SHARM-EL-SHEIKH – Knappe 20 Prozent der jüngsten Spende der Gates-Stiftung anlässlich UN-Klimakonferenz in Sharm-el-Sheikh zur angeblichen Bekämpfung der Erderwärmung sind dem Ausbau der digitalen Infrastruktur vorbehalten, darunter einer globalen, Digitalen ID, die eine Totalüberwachung des CO2-Außstoßeseiner eines jeden Erdenbürgers ermöglichen könnte.
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Nachdem es durch die Covid-Kampagne und den massiven Widerstand der Bevölkerung nicht gelungen ist die Infrastruktur für eine Totalüberwachung auszurollen, treten die selben Kreise nun an, das selbe Ziel mit Hilfe des Klimaschutzes zu erreichen.
Der selbe Bill Gates, der zur Verwendung der Covid-App drängte, drängt nun mit Hilfe neuer Spenden dazu, eine Digitale ID für die Erdenbürger einzuführen. Diese Zweckbindung seiner jüngsten Milliardenspende versteckt er zusammen mit „Datenaustauschsystemen und Personenstandsdatenbanken“ in einem Gesamtpaket, das dem „Klimaschutz“ dienen soll.
Wie anders aber können
„digitale IDs, Datenaustauschsysteme und Personenstandsdatenbanken“
dem Klimaschutz dienen, als wenn sie dazu eingesetzt werden, den CO2-Verbrauch eines jeden Erdenbürgers zu messen? Natürlich ist dies eine Spekulation, aber eine Spekulation, die die beiden ausgegebenen Tatsachen „Klimaschutz“ und „Digitale ID“ widerspruchsfrei in Einklang bring und damit so lange berechtigt ist, bis Gates und seine Freunde weitere Tatsachen veröffentlichen, die dieser Schlussfolgerung widersprechen. Doch Gates und seine Freude unterlassen das, obwohl sie es könnten!
Auf diesem Weg werden die Bevölkerungen der Länder dazu gedrängt, eine globale Agenda umzusetzen, zu der sie nie befragt wurden.
Sie selbst bezeichnen die UN-Agenda 2030 sogar als „The New Universal Agenda“, also die „Neue total(itär?)e Agenda)
Auch der folgende Beitrag ist wieder einmal ein Beispiel dafür, daß man unbedingt die Originaldokumente lesen sollte, statt das, was die „Qualitätsmedien“ daraus gemacht haben, um es dann dem Lese-Pöbel vorzulegen.
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1,27 Gates-Milliarden für die Ziele der Agenda 2030, also der COPP27
Die Bill and Melinda Gates Fundation kündigten rechtzeitig vor Beginn der am 7.11. beginnenden UNO-Klimakonferenz in Sharm-el-Sheikh an, 1,27 Milliarden US-Dollar zu spenden, um die „Global Goals“ der UNO voranzutreiben, also die 17 Ziele, die in der UN-Agenda 2030 aufgeführt sind.
Festhaltenswert ist dabei, daß diese Gelder nicht nur von Gates selbst, sondern von seinem Netzwerk kommen, das weitere West-Oligarchen umfasst, die aber offenbar lieber nicht genannt werden sollen.
Die offizielle Begründung für die „gute Tat“ dieser West-Oligarchen lautet, daß diese Mittel verwendet würden, um Länder und Bevölkerung gegen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit, der Erholung von Pandemien und natürlich dem Klimawandel zu unterstützen.
Während also Gates wegen des Klimawandels zum Verzicht aufruft, leistet er sich selbst den maximalmöglichen CO2-Ausstoß und das nicht nur mit seiner Sammlung benzinbetriebener Sportwagen (Titelbild), sondern auch im Rest seines Hauses:
Doch – wie leider viel zu oft – gibt es eine Schattenseite dieser Spende:
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200 Millionen dieser Spende fließen in die IT, darunter in die globale digitale ID
Doch in diesem Apfel, den Bill Gates und seine Freunde da der Öffentlichkeit überreichen, ist offenbar auch ein Wurm enthalten, denn knappe 20 Prozent „spendet“ der IT-Milliardär in den Ausbau der IT-Struktur:
200 Millionen US-Dollar für den Ausbau der globalen digitalen öffentlichen Infrastruktur
Diese Finanzierung wird dazu beitragen, die Infrastruktur auszubauen, die Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen nutzen können, um widerstandsfähiger gegen Krisen wie Nahrungsmittelknappheit, Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und Klimawandel zu werden und bei Pandemien zu helfen und wirtschaftliche Erholung. Diese Infrastruktur umfasst Tools wie interoperable Zahlungssysteme, digitale ID, Datenaustauschsysteme und Personenstandsdatenbanken.
