Die Leipziger Erklärung zur UN-Klimakonferenz in Genf 1996 von Wissenschaftlern, die „…die politisch inspirierte Weltanschauung, die Klimakatastrophen vorsieht und voreiliges Handeln fordert, nicht unterschreiben“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9UEx_XqT3rE&feature=emb_title

LEIPZIG / BONN – Im Jahre 1995 wurde auf der internationalen Konferenz „The Greenhouse Controversy“ die „Leipziger Erklärung“  verabschiedet. Die 80 unterzeichnenden Wissenschaftler und 25 Meteorologen erklärten darin, daß sie – Stand 1995 – „Auf der Grundlage aller uns vorliegenden Beweise jedoch die politisch inspirierte Weltanschauung, die Klimakatastrophen vorsieht und voreiliges Handeln fordert, nicht unterschreiben.“ können.

 

Der Kontext der Leipziger Erklärung

Auf der zweiten UN-Klimakonferenz im Juli 1996 in Genf wurde die sogenannte „Genfer ministerielle Deklaration“ erörtert, welche aber von der Konferenz nicht angenommen wurde. Die vorgeschlagene Erklärung hatte international bindende Verträge gefordert, die erhebliche Reduktionen der Treibhausgas-Emissionen festlegen und durchsetzen sollten.

Während dieser Konferenz erfolgte die Veröffentlichung der „Leipziger Erklärung“. Die Hoover-Institution hält zum Kontext der Konferenz und der Leipziger Erklärung fest:

Im folgenden Jahr traf sich die COP-2 in Genf. Bei diesem Treffen wurde die Leipziger Erklärung veröffentlicht, in der daran erinnert wurde, dass „zum Thema globale Erwärmung noch immer kein Konsens besteht. Im Gegenteil, die meisten Wissenschaftler akzeptieren jetzt die Tatsache, dass tatsächliche Beobachtungen von Erdsatelliten überhaupt keine Klimaerwärmung zeigen [seit 1979]. . “ Bei einer Pressekonferenz wurde der Exekutivsekretär des FCCC gefragt, ob es einen Versuch gegeben habe, den Grad des wissenschaftlichen Konsenses zu messen. Offensichtlich irritiert antwortete er: „Konsens ist keine Einstimmigkeit; es liegt sehr am Präsidenten [der COP-2].“

Wie berichtet, machte der Leiter der amerikanischen Delegation, US-Staatssekretär für globale Angelegenheiten, Tim Wirth, auch einige ziemlich kritische Bemerkungen zu „ein paar revisionistischen Wissenschaftlern“. Im veröffentlichten Protokoll der Pressekonferenz lauteten seine Worte: „Wissenschaftlicher Konsens bedeutet nicht Einstimmigkeit. Es gibt eine Handvoll Wissenschaftler, die sich in einer ganz anderen Position befinden als der überwältigende Konsens der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft.“

Wirth änderte daraufhin die Dynamik von COP-2, indem plötzlich ein rechtsverbindliches Abkommen zur Reduzierung der Emissionen von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in Industrieländern nach 2000 gefordert wurde. Die Vereinigten Staaten empfahlen, dass sich künftige Verhandlungen auf ein Abkommen konzentrieren, das ein realistisches, überprüfbares und verbindliches mittelfristiges Emissionsziel festlegt. Diese Unterstützung von rechtsverbindlichen Zielen und Zeitplänen bereitete die Grundlage für das nächste COP-3-Treffen in Kyoto im Jahr 1997.

Die US-Delegation gab auch eine klingende Bestätigung des IPCC heraus und erklärte, dass „die Wissenschaft uns auffordert, dringende Maßnahmen zu ergreifen“. Diese Richtlinienumstellung war jedoch lange vor der Fertigstellung des IPCC-Berichts in Arbeit. Nature (25. Juli 1996) zitiert ein direktes Zitat des stellvertretenden Staatssekretärs Rafe Pomerantz, dass „die Verwaltung seit mehr als einem Jahr an dieser Politik arbeitet“. In seiner offiziellen Erklärung vom 17. Juli 1996 als Leiter der US-Delegation ging Wirth auf die katastrophale Natur einer projizierten globalen Erwärmung ein“

 

Köpfe hinter der Leipziger Erklärung

Unter den Unterzeichnern waren auch die prominenten Klimaforschern Robert Balling, David Legates, Richard Lindzen, Patrick Michaels.

Während man gegen Herrn Balling noch das Argument anführen kann, daß er mit der Ölindustrie verstrickt ist, kann man dies Prof. Lindzen nur schwer, wobei die Frage unbeantwortet bleibt, ob wissenschaftliche Fakten abhängig vom Sponsor mehr oder weniger wert sein können. Zu Lindzens Position ist in Wikipedia zu lesen:

Lindzen war längere Zeit Mitautor an wichtigen Teilen des IPCC-Berichts, insbesondere zur zentralen Rolle des Wasserdampfs, und hat den in dem Zusammenhang allgemein wie auch den speziell in der IPCC-Zusammenfassung für die Politik des dritten Sachstandsberichtes (2001) genannten wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel energisch bestritten. Viele andere Wissenschaftler, wie bereits Svante Arrhenius, gehen im Gegensatz zu Lindzen davon aus, dass der Wasserdampf in der Atmosphäre positiv rückgekoppelt sei. Schwankungen der Wasserdampfkonzentration würden durch die in geringerer Konzentration vorhandenen, aber wirksameren Treibhausgase (etwa anthropogenes CO2) verursacht.[3][4]

Lindzen erhob den Vorwurf, dass die Mehrheit der Wissenschaftler den menschlichen Einfluss auf die globale Erwärmung vor allem aus Geltungsdrang für erwiesen halten würden.[5] Es gehe vielmehr darum, eine früher eher am Rand befindliche Wissenschaft aufzuwerten und aufwendige Forschungsprojekte und Simulationsrechner im Zusammenhang mit Politikberatung zu finanzieren. Er trat in diesem Zusammenhang auch in Hearings des US-Senats auf wie später auch etwa in der umstrittenen Dokumentation The Great Global Warming Swindle.

In diesem Video weist Prof. Lindzen auf, daß die Klimaideologie als Mittel zum Zweck der Änderung des Wirtschaftssystems dient:

Es mag auch für diese Erklärung der Wissenschaftler zutreffen, daß ein Teil dieser Wissenschaftler Aufträge aus der Ölindustrie erhält.  Das gleiche Argument gilt auch für die Gegenseite. Auch die Wissenschaftler, die die gegenteiligen Positionen vertreten, erhalten zum Teil Gelder von ihren Lobbyisten, nur sind es halt dann Öko-Unternehmer wie ggf. Herr Al Gore etc. So weit sich eine wissenschaftliche Positionen auf nachprüfbare Fakten bezieht, sollte es gleichgültig sein, woher die Gelder kommen.

Die folgende Erklärung basiert auf dem Internationalen Symposium zur „Greenhouse Controversity“, das am 9. und 10. November 1995 in Leipzig und am 10. und 11. November 1997 in Bonn stattfand. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Europäische Akademie für Umweltfragen (Fax + 49-7071-72939) oder The Science and Environmental Policy Project in Fairfax, Virginia (Fax + 1-703-352-7535).

 

Die Leipziger Erklärung

Als unabhängige Wissenschaftler, die sich mit Atmosphären- und Klimaproblemen befassen, sind wir – ebenso wie viele unserer Mitbürger – besorgt über die Klimakonferenz, die im Dezember 1997 in Kyoto, Japan, stattfinden soll – für Bürger der Industrienationen, aber nicht für andere – ein System globaler Umweltvorschriften, das Quoten und Strafsteuern auf Energieträger enthält.

Fossile Brennstoffe sind heutzutage die Hauptenergiequelle, und Energie ist für das gesamte Wirtschaftswachstum von entscheidender Bedeutung. Die Stabilisierung des atmosphärischen Kohlendioxids – das angekündigte Ziel des Klimavertrags – würde eine weltweite Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 60 bis 80 Prozent erfordern!

In einer Welt, in der Armut der größte soziale Schadstoff ist, sollte jede Einschränkung des Energieverbrauchs, die das Wirtschaftswachstum hemmt, mit Vorsicht betrachtet werden. Wir verstehen die Motivation, die als treibend für einen möglichen Klimawandel angesehenen Faktoren zu beseitigen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass das aufkommende Kyoto-Protokoll, mit dem die Kohlendioxidemissionen nur eines Teils der Weltgemeinschaft verringert werden sollen, gefährlich simpel, völlig ineffektiv und wirtschaftlich destruktiv für Arbeitsplätze und Lebensstandards ist.

Genauer gesagt halten wir die wissenschaftliche Grundlage des Weltklimavertrags von 1992 für mangelhaft und sein Ziel für unrealistisch. Die Politik zur Umsetzung des Vertrags basiert ab sofort ausschließlich auf unbewiesenen wissenschaftlichen Theorien, unvollkommenen Computermodellen – und den nicht unterstützten Annahmen, dass die katastrophale globale Erwärmung aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe resultiert und sofortiges Handeln erfordert. Wir sind uns nicht einig. Wir glauben, dass die schlimmen Vorhersagen einer zukünftigen Erwärmung nicht durch den vorhandenen Klimarekord bestätigt wurden. Diese Vorhersagen basieren lediglich auf theoretischen Modellen und können nicht als verlässlich angesehen werden.

Im Verlauf der Debatte hat sich zunehmend herausgestellt, dass – entgegen der gängigen Meinung – heute kein allgemeiner wissenschaftlicher Konsens über die Bedeutung der Erwärmung des Treibhausgases durch steigende Kohlendioxidkonzentrationen besteht. Tatsächlich stimmen viele Klimaexperten jetzt darin überein, dass tatsächliche Beobachtungen von Wettersatelliten keinerlei globale Erwärmung zeigen – im direkten Widerspruch zu den Ergebnissen von Computermodellen.

In der Vergangenheit war das Klima immer ein Faktor für die menschlichen Angelegenheiten – mit wärmeren Perioden wie dem mittelalterlichen „Klimaoptimum“, das eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Expansion und das Wohlergehen von Nationen spielt, die in erster Linie von der Landwirtschaft abhängen. Kältere Perioden haben Ernteausfälle verursacht und zu Hungersnöten, Krankheiten und anderem dokumentiertem menschlichen Elend geführt. Wir müssen daher für alle menschlichen Aktivitäten sensibel bleiben, die das zukünftige Klima beeinflussen könnten.

Auf der Grundlage aller uns vorliegenden Beweise können wir jedoch die politisch inspirierte Weltanschauung, die Klimakatastrophen vorsieht und voreiliges Handeln fordert, nicht unterschreiben. Aus diesem Grund halten wir die drastische Politik zur Emissionsminderung, die auf der Kyoto-Konferenz zu befürworten sein dürfte – ohne glaubwürdige Unterstützung durch die zugrunde liegende Wissenschaft -, für schlecht beraten und verfrüht.

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Die Unterzeichner der Leipziger Erklärung

  1. Dr. John Apel, oceanographer, Global Oceans Associates, formerly with Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory.

  2. Dr. David Aubrey, Senior Scientist, Marine Policy Center, Woods Hole Oceanographic Institute, Massachusetts

  3. Dr. Duwayne M. Anderson,Professor, Texas A&M; University

  4. Dr. Robert Balling, Professor and Director of the Office of Climatology, Arizona State University; more than 80 research articles published in scientific journals; author of The Heated Debate: Greenhouse Predictions vs. Climate Reality (1992); coauthor, Interactions of Desertifications and Climate, a report for the UN Environmental Program and the World Meteorological Organization; contributor/reviewer, IPCC.

  5. Dr. Jack Barrett, Imperial College, London, UK

  6. Dr. Warren Berning, atmospheric physicist, New Mexico State University

  7. Dr. Jiri Blumel, Institute Sozialokon. Forschg. Usti nad Labem, Czech Republic

  8. Bruce Boe, atmospheric scientist and Director of the North Dakota Atmospheric Resources Board; member, American Meteorological Society; former chairman, AMS Committee on Planned and Inadvertent Weather Modification.

  9. Dr. C.J.F. Böttcher, Chairman of the Board, The Global Institute for the Study of Natural Resources, The Hague, The Netherlands; Professor Emeritus of physical chemistry, Leiden University; past President of the Science Policy Council of The Netherlands; former member, Scientific Council for Government Policy; former head of the Netherlands Delegation to the OECD Committee for Science and Technology; author, The Science and Fiction of the Greenhouse Effect and Carbon Dioxide; founding member of The Club of Rome.

  10. Dr. Arthur Bourne, Professor, University of London, UK

  11. Larry H. Brace, physicist, former director of the Planetary Atmospheres Branch, NASA Goddard Space Flight Center; recipient NASA Medal for Exceptional Scientific Achievement.

  12. Dr. Norman M.D. Brown, FRSC, Professor, University of Ulster.

  13. Dr. R.A.D. Byron-Scott, meteorologist, formerly senior lecturer in meteorology, Flinders Institute for Atmospheric and Marine Science, Flinders University, Adelaide, Australia

  14. Dr. Joseph Cain, Professor of planetary physics and geophysics, Geophysical Fluid Dynamics Institute, Florida State University; elected Fellow, American Geophysical Union; formerly with NASA Goddard Space Flight Center (scientific satellites) and the U.S. Geological Survey.

  15. Dr. Gabriel T. Csanady, meteorologist, Eminent Professor, Old Dominion University, Norfolk, Virginia.

  16. Robert Cunningham, consulting meteorologist, Fellow, American Meteorological Society

  17. Dr. Fred W. Decker, Professor of meteorology, Oregon State University, Corvalis, Oregon; elected Fellow, AAAS; member, RMS, NWA, AWA, AMS.

  18. Lee W. Eddington, meteorologist, Naval Air Warfare Center

  19. Dr. Hugh Ellsaesser, atmospheric scientist, Lawrence Livermore National Laboratory (1963-1986); Participating Guest Scientist, Lawrence Livermore Natl. Lab. (1986-1996), more than 40 refereed research papers and major reports in the scientific literature.

  20. Dr. John Emsley, Imperial College, London, UK

  21. Dr. Otto Franzle, Professor, University of Kiel, Germany

  22. Dr. C.R. de Freitas, climate scientist, University of Auckland, New Zealand, Editor of the international journal Climate Research

  23. Dr. John E. Gaynor, Senior Meteorologist, Environmental Technology Laboratory, National Oceanic and Atmospheric Administration, Boulder, Colorado

  24. Dr. Tor Ragnar Gerholm, Professor Emeritus of Physics, University of Stockholm, member of Nobel Prize selection committee for physics; member, Royal Swedish Academy of Sciences and Royal Swedish Academy of Engineering Sciences, author of several books on science and technology.

  25. Dr. Gerhard Gerlich, Professor, Technical University of Braunschweig.

  26. Dr. Thomas Gold, Professor of astrophysics, Cornell University, Ithaca, New York

  27. Dr. H.G. Goodell, Professor, University of Virginia, Charlottesville

  28. James D. Goodridge, climatologist, formerly with California Dept. of Water Resources.

  29. Dr. Adrian Gordon, meteorologist, University of South Australia.

  30. Prof. Dr. Eckhard Grimmel, Professor, University Hamburg, Germany.

  31. Dr. Nathaniel B. Guttman, Research Physical Scientist, National Climatic Data Center, Asheville, North Carolina; former Professor of atmospheric sciences/climatology; former Chairman, AMS Committee on Applied Climatology.

  32. Dr. Paul Handler, Professor of chemistry, University of Illinois.

  33. Dr. Vern Harnapp, Professor, University of Akron, Ohio

  34. Dr. Howard C. Hayden, Professor of physics, University of Connecticut

  35. Dr. Michael J. Higatsberger, Professor and former Director, Institute for Experimental Physics, University of Vienna, Austria; former Director, Seibersdorf Research Center of the Austrian Atomic Energy Agency; former President, Austrian Physical Society.

  36. Dr. Austin W. Hogan, meteorologist, co-editor of the journal Atmospheric Research.

  37. Dr. William Hubbard, Professor, University of Arizona, Dept. of Planetary Sciences; elected Fellow of the American Geophysical Union.

  38. Dr. Heinz Hug, lecturer, Wiesbaden, Germany

  39. Dr. Zbigniew Jaworski, University of Warsaw, Poland

  40. Dr. Kelvin Kemm, nuclear physicist, Director, Technology Strategy Consultants, Pretoria, South Africa; columnist, Engineering News; author, Techtrack: A Winding Path of South African Development.

  41. Dr. Robert L. Kovach, Professor of geophysics, Stanford University, Palo Alto, California

  42. Dr. David R. Legates, Professor of meteorology, University of Oklahoma

  43. Dr. Heinz H. Lettau, geophysicist, Increase A. Lapham Professor Emeritus, University of Wisconsin

  44. Dr. Henry R. Linden, Max McGraw Professor of Energy and Power Engineering and Management, Director, Energy and Power Center, Illinois Institute of Technology; elected Fellow, American Institute of Chemical Engineers; former member, Energy Engineering Board of the National Research Council; member, Green Technology Committee, National Academy of Engineering.

  45. Dr. Richard S. Lindzen, Sloane Professor of Meteorology, Center for Meteorology and Physical Meteorology, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts.

  46. Dr. J. P. Lodge, atmospheric chemist, Boulder, Colorado

  47. Dr. Anthony R. Lupo, atmospheric scientist, Professor, University of Missouri at Columbia, reviewer/contributing author, IPCC.

  48. Dr. George E. McVehil, meteorologist, Englewood, Colorado

  49. Dr. Helmut Metzner, Professor, Tubingen, Germany

  50. Dr. Patrick J. Michaels, Professor and Director of the State Office of Climatology, University of Virginia; more than 50 research articles published in scientific journals; past President, American Association of State Climatologists; author, Sound and Fury: The Science and Politics of Global Warming (1992); reviewer/contributing author, IPCC.

  51. Sir William Mitchell, physicist, University of Oxford, U.K.

  52. Dr. Asmunn Moene, former chief of Meteorology, Oslo, Norway.

  53. Laim Nagle, energy/engineering specialist, Cornfield University, UK

  54. Robert A. Neff, former U.S. Air Force meteorologist: member, AMS, AAAS.

  55. Dr. William A. Nierenberg, Director Emeritus, Scripps Institute of Oceanography, La Jolla, California; Professor Emeritus of oceanography, University of California at San Diego; former member, Council of the U.S. National Academy of Science; former Chairman, National Research Council’s Carbon Dioxide Assessment Committee; former member, U.S. EPA Global Climate Change Committee; former Assistant Secretary General of NATO for scientific affairs; former Chairman, National Advisory Committee on Oceans and Atmospheres.

  56. Dr. William Porch, atmospheric physicist, Los Alamos National Laboratory, New Mexico.

  57. Dr. Harry Priem, Professor of geology, University of Utrecht

  58. Dr. William E. Reifsnyder, Professor Emeritus of biometeorology, Yale University; elected Fellow, American Association for the Advancement of Science; former Chairman, National Academy of Science/National Research Council Committee on Climatology; AMS Award for Outstanding Achievement in Biometeorology.

  59. Dr. Alexander Robertson, meteorologist, Adjunct Professor, Memorial University of Newfoundland, Canada; author of more than 200 scientific and technical publications in biometeorology and climatology, forestry, forest ecology, urban environmental forestry, and engineering technology.

  60. Dr. Thomas Schmidlin, CCM, Professor of meteorology/climatology, Kent State University, Ohio; editor, Ohio Journal of Science, elected Fellow, Ohio Academy of Science; member, AMS.

  61. Dr. Frederick Seitz, physicist, former President, Rockefeller University, former President, U.S. National Academy of Sciences; former member, President’s Science Advisory Committee; recipient, U.S. National Medal of Science.

  62. Dr. Gary D. Sharp, Executive Director, Center for Climate/Ocean Resources Study and the Cooperative Institute for Research in the Integrated Ocean Sciences; contributed to the initial development of the Climate Change Program of the National Oceanic And Atmospheric Administration; investigated climate-related resource variabilities, sustainable development, and basic environmental climatology for the UN, World Bank, and USAID.

  63. Dr. S. Fred Singer, atmospheric physicist; President, The Science & Environmental Policy Project; former Director, U.S. Weather Satellite Service; Professor Emeritus of environmental science, University of Virginia; former Chairman, federal panel investigating effects of the SST on stratospheric ozone; author or editor of 16 books, including Global Climate Change (1989) and Hot Talk, Cold Science: Global Warming’s Unfinished Debate (1997).

  64. Dr. A. F. Smith, chemical engineer (ret.), Jacksonville, Florida

  65. Dr. Fred J. Starheim, Professor, Kent State University

  66. Dr. Chauncey Starr, President Emeritus, Electric Power Research Institute, winner 1992 National Medal of Engineering

  67. Dr. Robert E. Stevenson, Secretary General Emeritus, International Association for the Physical Sciences of the Oceans, and a leading world authority on space oceanography; more than 100 research articles published in scientific journals; author of seven books; advisor to NASA, NATO, U.S. National Academy of Science, and the European Geophysical Society.

