Die faire Wahlanalyse: der Ampel läuft in Sachsen und Thüringen mehr als jeder dritte Wähler davon

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=gGIdSrgoOE4

ERFURT/DRESDEN – Björn Höcke konnte in Thüringen für die AfD einen Stimmenzuwachs von ca. 40 Prozent erreichen, während die Ampel jeden dritten Wähler verlor und der FDP fast alle Wähler davongelaufen sind, wodurch diese noch schlechter dasteht, als die ebenfalls arg gebeutelten Kommunisten.

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Der in den USA geläufige Spruch „Go woke, get broke“ bewahrheitet sich bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ein weiteres Mal. In beiden Ländern kommt dem BSW – aufgrund eines „Unvereinbarkeitsbeschlusses“ der Union mit der AfD zu kooperieren – nun die Rolle als Königsmacher zu:

Der Ampel läuft in Sachsen und Thüringen jeder dritte Wähler davon. In Thüringen sind ihr 43,5 Prozent der Wähler weggelaufen und in Sachsen 34,6 Prozent. Der von den Altparteien verteufelte und als „Rechtsextremist“ diffamierte Björn Höcke ist der klarste Wahlsieger. Er konnte für die AfD ca. 40% neue Wähler gewinnen!

Den größten Aderlaß mußte die FDP einstecken. Ihr liefen in beiden Ländern von vier Wählern mehr als drei davon. Diese Vernichtung einer Regierungspartei wird dicht gefolgt von den Kommunisten, die mehr als jeden zweiten Wähler verloren. warum wohl fragt man sich? Tatsache ist, daß die rotgrüne Migration selbst die Bewohner in den linkesten Vierteln der Republik nicht mehr ertragen/wollen. Eine Bewohnerin aus Kreuzberg jammert:

„Wir leben seit 15 Jahren in Berlin Kreuzberg 36 (seit einigen Jahren mit Kindern). Wir sind aus unserem an sich innig geliebten Kiez rund um den ach so berüchtigten Görlitzer Park, sehr viel Kummer, Ärger und Frust gewöhnt – aber das, was in den letzten ein, zwei Jahren hier passiert, ist auch uns zu viel. Es geht nicht um den Park. Es geht um einen ganzen Kiez, vielleicht sogar einen ganzen Bezirk, was weiß ich, ganz Berlin? …

An der großen Kreuzung am U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof werden zunehmend und wirklich permanent alle Verkehrszeichen ignoriert, es wird über rote Ampeln, in Einbahnstraßen (in denen sich eine Grundschule befindet!) falsch herum und viel zu schnell gefahren. Und die Tempo-30-Zone rund um den Görlitzer Bahnhof ist einfach ein Witz. Nächtliche illegale Auto- oder Motorradrennen sind hier inzwischen genauso zu beobachten wie in der Tauentzienstraße. Ja, wir haben Ordnungsamt und Polizei wiederholt darauf aufmerksam gemacht, aber, auch hier: Es ändert sich nichts, und es wird nur noch schlimmer.

Illegal abgeladener Müll, Fahrradleichen ohne Ende, verbrannte Mülltonnen, Roller im Kanal, liegengelassene Zeltlager, ich kann schon nicht mehr aufzählen, wie oft wir auf diese Missstände beim Ordnungsamt hingewiesen haben, weggeräumt wird nach solch einer Benachrichtigung in den seltensten Fällen…

und dann äußern die Linken ein AD-Bedürfnis:

Sicherlich könnte man jetzt sagen: Dann zieht doch weg. Aber: Wir können uns einen Umzug wegen der hohen Mietpreise gar nicht leisten, und zweitens: Das hier ist unser Zuhause. Und wir möchten alles tun, um es vor diesem zunehmenden Verfall zu retten. Wir möchten uns hier wieder sicher und wohlfühlen.

Statt hierauf einzugehen führt der Spitzemann der Kommunisten einen Hass-Wahlkampf gegen Andersdenkende:

Die Grünen haben selbst nach diesem Horror-Ergebnis nichts dazugelernt.

Auch nach der klaren Wahl-Klatsche und dem mutmaßlich islamistischen Messer-Attentat von Solingen eine Woche zuvor sehen die Grünen beim Thema Migration keine Notwendigkeit für einen klaren Kurswechsel: „Wir sind die einzige Partei, die vor und nach den Wahlen das gleiche sagen. Wir stehen zu unseren Positionen bei Migration und Ukraine“, erklärte Nouripour. 

Wie kommt so etwas zustande? Durch Realitätsverweigerung im Endstadium:

Ob die grüne Migrationspolitik mit diesem Wählervotum nicht gescheitert sei, will eine TV-Reporterin von ihr wissen. Langs Antwort: „Nein. Das war nicht das Thema, das die Menschen am meisten interessiert hat“.

Immerhin, sie sind als „starke Frauen“ gestartet

Und sind dann – nicht das erste Mal – als Heulsusen gelandet! Wir fragen uns: warum heulen die Grünen denn dann, wenn sie nur „starke Frauen“ haben, die alles richtig gemacht haben?

Anmerkung: Unseren Recherchen zufolge ist das Mundzittern in diesem Video durch KI erzeugt worden, der Gesichtsausdruck von Frau Lang aber nicht

Auch die „VegAntifa“ hat Probleme, das Wahlergebnis zu verdauen:

Hinzu kommt: die AfD konnte in beiden Ländern in großem Umfang bisherige Wechselwähler  zu Stammwählern machen:

In der Frage, welche Themen für die Wahlentscheidung die größte Rolle spielten, gaben 36 Prozent der AfD-Wähler „Zuwanderung“ an, danach folgt mit 35 Prozent das Thema „Kriminalität, innere Sicherheit“. Erst deutlich weiter unten in der Priorität folgen mit neun Prozent „Bildung“, mit acht Prozent „Soziale Sicherheit“, mit sechs Prozent „Wirtschaftliche Entwicklung“ und mit drei Prozent „Ukraine und Russland“. 

Dazu beigetragen haben wohl auch farblose Unions-Kandidaten, die sich bestenfalls von ihrer Jugendorganisation begrüßen lassen können:

Der Sieger freut sich:

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Eine faire Wahlanalyse:

Wirklich aussagekräftig für eine Einordnung auch dieser Landtagswahlen ist die Gegenüberstellung, wie viele der Wähler den Parteien seit der letzten Wahl zu- bzw. weggelaufen sind. Hieraus ergibt sich nämlich, daß die AfD in Thüringen ca. 40% neue Wähler gewinnen konnte und daß der FDP ca. 80% ihrer früheren Wähler davongelaufen sind,

In den folgenden Berechnungen errechnen wir, wie viele Wähler die Parteien – verglichen mit 2019 – dazugewonnen haben oder ihnen weggelaufen sind:

Die faire Wahlanalyse in Thüringen:

Für Thüringen ergibt sich bei der Wahl 2019 verglichen mit 2024  folgendes Gesamtbild:

  • 2019 erhielt die AfD in Thüringen 23,4% der Stimmen und 2o24 32,8 %. Das ist ein Zuwachs von 40,2 Prozent.
  • 2019 erhielt die Union in Thüringen 21,7% der Stimmen und 2o24 noch 23,6 %. Das ist ein Zuwachs von 7,7 Prozent.
  • 2019 erhielt die SPD in Thüringen 8,2% der Stimmen und 2o24 noch 6,1 %. Das ist ein Verlust von 25,6 Prozent.
  • 2019 erhielten die Grünen in Thüringen 5,2% der Stimmen und 2o24 noch 3,2 %. Das ist ein Verlust von 38,5 Prozent.
  • 2019 erhielten die Kommunisten in Thüringen 31% der Stimmen und 2o24 noch 13,1 %. Das ist ein Verlust von 57,7 Prozent.
  • 2019 erhielt die FDP in Thüringen 5% der Stimmen und 2o24 noch 1,1 %. Das ist ein Verlust von 78 Prozent.

Das bedeutet: die Ampel in Berlin konnte sich in Thüringen im Jahr 2019 theoretisch noch auf 18,4% der Wähler stützen und im Jahr 2024 nur noch auf 10,4 Prozent. Das bedeutet, daß der Regierungskoalition in Berlin in Thüringen 43,5 Prozent der ehemaligen Wähler weggelaufen sind.

Die faire Wahlanalyse in Sachsen:

Für Sachsen ergibt sich bei der Wahl 2019 verglichen mit 2024  folgendes Gesamtbild:

  • 2019 erhielt die AfD in Sachsen 27,5% der Stimmen und 2o24 30,6 %. Das ist ein Zuwachs von 11,3 Prozent.
  • 2019 erhielt die Union in Sachsen 32,1,% der Stimmen und 2o24 noch 31,9 %. Das ist ein Verlust von 0,6 Prozent.
  • 2019 erhielt die SPD in Sachsen 7,7% der Stimmen und 2o24 noch 7,3 %. Das ist ein Verlust von 5,3 Prozent.
  • 2019 erhielten die Grünen in Sachsen 8,6% der Stimmen und 2o24 noch 5,1 %. Das ist ein Verlust von 40,7 Prozent.
  • 2019 erhielten die Kommunisten in Sachsen 10,4% der Stimmen und 2o24 noch 4,5 %. Das ist ein Verlust von 56,7 Prozent.
  • 2019 erhielt die FDP in Sachsen 4,5% der Stimmen und 2o24 noch 0,9 %. Das ist ein Verlust von 80 Prozent.

Das bedeutet: die Ampel in Berlin konnte sich in Sachsen im Jahr 2019 theoretisch noch auf 20,8% der Wähler stützen und im Jahr 2024 nur noch auf 13,3 Prozent. Das bedeutet, daß der Regierungskoalition in Berlin in Sachsen 36 Prozent der ehemaligen Wähler weggelaufen sind.

Die AfD erreicht in beiden Landtagen aktuell eine Sperr-Minorität

Von den 88 Sitzen im Landtag in Thüringen verfügt die AfD nun über 32 Sitze. Das ist mehr als ein Drittel, wodurch die AfD dort eine „Sperrminorität“ erreicht hat.

Von den 120 Sitzen im Landtag in Sachsen verfügt die AfD nun über 41 Sitze. Das ist ebenfalls mehr als ein Drittel, wodurch sie aktuell auch in Sachsen eine Sperrminorität erreicht hat.

Doch die Altparteien „arbeiten“ aktuell an diesem Problem. Wie die “Leipziger Volkszeitung” berichtet, wäre bei der Sitzverteilung das falsche Sitzverteilungsverfahren angewendet worden. Die Landesregierung hatte diesen Schlüssel – warum wohl – bei einer Reform geändert. Würde dann das andere Verfahren angewendet, hätte die AfD keine Sperrminorität mehr im Landtag. Sie käme dann nämlich nur noch auf 40 statt – wie aktuell ausgewiesen – 41 Sitze. Die SPD hätte dann 10, die CDU 41 Mandate.

Damit kann das Parlament in beiden Ländern -aktuell noch – bestimmte Landesgesetze, die mit einer Zweidrittelmehrheit aller Abgeordneter entschieden werden müssen, nicht ohne die AfD zustande kommen lassen.

In Sachsen und Thüringen werden, wie auch in anderen Bundesländern, Verfassungsrichter und die Spitzen der Landesrechnungshöfe mit Zweidrittelmehrheit aller Parlamentarier gewählt. Bestimmte Posten könnten von nun an ohne AfD-Zustimmung nicht nachbesetzt werden.

Hinzu kommt, daß sich die Landtage nicht mehr nicht selbst auflösen können. Die AfD kann also eine zukünftige Union-Links-Koalition bis zum bitteren Ende vor sich  hertreiben

Mitglieder des Richterwahlausschusses, der im Freistaat über die Berufung von Richtern auf Lebenszeit entscheidet, müssen mit zwei Dritteln der bei der Entscheidung im Plenum anwesenden Abgeordneten gewählt werden. Der Geschäftsordnung des Thüringer Landtags zufolge kann auch ein Parlamentspräsident oder seine Stellvertreter nur von zwei Dritteln aller Abgeordneter abgewählt werden.

In Sachsen könnten Vorsitzende einzelner Parlamentsausschüsse unter anderem nur von mindestens zwei Dritteln des Parlaments abgesetzt werden.

Da trifft es sich „gut“, daß die AfD in beiden Ländern vom Verfassungsschutz „beobachtet“ wird, was wohl praktisch bedeutet, daß dieser in beiden Ländern versuchen dürfte, Abgeordnete aus der Fraktion herauszubrechen. Ohne „Beobachtung“ wäre dies nicht der Fall! Ja so ein „Zufall“ aber auch!!!

Nachtrag: durch eine Änderung der Unrechnung der erreichten Prozente in Sitze wurde der AfD einen Tag nach der Wahl diese Sperr-Minorität in Sachsen wieder genommen. Doch in diesem Fall könnten sich die Antidemokraten der Altparteien zu grüh gefreut haben, denn um eine bürgerlich-konservative Sperrminorität doch noch zu ermöglichen, könnte Matthias Berger im sächsischen Landtag gemeinsame Sache mit der AfD machen. Er ist der einzige Kandidat der Freien Wähler im Landtag – und schließt deshalb einen Wechsel zur AfD-Fraktion aktuell nicht aus.

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Die Wählerwanderung

Die Wählerwanderung belegt, daß die AfD in beiden Bundesländern praktisch nur an das BSW verloren hat. Das bedeutet, daß die AfD bisherige „Protestwähler“ zu Stammwählern machen konnte:

Interessant ist dabei auch der Grund für die Wahl der AfD. 52 Prozent der AfD-Wähler gaben an, die Partei aus Überzeugung gewählt zu haben, während 40 Prozent die Alternative für Deutschland aus Enttäuschung über andere Parteien gewählt haben. 2019 war das umgekehrt: Damals hatten noch 53 Prozent der Wähler aus Enttäuschung ihre Stimme an die AfD gegeben und 39 Prozent aus Überzeugung. 

Die Tatsache, daß die linken Parteien so stark verloren haben und daß die AfD aber aus der Union heraus die meisten Wechselwähler gewinnen konnte, bedeutet wohl, daß die Kampagne der Linken „Faschisten zu verhindern“ dazu geführt hat, daß ehemalige Links-Wähler aus Angst vor „Faschisten“ nun die Union wählten, während ehemalige Unions-Wähler mit dem Links-Kurs ihrer Partei unzufrieden sind und zur AfD strömen.

Für die AfD bedeutet dies, daß sie die Wählerreservoire der Parteien links von der Mitte, insbesondere aus der SPD heraus weitgehend ausgeschöpft hat. Die Arbeiterschaft, also die ehemaligen SPD-Kernwähler, wählen bereits seit über 5 Jahren mehrheitlich AfD!

Wie von uns befürchtet ist es damit das Bündnis Sahra Wagenknecht, das wohl zwei AfD-Ministerpräsidenten verhindert hat. Der Abfluß von AfD-Wählern zum BSW ist zwar nicht so stark wie von uns befürchtet, könnte aber das Schnapsglas gewesen sein, das fehlte um der AfD einen Ministerpräsidentenposten zu ermöglichen.

Die Union in der „Brandmauer“-Falle

Die Folge: die Union steckt nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen nun in ihrer selbst gewählten „Brandmauer“-Falle.

„Die CDU Deutschlands lehnt Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit sowohl mit der Linkspartei als auch mit der Alternative für Deutschland ab“,

heißt der Wortlaut des Beschlusses vom 31. Parteitag der CDU Deutschlands am 8. Dezember 2018 in Hamburg. Wegen dieser „Brandmauer“-Ideologie der linken Parteien, der sich die Führung der Union widerstandslos unterworfen hat und auf die gesamte Partei ausgedehnt hat, wird sie in Thüringen und Sachsen keine Koalition mit der AfD eingehen dürfen, sondern mit linken Kräften und damit in den kommenden 5 Jahren selbst als „links“ wahrgenommen werden.

Die Wählerwanderung in Thüringen

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-thueringen-2024-alle-ergebnisse-im-ueberblick-a-bd1d0a7c-e22d-45ce-8961-689a65a0b02a

Die Wählerwanderung in Sachsen

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-sachsen-2024-alle-ergebnisse-im-ueberblick-a-3db0aa0b-04a4-40cf-8617-bfcf60a5f1a3

Innerhalb dieser Wanderungen gibt es noch interessante Details:

Die Jugend wählt mehrheitlich AfD

Insbesondere die Jugend ist den Altparteien bei diesen Wahlen von der Stange gegangen

37 Prozent der 18- bis 24-Jährigen haben ihre Stimme der AfD gegeben – und auch generell konnte die Partei vor allem bei den jüngeren Altersgruppen punkten. Interessant ist auch: 52 Prozent der Menschen wählten die Alternative für Deutschland aus Überzeugung, nur noch 40 Prozent aus Enttäuschung – 2019 war es noch fast genau andersherum.

Das gefällt den Anderen natürlich nich:

Je jünger, desto höher der Zuwachs für die AfD

Im Vergleich zu den anderen Alterskohorten legt die Jugend besonders deutlich zu:

Generell lässt sich laut Infratest dimap feststellen, dass die AfD vor allem bei jüngeren Wählern punkten konnte: In den Altersgruppen der 25- bis 34-Jährigen (plus 7 Prozent) und 35- bis 44-Jährigen (plus 4 Prozent) konnte die Partei jeweils 34 Prozent der Stimmen für sich gewinnen. In der Gruppe der 45-59-Jährigen sogar 35 Prozent (plus 9 Prozent). Danach fällt zwar die generelle Zustimmung, Stimmengewinne konnte die AfD dennoch verbuchen: Bei den 60-69-Jährigen kommt die AfD auf 30 Prozent (plus 9 Prozent) und bei den 70-Jährigen und Älteren auf 18 Prozent (plus 5 Prozent).

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Das unerträgliche Verhalten der „Qualitätspresse“

Unfassbar ist wieder einmal das Verhalten einiger GEZ-Moderatoren. ARD-Moderator Gunnar Breske nahm den Ball von Ramelow auf:

„Der mit den meisten demokratischen Stimmen ist momentan Mario Voigt“,

antwortete er. Er ließ unerwähnt, dass die AfD bei der Wahl die meisten Stimmen eingesammelt hatte und machte Vogt tatsachenwidrig zum Wahlsieger.

Anstatt die offensichtliche Parallelen zum 1. September 1939 klar beim Namen zu nennen – die Kriegstreiberei der aktuellen deutschen Regierung gegen Russland – stellt die Kommentatorin im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgerechnet diejenige Partei (die AfD) mit den Nationalsozialisten gleich, welche den aktuellen deutsch-amerikanischen Angriffskrieg gegen Russland stoppen will.

Ohne Manipulationen geht es bei manchen „Qualitätsjournalisten“ offenbar nicht:

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Die Lehren aus der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen

Dieses Ergebnis wird der  AfD in den kommenden fünf Jahren – als einziger Oppositionspartei – weitern Zulauf bescheren, wenn sie nicht über sich selbst stolpert.

Das weiß natürlich auch der so bezeichnete „Verfassungsschutz“ und dieser wird wohl genau an dieser Stelle ansetzen und versuchen die AfD von innen heraus zu stören und zu zerstören.

Umgekehrt ist dieses Wahlergebnis für die Altparteien hochdramatisch.

Wenn die Union in beiden Ländern ohne Kommunisten regieren möchte, dann schafft sie das nur mit einer „Mehrheit“ von nur einer Stimme, wie man aus der obigen Grafik des Spiegel entnehmen kann.

Das bedeutet aber, daß die Union durch ihre Koalitionspartner – ohne Kommunisten – eine linke Politik aufgezwängt bekommen wird. was die Union von innen heraus schwächen wird und die AfD stärken wird.

Das bedeutet aber auch, daß die Union durch ihre Koalitionspartner – mit Kommunisten – eine noch linkere linke Politik aufgezwängt bekommen würde. was die Union von innen heraus noch stärker schwächen würde und die AfD stärken würde.

Die Union hat also nach diesen Wahlen ebenfalls ein ernstes Problem!

 

https://www.youtube.com/watch?v=wHU6weeEYH0