Drehte der ehemalige JUSO-Chef von Ludwigsburg im Anhörungssaal des US-Senats einen Schwulenporno mit einem linken Antisemiten?

Quelle, Collage https://www.takvim.com.tr/dunya/2023/12/17/abd-kongresinde-seks-skandali-bidenin-oglundan-sonra-reklamcisi-aidan-maese-czeropski-de-patladi-sorgu-salonunda-sapkin-iliski

WASHINGTON – Im Dezember 2023 wurde ein Video veröffentlicht, das zwei Männer beim Sex in einem Anhörungsraum des US-Senats zeigt; der eine ist ein Rechtsberater des Senators der US Democrats Cardin, der andere wohl ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil (SPD), der in den USA gerade ein Ergänzungsstudium absolviert.

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Peinlich, peinlich: Nun ist nicht nur Präsident Bidens Sohn über dessen Laptop gestolpert, sondern auch noch eines von Bidens PinUps aus seinen Werbekampagnen mit Namen Aidan Maese-Czeropski. Ein SPD-Mitglied hat es mit ihm im Anhörungssaal des US-Senats getrieben und dann gelangte dieses Video auf Schwulen-Seiten, auf denen diese mit ihren Nummern hochladen können. Seither ist der SPD-Mann, der zuvor im Ministerium für Hubertus Heil gearbeitet haben soll, untergetaucht.
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Am 15. Dezember 2023 veröffentlichte die Online-Nachrichtenagentur The Daily Caller ein Video und Standbilder, die zwei Männer beim Sex in Raum 216 des Hart Senate Office Building zeigen. Das acht Sekunden lange Video wurde vermutlich mit einem Mobiltelefon aus der Perspektive des stehenden Partners gefilmt, der hinter dem gebückten Partner war. Letzterer saß

„über das Podium gebeugt, hinter dem Senatoren normalerweise saßen, wenn sie offizielle Geschäfte abwickelten und Zeugen befragten“,

insbesondere vom Mitglied der Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party, der Senatorin Amy Klobuchar.

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Zwei linke Männer entweihen den Raum 216 des Hart Senate Office Building

Doch wer waren die zwei Wüstlinge, die sich für ihre Nummer ausgerechnet den Raum ausgesucht haben, in dem die 9/11 commission hearing, also die Anhörungen zu den Angriffen auf die Zwillingstürme in New York am 11. September, stattfanden?

Einer der im Video gezeigten Männer war Aidan Maese-Czeropski, ein Mitarbeiter aus dem Team des demokratischen Senators Ben Cardin aus Maryland. Der Mann im Video, Aidan, war in den letzten zwei Jahren ein wichtiger Teil von Cardins Kongressteam, seit er 2021 dem Team von Ben Cardin beigetreten war. Am Tag nach der Veröffentlichung des Videos veröffentlichte Cardins Büro eine Erklärung, in der es hieß, Maese-Czeropski sei „nicht mehr beim US-Senat angestellt.

Der andere Mann ist Presseberichten zufolge offenbar der SPD-Mann Georg Gauger. Gauger ist ein deutscher Student für internationale Angelegenheiten, der für ein Berufsjahr vom US-Bundesministerium beurlaubt sein soll. Parallel dazu studiert er an der Hertie School und hatte zuvor einen Abschluss in Politik und Recht an der Europa-Universität Vidrina in Frankfurt erworben. Und es gibt noch eine interessante Info:

Georg Gauger ist SPD-Politiker aus Ludwigsburg, war dort Chef der Nachwuchsorganisation Jusos und gibt in den sozialen Medien selbst an, Mitarbeiter im Bundesministerium für Arbeit und Soziales von Minister Hubertus Heil (SPD) zu sein. Derzeit studiert er eigenen Angaben zufolge an der Elliott School of Internatiol Affairs, nur ein paar Auto-Minuten vom Senats-Gebäude entfernt, in dem er Teil des Porno-Skandals wurde.

Und tatsächlich findet man im Web-Archiv alte Daten über Gauger als Juso-Chef in Ludwigsburg. Außerdem gibt es zwar ein LinkedIn-Profil, das mit Georg Gauger verknüpft ist, dieses wurde jedoch deaktiviert und daher sind keine weiteren Informationen über ihn verfügbar.

Was  macht ein Mitarbeiter eines SPD-Ministeriums in den USA? Nun, es ist oft so,  dass Altparteien-Karrieristen einen USA-Aufenthalt durchführen, wenn sie in den Altparteien Karriere machen wollen!

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Was ist geschehen?

Es ist schon eine merkwürdige Kombination an Informationen, die über diesen 13.12. zu Aidan Maese-Czeropski  öffentlich werden:

Erst eine antisemitische Beleidigung

Am 13.12. dürfte Aidan Maese-Czeropski zunächst einen jüdischen Angehörigen der Republicans antisemitisch beleidigt haben:

Der Abgeordnete Max Miller (R., Ohio) identifizierte am Freitag den Mitarbeiter, der den jüdischen Kongressabgeordneten wegen seiner Unterstützung für Israel zur Rede stellte.

Aidan Maese-Czeropski, ein Rechtsberater von Senator Ben Cardin (D., Md.), war der Mitarbeiter, der Miller „Freies Palästina“ zuschrie, als er den Kongressabgeordneten am Mittwoch im Cannon House-Bürogebäude zur Rede stellte, berichtete der Daily Caller . Miller erzählte zuvor dem Free Beacon, dass der Mitarbeiter „sichtbar zitternd“ auf ihn zukam, als er mit Ali Vitali von NBC News sprach.

„Wir führen nur ein lockeres Gespräch, und aus dem Nichts kommt dieser Typ auf mich zu und zittert sichtlich. Er ist in meiner Gegenwart sehr verärgert, weil er wie eine Schneeflocke ist“, sagte Miller am Mittwoch. „Und er kam sofort wieder auf mich zu und sagte: ‚Befreit Palästina‘. Und ich sagte: ‚Okay‘ … Ich werde ihm keine Reaktion geben, denn das ist es, was er will.“

Vitali war von dem Austausch schockiert und nannte ihn laut Miller „eklatanten Antisemitismus“.

Dann ein Schwulenporno im Anhörungssaal

Die dann folgende Nummer scheint systematisch vorbereitet worden zu sein. Pressemitteilungen zufolge traf ein 24-jähriger Mitarbeiter des Senats am 13. Dezember in einen Anhörungsraum des Senats ein, den er zuvor im Namen seines Chefs, eines Senators der US-Democrats, reserviert hatte.

Vermutlich der Filmer, also der SPD-Mann Gauger könnte das Video dann in privaten Gruppen für schwule Männer, die sich in der Politik engagieren, hochgeladen haben? Von dort aus wurde es dann an The Daily Caller weitergegeben. Obwohl das Gesicht des Mitarbeiters in dem von The Daily Caller geposteten Video verpixelt war, kursierte schnell das Gerücht, daß einer der beteiligten Männer Aidan Maese-Czeropski sei, zu dem Zeitpunkt ein Mitarbeiter des Senator Ben Cardin der linken US-Democrats. Aidan Maese-Czeropski, gab dann aber auf seinem LinkedIn-Konto zu, daß er die Person in dem Video sei.

Maese-Czeropski ist offenbar kein unbeschriebenes Blatt. Er hatte wohl bereits zuvor unter einem Pseudonym auf Twitter schlüpfrige Videos und Bilder veröffentlicht. Später wurde argumentiert, dass andere Mitarbeiter in Cardins Büro – darunter sein Stabschef – Kenntnis von „halbnackten Fotos“ von Maese-Czeropski auf seiner öffentlichen Instagram-Seite gehabt hätten.

Nach dem Durchsickern des Videos veröffentlichte Maese-Czeropski auf seinem LinkedIn-Profil eine Erklärung, in der es unter anderem hieß:

„Obwohl einige meiner Handlungen in der Vergangenheit von mangelndem Urteilsvermögen zeugten, liebe ich meinen Job und würde meinen Arbeitsplatz niemals missachten. Alle Versuche, um meine Handlungen anders zu charakterisieren, sind erfunden und ich werde prüfen, welche rechtlichen Möglichkeiten mir zur Verfügung stehen.“

Er ging nicht direkt auf den Vorwurf ein, er sei in dem Video aufgetreten. Am Tag nach der Veröffentlichung des Videos teilte Cardins Büro mit, dass Maese-Czeropski kein Angestellter mehr sei, und beschrieb die Situation als „Personalangelegenheit“, zu der nicht weiter Stellung genommen werde, zeigte sich aber

„wütend [und] enttäuscht“

über den Vorfall.