Zwischenbericht Untersuchungskommission: US-Behörden verschleppten die Warnung der Öffentlichkeit vor Risiken durch die COVID-„Impfung“

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Moderna_COVID-19_vaccine_(2020)_C.jpg

WASHINGTON – „Wichtige Gesundheitsinformationen“ über Risiken des Covid-Wirkstoffs durch die linke US-Regierung zurückgehalten, argumentiert US-Senator Ron Johnson!

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Wer sich an die Covid-Zeit erinnern möchte, der weiß, daß der gesamte Staatsapparat das Ziel hatte so viele mRNA-Wirkstoffe wie möglich in so viele Arme wie möglich zu injizieren. Wer sich diesen, damals bereits offenkundigen Lügen nicht willenlos unterwarf, wurde mit allen nur erdenkbaren Maßnahmen gequält. Rein beispielhaft seien nur die Dogmen, daß das Covid-Virus in der Natur entstanden sei und daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien. Die Natur-Lüge stammte von Christian Drosten, der hierfür bis heute keine Beweise vorlegen konnte und die Lüge, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien stammte aus dem RKI und PEI und wurde von den Impfstoffherstellern einfach nachgeplappert.

Zur Erinnerung: im März 2021 wurde durch die Regierungen die Illusion aufgebaut, dass der mRNA-Wirkstoff einen 90%-igen Schutz vor Ansteckung geben würde. Praktisch würde dies bedeuten, daß sich von 100 „Geimpften“ nur 10 – trotz Impfung – mit dem Covid-Virus infizieren würden und 90 nicht, während sich ohne „Impfung“ 100 mit dem Covid-Virus infizieren würden. Tatsache war aber, wie inzwischen jeder weiß, daß sich das Covid-Virus auch bei den „Geimpften weiter rasant ausbreitete.

Nun hat der US-Senator Ron Johnson aus herausgezwungenen Unterlagen herausgearbeitet, daß die Impf-Propagandisten der linken Biden-Regierung in den USA längst Warnsignale erhalten hatten, der Bevölkerung das aber verschwiegen hatten. Dem Bericht ist nun zu entnehmen:

„Basierend auf den bis heute beim Unterausschuss eingegangenen Vorladungsunterlagen sowie den öffentlichen FOIA-Dokumenten wird dieser Zwischenbericht Aufzeichnungen hervorheben und eine Zeitleiste präsentieren, aus der hervorgeht, dass US-Gesundheitsbeamte über das Risiko einer Myokarditis Bescheid wussten, dass diese Beamten die Gesundheitsbedenken herunterspielten und dass US-Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit nur zögerlich über das Risiko des unerwünschten Ereignisses informierten“,

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Nun offiziell nachgewiesen: US-Behörden haben die Öffentlichkeit erst verzögert vor dem Risiko einer Herzentzündung durch die COVID-Impfungen gewarnt

Senator Ron Johnson ist der Vorsitzende des Ständigen Untersuchungsausschusses des US-Senats. In dieser Eigenschaft untersucht er aktuell wie sicher und wie wirksam die die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich waren, die viel zu viele Regierungen der Welt während der Covid-Zeit ihren Bevölkerungen aufgenötigt haben.

Seit 2021 hatte Senator Johnson mehr als 70 Aufsichtsschreiben verschickt, die von der Biden-Regierung

„entweder völlig ignoriert oder unzureichend bearbeitet“

wurden. Doch seit Donald Trump nun Präsident der USA ist, haben er und seine Regierung auch Zugang zu den Kellern und Archiven der Ministerien und liefern die Unterlagen heraus, deren Herausgabe die Biden-Regierung verweigerte.

Gleich mach dem Regierungswechsel, zu Beginn des Jahres 2025, forderte Senator Johnson daher das Gesundheitsministerium (HHS) erneut auf, Unterlagen zu Sicherheitsdaten und Mitteilungen über die Pandemie des Covid-19-Wirkstoffs herauszugeben  und diesmal lieferte die Behörde!

