Der grüne Betrug: Bereicherung und Bevölkerungsreduktion statt Weltenrettung!

NEW YORK – Eine ausgewählte Gruppe von Milliardären hat 2009 die Eckpunkte der „Klimapolitik“ definiert, die seither durch willfährige Regierungen umgesetzt werden. US-Präsident Donald Trump hat die weitere Umsetzung dieses „Grünen Betrugs“ in den USA nun beendet.

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Schon 1991 hatten die Stiftungen von Rockefeller, MacArthur und anderen die „Energy Foundation“ gegründet, zu der später auch Hewlett und Packard, die Gründer des gleichnamigen Konzerns, stießen. Dieser Organisation gelang es, den Weg für Windkraft und Solarenergie an der US-Westküste zu ebnen. Und um das zu erreichen traten sie gegen einen mächtigen Gegner an, die Öl-Lobby!

Der WELT ist zu entnehmen, welche Strategie sich die Teilnehmer der „Energy Foundation“ überlegt haben um die Öl-Lobby zurückzudrängen:

Auf Initiative der Hewlett Foundation und mit Unterstützung einer Beratungsagentur entwarfen die Vordenker 2006 ihre neue Strategie, die mindestens eine Verdreifachung der Spenden in Klimastiftungen vorsah, um zum Lobbybudget des konservativen Milieus aufzuschließen. Diese hatten dem Politikforscher Matthew Nisbet von der Northeastern University in den USA zufolge in den 2000er-Jahren rund 550 Millionen US-Dollar investiert, um Politik gegen fossile Energien zu verhindern.

Der neu gebildete Fonds „ClimateWorks“ sollte das neue Sturmgeschütz der Milliardäre werden:

Die Lobby der Erneuerbaren wollte mehr: 2008 gründeten die Stiftungen von Hewlett und Packard sowie McKnight mit 1,1 Milliarden Dollar die Organisation ClimateWorks, um die Kräfte der Großspender zu bündeln:

„Unsere Mission ist es, die Philanthropie zur Lösung der Klimakrise zu mobilisieren.“

Die WELT berichtet, daß für dieses Treffen das Strategiepapier  aus dem Jahr 2007

„Design To Win – Philanthropy’s Role in the Fight Against Global Warning“

der Stiftung „ClimateWorks“ eine Art Masterplan darstellte:

In diesem Masterplan ist auch festgehalten, wie die Stiftungsmittel zum Aufbau einer Klimaschutzpolitik am effizientesten eingesetzt werden sollen:

„Gründe neue, nationale Organisationen mit der Expertise zur strategischen Beschaffung von Fördergeldern mit großer Hebelwirkung.“

Es geht also darum, eine „große Hebelwirkung“ zu erzeugen, also möglichst viel Geld einzunehmen, indem man den Markt der Öl-Lobby zerstört und einen Markt für alternative Energien schafft.

Nachdem die Infrastruktur gegründet, die Randbedingungen gesetzt  und das erste Geld eingesammelt war, ging es im nächsten Schritt darum, sich darüber im Klaren zu werden, wie man vorgehen möchte und dazu gab es ein Geheimtreffen dessen Teilnehmer sich „Good Club“ nannten:

Dies ist der Good Club, der Name der winzigen globalen Elite milliardenschwerer Philanthropen, die … ihr erstes und streng geheimes Treffen im Herzen von New York City abgehalten haben.

Die reichsten Menschen der Welt sind zusammengekommen, den ganzen Planeten zu „retten“. Jedoch blenden sie dabei aus, daß es meist ihre eigenen Fabriken sind, die den Planeten zerstören.

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Der aus US-Milliardären bestehende „Good Club“ eröffnete 2009 ein neues, ein interventionisistisches Zeitalter der „Philantropie“

Niall O’Dowd, ein irischer Journalist, war der einzige, der 2009 von einem Geheim-Treffen der reichsten Männer der USA erfahren hat. Knappe zwei Wochen nach diesem Treffen veröffentlichte er auf der Website irishcentral.com Details darüber:

Ein Gipfel zur Rettung der Welt

Genau gesagt war es der 9. Mai 2009, als sich die reichsten US-Amerikaner wie Diebe in die Rockefeller-Universität in New York schlichen, um nicht erkannt zu werden und um sich dort in Ruhe über ihr zukünftiges Engagement abzusprechen.

Bill Gates und Rockefeller laden ein

Eingeladen dazu hatte

  • Warren Buffett, CEO von Berkshire-Hathaway,
  • Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft, und
  • David Rockefeller Jr., damals Vorsitzender von Rockefeller Financial Services.

Das Treffen fand am 9. Mai 2009 an jenem

Dienstagnachmittag um 15 Uhr im President’s Room der Rockefeller University in New York statt.

Die damals Reichsten der Reichen folgten dieser Einladung

Es kamen unter anderem

  • Oprah Winfrey,
  • George Soros,
  • Ted Turner und der New Yorker Bürgermeister
  • Michael Bloomberg
  • Eli und Edythe Broad…
  • John Morgridge, ehemaliger CEO von Cisco und seine Frau Tashia;
  • Peter Peterson, Senior Chairman der Blackstone Group;
  • Julian Robertson, Gründer von Tiger Management Corp.; und
  • Patty Stonesifer, ehemalige CEO der Bill and Melinda Gates Foundation.

