsachen auf, die sich aus einem 2023 geführten Interview mit Sonderermittler Robert Hur und der Diagnose eines aggressiven Krebses in fortgeschrittenem Stadium ergeben.
Nun gibt sich die Medienelite schockiert über die Entdeckung, dass Biden möglicherweise schon längere Zeit für das Amt des Präsidenten ungeeignet war und erst recht ungeeignet war, noch einmal für vier Jahre zu kandidieren.
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Lügen über Lügen
Die Tatsachen waren bereits damals das genaue Gegenteil und wurden mit Hilfe von Lügen von der Bevölkerung fern gehalten, die diese offenkundig amtsuntaugliche Person noch einmal hätten wählen sollen.
Wozu? Na, weil offenkundig ist, daß die Kreise, die ein Interesse daran haben, daß ein offenkundig amtsuntauglicher Joe Biden weiter den Präsidentenstuhl besetzt.
Da stellt sich die Frage: wer hat die USA an Stelle von Biden über Jahre regiert, ohne dazu demokratisch legitimiert zu sein? Und noch viel dringender: gab es ein Komplott demokratisch nicht legitimierter Kreise, Biden als Marionette nach vorne zu schieben und in Wirklichkeit an seiner Stelle die USA und die Welt zu regieren?
Hinzu kommt, daß die Fakten Joe Biden nun in ein unauflösliches Dilemma gebracht haben. Wenn der Arzt nach der letzten obligatorischen Gesundheitsuntersuchung des Präsidenten Joe Biden nicht gelogen haben sollte, als er ihn als „voll amtstauglich und ohne Beschwerden“ entließ, dann muß sich Bidens Befund „aggressiver Krebs mit Knochenmetastastasen“ binnen eines Jahres entwickelt haben. Das aber wäre wohl ein so bezeichneter „Turbokrebs“ der Medizinern seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe auffällt. Die Existenz von „Turbokrebs“ wird von den Anhängern der mRNA-Technik übrigens noch immer geleugnet.
Die Audio-Datei zum Interview mit Sonderermittler Hur aus 2023
Am Freitag veröffentlichte Axios die Audio-Datei von Bidens Interview mit Sonderermittler Robert Hur aus dem Jahr 2023.
Wer das Band gehört hat und die letzten vier Jahre nicht im Koma gelegen hat, wird in diesem Gespräch nichts wirklich Überraschendes finden. Der ehemalige Präsident klang senil und ausweichend, als er z.B. Fragen zu seinem Umgang mit streng geheimen Dokumenten beantwortete.
Journalisten haben sich daraufhin die gesamten Tonbänder angehört und hierbei festgestellt, dass Biden
Eines ist klar: Biden klang ganz sicher nicht wie jemand, dem man große nationale oder auch nur kleine persönliche Entscheidungen zutrauen könnte.
Dies ist überhaupt nicht überraschend, es sei denn, man ist ein linksversiffter Journalist der „Qualitätspresse“ und darauf vergattert die offenkundigen Lügen über den damaligen Präsidenten weiterzuverbreiten.
Nur derartige Leute dürften natürlich aus allen Wolken gefallen sein, als sie vom tatsächlichen Gesundheitszustand des Präsidenten hörten.
Auch das noch: aggressiver Krebs in fortgeschrittenen Stadium
Auf die Veröffentlichung dieser Bänder folgte wenige Tage später die Enthüllung, daß bei Biden ein aggressiver Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert worden sei. Man beachte: der Arzt, der Biden letzten Juli, noch als Präsident, untersuchte, sagte, daß Biden gesund und in der Lage sei, sein Amt als Präsiden voll umfänglich auszuüben.
Wenn das stimmt und der Arzt nicht gelogen haben sollte, dann drängte sich dem Notfall-Sanitäter Fischer aber folgender Gedanke auf:
Die Anhänger der mRNA-Technik leugnen hingegen die Existenz von „Turbokrebs“.
Wie dem auch sei, eine Krebsdiagnose ist zweifellos eine schauderhafte Angelegenheit und völlig ungeeignet, damit Politik zu betreiben. Während auch seine Gegner ihm Genesung wünschen sollten, kann eine solche Zurückhaltung gegenüber seinem Umfeld, das diese Lügen stützt, nicht gelten.
Obwohl einige der oben genannten Elite-Journalisten aufgrund von Bidens Gesundheitszustands dazu aufrufen, Gespräche über Bidens Präsidentschaft zu unterbinden, wirft die Krebsdiagnose in Wirklichkeit nur weitere beunruhigende Fragen auf, denn sie belegt: Das „Übersehen“ von Bidens kognitiven Aussetzern durch sein Umfeld war kein Einzelfall, sondern eine aggressive Krebsdiagnose „in fortgeschrittenem Stadium“ wurde auch „übersehen“ und das obwohl Biden als Präsident jährliche Gesundheits-Checks über sich ergehen lassen muß. Zuletzt im Juli 2024! Es stellen sich dazu die Fragen:
- Handelt es sich wirklich um eine neue Diagnose?
- Haben Bidens Ärzte tatsächlich die Anzeichen einer behandelbaren Krebserkrankung übersehen?
Und das macht diese Situation völlig beispiellos.
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Wer hat die USA vier Jahre lang tatsächlich regiert?
Die Kernfrage ist und bleibt: wer hat die USA in der Zeit regiert, als Joe Biden es nicht tat und fast keinen seiner Erlasse selbst unterzeichnete, sondern durch Autopen hat unterzeichnen lassen?
Biden wurde abgeschirmt, damit niemand seinen Verfall bemerkt
Ja, Präsident Woodrow Wilson war während seiner letzten Amtszeit zeitweise arbeitsunfähig, allerdings gegen Ende seiner Amtszeit. Nach seinem energischen Wahlkampf, die Amerikaner zum Beitritt zum Völkerbund zu bewegen, erlitt Wilson mehrere Schlaganfälle.
Im Fall von Joe Biden ist es jedoch so, daß Bidens Frau und sogar einige Medienvertreter versuchten, den Verfall Joe Bidens zu vertuschen. doch letztendlich beendete die Demokratische Partei seinen äußerst kurzen Versuch, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Doch Biden ist das offenbar egal. Nach seiner desaströsen Niederlage gegen Trump bastelte Biden sogar an einem Comeback:
Es gab keinen groß angelegten Versuch, das amerikanische Volk zu täuschen und einem „beinahe katatonischen“ Präsidenten eine weitere Amtszeit zu sichern, wie ein Zeuge bei George Clooneys Spendenaktion für Biden im Juni den Kandidaten beschrieb.
Wer hat die Krisen und Entscheidungen getroffen, wenn nicht Biden?
Die Situation mit Biden war viel, viel schlimmer, die Vertuschung weitaus umfassender und die Folgen waren im Zeitalter der sofortigen Kommunikation und von Waffen, die in der Lage sind, die gesamte menschliche Zivilisation schnell zu zerstören, potenziell weitaus schwerwiegender.
Wie sollen wir über jene Jahre denken, in denen sich weltweit zahlreiche Krisen entwickelten, in denen
- Amerikaner aufgrund staatlich erzwungener Impfungen massenhaft ihre Arbeitsplätze verloren, in denen
- Bundesstaaten dazu gezwungen wurden, Kindern lebensverändernde Hormone zu verabreichen, und in denen
- ein letztlich siegreicher Präsidentschaftskandidat beinahe erschossen, oder alternativ ins Gefängnis gesteckt worden wäre?
historische Vergleiche?
Präsident John Tyler galt bei einigen seiner streitlustigeren Kritiker als „sein Zufall“, da er der erste Vizepräsident war, der nach dem Tod des Oberbefehlshabers das Präsidentenamt übernahm. Man ging davon aus, dass ihn niemand zum Präsidenten gewählt hatte, und in den frühen Tagen der Republik war die Verfassung nicht ganz klar darüber, ob er sein Amt einfach antreten konnte oder Neuwahlen abgehalten werden mussten.
Ungeachtet seines Spitznamens wurde Tyler ein aggressiver, aktiver Oberbefehlshaber – etwas zum Leidwesen vieler in seiner Partei.