Gates spendet also nicht nur in den Ausbau der IT-Infrastruktur, also ggf. Laptops für Schulkinder, sondern er spendet für die Einfügung der
digitalen ID, von Datenaustauschsystemen und Personenstandsdatenbanken
DAs ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern Bill Gates drängt stark auf die Einführung der digitalen ID!
Warum aber soll die digitale ID benötigt werden? Warum wird sie in einem Paket versteckt, das gegen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit und dem Klimawandel gerichtet ist? Wir haben also ein Engagement für den Klimaschutz auf der einen Seite und haben auf der anderen Seite mit der digitalen ID im selben Paket ein Grundelement für eine Totalüberwachung der Bürger enthalten.
Kluge Bürger fragen sind:
„Klimaschutz und Digitale ID im selben Paket? Das bedeutet natürlich, daß die Digitale ID dem Klimaschutz dienen soll? Das macht nur Sinn, wenn die Digitale ID, die Datenaustauschsysteme und Personenstandsdatenbanken dem Klimaschutz dienen sollen. Das aber bedeutet, daß es sich bei der Unterstützung der Einführung der Digitalen ID um die Unterstützung der Einführung einer Art Klimaschutzpass handeln dürfte, der eben an genau diese digitale ID gebunden ist“
Eine weitere
„verrückte Verschwörungstheorie“
wäre damit wieder einen Schritt realer geworden?
Befeuert wird diese „Verschwörungstheorie“ dadurch, daß in keinem „Qualitätsmedium“ über diese gesamte „Spende“ berichtet wird. Lediglich Nischenmedien berichten davon und wenn sie das tun, dann schneiden sie aber den Teil der Spende weg, der den Ausbau der IT und insbesondere den Ausbau der Digitalen ID betrifft.
Aber es ist sicher auch eine „Verschwörungstheorie“, daß die Lenker der großen Medienhäuser mit Bill Gates in dieser Frage gemeinsame Sache machen.
Hinzu kommt: Die Bill and Melinda Gates Foundation spricht auf ihrer Website auch darüber, wie Regierungen digitale Zahlungen an Frauen nutzen sollten, um eines der Ziele der Agenda 2030 zu erreichen, nämlich die Gleichstellung der Geschlechter. Auch das ist ein Ziel, bei dem sich eine digitale ID durchaus als sehr nützlich erweisen könnte!
Wer sich hingegen outet und ganz offiziell die Ziele der Gates-Stiftung unterstützt wird mit Gates-Orden ausgezeichnet:
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Die EU wirft sich vor Gates in den Staub und Ursula vonder Leyen wird dafür mit dem „Gate-Keeper-Award“ belohnt
Dabei kündigte der Chef der Gates-Stiftung Suzman an, die Aktivitäten beschleunigen zu wollen, da die Zielerreichung durch die Covid-Kampagnen und die Verknappung der Energie durch Abschalten der Kraftwerke in vielen Ländern nachgelassen habe:
Nachtrag: Man hätte es sich ja denken können; wenige Tage, nachdem die Gates-Stiftung darüber lamentiert hat, daß es nicht schnell genug geht, kündigte der Kommissions-Vize und „Klima-Kommissar“ Timmermans an, die Ziele der EU zu erhöhen und wirft sich (und damit die Steuergelder der EU-Bürger) damit in den Staub und verneigt sich damit vor Bill Gates und seiner Stiftung:
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Frauen zeichnen Frauen aus: Die Hitparade der Gates-Opportunistinnen
Zu diesem Zweck haben Gastes und seine Freunde den „Goal-Keeper-Award“ ausgegeben, mit dem sie die größten Opportunisten auszeichnen, die seinen Zielen dienen. Genau so – nur mit anderen Worten – beschreibt es die Gates Stiftung auf ihrer Webseite:
Eines der Kriterien für die Auswahl dieser „Torwächter“ ist offenbar das Geschlecht. Sowohl im Jahr 2021, als auch im Jahr 2022 wurden ausschließlich Frauen ausgezeichnet, wie man den Veröffentlichungen entnehmen kann.
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Die Ausgezeichnete Gates-Opportunistin des Jahres 2022: Ursula vonder Leyen
Man hätte es sich denken können, wer auf diese Liste gerät und für seine „Leistungen“ ausgezeichnet wird. Es ist jemand, dem im Augenblick die EU-Staatsanwaltschaft auf den Pelz rückt, weil er unter Missachtung der Vergabe-Kriterien Milliardenaufträge an die Pharmaindustrie verschoben haben soll: Ursula vonder Leyen
Recht grotesk wirkt hierbei die Laudatio, angesichts der Tatsachen, daß nach Beginn der „Impfungen“ die Übersterblichkeit explodiert, die Geburtenzahlen einbrechen und niemand die Ursachen hierfür wissen will und auch nicht erforschen will: