WASHINGTON – Nachdem es nicht gelungen ist, die mRNA-Wirkstoffe per Nadel in die Körper aller Bürger zu bringen, versuchen sie es offenbar nun über Fleisch von mit mRNA-Wirkstoffen „geimpften“ Tieren.
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Es ist wieder einer der „Zufälle“, die die Bürger so stutzig machen. Da kauft Bill Gates als einer der reichten Personen der Welt Unmengen Ackerland auf, investiert große Summen in Fake-Fleisch, finanziert auch die Firma BioNTech, die mRNA-Wirkstoffe erforscht und Bill Gates liegt schon wieder Richtig, weil eine neue Bewegung gerade dazu ansetzt, Nutztiere mit praktisch ungetesteten mRNA-Wirkstoffen zu „impfen“, bzw. zu kontaminieren. Niemand weiß aber welche Wirkungen diese dann mittelbar möglicherweise aufgenommenen mRNA-Wirkstoffe im Körper dessen haben, der derartiges Fleisch ißt. Zur Not muß der Betroffene halt das Fake-Fleisch von „Beyond Meat“ essen, in das Bill Gates natürlich auch investiert hat.
Der in den USA in der Corona-Maßnahmen-Aufklärung sehr engagierte Anwalt Thomas Renz warnte im folgenden Interview mit den Worten:
„Wir haben bestätigt bekommen: Dieses mRNA-Zeug ist in der Nahrungsversorgung“,
Weitgehend unbekannt ist, daß der Pharmakonzern Merck Schweinen bereits seit 2018 mRNA injiziert.
„Für alle, die standhaft geblieben sind und zu diesen mRNA-Impfstoffen „Nein“ gesagt haben: Nun bekommen Sie sie eben über Ihr Essen verpasst.“
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Die verborgene Geschichte der mRNA-Technik in der Viehzucht
Mehrere Pharmakonzerne experimentieren seit Jahren mit mRNA-Impfungen in der Viehzucht. Im Jahr 2016 ging z.B. Bayer eine Partnerschaft mit BioNTech ein, um mRNA-„Impfstoffe“ für Vieh und Haustiere zu entwickeln. Diese Kooperation hat bisher aber noch zu keinem marktfähigen Produkt geführt.
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2012: der erste mRNA-Tierimpfstoff
Bei dem ersten RNA-basierten Impfstoff für Nutztiere handelte es sich um einen Wirkstoff gegen die Schweinegrippe (H3N2). Dieser wurde bereits vor über einem Jahrzehnt im Jahr 2012 zugelassen und von der Firma Harrisvaccines entwickelt. Dieses Unternehmen brachte dann 2015 auch eine Vogelgrippe-mRNA-Impfung heraus. Harrisvaccines wurde dann später von Merck Animal Health übernommen.
Neben dem 2015 zugelassenen Vogelgrippe-RNA-Shot für Hühner sind auch neuere mRNAlipid-Nanopartikel-Impfstoffe für Vogelgrippe in Arbeit.
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Das Kopf-an-Kopf-Rennen von Merck und Moderna
Im selben Jahr, in dem Merck Harrisvaccines kaufte (2015), ging Merck auch eine Partnerschaft mit Moderna ein, um eine Reihe öffentlich nicht bekannt gegebener mRNA-„Impfstoffe“ zu entwickeln.
Es handelte sich hierbei um eine auf drei Jahre befristete Zusammenarbeit mit der Option, diese um ein Jahr zu verlängern. Dabei kommt Merck die Aufgabe zu, die Forschung und Entwicklung von fünf potenziellen Produkten in denen die mRNA-Technologie von Moderna zum Einsatzkommt, durchzuführen und diese dann auch zu Kommerzialisieren.
Hierzu berichtete die Genetic Engineering & Biotechnology News:
Die Firma CureVac entwickelte dann 2016 eine mRNA-basierte Tollwutimpfung für Schweine. Nebenbei bemerkt begann Curevac als Antwort auf das Ziel der Weltgesundheitsorganisation,
dann 2020 mit der Durchführung von Tollwutimpfversuchen für Menschen.
Bereits seit 2018 verwenden in den USA Schweinefleischproduzenten anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ z.B. von Merck um damit ihre ihre Herden zu „impfen“.