US-Gesundheitsbeamte wussten um das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch COVID-19-Impfstoffe, spielten diese Bedenken jedoch herunter und informierten die Öffentlichkeit nur zögerlich über die Risiken der Impfung. Dies geht aus einem neuen Senatsbericht hervor, den Senator Ron Johnson (Republikaner, Wisconsin) am Mittwoch veröffentlichte.

 „Obwohl CDC- und FDA-Beamte sich des Myokarditisrisikos nach einer COVID-19-Impfung durchaus bewusst waren, verzichtete die Biden-Regierung monatelang auf eine formelle Warnung an die Öffentlichkeit vor den Sicherheitsbedenken und gefährdete damit die Gesundheit junger Amerikaner.“ 

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Corona-„Impfstoffe“: Ein 55-seitiger Bericht legt Vertuschungen durch die Regierung offen

Auf Basis der erhaltenen Unterlagen wurde seither ein Zwischenbericht verfaßt, der inzwischen 55 Seiten stark ist und auch der Presse vorliegt, enthüllte, dass Beamte der Biden-Regierung

„…dem Unterausschuss und der Öffentlichkeit wichtige Gesundheitsinformationen vorenthalten haben“. 

Der Bericht baut auf die Unterlagen auf, die Senator Johnson von der Biden-Regierung verweigert wurden und durch die Trump-Regierung dann doch herausgegeben wurden.

Ein Schwerpunkt des Berichts liegt darauf, welche Warnsignale die US-Gesundheitsbehörden über die nach den „Impfungen“ steigenden Fälle von  Myokarditis – einer Herzmuskelentzündung – erhalten hatten und wie die Gesundheitsbehörden darauf reagiert hatten.

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Unterlagen beweisen: US-Regierung hat Warnsignale gegen die Covid-„Impfstoffe“  heruntergespielt und vertuscht

Diesem Bericht kann man entnehmen, die 2.473 Seiten starken Unterlagen, die US-Senator Johnson erhalten hat,

„…enthalten Beweise für die Bemühungen der Biden-Regierung, die Warnung der Öffentlichkeit vor den mit den mRNA-COVID-19-Impfstoffen verbundenen Risiken einer Myokarditis herunterzuspielen und zu verzögern.“ 

Februar 2021: US-Gesundheitsbehörden erhalten erste Warnhinweise aus Israel

Der Bericht hebt auch hervor, dass das israelische Gesundheitsministerium die Beamten der CDC im Februar 2021 über

„…große Berichte über Myokarditis, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs“

informierte.

April 2021: Behörden diskutieren „Sicherheitssignale“

Im April 2021, also wenige Wochen nachdem die „Impfungen“ breit verfügbar waren, haben Beamte der CDC Daten aus dem Verteidigungsministerium und aus Israels als „Sicherheitssignale“ für Myokarditis im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen diskutierten, aber

„immer noch keine sofortigen Schritte unternommen, um die Öffentlichkeit zu warnen“. 

Mai 2021: Eine Verzögerung wird eingebaut

Dem Bericht zufolge sollte die formelle Warnung vor Myokarditis zunächst landesweit als Nachricht an das Health Alert Network verbreitet werden und nicht an die Bevölkerung gehen. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist dies die

„…primäre Methode der CDC, freigegebene Informationen über dringende Vorfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit an Pressesprecher, Gesundheitsexperten auf Bundes-, Staats-, Territorial-, Stammes- und lokaler Ebene, Kliniker und öffentliche Gesundheitslabore weiterzugeben“. 

Damit hat sich die der Biden-Regierung unterstehende Behörde bewußt dafür entscheiden, die Bevölkerung weiter im Dunkel über die Risiken der „Impfung“ zu halten. Es waren also die Gesundheitsbeamten der US-Behörden CDC und Food and Drug Administration (FDA), die eine offizielle Warnung verhinderten und sich

„…letztendlich gegen die Veröffentlichung einer formellen HAN entschieden und stattdessen ‚klinische Überlegungen‘ zum Thema Myokarditis auf der CDC-Website veröffentlichten.“ 

heißt im Johnson-Bericht.

