BERLIN – Fast mit der gleichen Worthülse, mit der Bundespräsident Steinmeier das RAF-Mitglied Gudrun Enslin als „grosse Frau der Weltgeschichte“ würdigte, würdigt Bundespräsident Steinmeier nun die frühere Kanzlerin Angela Merkel als eine „beispiellose Politikerin„.
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Man stelle sich vor, die „Perestroika“ wäre gelungen und die Bundesrepublik wäre von der DDR übernommen worden und in den Wirren dieser Übernahme wäre der frühere AfD-Politiker und frühere Vorsitzende der AfD in Brandenburg Andreas Kalbitz zum DDR-Kanzler aufgestiegen und hätte für seine Verdienste dann durch einen Bundespräsidenten Richard von Weitzsäcker den Lenin-Orden als höchste Auszeichnung der DDR verliehen bekommen.
Dieses Gedankenspiel nennt sich „Framing“ und es zeigt wie sehr sich permanente Wiederholungen in das Realitätsempfinden der Bürger eingraben. Es zeigt außerdem, wie schnell die Bürger den Wahnsinn, ausgerechnet Angela Merkel, in deren unmittelbarer Nähe bisher viel zu oft die Stasi aufzufinden war und die selbst im Verdacht steht, IM-Erika gewesen zu sein, den höchsten deutschen Orden zu verleihen, ohne ihr zuvor einen Offenbarungseid abzuverlangen. Damit reduziert der SPD-Mann die höchste Auszeichnung Deutschlands zu reinem Lametta.
Interessant sind vor allem die Richtlinien für die Vergabe dieser Auszeichnung:
Eines ist klar. Kein Kanzler vor Angala Merkel hat es gewagt, das im Grundgesetz definierte, souveräne Deutschland als Verwaltungszone einer im Kern demokratisch nicht legitimierten EU zu positionieren. Angela Merkel hat genau diese Todsünde 16 Jahre lang mit Inbrunst zelebriert, indem sie echte Krisen, wie z.B. die Schulden-Krise der EU-Südstaaten verstärkte, oder künstliche Krisen, wie z.B. die Flüchtlings-Krise erzeugte und diese Krisen als Mittel zu immer dem selben Zweck nutzte, Hoheitsrechte der Deutschen an die EU zu übertragen, den wie sie auf dem Evangelischen Kirchentag richtig bemerkte:
„Ohne Übertragung geht es nicht„
Manche sehen in ihr daher „Honeckers Rache“
Die Einen sagen, daß dieser Beitrag vom ZDF-info stammen würde, wegen der Markierung im oberen linken Rand. Die Anderen sagen, daß es sich bei diesem Ausschnitt um den Beitrag
„Die große Merkel Verschwörung – die Geheimakte Honecker“,
einem satirischen Film von Werner Doyé / Andreas Wiemers handeln würde. Keine von beiden Informationen konnten wir verifizieren und werten diesen Beitrag daher als „Unterhaltung“, allerdings eine Unterhaltung, die nachdenklich machen sollte.
Aber angesichts der Tatsache, daß der Bundespräsident Angela Merkel mit dem höchsten Orden Deutschlands auszeichnet ruft dies dazu auf, einmal bisher bekannte Tatsachen über Angela Merkel zusammenzutragen.
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An ihren Taten werdet ihr sie erkennen
Der Evangelist Matthäus warnte dereinst mit folgenden Worten vor den falschen Propheten (7, 15ff):
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten… An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen
Johannes wird inhaltsidentisch wie folgt zitiert:
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!
Mit diesen Versen setzten sich die beiden Verfasser von Irrlehrern ab, die in den Gemeinden Unruhe stifteten.
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Taten des (ehemals?) linksradikalen Steinmeier
Der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich als „Frank von der Reste-Rampe der SPD“ nach oben gearbeitet:
Bei der ersten Wahl zum Bundespräsidenten hatte die CDU keinen Kandidaten, weil ihr alle absagten. Auch bei der SPD hatten die begabteren Leute abgesagt. Wer blieb übrig? Der Reste-Walter, der damals Außenminister war. Schon als Schröder aus dem Amt ging, war Reste-Walter da, um weiterzumachen. Als die Bundestagswahl mit ihm als Spitzenkandidaten 2009 verloren ging, blieb er einfach sitzen und wurde so nach 2009 im Jahr 2013 zum zweiten Mal unter Merkel Außenminister; er war halt noch immer da.
Frank Steinmeier (damals ohne „Walter) war während seiner Studienzeit für die vom Verfassungsschutz beobachteten Zeitschrift „Demokratie und Recht“ als Autor tätig. Die Zeitschrift befasste sich mit
Dafür erhielt der Verlag Pahl-Rugenstein, in dem diese Zeitschrift erschien finanzielle Unterstützung aus der DDR. Das wurde spätestens dann offensichtlich, als der Verlag Ende 1989, wegen des Ausbleibens des DDR-Geldes Konkurs anmelden musste. Im Volksmund wurde aus Pahl-Rugenstein so „Pahl Rubelschein.“ Natürlich hat der Verlag seine Nähe zur Deutschen Kommunistischen Partei und zur DDR lange geleugnet.
Auch die spätere Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) schrieb damals für „Demokratie und Recht“. Ein Gleichzeitiger erinnert sich:
Noch später vertrat Steinmeier auch Positionen, die man heute oft so genannten „Reichsbürgern“ zurechnet:
Mit seinen Idealen oder politischen Vorstellungen habe er bis heute nicht gebrochen, zitiert ihn der Deutschlandfunk:
Eine gute Gelegenheit, sich einige dieser Kontinuitäten einmal genauer anzusehen:
Frank-Walter Steinmeiers lautes Schweigen in der Frage der Enteignung von Wohnraum
Zunächst einmal ist es festhaltenswert, worüber Steinmeier in einer aufgeheizten Debatte zur Enteignung von Wohnraum in Berlin geschwiegen hat:
Frank-Walter Steinmeier ist dagegen Abgeordnete der Linkspartei durch den Verfassungsschutz beobachten lassen
Die Linkspartei driftete vor ca. 10 Jahren immer weiter nach links ab, wie der Focus herausfand:
Die Folge: Diese Linkspartei wurde vom Verfassungsschutz ins Visier genommen
Das gefiel dem damaligen SPD-Fraktionschef aber gar nicht und er jammerte:
Frank-Walter Steinmeier wirbt für gewalttätiges Liedgut
Frank-Walter Steinmeier hatte auf seine Bundespräsidenten-Facebook-Account die Einladung zu einem Konzert in Chemnitz geteilt gehabt, bei dem auch die linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“ auftrat. Mehrfach wurden diese Musiker aufgrund ihrer Texte im Verfassungsschutzbericht des Landes Mecklenburg-Vorpommern erwähnt. Hierbei handelt es sich um Texte, wie:
hieß es in dem Lied „Wut“ aus dem Album „Staatsgewalt“.
Frank-Walter Steinmeier beglückwünscht das gewalttätige Mullah-Regime in Teheran zum 40ten Jahrestag der „Revolution“
2019 beglückwünschte Steinmeier dann Mullah-Regime in Teheran zum 40ten Jahrestag ihrer Terror-Herrschaft. Die Bild-Zeitung beschreibt dies wie folgt:
Und diesen Leuten schreibt Steinmeier u.a.:
Frank-Walter Steinmeier bewertet eine linke Mörderin als „große Frau der Weltgeschichte“
Man hätte gehofft, daß dieses werben für Gewalt in Liedern ein Ausrutscher war; leider nein:
In einem Geburtstagsglückwunsch an die Regisseurin Margarethe von Trotta, die sich mit RAF-Mörderinnen auseinandergesetzt hat,
Vor diesem Hintergrund fasst die jüdische Rundschau messerscharf zusammen:
So wie Steinmeier die Mörderin Gudrun Enslin als „grosse Frau der Weltgeschichte“ würdigte, würdigt er nun die frühere Kanzlerin Angela Merkel als eine „beispiellose Politikerin“ gewürdigt.
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Wo Angela Merkel war, war die Stasi meist nicht weit
Angela Merkel hat ihre Karriere in der Mauermörder-Partei begonnen. In dieser kommunistischen Sekte war sie aber offenbar nicht nur eine schweigende Mitläuferin.
1978 die Stasi will sie anwerben
Sie gab selbst zu, daß die Stasi sie 1978 anwerben wollte. Bei diesem Versuch habe sie abgelehnt:
„Ich habe sehr schnell gesagt, dass das für mich nichts ist.“
Ihrer eigenen Aussage gemäß bekam sie deswegen eine Stelle als wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität Ilmenau nicht.
Doch sie wird später viel hochkarätigere Stellen bekommen, wie z.B. an der renommierten Akademie der Wissenschaften der DDR! Eine TU-Stelle nein, wegen ihrer Weigerung mit der Stasi zusammenzuarbeiten, aber eine Stelle an der Akademie der Wissenschaften der DDR „ja“; wer soll das glauben?
Tatsache ist auch, daß sie eine Karriere zur Wissenschaftlerin, inklusive Auslandsreisen einschlug, die ohne Wohlwollen der Partei nie möglich gewesen wären. Und viel zu oft saß die Stasi mit am Tisch, wie z.B. auf einem der ersten Bilder als Politikerin in der DDR, das sie mit den CDU-Politikern Thomas de Meziere und Thilo Steinbach zeigt.
Beide wurden später als Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi und damit als inoffizielle Mitarbeiter des kommunistischen Machtapparats enttarnt. Und Angela Merkel wird zur Last gelegt, mit „IM-Erika“ identisch zu sein.
Die Kasners: Weil der Sozialismus so schön ist, ab in die DDR
Am 7. Oktober 1949 wurde in Hermann Göhrings ehemaligem Reichs-Luftfahrt-Ministerium, das nach Kriegsende in „Detlev-Rohwedder-Haus“ umbenannt worden war, und heute das Bundesfinanzministerium beherbergt, die DDR gegründet und damit Deutschland faktisch geteilt. An diesem Tag erklärte sich hier der Deutsche Volksrat, eine Art Ersatzparlament der sowjetischen Besatzungszone, zur provisorischen Volkskammer und setzte die Verfassung der DDR in Kraft.
Nur fünf Jahre später zog Merkels Vater, Horst Kasner, 1954 mitsamt der Familie freiwillig von Hamburg aus in diese DDR. Die Tatsache, daß Kasner als „der rote Kasner“ bekannt war, belegt, daß es sich bei ihm um einen eingefleischten Sozialisten handelte.
An seinem neuen Wohnort Quitzow bei Perleberg traf Kasner dann auf Albrecht Schönherr, den damaligen Superintendent des Kirchenkreises Brandenburg an der Havel und Direktor des dortigen Predigerseminars.
Theologisch-sozialistische Vereinsmeierei
Schönherr schätzte den jungen Pfarrer und schickte ihn nur vier Jahre später nach Templin, wo er ein Predigerseminar aufbauen sollte. Schönherr und Kasner waren verwandte Geister, und zwar nicht nur im theologischen, sondern auch im politischen Sinne.
Schönherr war wiederum selbst maßgeblich an der innerkirchlichen Verständigung auf die Formel „Kirche im Sozialismus“ („nicht gegen, nicht neben, sondern im Sozialismus“) beteiligt, die in Anlehnung an Bonhoeffer als „Kirche für andere“ interpretiert wurde.
Unterwerfung der evangelischen DDR-Kirche unter den Honecker-Staat
Das Treffen zwischen der von ihm geleiteten Delegation des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR und dem Staatsratsvorsitzenden der DDR, Erich Honecker am 6. März 1978 markierte die Wende zu einer opportunistischen Kirchenpolitik, die der evangelischen Kirche Autonomiegewinne im Gegenzug für Konfrontationsverzicht versprach.
Schönherr hatte damit einen erheblichen Anteil an der Trennung der Kirchen in der DDR von der EKD und Angela Merkels Vater war in diese Aktion durch die Stasi zentral eingebunden:
Demnach war Angela Merkels Vater in dieser zentralen Aktion der DDR-Staatsführung die DDR-Kirche von der EKD zu trennen erwiesenermaßen ein williges Instrument der Stasi.
Der „rote Kasner“ indoktriniert den Priesternachwuchs
Schönherrs Haltung, die DDR als Obrigkeit anzuerkennen, brachte ihm den Vorwurf der Anpassung oder gar der Komplizenschaft ein. Fakt ist, daß mit diesem Schritt die offizielle Ost-Kirche mit der DDR-Führung gleichgeschaltet wurde und von der EKD abgetrennt wurde.
