BERLIN / SHANGHAI – Neue Quellen offenbarten: Der von der CSU gestellte Bundesinnenminister hat einem Junior-Professor der Soziologie aus Bonn/Shanghai und einem Germanisten und Mao Tse-Dong-Versteher den Auftrag erteilen lassen, die Strategie Deutschlands zur Bekämpfung von Covid-19 vom (schwedischen) Weg der Abflachung der Kurve von Infektionen weg zu ändern und hin zum Weg der KP-Chinas mit Repression und Massen-Lockdowns zu führen.
Die Frage nach dem „Warum“ und „Wie“ Deutschland von der Merkel-Regierung in den Lockdown geführt wurde betrifft und bewegt derzeit praktisch jeden in diesem Land. Jüngste Veröffentlichungen eines redseligen Mitglieds der „Corona Task Force“ des CSU-geführten Bundesinnenministeriums und hartnäckige Recherchen von Anwälten erlauben dieser Tage einen der seltenen Blicke hinter die Vorhänge der Macht. Eine Menge glücklicher Umstände, legen derzeit Strukturen der Macht offen, die eigentlich sonst gerne im Verborgenen agieren und nicht erkannt werden sollen. Bis vor kurzem konnte niemand auch nur erahnen, daß eine Bundesregierung zwei Soziologen und einem Germanisten den Auftrag geben wird, der deutschen Industrie und den Deutschen Wirtschaftsforschern den totalitären Weg der KP-Chinas zum Umgang mit Covid-19 zu verkaufen und diesen dann über die Wirtschaft und die Bevölkerung in diesem Land auszuwalzen.
Die zwei Soziologen und der Germanist, die das CSU-geführte Innenministerium kontaktierte zeichnen sich darüber hinaus allesamt auch noch durch eine offenkundig fehlende Distanz zum Linksextremismus/Kommunismus aus. Einer ist ein bekennender Verherrlicher von Mao Tse-Dong, ein anderer ein offenkundiger Lobbyist von KP-China-Methoden und wieder ein anderer ein Buchautor über die Hausbesetzerszene.
Diese vom CSU-Innenministerium zusammengestellte bizarre „Arbeitsgruppe“ hatte den Auftrag, die Methoden der KP-Chinas nach Deutschland zu importieren und brachte in diesem Zusammenhang den deutschen den „Lockdown“ und alle damit in Verbindung stehenden Maßnahmen. Das CSU-Ministerium formulierte an diese Arbeitsgruppe den Auftrag:
„Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“
zu entwerfen!
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Ein Einblick in den Maschinneraum der Macht
Knapp ein Jahr nach Einleiten der harten Phase des Lockdown in Deutschland am 23.3.2020 zeichnen neue Quellen die damaligen Vorkommnisse in einem neuen, verstörenden Licht. Diese Quellen belegen, daß das CSU-geführte Bundesinnenministerium (BMI) in der zweiten März-Hälfte 2020 zwei China-Verstehen den Auftrag gab, eine Begründung dafür zu liefern, daß die offizielle Politik zur Bekämpfung von Covid-19 in Deutschland einen 180-Grad-Schwenk durchführte. Es ging in jenen Tagen um nichts weniger, als darum, das bis dahin von Prof Drosten für Deutschland verfolgte Konzept der Herdenimmunität mit Hilfe einer „abgeflachten Kurve“ durch das in China praktizierte Konzept der „Eliminierung von Covid-19“ zu ersetzten.
Für diesen Strategieschwenk sollte/mußte aber offenbar Verständnis für die von China eingesettzten Methoden, wie z.B. Lockdowns geschaffen werden, die zur Folge haben, daß große Teile des Mittelstands durch Geschäftsschließungen von ihren Erwerbsquellen abgeschnitten werden.
Zu diesem Zweck griff das BMI auf den deutschen Juniorprofessor am Institut für politische Wissenschaften und Soziologie Maximilian Mayer zurück, der zuletzt in Shanghai Vorlesungen hielt bevor er an seine Universität in Bonn zurückkehrte. Dieser holte wiederum zu diesem Zweck den ihm aus China bekannten Sprachprüfer und MaoTse-Dong-Versteher Otto Kölbl mit ins Boot.
Bereits am 27.3.2020 und noch einmal am 5.4.2020 fiel der AfD im Landtag in Bayern auf, daß Italien als Unterstützer des Seidenstraßenprojekts der KP-China offenkundig bevorzugt behandelt wurde und fragte bei der Staatsregierung nach:
In ihrer Antwort gab sich die Staatregierung völlig ahnungslos zu derartigen Zusammenhängen:
Und noch einmal am 5.4.:
7. Chinesische „Maskendiplomatie“
7.1 Aus welchen Gründen ist es der Staatsregierung nicht gelungen, aus China zeitlich vor Österreich, Schweiz, Italien, Griechenland mit medizinischer Schutzausrüstung beliefert zu werden?
7.2 Aus welchen Gründen ist es der Staatsregierung nicht gelungen, mengenmäßig pro Bewohner Bayerns aus China heraus in vergleichbarem Umfang wie Österreich, Schweiz, Italien, Griechenland mit medizinischer Schutzausrüstung, z. B. Atemschutzmasken, beliefert zu werden?
7.3 Welchen Einfluss hat nach Einschätzung der Staatsregierung das Wohlwollen des Bestellers gegenüber dem chinesischen Projekt der „neuen Seidenstraße“ und/oder „Beteiligung von Huawei beim 5G-Ausbau“ auf Zeitpunkt und Umfang von Lieferungen an medizinischer Schutzausrüstung, wie z. B. Atemschutzmasken?
Und erneut gab sich die Staatsregierung völlig ahnungslos:
Zu den Fragen 7.1, 7.2 und 7.3 liegen keine Informationen vor
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Chinas Politik der Verbreitung von Covid-19
Es ist völlig unbestreitbar, daß Covid-19 nicht nur in China erzeugt wurde, sondern Covid-19 wurde auch durch das Handeln der kommunistischen Partei Chinas in die Welt verbreitet:
Die Frage, ob Covid-19 natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist, spaltet derzeit die Wissenschaftswelt. Weder Anhänger der „Natur-Theorie“, noch Anhänger der „Labor-Theorie“ können für ihre Position Beweise darlegen. Unstrittiges Faktum ist aber, daß die KP-Chinas alle möglichen Beweise und Spuren vernichtet hat. Die noch verbleibenden Belege deuten jedoch nach Auffassung vieler Experten überwiegend auf eine künstliche Erschaffung von Covid-19 im Labor.
Darüber hinaus tat China praktisch nichts, um die Verbreitung von Covid-19 ins Ausland von Anbeginn an effektiv zu verhindern.
Am 20. Januar 2020 begann das von Klaus Schwab initiierte, 50. World Economic Forum (WEF) in Davos. Am 21.1.2020 besuchte Markus Söder Klaus Schwab in Davos und führte dort Gespräche. Am 23. Januar, verhängte China den Lockdown über die normalerweise 19 Millionen Einwohner zählende Wuhan. Doch wegen Gerüchten über einen Lockdown der Stadt und aufgrund des Neujahrsfestes als Hauptferien der Chinesen hatte die Hälfte der Einwohner die Stadt bereits verlassen. Manche Chinesen nutzen diese Ferien ach für eine Auslandsreise, wie z.B. nach Rom. Am Donnerstag, den 23. Januar reiste beispielsweise ein chinesisches Touristen-Paar über den Flughafen von Mailand nach Italien ein. Sie werden dann acht Tagen durch Italien reisen und werden nach einigen Zwischenstopps in Italien in Rom dann Krankheitssymptome zeigen.
Auf der anderen Seite flogen Auslandschinesen aus der ganzen Welt nach China um dort ihre Verwandten zu besuchen, wie z.B. aus Italien, das um Prato herum, mit knapp 29.000 Chinesen die wohl größte Bevölkerung an Chinesen in Europa zählt. Bürger, die Angst vor Ansteckung durch Chinesen äußerten, wurden – auch durch die „Qualitätspresse“ – als „Sinophob“ und „Rassisten“ beschimpft.
Noch am 9. März 2020 haben Gesundheitsminister Spahn, der Chef des RKI Wieler und Prof Drosten von der Chatrite die – aus der Sicht ein Jahr später – völlig zutreffenden Hinweise gegeben. Span hob noch am 9.3. hervor, daß es die Strategie der Bundesregierung sei, „die Ausbreitung zu verlangsamen“, also über eine langsame Verbreitung Herdenimmunität herzustellen:
Schon damals war die Gefährdungsanalyse vollkommen zutreffend:
Auch der „Grippe-Vergleich“ hat sich bezogen auf die Sterbezahlen von 2020 z.B. im Vergleich zum Grippejahr 2015 als zutreffend herausgestellt.
Richtig war auch auf Eigenverantwortung der Bürger zu setzen:
Chinas Konzept der Covid-Bekämpfung: pauschale und undifferenzierte Lockdowns
Zur Eliminierung von Covid-19 entwickelte China ein Konzept, ganze Bevölkerungen pauschal und undifferenziert wegzusperren, wenn ein Fall auftrat. Auf die von diesen Maßnahmen betroffene Teile der gesunden Bevölkerung braucht ein kommunistisch-autoritäres Regime keine Rücksicht nehmen. Auch dann nicht, wenn die Bevölkerung rebelliert.
Der offizielle Vertreter der WHO in China Gauden Galea distanzierte sich am 23.1.2020 jedenfalls noch von dieser Methode des Umgangs mit Covid-19:
Als sich die chinesische Vizepräsidentin Sun Chunlan am 6. März 2020 mit einer Delegation aus Peking in den mit einem Lockdown überzogenen Gebieten Wuhans inspizierte, schallte ihr der Unmut der weggesperrten Bevölkerung entgegen:
„Fake, Fake, es ist alles Fake!“, „Fake!“, „Wir protestieren!“, „Scheinmaßnahmen“, „Symbolpolitik!“
hallte es durch die menschenleeren Schluchten der Wohnblöcke den kommunistischen Betonköpfen entgegen. Diese taten so, als ob sie nichts hörten und spulten roboterartig ihr Programm ab.
Dessen ungeachtet wird dieses Konzept des pauschalen Lockdowns der KP-Chinas, der viele Unschuldige trifft, in zahlreiche Staaten des Westens exportiert. Auffällig ist hierbei: Insbesondere Staaten und Regionen, die mit dem chinesischen Konzept der „Neuen Seidenstraße“ verbunden sind, kopierten dieses Konzept früh.
Dieses Konzept des pauschalen und undifferenzierten Lockdown hat aber auch Profiteure.
Jeder Tag Lockdown bringt Big Tech, Big Pharma und Big Money exorbitante Gewinne durch die mit den erzwungenen Verhaltensänderungen der Bürger erzwungenen Umverteilungen beim Ausgeben des Geldes. Man kann nicht mehr im Geschäft einkaufen, sondern muß online kaufen und bargeldlos bezahlen. An diesem Punkt treffen diese neuen Notwendigkeiten auch die Interessen des Herrn Schwab und seinem demokratisch nicht legitimierten Davos-Gipfel, der dort eine einmalige Gelegenheit für seine Revolution erkennt, die er „The Great Reset“ bezeichnet und die er Anfang Juni 2020 in Buchform der Welt vorstellen wird. Grundgedanke dieses „Great Reset“ ist, daß Unternehmen nicht nur wirtschaften, sondern aktiv Politik, wie z.B. Gesellschaftspolitik, Umweltpolitik etc. betreiben und damit als demokratisch nicht legitimierte Konstrukte in Konkurrenz zu den demokratisch legitimierten Parlamenten treten und letzteren im Endeffekt die Agenda diktieren,
Chinas Angriff: Mit Covid zur Weltherrschaft; der politische Wille verdrängt die wissenschaftlichen Fakten zu Covid
Der kommunistische Staatschef Chinas machte Mitte Januar 2021 eine interessante Andeutung, die viel über das Denken der KP-Chinas aussagt:
China sieht sich also trotz der Tatsache, daß es das Ursprungsland von Covid-19 ist, auf der Gewinnerseite! Warum eigentlich?
Ausgehend von China breitet sich das Konzept der Kommunisten aus China mit pauschalen und undifferenzierten Lockdowns die gesunde Bevölkerung zu schikanieren wie fallende Dominosteine in weitere Länder aus. Das Erstaunliche: Dies ereignete sich auch dann, wenn bitterarme Länder mit junger Bevölkerung, die deswegen fast keine Covid-Fälle hatten, dieses Schema der Kommunisten aus China fast unverändert übernahmen.
Und noch eine weitere Eigentümlichkeit läßt sich feststellen. Länder, die mit China eng verbunden sind, bzw. dem Projekt der „Neuen chinesischen Seidenstraße“ positiv gegenüber stehen, übernahmen dieses Konzept früh und bereitwillig, wie z.B. Italien, das beriets am 6. März einen ersten landesweiten Lockdown für die Bevölkerung anordnete, dem dann später noch eine Verschärfung durch eine Ausweitung auf die Industrie folgte.
Länder, die nicht so eng mit China verbunden sind, übernahmen das Konzept des Lockdown meist nicht, oder nur abgeschwächt, wie z.B. Schweden, Schweiz.
Fas gilt folglich auch für mit einem Lockdown einhergehende „Kollateralschäden“, wie zerreißende Lieferketten, die die Wirtschaft ruinieren und mit Ausgangssperren die Bürger daran hinderten ihrer Arbeit nachzugehen.
Der amerikanische Anwalt Michael P. Senger knüpft an diese Tatsachen an und veröffentlichte darauf aufbauend im amerikanisch-jüdischen Tablet-Magazin die These, daß das globale Ausrollen des „Lockdown“ als Mittel zur Bekämpfung von Covid-19 einem chinesischen Propaganda-Drehbuch folgt.
Auf der Basis seiner Recherchen, die er wie ein Anwalt aufbaute und wie einen Anwaltschriftsatz verfaßte, kam Senger zu dem weitreichenden Ergebnis, daß die Kommunistische Partei Chinas mit Hilfe eines „Informationskriegs“ und einer „Information Operation“ den Westen angreift.
Sengers Hauptthese aus seinem sehr lesenswerten Artikel „China‘s Global Lockdown Propaganda“ laute: Lockdowns seien nicht evidenzbasiert, sondern chinesische Staatspropaganda im Sinne eines Flu d‘état — eines Staatsstreichs auf Grundlage eines Virus, mithilfe des Exports schädlicher, pseudowissenschaftlicher Maßnahmen (10). Die Beweislast, die er hierfür erbringt, ist erdrückend.
Die Belege für dieses Verständnis der Vorkommnisse können nicht nur in den beiden Beiträgen Sengers nachgelesen werden, sondern auch in den Beträgen seines Twitter-Accounts (@michaelpsenger). Senger belegt jede seiner Positionen mit einer Quellenangabe, sodaß jedermann jedes Argument selbst nachvollziehen kann.
Michael P. Senger ist sich jedenfalls derart stark davon überzeugt, daß Covid-19 für die KP-Chinas als Mittel zum Zweck der eigenen Expansion genutzt und ja vielleicht sogar in die Welt gesetzt wurde, daß er am 10. Januar mit den weiteren Autoren
- Stacey A. Rudin, Attorney
- Dr. Clare Craig FRCPath, Consultant Diagnostic Pathologist
- Robert Spalding, retired U.S. Air Force Brigadier General
- Randy Hillier, MPP Lanark, Frontenac & Kingston
- Francis Hoar, Barrister at Law
- Sanjeev Sabhlok, PhD, former Commissioner in an Indian State Government
- Brian O‘Shea, Chief Operating Officer, Centurion Intelligence Partners
- Maajid Nawaz, Activist, Author & Broadcaster
- Simon Dolan, Business Leader & Entrepreneur
einen Offenen Brief an das FBI, den britischen MI5 und an den Bundesnachrichtendienst und weitere Geheimdienste verfaßte. Dieser offene Brief ist im englischen Original bei Scribd einsehbar bzw. herunterladbar.
Die „Achse des Guten“ befaßt sich seit dem 23.2. mit den Argumenten Sengers und stellt eine Übersetzung in mehreren Schritten bereit, sodaß dies von unserer Seite unterbleiben kann.
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Die Regierung Merkel hält Deutschlands Grenzen für China-Viren offen
Neue Quellen belegen nun diese Thesen Sengers am Beispiel Deutschland indirekt. Dank neuer Quellen ist für Deutschland inzwischen nachweisbar, wie dieser Umschwung der Strategie im Umgang mit Covid-19 vor sich ging. Und als ob man Sengers Thesen beweisen wollte spielen zwei Personen mit China-Bezug hierbei eine zentrale Rolle. Dr. Maximilian Mayer und Otto Kölbl.
Noch Ende Januar, als China bereits den Weltmarkt für medizinische Schutzkleidung leerverkauft hatte, warnte der Gesundheitsminister Spahn vor „Panikmache“
Dies galt auch noch am 27.2., als man offiziell auf „Epidemie“ umschaltete
Bis inklusive Februar 2020 zeichnete sich die Bundesregierung betreffend ihrer „Covis-19-Strategie“ dadurch aus, daß sie nichts tat.
Während die USA Ende Januar 2020 bereits die Direktflüge aus China in die USA unterband, um den Eintrag aus dem Ausland zu verzögern, reagierte die Lufthansa erst Anfang März. Andere Fluglinien konnten jedoch weiterhin aus China kommend in Deutschland landen. Ein Landungsverbot, wie in den USA wurde in Deutschland erst Mitte März beraten. Am 16.3. ergriff der von der CSU gestellte Verkehrsminister die Intiative:
Doch aus diesem vernünftigen Vorschlag wurde nichts; seiner Umsetzung standen offenbar nicht ins Licht treten wollende Interessen aus dem Hintergrund entgegen und am 19.3. stellte die Bild-Zeitung erstaunt fest, daß noch immer Flugzeuge aus Iran und China in Deutschland landen.
Als Begründung wird offiziell angegeben:
Zeitgleich stellt China am 3.4., also mitten im harten Lockdown Deutschlands und vieler anderer EU-Staaten fest, daß Cina und nicht die Zielländer entscheiden, wohin wie viele chinesische Flugzeuge fliegen:
Möglicherweise erhellt dies die im Hintergrund wirkenden Kraftverhältnisse ein wenig, die den Bundesverkehrsminister daran hinderten auf Deutschen Flughäfen die Landung von Maschinen aus China zu unterbinden.
Durch dieses Unterlassen ermöglichte die Bundesregierung jedoch mindestens theoretisch einen kontinuierlichen Eintrag von Covid-19 aus China nach Deutschland, oder – im Sinne von M. Senger ketzerisch argumentiert – sicherte sich China umgekehrt die zumindest theoretisch bestehende Möglichkeit weiterhin Covid-19 infizierte Personen in definierte EU-Länder reisen zu lassen.
Identisch verhielt sich die Bundesregierung auch bei den Rückkehrern aus Ischgl. Wissentlich, daß sich dort ein Verbreitungszentrum von Covid-19 befindet, unterließ es die Bndesregierung Mitte März 2020 die Grenzen nach Österreich zu kontrollieren und die Landräte unterließen es, ihrer Pflicht aus dem Katastrophenschutzgesetz nachzukommen.
Das gleiche Verhalten zeigte die Bundesregierung gegenüber Italien und Österreich. Mit dem Wissen um die Infektionen im Hotspot Ischgl ließ die Bundesregierung alle Skifahrer, die Österreich über Nacht hinaus warf, unkontrolliert ins Land und sorgte damit für eine schnelle Verbreitung von Covid-19 in ganz Deutschland.
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Zwei China-Verherrlicher veröffentlichen am 4.3. eine Kampfansage an Drostens Konzept zum Umgang mit Covid-19
Am 4. März 2020 bereits hatten ein Dr. Maximilian Mayer und der aus Karlsruhe stammende Otto Kölbl zusammen ein Horror-Szenario entworfen und online gestellt, das sie mit dem Hinweis
„Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“
als alternatives Lösungskonzept bewerben. Bereits der Titel zeigt, worum es beiden geht, nämlich um „Containment“, also um Eindämmung. „Containment“, also Eindämmung. „Containment“ war jedenfalls nicht die bis dahin verfolgte Strategie Deutschlands mit Covid-19 umzugehen. Vielmehr verfolgte Deutschland auf Anraten des Virologen Drosten bis dahin das bis heute in Schweden verfolget Konzept einer Herdenimmunität, wie jeder Bürger aus den bis dahin mantraartig vorgetragenen Warnungen der Regierung, keine „Panik“ zu schüren, noch in Erinnerung haben dürfte.
„Eindämmung“ ist vielmehr das Konzept der KP-Chinas mit Covid-19 umzugehen. Am 15.8.2020 wird einer dieser beiden China-Verherrlichter auf Twitter feststellen:
Und in einem anderen Tweet:
In einem Interview auf YouTube-Interview wird Kölbl noch deutlicher:
Damit steht ab dieser Stelle bereits zweierlei fest:
- Erstens: Kölbl und Mayer haben gezielt einen Weg weg von der Wissenschaft zu Covid-19 und hin zur Politik eingeschlagen. Damit bestätigt Kölbl als Kronzeuge die Kernthese von Michael P. Senger (s.u.), daß Lockdowns nicht evidenzbasiert sind, sondern chinesische Staatspropaganda im Sinne eines Flu d‘état — eines Staatsstreichs auf Grundlage eines Virus, mithilfe des Exports schädlicher, pseudowissenschaftlicher Maßnahmen;
- Zweitens: Hätten der Soziologe Dr. Maximilian Maier und der Germanist und Deutsch-Prüfer Otto Kölbel nicht das chinesische Konzept des Umgangs mit Covid-19 bei der Bundesregierung vorgetragen, dann würde Deutschland heute wohl den Weg Schwedens gehen und einen Lockdown mit all seinen Nachteilen hätte es vielleicht gar nie gegeben, sicher jedoch in diesem Ausmaß nie gegeben;
- Drittens: Welch ein „Glück“ und „Zufall“, daß der Mao Tse-Dong-Verherrlicher und der in China bestens vernetzte Dr. Mayer außerhalb ihrer Arbeitszeit (Dr. Mayer war gemäß seines Lebenslaufs bis 2020 noch in China), in ihrer Freizeit(!) am 4.3.2020 genau das Konzept erarbeiteten, das genau zwei Wochen später die Politik nachfragen wird.
Ein tendenziöser Schüler-Aufsatz macht Karriere
Am 4.3.2020 stellten Dr. Maximilian Mayer und Otto Kölbl einen von ihnen verfaßten Aufsatz öffentlich zugänglich ins Netz. In diesem Papier bauen sie eine Kulisse von Horrormeldungen auf, die sich angeblich alle auf Ereignisse in China beziehen sollen. Ein Blick in das Werk läßt jedoch erkennen, daß es praktisch keine Primärquelle zitiert, sondern nur Sekundärquellen, wie z.B. Zeitungsartikel, was es praktisch unmöglich macht, auch nur eine einzige Äußerung daraus auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Damit entspricht dieses gemeinsam verfaßte und am 4.3. veröffentlichte Werk nicht einmal den geringsten wissenschaftlichen Standards und ist mindestens formal auf dem Niveau einer Arbeit eines Abiturienten verfasst.
Auf Twitter gibt Dr. Mayer den Zweck des Papieres vom 4.3. später wie folgt an:
Am 4. März 2019 [Anm. es muß wohl 2020 heißen] sind @OttoKolbl und ich dieses Problem (neben anderen Problemen) angegangen und haben es in einer langen Ausarbeitung behandelt
Diesen Tweets hat Mayer die Ausarbeitung der beiden vom 4.3.2020 angehängt, bei der der Titel
Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19
Doch sie sehen auch ein Defizit: Nämlich die Beibehaltung des dann im Sommer erreichten Zustands, als das Ziel der Ausrottung von Covid-19 Mit Hilfe der KP-Methode Lockdown ja erreicht war:
Um dieses Defizit zu heilen, vertritt Dr. Mayer nun die „NullCovid“-Strategie.
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Die Verherrlichung von Chinas Konzept der Covid-Bekämpfung durch Dr. Maximilian Mayer und Otto Kölbel
Inhaltlich ist der Beitrag von Mayer und Kölbl leicht als reine Propaganda erkennbar. Nicht nur daß mangels Primärquellen kaum ein Wort der beiden daraufhin überprüft werden kann, ob es den Tatsachen entspricht. Auch inhaltlich sind die Schwerpunkte, die kommuniziert werden offenkundig so selektiert, daß sie einseitig wirken müssen. Mindestens Dr. Mayer sollte auch gewußt haben, daß zentrale Teile des Inhalts seiner Veröffentlichung Unfug sind:
Schon ein Blick in die damalige Realität Anfang März 2019 läßt nämlich erkennen, daß das von Dr. Mayer an die Wand gemalte Horrorszenario gerade nicht eintrifft. So haben wenige Tage bevor dieses Werk online gestellt wurde, am 1. März 2020, alle Passagiere das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess verlassen. Die Diamond Princess hatte Ende Januar 2020 bei einem Zwischenstopp einen infizierten Passagier aufgenommen gehabt. Während einer Kreuzfahrt, die am 20. Januar 2020 begann, wurden im Februar 2020 positive Fälle von COVID-19 im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie auf dem Schiff bestätigt. 712 von 3.711 Menschen wurden infiziert (567 von 2.666 Passagieren und 145 von 1.045 Besatzung) und 14 Menschen, alles Passagiere, starben. An der Diamond Princess kann man daher wie in einem Brennglas ablesen was geschieht, wenn man Covid-19 einen weitgehend freien Lauf läßt, denn der Schiffsarzt der Diamond Princess war nicht in der Lage mit Covid-19 umzugehen. Zu jenem Zeitpunkt stellten die Passagiere und Besatzungsmitglieder der Diamond Princess mehr als die Hälfte aller gemeldeten Fälle von Covid-19 außerhalb des chinesischen Festlandes. Selbst bei dem auf der Diamond Princess erfolgenden ungehindertem Ausbreiten ohne medizinische Versorgung infizierte das Covid-19-Virus von 3711 Passagieren zum Glück nur 712, von denen zum Glück nur 14 starben, also knappe 2% der Infizierten, wobei zu beachten ist, daß auf Kreuzfahrtschiffen Kinder selten, und ältere Passagiere häufig anzutreffen sind.
Es verwundert daher nicht, daß Mayer und Kölbl die Geschehnisse auf der Diamond Princess in ihrer Arbeit lediglich drei Mal erwähnten (Seite 21; 22). Die zum Glück geringe Anzahl an Toten auf der Diamond Princess wurde von beiden – man ahnt es – verschwiegen, obwohl ihnen die Kenntnis des aktuellen Stands der Todeszahlen auf der Diamond Princess am 4.3. zuzurechnen ist. China wurde hingegen haben beide ganze 92 Mal erwähnt.
Vergleichbar werden beide später bei dem Papier für das Seehofer-Ministerium vorgehen. Am 6.3. wird Italien als erstes Land Europas – dem Konzept Chinas folgend – in die erste Stufe des Lockdown gehen. Das wissen beide zwischen dem 19.3. und dem 23.3. Dennoch ist Italien zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage mit dieser Methode die Ausbreitung zu unterdrücken und wird den Lockdown später deswegen verschärfen.
Der Schüler-Aufsatz mit dem Horror-Szenario
Dessen ungeachtet bewerben beide Dr. Mayer und Herr Kölbl ihr Werk mit dem Hinweis:
Nahezu alle von den Medien zitierten Experten, so behaupten die beiden, prophezeien, daß ein pandemieähnlicher Ausbruch von COVID-19 auch in den westlichen Ländern unvermeidlich werden wird. Bis dahin lautet deren Strategie die Ausbreitung der Epidemie über die Zeit zu strecken, um letztendlich auf diesem Weg eine Herdenimmunität zu erreichen.
Die beiden Autoren stellen in ihrer Arbeit die Behauptung auf, daß angeblich alle verfügbaren Daten aus China zusätzlich zu den konkreten Erfahrungen der Menschen in Wuhan und jetzt im Iran zeigen würden, dass diese Politik einer Herdenimmunität zu einer schrecklichen Situation führen würde.
Aufgrund einer Überlastung der Gesundheitssysteme, so behaupten sie, hätten die meisten Menschen, die mit schwerer und kritischer Lungenentzündung in Krankenhäuser kommen, Atemnot und würden aufgrund von Wasseransammlungen in der Lunge ersticken und müssten aber bei einer Überlastung des Gesundheitswesens nach Hause geschickt werden, um dann dort zu sterben, obwohl sie sonst gerettet werden könnten. Aus Sicht der beiden Autoren würden unter anderem zwei Zahlen darauf hindeuten, dass selbst im Falle einer sich über die Zeit ausbreitenden Epidemie jedes Gesundheitssystem von der bloßen Zahl der Fälle völlig überfordert sein wird. Selbst bei optimaler Vorbereitung und Organisation würde es angeblich nur möglich sein, einen winzigen Bruchteil kritischer Fälle zu behandeln:
- In ganz China ist die Ausbreitung von SARS-CoV-2 nach weniger als 80.000 Infektionsfällen aufgrund der seit der zweiten Januarhälfte ergriffenen Maßnahmen zum Stillstand gekommen. Die meisten von ihnen wurden vor dem 23. Januar infiziert.
- In vielen Fällen verschlechterte sich ihr Zustand nur allmählich. Bis zum 23. Februar waren fast 10.000 Menschen noch im Krankenhaus und galten als „schwere“ Fälle. Hierbei solle man auch bedenken, daß Experten schätzen, dass 40-70% der erwachsenen Bevölkerung infiziert werden.
Dies solle nach Ansicht der Autoren eine Vorstellung von den Zahlen vermitteln, die man in Deutschland erwarten könne. Und auf diese Vorlage hin legen die beiden noch einmal nach:
Dieses Virus tötet langsam, so die beiden, aber wenn Patienten nicht optimal versorgt werden, tötet es massiv. Jeder außer Kontrolle geratene Ausbruch wird nach deren Prophezeiung selbst das beste Gesundheitssystem überlasten. Außerdem behaupten die beiden, daß diese Überlastung schrittweise geschehe, sodaß man es gar nicht erkennen könne, bevor es zu spät ist.
Andererseits könnten wir, wenn wir die Testkapazität jetzt erweitern und effizient genug gestalten, dies unter Kontrolle halten und ein normales Leben führen, einschließlich intensiver sozialer und kultureller Aktivitäten, mit wenigen gelegentlichen Fällen, die eine angemessene Behandlung erhalten würden.
Die jüngsten Entwicklungen auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und in Taiwan hätten dies gezeigt, so die Autoren, ohne daß sie hier auch nur einen einigen Beleg abgeben. Der Aufsatz der beiden endet mit der Passage:
Nicht erst heute, bereits am 4.3.2020 war von der Diamond Princess bekannt, daß ein Verhältnis, daß bei insgesamt 80.000 fällen (Diamond Princess 712 Fälle) 10.000 als „schwere Fälle“ in Krankenhäusern behandelt wurden (Diamond Princess 14 Sterbefälle) mit den tatsächlichen Auswirkungen von Covid-19 rein gar nichts zu tun haben. Derartige Äußerungen waren bereits damals reine Gräuelpropaganda. Doch nicht nur die „Ist-Lage“ wurde von den beiden völlig unzutreffend zusammengefasst, Die beiden malten auch einen Ausblick an die Wand, der so nirgendwo auf der Welt eintreffen wird, egal, welchen Weg das Land geht. Sie malten das Bild an die Wand, daß man mit Massentestungen Ausbrüche unter Kontrolle halten könne und ein normales Leben führen könne:
Beides ist falsch und das versprochene Ziel wird nie erreicht werden.
Zwei KP-China-Versteher als Autoren
Die Verherrlichung des Wegs der KP-China, mit Covid-19 umzugehen hat daher allzu offenkundig einen kaum vorhandenen wissenschaftlich begründbaren Bezug zu den damaligen Tatsachen. Doch welchen Grund könnten beide sonst gehabt haben, das Papier zu erstellen, wenn ein wissenschaftlich begründbarer Grund ausfällt? Denkbare weitere Zusammenhänge erschießen sich, wenn man die beiden Autoren Mayer und Kölbl genauer betrachtet:
- Dr. Maximilian Mayer, Uni Bonn; The University of Nottingham China (UNNC), Forschungsprofessor am German Studies Center der Tongji University in Schanghai Professor internationale Beziehungen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf Wissenschaft, Technik und Innovation sowie der Außen-, Energie- und Umweltpolitik Chinas. Autor des Buchs „Warum es eine strategische Neubewertung der Beziehungen zu China braucht.„
- Otto Kölbl aus Karlsruhe, Studium der Germanistik, Geschichte und Anglistik an der Universität Lausanne; heute dort in Zeilzeit zu angeblich 30% als Sprachprüfer für das Goethe-Institut tätig. Daneben forscht und doktoriert er seit über 13 Jahren zur „sozio-ökonomischen Entwicklung in China und anderen Entwicklungsländern sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien„. 2005-2006 war er an der Northwestern Polytechnical University (Xi’an, VR China) tätig.
Der „Aargauer Zeitung“ ist zu entnehmen, daß sich beide wohl aus ihrer Tätigkeit in / für China kennen könnten:
Meyer und Kölbl waren früher beide als Lehrbeauftragte an chinesischen Universitäten tätig.
Das Papier hat Otto Kölbl
Dem zufolge hätten beide also die Tage vor dem Donnerstag, den 4. März damit verbracht, in ihrer Freizeit, also ohne beruflichen Auftrag, oder Bezug zum Beruf, ein Werk zu verfassen, in dem sie eine Art Weltuntergangszenario skizzieren, wenn man nicht die Maßnahmen einleitet, die sie in ihrem Papier vorschlagen. Wer aber macht so etwas freiwillig und veröffentlicht das dann auch noch, ohne hierfür von außen dazu aufgefordert worden zu sein?
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Dr. Maximilian Mayer, der KP-China-Opportunist:
Ausweislich seines Lebenslaufs war Dr. Maximilian Mayer
- Assistenzprofessor an der School of International Studies der University of Nottingham Ningbo China (2019-2020);
- wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Renmin University Beijing (2018-2020);
- Forschungsprofessor an der Tongji University in Shanghai (2015-2018).
Noch erhellender sind jedoch zwei der von ihm verfaßten Bücher:
So ist er Mitherausgeber / Mitautor von
- „Art and Sovereignty in Global Politics“ (Palgrave, 2016) und
- „Rethinking the Silk-Road: Chinas Belt and Road Initiative and Emerging Eurasian Relations“ (Palgrave, 2018).
In dem zweiten Buch befasst sich Mayer mit der Frage von Chinas „Belt and Road Initiative“. Darin vertieft er Chinas Möglichkeiten, wirtschaftliche Hebel in politische Ergebnisse umzusetzen, also damit, wie China noch erfolgrecher sein kan, als es jetzt schon ist. Hierbei widmet er sich insbesondere der Frage, wie Chinas wachsender wirtschaftlicher Einfluss sich auf die politische Landschaft Eurasiens auswirken wird. Außerdem vertieft Mayer mit Hilfe von Vergleichsmethoden verschiedene konzeptionelle Rahmenbedingungen und untersucht welche politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen das Projekt der „Neuen Seidenstraße“ auf diese Länder hat, mitsamt ihrer, Chancen und Risiken. Das von Präsident Xi Jinping Ende 2013 auf den Weg gebrachte „Seidenstraßen-Projekt“ ist Chinas bis dahin ehrgeizigster außenpolitische Ansatz und stellt einen Höhepunkt der Suche Chinas auf seinem Weg der Expansion mit all ihren strategischen Möglichkeiten dar.
Unterstellt man, daß Dr. Mayer keine Dinge tut, die seiner Karriere schädlich sind, dann wird man ihm wohl gerecht, wenn man davon ausgeht, daß er sich konfliktfrei mit den Vertretern der KP-Chinas auseinandersetzt. Gesetzt den Fall, Deutschland würde alle Beziehungen zu China abbrechen, dann dürfte für Dr. Mayer nur noch die Möglichkeit bleiben, Reiseberichte über China zu schreiben. Wenn sich Chinas Einfluss in Deutschland allerdings verstärkt, dann dürfte das auch seinen Beschäftigungsperspektiven gut tun. Mit anderen Worten: es läge also im Interesse von Dr. Mayer sich für die Umsetzung der Interessen Chinas in Deutschland einzusetzen!
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Dr. Mayers Covid-19-Forschungen
Interessant sind auch Mayers Forschunsgsschwerpunkte: denn als Soziologe darf er über die „Covid-19-Pandemie“ forschen. Auf seiner Webseite führt er folgende „Forschungsprojekte“ auf
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Bewertung evolvierender internationaler Infrastrukturen und Pandemiepläne Reaktionsgeschwindigkeiten, Innovationen und Fürsorgepolitiken im internationalen Vergleich. Dieses Projekt ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes EViPan Unimed (Entwicklung, Testung und Implementierung von regional adaptiven Versorgungsstrukturen und Prozessen für ein evidenzgeleitetes Pandemiemanagement koordiniert durch die Universitätsmedizin)
Dem Link unter Punkt 3, also der „Vergleichsstudie: “ kann man wiederum entnehmen:
„Prof. Mayer analysierte zusammen mit Kollegen von UNNC Chinas Pandemiepolitik für eine vergleichende Studie, die von den Universitäten Harvard, Cornell und Columbia organisiert und von der National Science Foundation und Schmidt Futures finanziert wurde. Diese Studie, die von 78 Forschern aus 47 Institutionen durchgeführt wurde, untersucht, wie sich das Vertrauen der Öffentlichkeit, die Führung und die politische Kultur auf die COVID-19-Antworten von 23 Nationen ausgewirkt haben. Es werden Schlüsselvariablen ermittelt, um festzustellen, warum die COVID-19-Antworten einiger Nationen erfolgreich waren, während andere Probleme hatten.“
Bei dem Co-Finanzier „Schmidt Futures“ handelt es sich wiederum um die Stiftung des Eric Schmidt dem ehemaligen Chef von Google und dessen Mutterkonzern Alphabet.
Mit anderen Worten: Dr. Mayers Forschungen kann man entnehmen, daß er auf Bestellung und Finanzierung von außen für ein internationales Netzwerk Beiträge liefert. Auf seiner Seite verlinkt er dann auch seine folgende Forschungen. Beteiligt ist daran das Who is Who der Gesundheitspolitik beginnend vom Generalsekretär der WHO über die Gesundheitspolitik der Biden-Regierung bis hin zu den Eliten in der Welt. Bezeugt sind auch drei Partner und Sponsoren aus Deutschland
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Dr. Mayers Dienste für den Big-Tech-Oligarchen Eric-Schmidt
Der Veröffentlichungsliste Mayers kann man vom Januar 2021 den Beitrag entnehmen:
LEARNING FROM COVID-19: A 23-Nation Comparative Study of COVID-19 Response, with Lessons for the Future of Public Health das gesamate Werk
- Stephen Hilgartner (Cornell University)
- Margarita Rayzberg (Cornell University)
- J. Benjamin Hurlbut (Arizona State University)
- Sheila Jasanoff (Harvard Kennedy School)
- Onur Özgöde (Harvard University)
- Wilmot James (Columbia University)
- Wyal White (University of Johannesburg)
- etc.
In dieser Forschung für die Schmidt-Foundation widmet er sich der Frage: warum einige Nationen Covid-19 so erfolgreich eingedämmt haben, während andere angeblich gescheitert sind. Noch rätselhafter ist nach Ansicht der Forscher, wie Nationen mit ähnlichen Regierungs- und Bevölkerungssystemen die Pandemie auf so unterschiedliche Weise erlebt haben. Um zu verstehen, was zu derartig unterschiedlichen Ergebnissen führt, hat Schmidt Futures in Zusammenarbeit mit der National Science Foundation Teams an den Universitäten von Harvard, Cornell und Columbia unterstützt, um zu untersuchen, wie sich das Vertrauen, die Führung und die politische Kultur der Öffentlichkeit auf die COVID-19-Reaktionen von 23 Nationen ausgewirkt haben, darunter die erste große intraafrikanische Studie. Diese von 78 Forschern aus 47 Institutionen durchgeführte Untersuchung ermittelt Schlüsselvariablen, um festzustellen, warum die COVID-19-Antworten einiger Nationen erfolgreich waren, während andere Probleme hatten. Die Ergebnisse werden den Gesundheitsbehörden und politischen Entscheidungsträgern helfen, wirksamer auf COVID-19 zu reagieren und sich besser auf künftige Pandemien vorzubereiten. Mit Unterstützung von Schmidt Futures veröffentlicht das Zentrum für globale Gesundheitswissenschaften und -sicherheit der Georgetown University auch Health Security Net, eine online durchsuchbare Bibliothek mit über 1.200 globalen Berichten, die 25 Jahre Politik zur Vorbereitung auf Pandemien aufzeichnen. Diese Sammlung von Berichten, Zeugnissen und Expertenratschlägen wird zum umfassendsten Repository seiner Art, das jemals veröffentlicht wurde.