Doch Biden war in gewisser Weise das genaue Gegenteil. Obwohl er in einer hart umkämpften Wahl gewählt wurde, schien er seine Verantwortung nie wirklich wahrgenommen zu haben. Bidens Lethargie wurde nur noch durch seinen Mangel an Transparenz übertroffen.
Wer in den USA vier Jahre lang wirklich herrschte: der „deep state“
Während die Berater des 46. Präsidenten, höchstwahrscheinlich auf Geheiß des ehemaligen Präsidenten Barack Obama, ihn in einer erweiterten realen Version von „Immer Ärger mit Bernie“ herumführten, agierte der Beamtenapparat auf eigene Faust.
Der Apparat, der unter dem US.-Präsidenten arbeitet hat einfach ohne ihn gearbeitet, denn Vorlagen wurden ja erarbeitet und Entscheidungen getroffen aber wohl kaum von dem dazu offenkundig unfähigen Joe Biden. Die Entscheidungen wurden von riesigen, miteinander verflochtenen Behörden auf Geheiß ihrer Verbündeten in der Partei der US-Democrats und deren Geldgeber umgesetzt!
Es handelte sich – neutral ausgedrückt – um eine Herrschaft von „Experten“, oder besser gesagt um eine Herrschaft der Führungsschicht der US-Democrats, die nicht gewählt worden war, die aber das alte Beutesystem wieder einführte, es jedoch gegenüber dem amerikanischen Volk völlig unverantwortlich machte.
Vier Jahre Herrschaft der Ungewählten
Eine Herrschaft der Ungewählten ist aber im Kern das, was landläufig als „Deep State“ bezeichnet wird.
Biden wurde von der Demokratischen Partei nominell mit dem Titel des Präsidenten ausgezeichnet, der seine Karriere krönen würde, doch die Aufgaben und sogar die Entscheidungen, die sein Amt mit sich brachte, waren eindeutig auf seine Untergebenen und den föderalen Giganten verteilt.
Das Ergebnis war eine völlige Katastrophe.
Die Amerikaner verloren in diesen vier Jahren zu Recht das Vertrauen in ihre Führung und in die Eliteinstitutionen, die mit diesem korrupten Apparat verbunden waren.
Die US-Außenpolitik war bestenfalls strategisch orientierungslos.
Die Feinde der USA, wie z.B. China, Iran, Nordkorea, waren weltweit auf dem Vormarsch. Die Bevölkerung fürchtete die Regierung mehr, als die Regierung sie fürchtete.
Die erste Präsidentschaft, die vollständig vom Deep State getragen wurde
Das Ergebnis dieser Katastrophen ist ein nationaler Weckruf in einer Zeit der Krise. Es findet eine politische Konterrevolution statt, die möglicherweise nie stattgefunden hätte, wenn ihr Ausmaß nicht zumindest teilweise durch die mediale Vertuschung von Bidens offensichtlicher Schwäche ans Licht gekommen wäre .
Doch auch wenn die ersten über 100 Tage von Präsident Donald Trump nicht unterschiedlicher sein könnten als die vier Jahre seines Vorgängers, dürfen wir nicht vergessen, wie schlimm die Dinge wurden, wie sehr die etablierten Medien die offensichtliche Unfähigkeit eines senilen Präsidenten vertuscht haben und wie zutiefst bedroht der permanente bürokratische Staat die amerikanische Freiheit ist.
Der Unbekannte, der Zugang zu Joe Bidens Unterschriftenmaschine hatte
Eine Quelle Bidens im Weißen Haus teilte der Washington Post mit, man vermute, dass ein wichtiger Berater des damaligen Präsidenten möglicherweise einseitig Zugang zum „Autopen“-System hatte, mit dessen Hilfe automatische Unterschriften des Präsidenten erstellt werden können. Die Washington Post veröffentlicht den Namen dieses Mitarbeiters nicht, da es an konkreten Beweisen und Widerlegungen durch andere Kollegen mangelt. Aber diese Person ist wohl identifiziert:
Eines ist nun aber offenkundig: Bidens Präsidentschaft ist ein Skandal historischen Ausmaßes
Öffentlich gewordene Aussetzer des US-Präsidenten Biden