Die mRNA-Impfstoff-Plattform Sequivity von Merck
Eines der Produkte, die aus der Partnerschaft zwischen Merck und Moderna hervorgegangen ist, ist in den USA unter dem Markennamen „Sequiivity“ erhältlich. Sequiivity wurde 2018 eingeführt.
Der Website zur Tiergesundheit des Pharmaherstellers Merck ist zu Sequiivity zu entnehmen:
Sequiivity ist eine kundenspezifische Plattform für Schweineimpfstoffe …
2021 wurde dann ein solcher RNA-Impfstoff gegen Darmerkrankungen bei Schweinen auf den Markt gebracht:
Ohne zusätzliche Tests beliebig anpassbar,
Wie von Merck (sowohl auf seiner Website als auch im obigen Video) erklärt, ist Sequiivity weniger ein einzelner Impfstoff als vielmehr eine Plattform, die beliebig angepasst werden kann.
Die Plattform wird dann wie folgt auf z.B. Mutationen angepasst:
- Der Erreger wird gesammelt und an ein Diagnoselabor geschickt.
- Das interessierende Gen wird sequenziert und elektronisch an Sequiivity-Analysten gesendet.
- Eine synthetische Version des interessierenden Gens wird synthetisiert und in die RNA-Produktionsplattform eingefügt.
- Die aus inkubierten Produktionszellen freigesetzten RNA-Partikel werden geerntet und zu einem maßgeschneiderten „Impfstoff“ formuliert.
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Seit 20 Jahren arbeiten die Behörden daran, Gentechnik in Nahrungsmitteln einzuführen
In einem Substack-Artikel vom 2. April 2023 schrieb Rechtsanwalt Thomas Renz:
„Ich habe darüber gesprochen, dass Gentherapie-Impfstoffe in die Lebensmittelversorgung eingeführt werden, ohne den Menschen auf meinem Twitter-Account eine informierte Zustimmung zu geben … und dass ich Missouri HB1169 vorantreibe, was unsere beste Möglichkeit ist, dies zu stoppen.
Dies ist ein Albtraumszenario, bei dem die Genetik von Menschen möglicherweise durch „Fabriknahrungsmittel“ verändert wird, ohne dass wir davon überhaupt wissen. Lassen Sie mich damit beginnen, alle Fragen zu beantworten, ob dies passieren kann. Die Idee von Impfstoffen in Lebensmitteln gibt es schon lange …
Hier ist ein Artikel, der im NIH (Sie wissen schon – von unserer Regierung) veröffentlicht wurde und in dem es um Lebensmittel geht, die „beantragt“ werden, genetisch verändert zu werden, um essbare Impfstoffe zu werden – AB 2013 … Die Tatsache, dass Lebensmittel verändert werden können, um als Impfstoff zu fungieren, ist unbestreitbar .
Welche Lebensmittel und auf welche Art und Weise, ist eher eine Frage. Es wird behauptet, dass Rindfleisch, Schweinefleisch usw. keine Impfung vom Fleisch auf den Fleischkonsumenten übertragen können.
Auf den ersten Blick würde das Sinn machen (Kuh-DNA und Menschen-DNA sind ziemlich unterschiedlich und eine für Kühe entwickelte mRNA wäre wahrscheinlich nicht in der Lage, direkt auf Menschen zu übertragen), aber das ist NICHT die ganze Geschichte.
Sie müssen bedenken, dass die Zusatzstoffe in den mRNA-Impfstoffen keineswegs „bewiesen sicher“ sind und wir nicht einmal wissen, was alles in diesen Spritzen steckt …
Letztendlich wurden die mRNA-Jabs noch keinen Langzeittests unterzogen, da Langzeittests 10 bis 20 Jahre dauern können und sie noch nicht so lange existieren, sodass alle Behauptungen über die Sicherheit oder Wirksamkeit des Materials, das darin enthalten ist, bestenfalls Müll sind.
Was wir über die mRNA-Impfstoffe wissen, ist, dass sie die Ausbreitung von Krankheiten nicht aufhalten … und wirklich in keiner Weise bei irgendetwas helfen. Wir wissen auch, dass diese Impfungen in vitro die genetische Ausstattung einiger Zellen verändern, und ich würde sagen, es ist unglaublich wahrscheinlich, dass sie außerhalb der Petrischale wirken.
Da wir jetzt über eine neue Ebene der Gentechnik mit unbekannten Auswirkungen und ohne Langzeitstudien sprechen, stellen die potenziellen genetischen Veränderungen, die die mRNA-Injektionen ermöglichen, ein langfristiges Risiko für Menschen dar, die die veränderte Nahrung zu sich nehmen? Bevor Sie „nein“ sagen, würden Sie es nicht vorziehen, es zu testen, anstatt selbst das Objekt des Experiments zu werden?“
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Unbekannte Risiken
Wenn man bedenkt, daß die US-Gesundheitsbehörden ohne zu reflektieren einfach das Narrativ nachplappern, daß die Covid-Impfungen sicher seien, ist es kein Wunder, daß die selben Behörden auch behaupten, daß der Verzehr von mRNA-behandeltem Fleisch unbedenklich sein soll. Aber können wir ihnen trauen?
Einige der mRNA-Wirkstoffe verursachen nämlich tatsächlich viel zu viele Probleme. Jetzt sollen wir das glauben die Möglichkeit gefährlicher Nebenwirkungen nicht besteht, nur weil wir den Körper dazu zwingen, das Antigen intern zu produzieren?
Wenn überhaupt, ist die Wahrscheinlichkeit von Problemen – möglicherweise „nur“ für das Leben des Tieres – größer denn je, wenn die Exposition gegenüber dem Antigen über einen langen Zeitraum andauert.
Nutztiere wie Schweine werden routinemäßig gegen verschiedene Krankheiten geimpft und viele dieser Impfstoffe müssen zu bestimmten Zeiten verabreicht werden, um sicherzustellen, dass keine Rückstände im Fleisch zurückbleiben.
- Wann also erhalten die Schweine diese maßgeschneiderten mRNA-Impfungen?
- Und könnten sich in dem Schweinefleisch, das Sie kaufen, mRNA-Impfstoffreste befinden?
- Was ist außerdem mit den Zellen, die nun durch die fremde mRNA-Anweisung zur Herstellung neuer Proteine missbraucht werden?
- Sind diese Proteine sicher für den Verzehr?
- Wie lange bleiben die Nanolipidpartikel im Gewebe erhalten?
All diese Fragen sind unbeantwortet.
Impfstoffe werden fast immer in das Hinterviertel des Tieres verabreicht, und den Entwicklern von mRNA-Impfstoffen zufolge verbleibt die mRNA an der Injektionsstelle. Diese Theorie hat sich aber längst als falsch erwiesen (vgl. Dr. Mc Cullough), da man inzwischen weiß, daß sich die mRNA der COVID-Impfung im gesamten menschlichen Körper verteilt.
Es ist jedoch auch so, daß sich die mRNA an der Injektionsstelle stärker konzentrieren könnte. Bei Nutztieren könnte dies eine schlechte Nachricht sein, da die besten Fleischstücke in der Regel aus dem Hinterviertel stammen.
Daher ist es wichtig zu wissen, ob zum Zeitpunkt der Schlachtung noch mRNA im Tier vorhanden ist. Gegenwärtig haben wir aber keine Möglichkeit, dies zu wissen. Wir wissen nicht einmal genau, wie lange die mit synthetischen Lipiden umhüllte mRNA im Körper bleibt.
Wir wissen auch nicht, wie lange das Antigen, das von den Zellen des Tieres als Reaktion auf eine maßgeschneiderte mRNA-Spritze produziert wird, in dessen Körper verbleibt, und ob die Aufnahme dieses Antigens Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben könnte.
Mit Hilfe dieser Plattform-Technik könne man in nur acht Wochen einen maßgeschneiderten „Impfstoff“ herstellen, tönten die Konzerne damals.
Doch die auf der Plattform hergestellten Impfstoff-Varianten werden nach der Herstellung der Plattform offenbar so gut wie überhaupt nicht mehr getestet.
Eine solche Anpassung erfolgt nämlich ohne jegliche zusätzliche Sicherheitsanalysen, die über die anfänglichen und lächerlich unzureichenden Tests hinausgehen.
Zoetis, der größte Hersteller von Tierarzneimitteln und Impfstoffen, hat festgestellt:
Diese Art der „Zulassung“ wurde dann durch Pfizer-BioNTech auch angewendet, um die „Impfstoffe“ an die Virusvarianten anzupassen.
Hierbei stellt sich einem die Frage, wovor denn die Impfstoffhersteller Angst haben, daß er diese neuen Tests vermeidet?
Für diese Art der „Zulassung“ gibt es daher eine Menge Fragezeichen.
Als Sicherheitsrisiko kann man außerdem ansehen, daß jeder Krankheitserreger ja unterschiedliche Auswirkungen hat und den Körper des Tieres dazu zu bringen, diesen Krankheitserreger (oder einen pathogenen Teil dieses Krankheitserregers, wie bei SARS-CoV-2) zu produzieren. Dies kann aber zu vollkommen unterschiedlichen Nebenwirkungen führen.
Man hat das beim SARS-CoV-2-Spike-Protein beim Menschen deutlich gesehen. Die eigene Dokumentation von Pfizer listet 158.000 aufgezeichnete Nebenwirkungen auf, und viele dieser Krankheiten und Zustände wurden noch nie zuvor als Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet.
Belege dazu kann man z.B. den Beiträgen
„Neu veröffentlichte Pfizer-Dokumente enthüllen COVID-Jab-Gefahren“
und
entnehmen. Doch trotz der offensichtlichen Risiken hat die U.S. Food and Drug Administration fortgefahren und genehmigt, daß aktualisierte „Anpassungen“ an Mutationen auf jährlicher Basis ohne zusätzliche Sicherheitstests veröffentlicht werden. Offenkundig wurde auf Sicherheitstests von mRNA-Anpassungen, die bei Tieren verwendet werden, verzichtet. Und das seit fast fünf Jahren!
mRNA-Bio-Schweinefleisch ist möglich
Bio-Standards umfassen bisher keine Regelungen für die Verwendung von mRNA-Impfstoffen. Aus welchen Gründen auch immer ist die Regierung der USA in dieser Frage sehr langsam.
Das Ausmaß der Verwendung wird als Staatsgeheimnis behandelt
Hinzu kommt: öffentliche Daten über das Ausmaß der Verwendung von Sequiivity in den USA sind ebenfalls nicht verfügbar.
Diese Geheimnistuerei erstaunt. Es wirkt, als ob man etwas zu verbergen hätte. Diese Sequiivity-mRNA-Plattform gibt es immerhin bereits seit fast fünf Jahren!
Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen ist es plausibel mit dem Schlimmsten rechnen ´zu müssen und anzunehmen, daß die meisten großen Schweineproduzenten diesen Wirkstoff bereits einsetzen.
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Was enthalten die Zellen in mRNA-behandeltem Fleisch?
Die Frage ist auch: wie wirken sich mRNA-Spritzen auf das Fleisch aus? Im Moment ist dies rein spekulativ, da wir nicht wissen, ob veterinärmedizinische mRNA-Aufnahmen Uridin durch Pseudouridin ersetzen, wie dies bei den COVID-Aufnahmen der Fall war.
Aber wenn sie es doch tun, dann wäre eine der offensichtlichen Bedenken, daß die mRNA in das endgültige Fleischprodukt gelangen könnte, das dann auf den Teller kommt, weil diese Substitution es extrem schwierig macht, es zu zerstören.
Dr. Peter McCullough erklärt dies wie folgt:
„Natürliche RNA besteht aus zwei Purinen, Adenin und Guanin, und zwei Pyrimidinen, Cytosin und Uracil. Durch den Ersatz von Uracil mit seinem Ribosering (Uridin) durch N-1-Methylpseudouridin, einem synthetischen Produkt, wird der genetische Code für das Wuhan-Spike-Protein besser stabilisiert auf Lipid-Nanopartikeln, langlebig und sehr effizient in Bezug auf die Umgehung der Zellzerstörung und in der Lage, wiederholt von Ribosomen für eine fortgesetzte Proteinsynthese gelesen zu werden.
Morais et al. weisen darauf hin, dass sowohl Pfizer als auch Moderna Entwicklungsstrategien gewählt haben, bei denen alle Uridineinheiten durch Pseudouridin ersetzt wurden, wodurch der gesamte Strang für den menschlichen Körper völlig „unnatürlich“ wurde. Daher spielten Impfstoffberater, Unternehmen und Patienten leider darauf, wie lange mRNA im menschlichen Körper aktiv sein würde.
Fertig et al. fanden heraus, dass Lipid-Nanopartikel mit mRNA für — 15 Tage im Plasma messbar waren. Kürzlich demonstrierten Castruita et al. mRNA im Blut bis zu 28 Tagen. Röltgen et al. haben 60 Tage nach der Injektion mRNA in Lymphknoten gefunden.
Keine dieser Studien zeigte eine vollständige Abbau von mRNA aus einer Gruppe von Patienten.
Dies ist besorgniserregend, da in einigen Bevölkerungsgruppen Injektionen im Abstand von nur wenigen Monaten empfohlen werden, was bedeutet, dass sich langanhaltende mRNA im Körper anhäufen, ohne dass ausreichende Möglichkeiten zum Abbau und zur Eliminierung vorhanden sind.
Wir werden in einigen Jahren zurückblicken und fragen: Wie konnten so viele Menschen bereitwillig Injektionen mit einem stark modifiziertem synthetischen genetischen Code akzeptieren, der dem Körper Anweisungen geben, ein krankheitsförderndes und tödliches Protein herzustellen, das in einem Biosicherheitslabor in Wuhan, China, entwickelt wurde?
Wiederholte Verabreichungen von mRNA, die mit scheinbar unzerstörbarem Pseudouridin gespickt ist, könnten den Lauf des Lebens für immer verändert haben.“
Auch in diesem Zusammenhang stellen sich einige Fragen:
- Wenn also mRNA-Spritzen beim Menschen erhebliche Krankheiten verursachen können, welche Rolle sielt dann eine Schweinefleischversorgung über 5 Jahre, die vergleichbaren Wirkstoffen ausgesetzt waren?
- Wie wird es sich dies in Zukunft auf Rind und Huhn auswirken?
- Kann der Verzehr von genmanipuliertem Fleisch die Gesundheit des Menschen als Esser beeinträchtigen?
Dies sind Fragen, auf die es derzeit keine Antworten gibt und die gründlich und umfassend untersucht werden müssen.
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Essen die US-Amerikaner bereits mRNA-Fleisch, ohne es zu wissen?
Vor diesem Hintergrund drängt sich einem die Frage auf, seit wie vielen Jahren die US-Amerikaner Schweinefleisch zu kaufen bekommen, das von Tieren stammt, die mit mRNA-Wirkstoffen behandelt wurden.
Dieser Unsicherheit kann man sich nur entziehen, wenn man in den USA derzeit Schweinefleisch, einschließlich Bio-Schweinefleisch ganz meidet.
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mRNA-Technik in der Landwirtschaft: ein Anwalt als Whisstle-Blower
Einer der wohl frustrierendsten Aspekte dabei ist, daß die Industrie es den Bürgern nicht gesagt hat, daß sie eine neuartige Gentherapie auf mRNA-Basis in den Markt gebracht hat, um innerhalb von Wochen ohne Sicherheitstests maßgeschneiderte „Impfstoffe“ entwickeln zu können. Hierbei werden sie von den Behörden unterstützt und abgeschirmt.
Obwohl die US-Behörden seit über 20 Jahren daran arbeiten, Gentechnik – zu der auch die mRNA-Technik zu zählen ist – in der Landwirtschaft einsetzen zu können und obwohl Merck bereits seit 5 Jahren ein mRNA-Produkt zur Impfung von Schweinen auf dem Markt hat, sind in den USA viele erst vor wenigen Wochen auf dieses Thema aufmerksam geworden und das auch nur weil Rechtsanwalt Tom Renz anfing, mit den Worten.
Gesetzentwurf 1169 von Missouri House würde die Kennzeichnung von Produkten erzwingen, die die Fähigkeit haben, Ihre Genetik zu verändern.
davor zu warnen.
Diese von ihm und einer Abgeordneten gestartete Initiative würde es „nur“ erfordern, daß Unternehmen auf ihren Produkten Informationen über die potenzielle Übertragbarkeit genverändernder Eingriffe durch mRNA informieren.
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Der Versuch mRNA-Lebensmittel durch eine Kennzeichnungspflicht zu vermeiden
Die interessierten Kreise versuchen Transparenz auf allen nur erdenklichen Wegen zu vermeiden. Die Initiative des Missouri House Bill 1169 versucht hingegen diese Transparenz einzufordern.
Wie von Renz angemerkt, würde die Missouri House Bill 1169 eine Kennzeichnung von solchen mRNA-Produkten notwendig machen, die ggf. sogar die Gene des Konsumenten verändern können.