Auf dieser Liste der Milliardäre befinden sich – nach weit verbreiteter Wahrnehmung – also drei völlige Spinner (Soros, Turner, Winfrey); ein Verfechter eines Wohlfahrtsstaates, der New York City wieder in den Ruin getrieben hat, nachdem Giuliani es wiederbelebt hatte (Bloomberg); ein Utopist einer Weltregierung (Rockefeller); und zwei kluge Geschäftsleute, die dazu neigen, von äußerst fehlerhaften Annahmen darüber auszugehen, wie alles außerhalb ihres engen Fachgebiets funktioniert (Buffett und Gates).

Ziel des Treffens der Reichsten Amerikaner war Bevölkerungsreduktion und Vermögenstransfer

Im Einladungsschreiben wurde bereits eine Umgestaltung der Wirtschaft nach den Interessen der Einladenden angedeutet:

In ihrem Einladungsschreiben verwiesen Gates, Buffett und Rockefeller auf die weltweite Rezession und die dringende Notwendigkeit, für die Zukunft zu planen. Sie sagten, sie wollten die Ansichten einer breiten Palette von Schlüsselfiguren aus den Bereichen Finanzen und Philanthropie hören.

Etwas konkreter wird die britischen Times zwei Wochen nach diesem Treffen. Dieser ist entnehmbar, worum es diesen US-Oligarchen wirklich ging. Sie trafen sich:

„….um zu erörtern, wie sie ihr Vermögen einsetzen könnten, um das Wachstum der Weltbevölkerung zu verlangsamen und Verbesserungen im Gesundheits- und Bildungswesen zu beschleunigen.“

Und die Zeitung die WELT ergänzt dieser Tage, daß es damals gar nicht uns Klima ging. Das eigentliche Ziel war eine Friedensmission, nämlich die Rohstoff-Kriege zurückzudrängen:

Zum Gegner erklärten sie die Lobby fossiler Energie, die über 80 Prozent der weltweiten Energiemenge vermarktet und entsprechend mächtig ist…

Hal Harvey, dem Mann hinter dem Masterplan „Design to Win“, ging es eigentlich gar nicht ums Klima. Sein Gegner war das Erdöl, gestand er. Als er Anfang der 1980er-Jahre zur Tauglichkeitsprüfung für das Militär musste, sei ihm klar geworden, dass nahezu alle drohenden bewaffneten Konflikte mit dem Rohstoff zu tun hatten. „Ich wusste, wir müssen ganz schnell weg davon“, erinnerte sich Harvey in der „Zeit“.

In ihrem Einladungsschreiben verwiesen Gates, Buffett und Rockefeller auf die weltweite Rezession und die dringende Notwendigkeit, für die Zukunft zu planen. Sie sagten, sie wollten die Ansichten einer breiten Palette von Schlüsselfiguren aus den Bereichen Finanzen und Philanthropie hören.

An jenem Dienstag ging es dann darum, die richtigen Ideen zu finden, um das anvisierte Ziel auch zu erreichen:

Speed-Dating der Ideen

Auf dem Treffen hatte dann jeder Milliardär 15 Minuten Zeit erhalten, um darzulegen, wie die Welt nach seinen Vorstellungen hin verändert werden soll:

Jeder Teilnehmer hatte 15 Minuten Zeit, um eine Präsentation darüber zu halten, wie er das zukünftige globale Wirtschaftsklima sieht, welche zukünftigen Prioritäten die Philanthropie hat und was die Elitegruppe ihrer Meinung nach tun sollte.

Treibende Figur war hierbei offenbar Bill Gates

Sechs Stunden lang diskutierten die versammelten Milliardäre über die Krisen der Welt. Jeder hatte 15 Minuten Redezeit. Die Themen konzentrierten sich auf Bildung, Nothilfe, Regierungsreformen, das erwartete Ausmaß der Wirtschaftskrise und globale Gesundheitsprobleme wie Überbevölkerung und Krankheiten.

Bill Gates versuchte offenbar innerhalb dieses Zirkels eine Führungsposition einzunehmen:

Dass sich die Gruppe überhaupt traf, zeigt, wie radikal sich die Philanthropie in den letzten zwei Jahrzehnten verändert hat. Die treibende Kraft hinter diesem Wandel ist Gates und seine Entscheidung, fast sein gesamtes Vermögen für eine bessere Welt zu spenden. Anders als die großen Philanthropen früherer Zeiten ist Gates jung und aktiv genug, um seine Philanthropie aktiv zu gestalten und nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Diesem Beispiel folgten andere, vor allem Soros, Turner und Buffett.

Quellen zufolge sei

Gates der beeindruckendste Redner des Tages gewesen,

während Turner am offensten war.

