
WASHINGTON – „Wichtige Gesundheitsinformationen“ über Risiken des Covid-Wirkstoffs durch die linke US-Regierung zurückgehalten, argumentiert US-Senator Ron Johnson!
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Wer sich an die Covid-Zeit erinnern möchte, der weiß, daß der gesamte Staatsapparat das Ziel hatte so viele mRNA-Wirkstoffe wie möglich in so viele Arme wie möglich zu injizieren. Wer sich diesen, damals bereits offenkundigen Lügen nicht willenlos unterwarf, wurde mit allen nur erdenkbaren Maßnahmen gequält. Rein beispielhaft seien nur die Dogmen, daß das Covid-Virus in der Natur entstanden sei und daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien. Die Natur-Lüge stammte von Christian Drosten, der hierfür bis heute keine Beweise vorlegen konnte und die Lüge, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien stammte aus dem RKI und PEI und wurde von den Impfstoffherstellern einfach nachgeplappert.
Zur Erinnerung: im März 2021 wurde durch die Regierungen die Illusion aufgebaut, dass der mRNA-Wirkstoff einen 90%-igen Schutz vor Ansteckung geben würde. Praktisch würde dies bedeuten, daß sich von 100 „Geimpften“ nur 10 – trotz Impfung – mit dem Covid-Virus infizieren würden und 90 nicht, während sich ohne „Impfung“ 100 mit dem Covid-Virus infizieren würden. Tatsache war aber, wie inzwischen jeder weiß, daß sich das Covid-Virus auch bei den „Geimpften weiter rasant ausbreitete.
Nun hat der US-Senator Ron Johnson aus herausgezwungenen Unterlagen herausgearbeitet, daß die Impf-Propagandisten der linken Biden-Regierung in den USA längst Warnsignale erhalten hatten, der Bevölkerung das aber verschwiegen hatten. Dem Bericht ist nun zu entnehmen:
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Nun offiziell nachgewiesen: US-Behörden haben die Öffentlichkeit erst verzögert vor dem Risiko einer Herzentzündung durch die COVID-Impfungen gewarnt
Senator Ron Johnson ist der Vorsitzende des Ständigen Untersuchungsausschusses des US-Senats. In dieser Eigenschaft untersucht er aktuell wie sicher und wie wirksam die die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich waren, die viel zu viele Regierungen der Welt während der Covid-Zeit ihren Bevölkerungen aufgenötigt haben.
Seit 2021 hatte Senator Johnson mehr als 70 Aufsichtsschreiben verschickt, die von der Biden-Regierung
„entweder völlig ignoriert oder unzureichend bearbeitet“
wurden. Doch seit Donald Trump nun Präsident der USA ist, haben er und seine Regierung auch Zugang zu den Kellern und Archiven der Ministerien und liefern die Unterlagen heraus, deren Herausgabe die Biden-Regierung verweigerte.
Gleich mach dem Regierungswechsel, zu Beginn des Jahres 2025, forderte Senator Johnson daher das Gesundheitsministerium (HHS) erneut auf, Unterlagen zu Sicherheitsdaten und Mitteilungen über die Pandemie des Covid-19-Wirkstoffs herauszugeben und diesmal lieferte die Behörde!
US-Gesundheitsbeamte wussten um das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch COVID-19-Impfstoffe, spielten diese Bedenken jedoch herunter und informierten die Öffentlichkeit nur zögerlich über die Risiken der Impfung. Dies geht aus einem neuen Senatsbericht hervor, den Senator Ron Johnson (Republikaner, Wisconsin) am Mittwoch veröffentlichte.
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Corona-„Impfstoffe“: Ein 55-seitiger Bericht legt Vertuschungen durch die Regierung offen
Auf Basis der erhaltenen Unterlagen wurde seither ein Zwischenbericht verfaßt, der inzwischen 55 Seiten stark ist und auch der Presse vorliegt, enthüllte, dass Beamte der Biden-Regierung
„…dem Unterausschuss und der Öffentlichkeit wichtige Gesundheitsinformationen vorenthalten haben“.
Der Bericht baut auf die Unterlagen auf, die Senator Johnson von der Biden-Regierung verweigert wurden und durch die Trump-Regierung dann doch herausgegeben wurden.
Ein Schwerpunkt des Berichts liegt darauf, welche Warnsignale die US-Gesundheitsbehörden über die nach den „Impfungen“ steigenden Fälle von Myokarditis – einer Herzmuskelentzündung – erhalten hatten und wie die Gesundheitsbehörden darauf reagiert hatten.
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Unterlagen beweisen: US-Regierung hat Warnsignale gegen die Covid-„Impfstoffe“ heruntergespielt und vertuscht
Diesem Bericht kann man entnehmen, die 2.473 Seiten starken Unterlagen, die US-Senator Johnson erhalten hat,
Februar 2021: US-Gesundheitsbehörden erhalten erste Warnhinweise aus Israel
Der Bericht hebt auch hervor, dass das israelische Gesundheitsministerium die Beamten der CDC im Februar 2021 über
informierte.
April 2021: Behörden diskutieren „Sicherheitssignale“
Im April 2021, also wenige Wochen nachdem die „Impfungen“ breit verfügbar waren, haben Beamte der CDC Daten aus dem Verteidigungsministerium und aus Israels als „Sicherheitssignale“ für Myokarditis im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen diskutierten, aber
„immer noch keine sofortigen Schritte unternommen, um die Öffentlichkeit zu warnen“.
Mai 2021: Eine Verzögerung wird eingebaut
Dem Bericht zufolge sollte die formelle Warnung vor Myokarditis zunächst landesweit als Nachricht an das Health Alert Network verbreitet werden und nicht an die Bevölkerung gehen. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist dies die
Damit hat sich die der Biden-Regierung unterstehende Behörde bewußt dafür entscheiden, die Bevölkerung weiter im Dunkel über die Risiken der „Impfung“ zu halten. Es waren also die Gesundheitsbeamten der US-Behörden CDC und Food and Drug Administration (FDA), die eine offizielle Warnung verhinderten und sich
heißt im Johnson-Bericht.
Ende Mai 2021: das Warnsystem VAERS wird zum Warnsystem für Myokarditis
Johnson erhielt außerdem
und die Antwort:
„VAERS“ ist ein Akronym für Vaccine Adverse Event Reporting System.
Ende Jini 2021: Warnungen werden in die Beipackzettel aufgenommen
Und es dauerte dann noch einmal einen Monat, bis diese Warnungen auf die Beipackzettel aufgenommen wurden:
heißt es in dem Bericht.
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Biden-Regierung gefährdete die Gesundheit der US-Amerikaner
Der Bericht fügte hinzu, dass die Entscheidung der linken Biden-Regierung,
Dem Bericht zufolge meldete VAERS bis zum 25. April 38.607 Todesfälle und mehr als 1,6 Millionen
Von den mehr als 38.000 Todesfällen ereigneten sich dem Bericht zufolge 25 % am Tag 0, 1 oder 2 nach der Injektion, verglichen mit
heißt es in dem Bericht.
Erst die Spitze des Eisbergs
Johnsons Bericht fordert, dass das „volle Ausmaß“ des „Versäumnisses“ der Biden-Regierung, die Öffentlichkeit unverzüglich vor allen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs zu warnen, vollständig aufgedeckt werden müsse.
heißt es in dem Bericht.
In dem Bericht heißt es:
Eine Zusammenfassung: