Die Strompreis-Maschine: Wie die Regierung über den von ihr vorgegebenen Preisfindungsmechanismus die Preise für Strom nach oben treibt

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_M%C3%BCller_(B%C3%B6rsenmakler)#/media/Datei:Dirk_M%C3%BCller_B%C3%B6rsenmakler.jpg

BERLIN – Die Strombörse ist durch das dort praktizierte Merit-Order-Prinzip ein reiner Anbieter-Markt: Die Preisfindung an der Strombörse über das dort praktizierte „Merit-Order-Prinzip“ belohnt außerdem Stromproduzenten dafür, so wenig Strom wie nur möglich an die Strombörse zu bringen, denn nur so können sie dort – wegen Knappheit an Strom – maximale Preise erzielen.

 

Sogar der Kanzler ist der Meinung, daß die Strompreise zu hoch sind.

Scholz bekräftigte mit Blick auf die Preise für Elektrizität, Wärme und Gas: „Die sind zu hoch, und die müssen runter.“ Bei Strom solle dafür eine Veränderung des „Marktdesigns“ sorgen.

Doch den besten und schnellsten Weg, die Strompreise zu senken erwähnt der Kanzler nicht einmal: Eine signifikante Ausweitung der Produktion von Strom, um so die Angebotsseite zu entlasten!

Ganz im Gegenteil: Die Regierung bleibt bei dem zentralen Schlüsselelement, das für die hohen Preise verantwortlich ist völlig untätig: dem bei der Preisfindung zum Einsatz gebrachten Merit Order Prinzip!

Wie soll man dies anders lesen, als daß die derzeitigen Strompreise nur den Vorwand dafür liefern sollen, etwas ganz Anderes zu bewirken, wie z.B.  eine vom Staat dirigierte Mangel-Zwangs-Wirtschaft, also eine Kriegswirtschaft einzuführen.

Es ist eine spektakuläre Entdeckung, die der Börsenprofi Dirk Müller bekannt gibt: Die zur Preisfindung für Strom eingesetzte Methode ist – offenbar politisch gewollt – so ausgestaltet, daß die an die Strombörse gebrachte Strom-Menge so gering wie möglich gehalten wird. Dies deckt sich mit dem politischen Wunsch der Altparteien, die Angebotsseite zu begrenzen, also Strom so knapp wie möglich zu machen, da dessen Produktion ja angeblich oftmals die Welt verbrennen lässt. Je knapper die Güter jedoch sind, desto höher steigt in der Regel deren Preis. Statt eines neutralen Fixings, wie es z.B. bei der Preisermittlung für Aktien, oder für Gold über das Mittags-Fixing lange Zeit üblich und eingeübt war, wurde an der Strombörse ein Mechanismus zur Bildung eines Kaufpreises etabliert, der es den Anbietern mindestens theoretisch ermöglicht, den Strompreis – offenkundig legal – zusätzlich in die Höhe zu treiben.

Selbst wenn die Produktion von mehr Strom möglich wäre – und sie ist möglich – dann würden alle Produzenten von Strom dafür finanziell bestraft werden, daß sie mehr produzieren, als nachgefragt wird. Damit geht dieses, auf Verknappung ausgerichtete Preisfindungsprinzip auf Kosten der Verbraucher, die für – politisch gewollt – verknappte Güter Maximalpreise zahlen müssen.

So wie das Merit-Order-Prinzip sicherstellt, daß so wenige Kraftwerke wie nur irgendwie möglich betrieben werden, stellt das selbe Prinzip auf der anderen Seite sicher, daß das Handelsgut Strom maximalmöglich verknappt wird, wodurch an der Strombörse – zur Freude der Produzenten – letztendlich doch Maximalpreise erzielt werden können. Ein Sondergutachten der Monopolkommission weist auf diesen Umstand nur zwischen den Zeilen hin:

Jedoch weist die Monopolkommission darauf hin, dass zur Wahrung eines effizienten Kraftwerkseinsatzes entsprechend der Merit Order relevante Überkapazitäten insbesondere im Bereich der Grenzkraftwerke und hierbei insbesondere zu Spitzenlastzeiten benötigt werden

Am 22.9.2022 machte ein kleiner Windkraftbetreiber auf diese Problematik aufmerksam:

Wir als Windkraftbetreiber sind an diese Börse gezwungen worden. Vom Gesetzgeber. Jetzt heißt es, wir bekommen zu viel für unseren Strom. Für den Monat August 2022 gab es rund 46 Cent für unsere Produktion an der Börse. Dafür muss man sich schämen. Das darf man niemanden erzählen. Aber wir können nichts dafür. Wir müssen an die Börse. Wenn der Strom wenigstens knapp wäre und wir liefern auf Angebot und Nachfrage für diesen Preis. Nein.

Aktuell: Heute ist Samstag, 17. September 2022. Unser Park könnte pro Stunde rund 8000 KWh produzieren. Er ist aber abgeregelt. Abgeregelt, weil an der Börse wieder spekuliert wird. Jetzt sollte uns das gar nicht stören. Wir bekommen nämlich den abgeregelten ,,Strom” voll vergütet. Zahlt ja der Kunde. Dem wird erzählt, der Strom sei knapp und er müsse sparen. In Wahrheit zahlt er den abgeschalteten und den dadurch verknappten Strom und weiß nicht, wie er das stemmen soll.
Pervers. Sorry.

Hunderttausende Kilowattstunden sind so schon bei uns nicht produziert worden. Weil die Politik das gar nicht auf dem Schirm hat. AKWs einschalten, weil der Strom knapp ist. Kohle wieder verbrennen, weil der Strom knapp ist und auch ordentlich noch Gas in die Kraftwerke, weil der Strom knapp ist. Und Windparks ausstellen- damit der Strom knapp bleibt. Lieber Stromkunde: Sie werden verarscht und wir auch.

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Dirk Müller, ein Fachmann für Ermittlungen von Preisen

Dirk Müller ist vielen als „Mister Dax“ bekannt. Der Grund lag darin, daß er aufgrund seines früheren Arbeitsplatzes unterhalb der Kurstafel regelmäßig mit eingeblendet wurde, wenn die Kurstafel eingeblendet wurde.

1993 absolvierte Müller die Börsenhändlerprüfung. Von 1993 bis 1997 arbeitete er als Makler bei Finacor-Rabe&Partner und von 1997 bis 1998 dann bei Cantor Fitzgerald International. Von 1998 bis 2008 wirkte er dann als amtlich vereidigter Börsenmakler in der Frankfurter Wertpapierbörse. An der Frankfurter Börse befand sich sein Arbeitsplatz unterhalb der DAX-Kurstafel am Eingang der Handelsschranke. Das war am Eingang zu den Tischen, an denen die Skontroführer saßen, die die Börsenpreise für Wertpapiere ermittelten Ermittlung, so lange diese nicht über elektronische Handelssysteme bestimmt wurden (vgl. Titelbild). Mit anderen Worten: Müller weiß wie Preise bei schwankender Nachfrage und Angebot ermittelt werden können. Ab 1999 tauchte dann sein Antlitz immer öfter in den Medien auf, bis er als „Mister Dax“ personifiziert wurde.

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Der Merit-Order-Effekt und die zusätzliche Subventionierung der „Erneuerbaren“

Der stufenweise Einsatz von Kraftwerke zur Produktion von Strom bei gegebener Stromnachfrage wird als Kraftwerksabruf nach der „Merit Order“ bezeichnet. Der Merit-Order-Effekt beschreibt damit einen Preis- und Verteilungseffekt, der seit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Bestimmung des Strompreises zum Einsatz kommt.

Demnach werden stufenwiese immer nur die Kraftwerke zusätzlich an das Stromnetz angeschlossen, die eine Stufe teurer produzieren. Der Grundgedanke dabei ist offenbar: Überkapazitäten abzubauen und Stufenweise immer die Kraftwerke, die am billigsten produzieren, zur Versorgung heranzuziehen und die teuren Kraftwerke au sem Markt hinauszudrängen.

Innerhalb der Merit-Order verschieben dauerhaft sinkende Stromproduktionskosten die herkömmliche Kraftwerksreihenfolge. Ein solcher Effekt lässt sich zurzeit insbesondere durch die wachsende Einspeisung Erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Windenergie, Biomasse) beobachten. Fluktuierend einspeisende Photovoltaik- und Windkraftwerke mit Grenzkosten nahe bei Null stoßen in den Markt vor und verdrängen Spitzenlastkraftwerke in der Merit-Order weit nach hinten. Die Energiewirtschaft bezeichnet dieses Phänomen als Merit-Order-Effekt (MOE) der Erneuerbaren Energien. Nur die Residuallast – den verbleibenden Strombedarf, den die Erneuerbaren Energien nicht decken können – müssen konventionelle Kraftwerke nach wie vor ausgleichen.

Subventionierte Kraftwerke, die z.B. Strom aus Wind, oder Sonne produzieren, erhalten damit Vorteile am Markt.

Aber auch Produzenten mit erneuerbaren Energien erleben derzeit phantastische Renditen. Photovoltaikanlagen, die mit 5 Cent pro Kilowattstunde geplant worden sind, erzielen derzeit an der Börse EEX Preise von bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde.

Außerdem sollten durch sinkende Großhandelsprei­se die Einnahmen der Stromerzeuger zu Gunsten der Stromlieferanten bzw. -verbraucher abgesenkt werden, so die Theorie.

Außerdem wurde festgelegt, daß an der Strombörse – ähnlich dem Fixing des Börsenpreises eines Wertpapiers früher – nur ein einziger einheitlicher Marktpreis festgestellt wird. Dieser gilt dann aber für alle Anbieter und zwar unabhängig von dessen individuellen Erzeugungskosten.  Hierdurch wird aber bewirkt, daß immer das teuerste Kraftwerk oder der teuerste Kraftwerkstyp, also der, der als letztes zugeschaltet wurde, das preisbestimmende Kraftwerk ist. Alle Anbieter erhalten damit den Höchstpreis und das auch dann, wenn sie selbst billig produzieren. Auf diesem Weg werden – z.B. durch Subventionen geförderte Anbieter – noch zusätzliche Subvention über die Strombörse.

Das Fraunhofer Institut errechnete, daß hierdurch der Strompreis günstiger geworden sein soll, was jedoch praktisch nur Großabnehmern zugute käme, die den Strom direkt an der Börse einkaufen. Endverbraucher bemerken hiervon nur etwas, wenn ihre Vertragspartner über die Konkurrenz den Preis reduzieren.

Die Absenkung des ungewichteten Marktpreises liegt im Bereich von ca. 5,3 €/MWh. Die Frage, wie hoch die einzelnen Endkunden von diesem Effekt profitieren, hängt letztlich von der Wettbewerbssituation auf diesem Markt und der Struktur der Strombeschaffung ab. Hier dürfte gelten, dass Unternehmen mit hohem Stromverbrauch stärker von diesem Effekt profitieren können

Damit setzt das Merit-Order-Prinzip aber Anreize, möglichst Mengen anzubieten, die unter dem erwartbaren Verbrauch liegen. Gelingt dies, können die Gewinne für alle Anbieter maximiert werden!

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Wie funktioniert das Merit-Order System?

Quelle: https://photovoltaiksolarstrom.com/photovoltaiklexikon/merit-order-effekt/

Rein akademisch betrachtet sollte das Merit-Order-System im Fall, daß EEG-Strom und NICHT-EEG-Strom an der selben Börse gehandelt werden, zu hohe Preise aus dem Markt drängen. Dies sollte wie folgt funktionieren:

Die Übertragungsnetzbetreiber müssen gemäß § 2 AusglMechV den EEG-Strom auf dem Spotmarkt vermarkten und nach § 8, Abs. 4 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) diesen Strom vorrangig verteilen:
Sie müssen ihn also in jedem Fall verkaufen.
Deshalb bieten sie den EEG-Strom so günstig an, dass er an der besten Position in der Merit-Order (in der Grafik ganz links) gereiht wird.

Mit dem EEG-Angebot verschiebt sich hierdurch die Angebotskurve aller anderen Stromangebote (nach rechts) und die teureren Angebote (Kraftwerke) werden aus der Merit-Order gedrängt – der Spotmarkt-Strompreis sinkt im Vergleich zu einer Handelsrunde ohne EEG-Strom.

Diese Einsparung ist gemeint, wenn vom Merit-Order-Effekt die Rede ist.

Besonders ausgeprägt ist der Merit-Order-Effekt bspw. beim Verkauf von Photovoltaik-Strom.
Da die Solarstromproduktion gewöhnlich zu den Mittagsstunden am höchsten ist, wird der EEG-Solarstrom nämlich in den Verkaufsrunden vermarktet, in denen sich die Stromlieferanten mit teurem Spitzenlaststrom für die Mittagsverbrauchsspitzen eindecken.

Weniger abstrakt und viel verständlicher wird der Merit-Order-Effekt in diesem Video beschrieben. Demnach werden die (ggf. wegen Subventionen) günstig produzierenden Kraftwerke zusätzlich subventioniert. Diese Subventionen kommen allerdings vom Stromkunden, sodaß der Stromkunde den günstigen Anbietern (also den Erneuerbaren) ein Zusatzgeschäft verpasst:

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Eine denkbare Möglichkeit, den Merrit-Order-Effekt zu missbrauchen

Der Merit-Order-Effekt lebt jedoch davon, daß Stromproduzenten sich fair verhalten und nicht z.B. billig produzierten Strom gar nicht an der Börse anbieten, sondern „abregeln“, also vernichten, um so durch den Ausfall eines Billigproduzenten dazu zu motivieren, dieses Geschäft zu machen und ggf. darauf zu spekulieren, daß am Ende nicht genügend Strom vorhanden ist und jemand, der dringend Strom benötigt, ein Verzweiflungsangebot zu Höchstpreisen in den Markt legt. Wenn ein Anbieter diesen dann bedient und für diesem Nachfrager dann Strom liefert, dann bekommen alle die, die billiger angeboten hatten, auch den Höchstpreis!

Folglich ist es für alle Marktteilnehmer lukrativ weniger Strom an der Strombörse anzubieten, als vorhersehbar nachgefragt werden wird. Auf diesem Weg wird könnte mit Hilfe des Merit-Order-Prinzips der maximal mögliche Gewinn gesteigert werden.

Eine derartige Spekulation kann jedoch nur jemand praktisch durchführen, der auf verschiedene Arten Strom produziert, also Konzerne, die neben Erneuerbaren auch z.B. Kohlekraftwerke betreiben. Der Börsenhändler Dirk Müller spricht nun davon, daß genau das der Fall sein könnte. Er liest aus der Tatsache, daß der unvorhersehbare Wind-Strom eine solche Spekulation unmöglich macht. Zeitpunkt und Ausmaß der Produktion von Wind-Strom sind nicht vorhersehbar.

Wenn also jemand die Spekulation nach der beschriebenen Art eingeht und den Strom seiner preiswert produzierenden Kraftwerke, die in der Regel auch eine geringere Marge liefern, nicht an die Strombörse bringt, um so den Strom seiner Kraftwerke verkaufen zu können, die eine höhere Marge liefern und teurer sind und ein dritter Anbieter wirft bei Starkwind hohe Strommengen auf den Markt, dann entzieht der Fritte dem Spekulanten die Grundlage für dessen Geschäft und der Strompreis steigt nicht weiter, ja bricht ggf. sogar ein.

Dem folgenden Diagramm kann man folgende Informationen entnehmen:

  • Die ausgefüllten Flächen repräsentieren den produzierten Strom und zeigen sogar, wie dieser produziert wurde. Interessant ist hieran, daß die dunkelblaue Fläche, die den produzierten Windstrom  darstellt, im System – im Gegensatz zu allen anderen Quellen Strom zu produzieren – extra angeklickt werden muss, ganz so, als ob jemand diese Information verbergen möchte
  • Die rote Kurve ist der benötigte Strom.
  • Der eingezeichnete, rote Pfeil nach oben zeigt die Lücke zwischen produziertem Strom und benötigtem Strom, was zur Folge hat, daß dieser teuer an der Börse gekauft werden muß (braune Treppen-Linie mit braunem Pfeil nach oben)
  • Der eingezeichnete, rote Pfeil nach unten zeigt das Überangebot zwischen produziertem Strom und benötigtem Strom, was zur Folge hat, daß dieser billig an der Börse verkauft werden muß (braune Treppen-Linie mit braunem Pfeil nach unten)
  • Wenn nun unplanbarer Strom z.B. durch Wind hinzu kommt, dann kann der Preis von Strom auf bis nahe Null sinken.

 

Der Börsenexperte Dirk Müller liest aus dieser Tatsache, daß hieran erkennbar sei, daß der Wind eine Spekulation auf höhere durchkreuze, mit der Folge, daß die Stromproduzenten ihre Kapazitäten billiger auf den Markt werfen müssen, da manche Kraftwerke nicht einfach abgeschaltet werden können:

 

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Die Merit-Order auf dem Prüfstand

Völlig ignoriert von der „Qualitätspresse“ wurde in Deutschland bisher die Tatsache, daß die Merit-Order derzeit in Brüssel(!) auf dem Prüfstand steht. Dazu liegen zwei Modelle auf dem Tisch!

Das iberische Modell gibt es in Spanien und Portugal bereits seit drei Monaten. Funktionsweise: Der Gaspreis wird temporär gedeckelt, also mit einer Obergrenze versehen. Dadurch wird Elektrizität im Ganzen billiger, weil das teuerste Kraftwerk, meist ein Gaswerk, ja auf dem Strommarkt den Preis bestimmt. Das billigere Gas drückt den Gesamtpreis. Erste Erfahrungen zeigen, dass der Strom dadurch tatsächlich deutlich billiger wird. Allerdings gibt es den unerwünschten Nebeneffekt, dass mehr Gas verbraucht wird – immerhin ist es dank Subventionen verbilligt worden. Die Merit-Order bleibt im iberischen Fall also bestehen – nur wird ihr die Spitze abgeschnitten.

Weitreichender ist ein griechischer Vorschlag vom Juli, der bislang nur auf dem Papier existiert. Er sieht eine Zweiteilung des Strommarktes vor: Eine gewisse Menge wird abseits der Merit-Order ungefähr zu Herstellungskosten gehandelt. Für den Rest an Strom würde weiterhin die Merit-Order gelten. Letztlich würden Stromkunden einen Durchschnittspreis bezahlen: zusammengesetzt aus billigem Strom zu Herstellungspreisen und teurem aus der Merit-Order. 

Festzuhalten ist, daß diese Merit-Order – wie fas alles Schlechte – wieder einmal aus Brüssel stammt!