Es wurde ja bei Covid auch argumentiert, daß für eine Entgegennahme aller Impfstoffe, Gentherapien und medizinischen Eingriffe eine vollständig informierte Zustimmung vorliegen muß, und daß Unternehmen dazu verpflichtet würden, Informationen über die potenzielle Übertragbarkeit genverändernder Eingriffe auszutauschen.
Doch das wurde verhindert. Der Widerstand der Industrie gegen eine solche Vorgabe war enorm, was für sich selbst spricht. Dabei verbietet eine solche Vorgabe nichts; sie erfordert nur Transparenz.
Bereits diese Transparenz ist aber offensichtlich eine ernsthafte Bedrohung für diese Industrie.
Der naheliegendste Grund dafür ist, daß sie zugeben müssten, dass alle Arten derartiger Lebensmittel eine genverändernde Wirkungen haben können.
Transparenz könnte nicht nur die Pläne der Großgrundbesitzer unter den Bauern zerstören, sondern auch alle heimlichen Versuche von Big Pharma dezimieren, die Lebensmittelversorgung als Instrument zur Verteilung von Impfstoffen ohne Wissen der Verbraucher zu nutzen.
Wie Renz feststellte:
„Große Pharmaunternehmen wollen nicht, dass die Menschen wissen, dass sie Lebensmittel verwenden werden, um ihre Genetik zu verändern.“
David gegen Goliath
Landwirte werden auch als Sündenböcke hingestellt, und darauf müssen sie aufmerksam gemacht werden.
fährt Renz fort.
„Diese Jungs unterstützen das große Geld, aber das geht zu Lasten der Familienbauern.
Das Problem ist, dass die großen Fabrikbauern wie Gates Anwaltteams haben, die eine Verteidigungsschilde gegen Anklagen aufgrund deren unerlaubte Handlungen aufbauen können. Anklagen werden aber kommen, wenn die Lebensmittelversorgung beginnt, Menschen zu vergiften …
Unterdessen droht auch den Kleinbauern eine Klage, wenn sich herausstellt, daß die von ihnen verkauften Lebensmittel wie z.B. Fleisch unsicher sind, obwohl die meisten von ihnen nicht unbedingt wissen, was sie da einsetzen.
Wenn sich die Maisbauern-, Sojabohnen-, Rinder- und Schweinefleischverbände tatsächlich um die Bauern kümmern würden, würden sie von den Saatgutfirmen und Impfstoffherstellern verlangen, die Kleinbauern für diese Produkte zu entschädigen, anstatt sich diesem Gesetz zu widersetzen.
Die Korruption bezüglich dieser Rechnung ist erstaunlich.
Letztendlich würde die Kennzeichnungspflicht wahrscheinlich dazu dienen, Landwirte vor Klagen zu schützen, da die Hersteller von Saatgut und Impfstoffen sicherstellen müssten, dass die Landwirte wissen, ob sie potenzielle Gentherapien in ihre Produkte einbauen.
Der Widerstand der Agrarlobby soll also nicht den Bauern helfen, sondern ihren eigenen Verdienstmöglichkeiten schützen.
Wie Renz feststellte, könnte dieses Gesetz, wenn es in Missouri verabschiedet wird, dazu beitragen, die Lebensmittelversorgung der gesamten Vereinigten Staaten zu schützen.
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Die Zukunft der mRNA-Technik in der Rinderzucht?
Die Iowa State University arbeitet bereits an einer mRNA-Spritze für Kühe. Lobbyisten der Cattlemen’s Association bestätigten kürzlich, daß sie beabsichtigen, sich ab 1.4.2023 für mRNA-„Impfstoffe“ bei Rindern einzusetzen, die dann sowohl Milchprodukte als auch Rindfleisch betreffen könnten. Damit würde dann die mRFA-Technik in den USA immer weiter in den Lebensmittelmarkt vordringen!
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Wird auch Rindfleisch mit mRNA behandelt?