Fakt ist auch, daß Schönherr Kasner die Aufgabe übertragen hat, den Priesternachwuchs auszubilden. Das tat dieser offenbar übereifrig und „würzte“ seine Lehre mit staatstreuem Sozialismus:
Der „rote Kasner“ indoktriniert die Familie
Doch offenbar war erstreckte er die sozialistischen auch auf die eigene Familie:
Das war das Umfeld, in dem dessen Tochter Angela Kasner, die spätere Merkel aufwuchs. Und nicht nur das, sie leugnete dieses Wirken in ihrem familiären Umfeld sogar. Im Interview mit Günter Gaus behauptete Angela Merkel 1991, ihr Vater habe sich
„immer gegen diese Formel „Kirche im Sozialismus“ aufgelehnt“.
Dieser Behauptung steht allerdings die Tatsache gegenüber, daß Kasner der Autor dieser Formel ist und dieser Behauptung stehen wesentliche Teile des Lebenswerks Kasners entgegen. Es dürfte also eine Lüge Angela Merkels gewesen sein.
Kasners Stasi-Freunde
Kasners Umfeld war offenbar nur so gespickt von Stasi-Agenten:
Ständige Gesprächspartner Kasners in Sachen SED-Kirchenpolitik waren Wolfgang Schnur und Clemens de Maizière, der Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière… Der Verhandlungspartner von de Maizière, Wolfgang Schnur und Kasner in der DDR-Regierung war von 1979 bis 1988 der damalige Staatssekretär für Kirchenfragen Klaus Gysi.
- Später wurde Lothar de Maiziere als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi enttarnt.
- Außerdem wurde auch Wolfgang Schnur als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi enttarnt.
Schnur, der spätere Vorsitzende der Partei Demokratischer Aufbruch, war Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Greifswald, zeitweise Vizepräsident der Synode der Evangelischen Kirche der Union (EKU) und Synodaler des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR.
„Nur flüchtig gekannt“? Eine offenkundige Lüge! Wie erklärte Merkel einen vergleichbaren Fall?
Klaus Gysi wiederum war der Vater von Gregor Gysi!
Christoph Dieckmann bezeichnete Gysi 2008 als „hochkultivierte[n] Zyniker“ und Teil des „roten Adels der DDR“.
Wo immer man also hinsieht, findet man in der Umgebung der Familie der ehemaligen Kanzlerin Stasi-Funktionäre mit denen mindestens Vater Kastner später nichts mehr zutun haben möchte. Das Elternhaus Angela Kastners war im DDR-System fest verwurzelt!
Angela Merkel, die FDJ-Funktionärin
Merkel wird am 17. Juli 1954 als Angela Kasner in Hamburg geboren.
Einen Tag vor der Geburt der Tochter siedelte Kasner von Hamburg in die DDR über.
Sie war wohl unbestritten eine gute Schülerin. Kasners Tochter Angela gehörte dann auch zu den gerade einmal zehn Prozent ihres Jahrgangs, die die Erweiterte Oberschule (EOS) besuchen durften.
Akademie der Wissenschaften
Da hatte Merkel ihr Studium schon mit einem Einser-Examen abgeschlossen und promovierte am Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften (ZiPC) in Berlin Adlershof.
Unklar sind auch ihre Aufgabenfelder als FDJ-Funktionärin. Merkel selbst hatte lediglich angegeben, in der FDJ-Grundorganisation ihres Instituts für Kultur zuständig gewesen zu sein. Doch dann kam ein Zitat eines Wegbegleiters von Merkel aus der damaligen Zeit ans Tageslicht: Gunther Walther, der damalige Chef der FDJ-Gruppe am Akademie-Institut gibt an:
Das aber hatte Merkel stets bestritten. Klar ist damit:
Merkels romantische Träume einer „Reform des Sozialismus“: Und – schwupp – wieder war ein Stasi-IM in ihrem Umfeld.
Dumm nur, daß sie einen anderen Stasi IM das genaue Gegenteil sagte:
Und über das von Stati-IM versuchte Netzwerk ihrer Familie gelangte sie in die Politik:
Und es gibt noch ein weiteres Indiz dafür, daß Merkel nicht zu den Treibern der Einheit gehörte, sondern sich erst recht spät und eher opportunistisch wendete:
Dies ist jedenfalls auch ein Argumentationsmuster, das gut in die damaligen Vorgaben aus Moskau passte:
Innerhalb des Netzwerks des „Roten Kastner“ wurde sie dann von einem Freund der Familie zur Regierungssprecherin der DDR erhoben.
Aus dieser Zeit ist ein Tonokument öffentlich.
Wenn so jemand von so jemandem den höchsten Orden der Republik bekommt, dann ist dies selbsterklärend und reduziert diesen Orden zu bloßem Lametta!