  68. Dr. George Stroke, Professor, Max Planck Institute for Meteorology, Munich, Germany

  69. Dr. Heinz Sundermann, University of Vienna, Austria

  70. Dr. George H. Sutton, Professor Emeritus, University of Hawaii

  71. Dr. Arlen Super, meteorologist, U.S. Bureau of Reclamation, Lakewood, Colorado

  72. Dr. Vladimir Svidersky, Professor, Sechenoc Institute, Moscow, Russia

  73. Dr. M. Talwani, geophysicist, Rice University, Houston, Texas.

  74. Dr. W. F. Tanner, Professor, Florida State University

  75. Peter Arnold Toynbee, chemical engineer, F. Institute of Energy, London, England.

  76. Dr. Christiaan Van Sumere, Professor, University of Gent, Belgium

  77. Dr. Robin Vaugh, physicist, University of Dundee, UK

  78. Dr. Robert C. Wentworth, geophysicist, Oakland, California, formerly with Lochheed Reseach Laboratory.

  79. Dr. Robert C. Whitten, physicist, formerly with NASA.

  80. Dr. Klaus Wyrtki, Professor Emeritus, University of Hawaii Sea Level Center

TELEVISION NEWS METEOROLOGISTS (affiliation for identification purposes only)

  1. Elliot Abrams, meteorologist, Senior Vice President, Accuweather, Inc.

  2. Richard Apuzzo, meteorologist, WXIX-TV (FOX), Cincinnati, Ohio; member, AMS, NWA, SKYWARN; recipient of „Best Weathercast“ awards from Associated Press and United Press International.

  3. Andre Bernier, meteorologist, WJW-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  4. Sallie Bernier, meteorologist, WJW-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  5. Bob Breck, meteorologist, WVUE-TV (ABC), New Orleans, Louisiana

  6. Matthew Bye, meteorologist, KPIX-TV (CBS) San Francisco, California

  7. A.J. Colby, meteorologist, WICU-TV (NBC), Erie, Pennsylvania

  8. Dr. Neil L. Frank, meteorologist, HOU-TV (CBS), Houston, Texas, former Director, National Hurricane Center.

  9. Dick Gance, meteorologist, Weather Forecasting, Inc., Concord, Ohio

  10. Dick Goddard, meteorologist, WJW-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  11. Shane Hollett, meteorologist, WJW-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  12. Mark Johnson, meteorologist, WEWS-TV (ABC), Cleveland, Ohio

  13. Roy Leep, meteorologist, WTVT-TV (CBS), recently retired; Director, Gillette Weather Data Services, Tampa, Florida; elected Fellow, American Meteorological Society; former member, AMS Executive Council; among the group of TV meteorologists invited to the White House for a briefing on global warming.

  14. Mark Koontz, meteorologist, WJW-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  15. Jon Loufman, meteorologist, WKYC-TV (NBC), Cleveland, Ohio

  16. Dan Maly, meteorologist, WOIO-TV (FOX), Cleveland, Ohio

  17. Ryan McPike, atmospheric scientist, WICU-TV (NBC), Erie, Pennsylvania

  18. James T. Moore, meteorologist, KSWO-TV (ABC) Lawton, Oklahoma

  19. Scott R. Sabol, meteorologist, WBOY-TV (NBC), Clarksburg, West Virginia

  20. Dr. Joseph Sobel, meteorologist, Pennsylvania Public Television Network; Senior Vice President, Accu-Weather, Inc., State College, Pennsylvania; co-author, Changing Weather: Facts and Fallacies About Climate Change and Weather Extremes.

  21. Brad Sussman, meteorologist, WEWS-TV (ABC), Cleveland, Ohio, AMS, NWA, Broadcast Seal Committee Chair NWA.

  22. Brian Sussman, meteorologist, KPIX-TV (CBS) San Francisco, California; member, American Meteorological Society (served on AMS Education Committee), 12-time recipient of the „Best Weathercast“ award from the Radio and Television News Directors Association and Associated Press.

  23. Anthony Watts, meteorologist, KHSL-TV (CBS), Chico, California

  24. Don Webster, meteorologist, WEWS-TV 9 (ABC), Cleveland, Ohio

  25. Brian Westfall, meteorologist, Weather Forecasting, Inc., Akron, Ohio