Derzeit gibt es noch keine Hinweise darauf, daß Rinder bereits mit anpassbaren mRNA-„Impfstoffen“ behandelt werden, weder in Europa, noch in dne USA. Die National Cattlemen’s Beef Association hat dies ebenfalls dementiert und erklärt, dass
Allerdings hat die Cattlemen’s Association bereits bestätigt, daß sie beabsichtigt, mRNA-Impfungen bei Rindern zu verwenden, was dann sowohl Milch- als auch Rindfleisch betreffen könnte. In diesem Zusammenhang hat der Lobbyist der National Cattlemen’s Beef Association, Shannon Cooper vor dem Parlament von Missouri den Abgeordneten erklärt, er habe seine Herde kürzlich mit
Laut Cooper handelte es sich bei dem verabreichten mRNA-„Impfstoff“ um einen Impfstoff gegen die bovine Atemwegserkrankung. Was bekannt ist, ist, daß mRNA-„Impfstoffe“ gegen die Atemwegserkrankung bei Rindern in der Entwicklung sind. Die Iowa State University begann am 1. Oktober 2021 mit der Erprobung eines mRNA-„Impfstoffs“ gegen das Bovine Respiratory Syncytial Virus. Als Enddatum für das Projekt ist der 30. September 2026 angegeben.
Die Zeit wird zeigen, ob die öffentliche Empörung diese Pläne aufhalten wird. Die Cattlemen’s Association ist natürlich besorgt über die Internetgerüchte, die besagen, dass diese Methode bald angewendet werden könnte.
Am 3. April 2023 gab der Kommissar des texanischen Landwirtschaftsministeriums, Sid Miller, eine Erklärung ab, in der er versprach, vor der Einführung der Technologie eine Risikobewertung durchzuführen:
Mietmaul der Industrie verteidigt mRNA-Spritzen in der Viehzucht
Abgesehen von den vielen offenen Fragen ist die Tatsache festhaltenswert, daß die Medien berüchtigte Sprachrohre von Big Pharma zitieren, die die US-Amerikaner versichern, dass mRNA-gespritzte Tiere unbedenklich zu essen sind, was schon zeigt, daß die Loby nicht davon ausgeht, daß die mRNA vollständig abgebaut wird. In diesem Fall besteht Dr. Kevin Folta darauf, dass die mRNA harmlos ist. Folta, ein Gartenbauprofessor an der Universität von Florida, ist ein langjähriger Befürworter von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Er hat sich auch für die Sicherheit von Glyphosat eingesetzt und wurde 2015 dabei erwischt, wie er über seine finanziellen Verbindungen zu Monsanto log. Jetzt setzt er sich für mRNA-Spritzen in der Viehzucht ein. Wie Cowboy State Daily berichtet:
Foltas Argumente, die mRNA sei „überall“ und daher harmlos und die Aktivität der mRNA nur vorübergehend sei, weil sie so instabil ist sind schlicht gelogen. Die in Impfserum verabreichte mRNA ist synthetisch und zerfällt aben nicht so wie normale mRNA, da die synthetische mRNA so konzipiert wurde, dass sie einen schnellen Abbau verhindert und durch das Nanolipid zusätzlich stabilisiert wird. Er führt die Zuhörer bezielt in die Irre.
Abschließende Überlegungen
Will Harris von White Oak Pasture in Bluffton, Georgia, ist ein Viehzüchter, der sich bereits gegen mRNA-„Impfstoffe“ für Rinder ausgesprochen hat. In einem Tweet von White Oak Pastures vom 10. April 2023 heißt es:
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Das Interview mit Rechtsanwalt Thomas Renz
Sie haben versucht in jedem Arm eine Impfnadel zu stecken, um das mRNA in die Körper zu bekommen. Da dies gescheitert ist, versuchen sie auf dem Weg über das Essen.
In folgendem Interview mit Naomi Wolf klärt RA Renz über die Tricks der mRNA-Lobby auf:
Wenn es sich bei einem Lebensmittelprodukt um ein Gentherapieprodukt handelt, haben die Konsumenten jedes Recht, dies zu erfahren.
„Gates, die WHO, eine Menge dieser Universitäten: Sie alle reden davon, mRNA-Impfstoffe als Teil der Nahrung aufzunehmen. Sie werden die Gene dieser Lebensmittel modifizieren, um sie zu mRNA-Impfstoffen zu machen“,
warnte Rechtsanwalt Tom Renz. Missouri HB 1169 versucht, einem solchen Versuch entgegenzuwirken. Deswegen wurde es als
„eines der umstrittensten Gesetzentwürfe der Geschichte“
diskreditiert. Tatsächlich ist es aber lediglich ein Kennzeichnungsgesetz.
Wenn also dieses Gesetz verabschiedet wird, ist es ein großer Sieg nicht nur für unser Wohlbefinden – sondern auch für die Entdeckung.