Dr. Mayers Twitter-Netzwerk
Mayers Twitter-Account kann man einen Teil seiner Vernetzung entnehmen. So „retwitterte er“
- Viola Presemann
- Melaine Brinkmann
- Tomas Pueyo, dem Erfinder der „Hammer and Dance“-Theorie zum Lockdown
Keine erkennbar Distanz zum linken äußeren Rand der Republik, wie
Mayer wirbt offen für weitere Restriktionen:
- Ist Anhänger der No-Covid-Kampagne auch hier die auch Merkel nicht ablehnt
- Ist Anhänger von „Grünen Zonen„
Otto-Kölbl, der Propagandist der KP-China
Otto Kölbl lebt nach seiner Rückkehr aus China wieder bei Lausanne, Privat betreibt er den Blog „rainbowbuilders.org“ in dem er mit einigen Geleichgesinnten als Webmaster ganz offen seine Verherrlichung für die KP-Regierung Chinas erkennen gibt und dort unkritisch deren Positionen wiedergibt, wie z.B.:
- der Auffassung, daß Hongkong „parasitär“ sei:
- der Behauptung von „Chinas vorbildlicher Erschließung Tibets„
- seinem seit Monaten andauernden Mantra auf Twitter: „von China und ganz allgemein Asien lernen„.
Fahradfahrend in Tibet meint Kölbl Chinas völkerrechtswidrige Besetzung in dieses Landes verherrlichen zu können
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Otto-Kölbl, der Maoist
Herr Kölbl gefällt sich ausweislich seiner Einlassungen darin, Fragen zu beantworten, die ihm niemand gestellt hat und für seine Antworten einen Alleinvertretungsanspruch zu erheben.
Außerdem ist er auf Twitter recht redselig, sodaß aus seinen Tweets seine Weltsicht leicht ableitbar ist, wie man insbesondere einigen Tweets entnehmen kann, in denen er erklärt, worüber er seit über 13 Jahren eine Doktor-Arbeit schreibt. Er fragt Chinesen, wie das Leben unter Mao so war:
Auf Basis dieser Gespräche entwickelt Kölbl offenbar so seine eigenen Theorien:
Je autoritärer, desto mehr Fortschritt scheint demnach ein Ergebnis seiner „Forschungen“ zu sein:
So hat Herr Kölbl bei seinen „Forschungen“ in China offenbar herausgefunden, daß diejenigen, die unter Mao nicht ermordet wurden, Lesen und Schreiben lernten, und das findet er gut:
Andere Realitäten, als seine eigenen läßt Herr Kölbl dafür nicht so gerne gelten:
Was also Otto Kölbl, den Teilzeit-Verantwortlichen für die Abnahme von Deutschprüfungen an der Universität Lausanne für das Goethe-Institut, zum Corona-Berater für das deutsche Innenministerium qualifiziert, bleibt in der Tat ein Mysterium. Möglicherweise ist er auf Drängen von Dr. Mayer mit ins Team aufgenommen worden, um dort als Germanist und Mao-Anhänger die Schreibarbeit zu übernehmen. In seinen Tweets gesteht Kölbl zu, daß Große Teile des Abschnitts mit dem Titel „Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation“ von ihm stammen. Seit die Rohdaten der Todeszahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht worden sind ist klar, daß im Jahr 2020 etwa 4% mehr Personen verstorben sind, als im gesamten Jahr 2019. Dem steht jedoch die Tatsache gegenüber, daß im Jahr der starken Grippe 2015 im Vergleich zum Vorjahr gemäß RKI 6,5% mehr Personen verstorben sind, als im Jahr zuvor. Hinzu kommt, daß die Sterbezahlen im Jahr 2020 dadurch erhöht wurden, daß die Kanzlerin den im ersten Lockdown noch durchgeführten gesonderten Schutz der Heimbewohner im September 2020 aufgehoben hat, was dazu führte, daß sich innerhalb weniger die Sterbezahlen in den Alten- und Pflegeheimen explodierten.
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Die Regierung Merkel öffnet das Innenministerium für China-Propaganda
Der Import von Chinas Konzept der Covid-Bekämpfung das von Horst Seehofer (CSU) geführte BMI
Dr. Maximilian Mayer ist einer der Mitautoren des Horror-Szenarios. Mayer wurde von der Uni Bonn an der University of Nottingham in China entsandt, dozierte dort kehrte dann als
„Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik“
an die Hochschule Bonn zurück. Am 17.3.2020 durfte Dr. Mayer die Deutschen auf Phoenix über den Umgang mit dem „Corona-Virus“ belehren und verherrlicht bei dieser Gelegenheit China und bewirbt damit den „chinesischen Weg“ des Umgangs mit Covid-19. Lockdown und Grenzen dicht reicht demnach nicht aus. Er meint, alle testen und die Positiven isolieren zu müssen. Quarantäne sei „Urlaub auf Staatskosten… Leute isolieren und sie nicht zu ihren Familien zu lassen“
„Der Lockdown und die Grenzen dicht zu machen, das reicht nicht aus um die Seuche einzudämmen.(…).) Man kann bereits jetzt schon sagen, dass so ’ne Art neue globale Pandemie-Ordnung entsteht, und China führt in dieser Ordnung ganz klar. (…) In Deutschland sollte man ganz schnell von dem Ansatz der Durchseuchung sich abwenden und auf Eindämmung setzen. (…) Aus meiner Sicht das Wichtigste was man jetzt tun müsste, wäre das Testen massiv ausweiten. Und das ist aber nicht genug. Es braucht ein kompaktes System, das ist das, was wir aus Asien lernen können, was Testen verbindet mit der Kontaktsuche und dem Isolieren von allen infizierten Menschen. Diese Quarantäne, die wir dann einführen müssen, die wird Leben retten. Das ist ’ne Art von Bürgerpflicht.“
Ende Januar 2021 durfte Dr. Mayer erneut bei Phoenix die kommenden Notwendigkeiten erklären:
Politikwissenschaftler Prof. Mayer @unibonn hat die #NoCovid Strategie mit entwickelt. In der #phoenixrunde erklärt er, was die asiatischen Länder besser machen als wir. pic.twitter.com/ocUB7EZZQI
— phoenix (@phoenix_de) January 27, 2021
Die Aufnahme in die Task-Force zur Covid-Bekämpfung in dem von Horst Seehofer (CSU) geführten BMI
In der Woche vor der Bildung der „Task-Force“ stiegen die Zahlen der Infizierten auf die Marke von um 2000. Oft sind es Rückkehrer aus Italien, meist aus der Lombardei, der Gegend um Mailand und aus den Skigebieten der Dolomiten, wo insbesondere Wolkenstein betroffen ist. Die ersten Bundesländer außerhalb von Nordrhein-Westfahlen vermeldeten ihren ersten „Corona-Toten“. Alle kehrten über unkontrollierte Grenzen nach Deutschland zurück uns sorgten so für einen permanenten Eintrag von Covid-19 von außen.
Am Sonntag, den 15.3.2020 folgte Deutschland dann dem Vorbild Österreichs und verkündete Grenzschließungen. Die Nachricht sickerte am frühen Nachmittag durch und wurde am Abend bestätigt:
Am Montag, den 16. März kommt von einer untergordneten Stelle aus Italien die Forderung auf die China-Methode im Umgang mit Covid-19 umzuschwenken und nach dem Vorbild Italiens einen landesweiten Lockdown durchzuführen:
Offiziell verfolgt die Regierung jedoch noch die Strategie die Kurve abzuflachen.
Am Mittwoch den 18. März spricht RKO-Chef Wiehler das letzte Mal von einer Abflachung der Kurve:
Am selben Mittwoch den 18.3. verkündet Angela Merkel auf ihre sybillinische Art und angesichts langer Staus an den Grenzen in ihrer TV-Ansprache daß sie sich weitere Maßnahmen „vorbehalte“. Offenbar ein Hinwies auf den am 19.3. eingeleiteten Strategieschwenk weg von der Abflachung der Infektionskurve, hin zur totalitären China-Methode der „Eindämmung“, also Vernichtung von Covid-19.
Staatssekretär Kerbers vielsagend zusammengesetzte Corona-„Task-Force“
Die nun folgenden Ereignisse lassen wohl keine andere Interpretation von Merkels Andeutung am Abend des 18.3. zu, als daß sie die Entscheidung für einen Strategiewechsel. Diese Vorgabe dürfte dann eines wohl bereits beschlossenen/diktierten Strategiewechsels dürfte dann im Bundesinnenministerium als zuständiger Behörde gelandet sein und dort dann auf dem Schreibtisch von Staatsekretär Kerber.
Spätestens dieser dürfte dann die Idee gehabt haben, zum Zweck der Umsetzung und wohl auch zum Zweck dem Rechtsstaatsprinzip zu folgen, daß Verwaltungshandeln stets in den Akten nachvollziehbar sein muß, eine „Task-Force“ zu bilden.
Otto Kölbl plauderte am 14.8. auf Twitter aus:
Schon die Auswahl der Mitglieder dieser „Task-Force“ ist vielsagend. Neben den beiden Lobbyisten des KP-China-Wegs hat Kerber Mediziner und Virologen völlig unberücksichtigt gelassen und stattdessen zwei Vertreter der Spitzenindustrie, drei Wirtschaftsforscher des RWI und einem „Experten“ für digitale Grundrechte, was darauf hindeutet, daß die digitale Verfolgung der Bewegungen der Bevölkerung z.B. mit Hilfe einer App bereits am 18.3.2020 eingefädelt werden sollte:
Als Vertreter der Spitzenindustrie wurden berücksichtigt:
- Dr. Hubertus Bardt, Institut der Wirtschaft Köln; Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft
- Prof. Dr. Michael Hüther, Institut der Wirtschaft Köln; Durch seine Position als Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln wird er regelmäßig zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland befragt. Seine Einschätzung wird dann als Kommentar in Wirtschaftszeitungen wie z. B. dem Handelsblatt veröffentlicht.
Die wirtschaftsforscher wurden vertreten durch:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung; Er ist Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und war bis Februar 2020 Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
- Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung; Leiter des Kompetenzbereichs „Gesundheit“; Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Heidelberg. Zwischen 2001 und 2003 war er Berater bei The Boston Consulting Group. Seit August 2003 ist er als Kompetenzbereichsleiter Gesundheit am RWI tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf dem stationären Gesundheitssektor, auf Fragen zur Reformierung des Gesundheitssystems und auf der Evaluation von Politikmaßnahmen. Unter anderem ist er Autor des Krankenhaus Rating Reports sowie des Pflegeheim Rating Reports.
- Prof. Dr. Roland Döhrn, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung; Roland Döhrn studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 1988 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. oec. an der Ruhr-Universität Bochum, die Dissertation befasste sich mit dem Themenbereich Messung der Schattenwirtschaft. Seit 1978 ist er Mitarbeiter im RWI. Er arbeitete zunächst in der Forschungsgruppe „Sektorale Strukturanalysen“, 1988 wurde er zum Leiter der Forschungsgruppe „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ bestellt, von 2003 bis 2020 war Roland Döhrn Leiter des Kompetenzbereichs „Wachstum und Konjunktur“
Eine wohl im Raum stehende Verfolgung der Bewegungen der Bürger sollte offenbar ein weiterer „Experte“ bearbeiten.
- Prof. Dr. Heinz Bude, Lehrstuhl für Makrosoziologie Uni Kassel; Bude gehört zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde. Zusammen mit seiner Frau, der Politologin Karin Wieland, und der Künstlerin Bettina Munk veröffentlichte er 2020 den Roman Aufprall über die West-Berliner Hausbesetzerszene.
Aus den Fachgebieten der Mitglieder der Task-Force lassen sich deren Aufgabenfelder klarrecht eindeutig ablesen: Mayer und Kölbl sind in der Methode der KP-China, Covid-19 zu eliminieren kompetent. Prof. Bude im begleitend notwendigen Nachverfolgen der Infektionen mit Hilfe einer Überwachung der Bewegungsprofile der Bevölkerung. Das RWI ist in der Lage einzuschätzen, wie sich dieser Strategie auf die Volkswirtschaft auswirkt und die Vertreter der Spitzenindustrie werden von den Ergebnissen informiert. Vertreter des Mittelstands fallen durch den Rost.
Der Zeitung DIE WELT liegen nun die Emails aus diesen Tagen vor und aus diesen ergibt sich:
Damit ist auch die Aufgabenverteilung innerhalb dieser „Task-Force“ klar: Die Lobbyisten des China-Wegs geben den Takt vor und die Wissenschaftler und Vertreter der Industrie haben dies umzusetzen. Es ist nirgendwo dokumentiert, daß jemand dagegen diese Rollenverteilung oder gegen die Vorgaben der China-Lobbyisten rebelliert hätte:
Der Mailverkehr zwischen Staatssekretär Kerber und der Corona-„Task-Force“
Dem Schriftverkehr zwischen Staatssekretär Kerber und den Mitgliedern der Corona-„Task-Force“ lassen sich zu diesen schicksalhaften Ereignissen weitere Einzelheiten entnehmen.
Der Beginn der Zusammenarbeit ist demnach auf den Donnerstag, den 19. März zu datieren. „Sehr geehrte Professores“, begann demnach Kerbers Mail an RKI-Chef Wieler und an die anderen oben aufgeführten ausgewählten Vertreter aus Industrie, Wirtschaftsforschung und China-Lobbyisten. Das Innenministerium stellte darin die Absicht vor, sofort eine „Ad-hoc-Forschungsplattform“ zwischen dem Ministerium und den Angeschriebenen zu bilden. Man bräuchte ein Rechenmodell, um „mental und planerisch ‚vor die Lage‘ zu kommen“, also die gegenwärtige Situation zu überholen, so Kerber. Damit war es also Kerber, der das politisch gewollte Ergebnis vorgibt, das die „Wissenschaft“ zu liefern hatte. Und Kerber stellt noch eine weitere Anforderung: das Rechenmodell solle helfen, weitere
„Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“
planen zu können. Es gehe um die
„Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit und Stabilität der öffentlichen Ordnung in Deutschland“
so Kerber.
Kerber bemühte jedem ihm zur Verfügung stehenden Superlativ, um die Situation zu beschreiben und – damit automatisch einhergehend – die Beteiligten einzuschüchtern. So habe er gegenüber seinem „Freund Lothar Wieler“ die Situation
„mit Apollo 13 verglichen… Sehr schwierige Aufgabe, aber mit Happy End durch maximale Kollaboration… „Ohne Bürokratie. Maximal mutig““
Damit dürfte aber auch die Atmosphäre und Arbeitsverteilung durch Kerber gesetzt gewesen sein: Die China-Lobbyisten geben den Takt vor, der Rest hebt die Hand an de Schirmmütze und nimmt im Sinne einer „maximalen Kollaboration“ die Aufgaben schweigend entgegen, sonst droht eine Art „Weltuntergang“:
Auch Markus Söder kommt in diesem Schriftwechsel vor: „Söder liegt intuitiv richtig“, meint einer der Beteiligten.
Erwartungsgemäß bat Kerber auch um Verschwiegenheit:
„außerhalb von operativ tätigen Krisenstabsinstitutionen“
haben die Beteiligten den Mund zu halten.
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Das Horror-Szenario Mayers und Kölbls
Wenige Tage später hat die „Task Force“ das gemeinsam verfaßte Werk „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“ zusammengesellt gehabt. Das mit dem Stempel „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ versehene Strategiepapier enthält alle Elemente des chinesischen Wegs: Massenlockdowns, Massentests, Massenisolierung, Massen-Mobilfunk-Tracking und droht mit ansonsten bis zu einer Million Toten. Enthalten ist auch, wie man die „gewünschte Schockwirkung“ in der Gesellschaft erzielen könne, um diesen schlimmsten annehmbaren Fall zu vermeiden.
Staatssekretär Kerber teilte am 23. März den Beteiligten mit:
Doch das Strategiepapier „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“ gelangte an die Öffentlichkeit und die Echtheit des Papiers mußte durch das Ministerium bestätigt werden. Kölbl bestätigte hierzu:
Am 20. Mai, also zwei Monate nach der Fertigstellung sah sich das Innenministerium aufgrund des Umstands dieses Lecks zu folgender Stellungnahme gezwungen:
Spätestens am 26.11.2020 wurde das Papier dann wieder aus dem Netz genommen.
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Das Strategiepapier „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen„
Die Inhalte des inzwischen von der Webseite des BMI entfernten Papiers kamen in der Öffentlichkeit gar nicht gut an:
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Der Beitrag der Wissenschaft: Einschätzung des mit dem Lockdown verbundenen Einbruchs
Die einen kritisieren Seite 09 des Papers, dem man die Bevorzugung wirtschaftlicher Interessen entnehmen kann:
Gesundheitsprobleme der Bevölkerung durch Covid-19, so die Kritiker spielen für die Herren nur insoweit eine Rolle, als sie die Wirtschaftskraft beeinträchtigen könnten.
Otto Kölbls Beitrag: Gräulpropaganda
Die anderen kritisieren, daß man mit Greulgeschichten und toten Kindern argumentiert und auf „Schockwirkungen“ setzt. Aber auch:
In der von ihm verfaßten Passage des BMI-Papiers gibt Kölbl auf Seite 13 des „Strategiepapiers“ der deutschen Politik den Ratschlag, in der Öffentlichkeit den von ihm offenbar frei erfundenen „Worts case“ zu thematisieren und die Bevölkerung mit „Schockwirkungen“ zu erziehen:
Unter 4a. dieses Papiers wird dann empfohlen, sich bei der Kommunikation nur die Härtefälle herauszupicken, also sich auf die Schilderung von Extremszenarien zu beschränken:
Hierzu wird durch den Germanisten Kölbl das „Framing“ so gesetzt, daß der Bezug zum Ganzen aufgehoben werden soll, denn hierdurch könnte ggf. erkannt werden daß – zum Glück – nur sehr wenige wirklich sterben. Um also die Bevölkrung sprachlich in die Irre zu führen gibt der Germanist vor:
Neben dem, was unterlassen werden soll, wird aber auch „empfohlen“, wie kommuniziert werden soll, nämlich so, daß „Schockwirkungen erzielt werden“. Zu diesem Zweck, die Bevölkerung zu „schockieren“ werden drei Beispiele hervorgehoben, nämlich
1) Die Bürger bei der Urangst des Erstickens packen
2) das Leiden von Kindern zu diesem Zweck instrumentalisieren
3) Durch Folgeschäden Angst verbreiten:
- „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
- „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
- Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.“
Zur Horrorgeschichte über die infizierten Kinder, die ihre Eltern und Großeltern umbringen bekennt Kölbl freimütig:
Gegenüber der Zeitung DIE WELT verteidigt Kölbl diese Rhetorik:
«Ich bin auch der Meinung, dass alles, was dort steht, korrekt ist. Es ist einfach die Realität, in Wuhan ist genau das passiert.»
Auch in diesem Punkt ist inzwischen das genaue Gegenteil von dem eingetreten, was Kölbl prophezeite. In keinem einzigen Land haben die Schulkinder ihre Eltern und Großeltern mit Covid-19 umgebracht. Nicht einmal in Schweden. Darauf angesprochen reagiert Kölbl dünnhäutig:
Möglicherweise ist an diesem Beitrag Kölbls auch erkennbar, aus welchen Gründen ausgerechnet der Germanist und Mao-Anhänger Kölbl Aufnahme in die Task-Force fand. Eine gewisse Nähe zum totalitären Denken Mao Tse Dongs ist diesen Vorstellungen von Kindern, die ihre Eltern durch ein Virus töten jedenfalls nicht anzusprechen und wer, wenn nicht ein Germanist sollte sonst fachlich in der Lage sein, das Vorhaben so aufzubereiten, daß es über die „Qualitätsmedien“ transportiert werden kann?
Das Fatale: Ab März 2020 wurde die Bevölkerung mit genau derartigen „Schockwirkungen“ über die „Qualitätsmedien“ dauerberieselt, wie „Rosenheim-Alternativ“ über einige Zeit zusammegefaßt hat.
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Die Vertreter der AfD haben zu diesem „Strategiepapier“ eine eindeutige Meinung:
Bernhard Zimniok (AfD; MdEP):
Franz Bergmüller (AfD; MdL):
„Erst war es der R-Wert im ersten Lockdown, der unter 1 sinken muss, was überwiegend der Fall ist, dann die Intensivbettenauslastung, die zur Zeit bei etwa knapp 2900 bei 4500 freien Betten liegt ( ein normaler Wert!), dann eben die neue Mutante, die es bei jedem Virus gibt und eben laut Studien zwar ansteckender, aber nicht tödlicher ist. Heute dann die Affäre um doppelt und dreifach geteste Menschen, die jeweils als Neuinfizierte geführt werden. Diese Pannen könnte man lange fort setzen mit Masken usw…Vor allem ist aber die Medikamentenentwicklung, wovon fast keiner spricht, in Amerika schon wesentlich weiter und 70 % der sonst ins Krankenhaus einzuliefernden schweren Fälle können dadurch vermieden werden.Die Schnelltests und Selbsttests werden zum Teil auch in Deutschland produziert, werden aber nicht zugelassen. In anderen Ländern wie Amerika und Österreich sind sie zugelassen. Sie könnten schnell den Handel und das Gastgewerbe öffnen lassen.Wir ersticken in der deutschen Bürokratie. Die Gesundheitsämter können erst zu einem Viertel auf die Software zur Nachverfolgung zurück greifen.Innovative Konzepte der Bürgermeister von Tübingen und Rostock, die auf Eigeninitiative beruhen, werden auch bürokratisch behindert, anstatt diese bundesweit als Vorbild auszuweiten. Die Coronaapp hat noch nie so funktioniert, wie beispielsweise in Südkorea, das auch ein demokratischer Staat ist.Manche Bürger sehnen sich sogar nach diktatorischen Regimen, weil die besser Corona bekämpfen könnten, und vergessen dabei, dass Grundrechte einfach per Verordnung außer Kraft gesetzt werden können. Mehrere namhafte Verfassungsexperten kritisieren dies heftig, aber die Politik und die Gerichte interessiert es nicht!Von 82 Milliarden € im Haushalt zur Verfügung gestellten Hilfen, wurden bis jetzt nur 22 Milliarden ausgezahlt oder beantragt. Viele scheuen die komplizierten Regeln oder haben Angst, etwas falsch zu machen und dann zurück zahlen zu müssen.Viele Unternehmer als auch Arbeitnehmer werden bewußt in Hartz IV geschickt. Viele Bürger brauchen ihre Alters- und Alltagsreserven auf! Der Staat verschuldet sich exorbitant und hoft, dass wie nach der Finanzkrise das Wachstum alles richten wird.Ein Irrglauben, denn die Fundemente der sozialen und freien Marktwirtschaft sind jetzt angegriffen und wir wandern in eine staatliche gelenkte Wirtschaft, wo sonst nur noch das Großkapital den Ton angibt. Die Säule der deutschen Wirtschaft, der Mittelstand, wird absichtlich geschrumpft und zur Überwindung der überhöhten Pandemie, die alles recht zu fertigen scheint, später mit Steuern und Bürokratie geschröpft, anstatt endlich der Wirtschaft den Freiraum zu geben, damit sie durchatmen und durchstarten kann!Arbeitnehmern droht zunehmend Altersarmut und Bürger werden umerzogen, dass Verzicht für die Zukunft der Menschen absolut notwendig ist! Ist das die freie Welt, wofür wir seit Jahrzehnten kämpfen? Ich nicht und hoffentlich Sie auch nicht!“