Ende Mai 2021: das Warnsystem VAERS wird zum Warnsystem für Myokarditis

Johnson erhielt außerdem

„Entwurfsprotokolle von Besprechungen von Ende Mai 2021, die zwischen US-Gesundheitsbeamten ausgetauscht wurden. Darin war die Frage enthalten: ‚Ist VAERS jetzt ein Hinweis auf Myoperikarditis?‘

und die Antwort:

‚Für die Altersgruppen 16–17 Jahre und 18–24 Jahre, ja.‘“ 

„VAERS“ ist ein Akronym für Vaccine Adverse Event Reporting System.

Ende Jini 2021: Warnungen werden in die Beipackzettel aufgenommen

Und es dauerte dann noch einmal einen Monat, bis diese Warnungen auf die Beipackzettel aufgenommen wurden:

„Anstatt die Öffentlichkeit und die Gesundheitsdienstleister umgehend und transparent über das Myokarditisrisiko nach einer mRNA-COVID-19-Impfung zu informieren, wartete die Biden-Regierung bis Ende Juni 2021, bevor sie Änderungen an den Beipackzetteln der COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer ankündigte. Diese Änderungen stützten sich auf die mutmaßlich erhöhten Risiken für Myokarditis und Perikarditis“,

heißt es in dem Bericht.

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Biden-Regierung gefährdete die Gesundheit der US-Amerikaner

Der Bericht fügte hinzu, dass die Entscheidung der linken Biden-Regierung,

„…die gesundheitlichen Risiken des COVID-19-Impfstoffs herunterzuspielen und die Öffentlichkeit erst später vor kardialen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen zu warnen, die öffentliche Gesundheit gefährdete“. 

Dem Bericht zufolge meldete VAERS bis zum 25. April 38.607 Todesfälle und mehr als 1,6 Millionen

„,,,unerwünschte Ereignisse weltweit im Zusammenhang mit der Verabreichung von COVID-19-Injektionen“. 

Von den mehr als 38.000 Todesfällen ereigneten sich dem Bericht zufolge 25 % am Tag 0, 1 oder 2 nach der Injektion, verglichen mit

„,,,2.663 Todesfällen, die VAERS über einen Zeitraum von 35 Jahren im Zusammenhang mit der Grippeimpfung gemeldet wurden“. 

„Keine anderen Berichte über Nebenwirkungen im Zusammenhang mit anderen Medikamenten oder Impfstoffen kommen auch nur annähernd an diese Statistiken heran“,

heißt es in dem Bericht.

„Und dennoch beharren diejenigen, die die Entwicklung und Verteilung der COVID-19-Impfstoffe beaufsichtigten, weiterhin auf deren Sicherheit und Wirksamkeit, ohne die Daten zur Untermauerung ihrer Behauptungen vorzulegen.“ 

Erst die Spitze des Eisbergs

Johnsons Bericht fordert, dass das „volle Ausmaß“ des „Versäumnisses“ der Biden-Regierung, die Öffentlichkeit unverzüglich vor allen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs zu warnen, vollständig aufgedeckt werden müsse.

„Das amerikanische Volk finanziert die Bundesgesundheitsministerien und -behörden mit seinen hart verdienten Steuergeldern“,

heißt es in dem Bericht.

„Die von diesen Ministerien und Behörden erarbeiteten Informationen gehören dem amerikanischen Volk und sollten vollständig und transparent zugänglich gemacht werden.“ 

In dem Bericht heißt es:

„Wenn die Hindernisse beseitigt sind und mehr Dokumente verfügbar werden, die jahrelang verborgen und zurückgehalten wurden, wird der Ständige Unterausschuss für Untersuchungen für Transparenz sorgen und der amerikanischen Öffentlichkeit das zeigen, worauf sie ein Recht hat.“ 

Eine Zusammenfassung:

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