„Er versuchte zu dominieren, was, glaube ich, einige der anderen verärgert hat“,

sagte eine Quelle. Winfrey hingegen soll nachdenklich und zuhörend gewesen sein. Wenn also zutrifft, dass Gates innerhalb dieses Zirkels eine Führungsposition eingenommen hat, dann dürften die Ergebnisse und das, was seither umgesetzt wird, auch stark die Handschrift des Bill Gates tragen:

Von Milliardären erlaubte Technologien und nicht erlaubte Technologien

Beobachtern zufolge wurden bei diesem Treffen offenbar auch die „erlaubten“ Technologien und deren Durchsetzung festgelegt:

Die Geldgeber würden darauf abzielen, einen „Übergang zu Solar- und Windenergie herbeizuführen, der die Weltwirtschaft erfasst“, bilanziert Nisbeth. Eine „breite Palette anderer Technologien und Politiken“ hätten die Sponsoren ausgeschlossen.

Diese Voreingenommenheit könnte auch erklären, warum die Bundesregierung, die sich gerne rühmt „Vorreiter“ zu sein, ausschließlich auf Sonne und Windkraft setzt und Kernkraft und CO2-Verpressung kategorisch ausschließt.

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Eine Ökoverschwörung der Milliardäre

Beobachter sprechen davon, daß die „Philantropie“ mit dieser Bündelung ihrer Interessen Neuland betreten hat:

„Das ist wirklich beispiellos. Es ist das erste Mal, dass sich eine Gruppe von Spendern dieses Ausmaßes hinter verschlossenen Türen in einem Club von Milliardären getroffen hat“,

ordnete Ian Wilhelm, leitender Redakteur des Magazins „Chronicle of Philanthropy“ das Treffen ein.

Konspiratives Vorgehen erzeugt Argwohn

Andere wittern wiederum eine

…Verschwörung. Der geheime Charakter des Treffens hat einige dazu veranlasst, dem Good Club vorzuwerfen, eine Art Bilderberg-Gruppe für Philanthropie zu sein, mit einer ebenso schändlichen Agenda globaler Machtpolitik.

Diese Vorstellung findet insbesondere bei der christlichen Rechten Amerikas großen Anklang, die verärgert auf die Vorstellung reagierte, der Club habe über Geburtenkontrolle und Überbevölkerung diskutiert.

Der Zeitung die Welt ist entnehmbar, daß dieser „Good Club“ auch bei den Finanzierungen wenig ethisch und sehr konspirativ vorging:

Die Sponsoren verstärkten ihr Engagement, mitunter verdeckt. 2007 startete der wohl bekannteste Umweltaktivist der USA, Bill McKibben, seine Klimaschutzkampagne 350.org gegen fossile Energieträger.

Drei Jahre später behauptete er, die größte globale Kundgebung jemals organisiert zu haben, mit „so gut wie keinem Geld“.

2014 entlarvte die Wissenschaftlerin Vivian Krause vier Großstiftungen hinter 350.org, darunter Rockefeller und ClimateWorks;

Die Ökobewegung dient demnach auch dem egoistischen Zweck Milliardären einen guten Ruf zu verschaffen:

Allein zwischen 2010 und 2013 förderten sie 23 Kampagnen mit insgesamt 202,2 Millionen Dollar; Hauptempfänger waren The Nature Conservancy und der Environmental Defense Fund. Das Papier kritisierte die Nähe von NGOs und grünen Oligarchen: Das Sponsoring sei dem Kauf „einer Dienstleistung“ nicht unähnlich.

Ihr Engagement mache die Reichen im Gegenzug davor immun, als Multimilliardäre mit all den damit verbundenen negativen Assoziationen gebrandmarkt zu werden.

Man dürfte daher nicht falsch liefen, wenn man annimmt, daß die an jenem Tag neu gestellten Weichen ganz wesentlich die Handschrift von Bill Gates tragen!

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Präsident Donald Trump erklärt den „Grünen Betrug“ für beendet

Bereits mehrfach hat der neue US-Präsident Donald Trump verkündet, daß der

„grüne neue Betrug“

beendet ist, daß er dem

„grünen neuen Betrug“

ein Ende gesetzt hat.

Der Green New Deal der EU und der USA

Dabei bezog Trump sich auf den vom Think-Tank „New Consensus“ und einen Chef, Saikat Chakrabarti, ausgearbeiteten und durch seinem Vorgänger Biden im Jahr 2019 eingebrachten und im Frühjahr 2020 gescheiterten

„Green New Deal“

Nur als Ergänzung nebenbei: „New Consensus“ legt nicht offen, wie sie finanziert werden.

Hinweis: Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula vonder Leyen hatte am 19.12.2019, also „zufälligerweise“ zeitgleich, den „European Green New Deal“ verkündet und treibt diesen seither gnadenlos voran.

Die Biden-Harris Administration versuchte dann ab 2021 eine abgespeckte Version in Gestalt eines milliardenschweren Investitionsprogramms umzusetzen. Diese wurde als

Alexandria-Ocasio-Cortez-Initiative

bezeichnet. CNN schreibt dazu:

Doch der Vorschlag ist keine einfache Lösung für die Probleme der USA. Er käme einem völligen Neuaufbau der amerikanischen Gesellschaft gleich.

In der vorliegenden Form handelt es sich eher um eine Liste von Ideen und Idealen als um einen tatsächlichen Vorschlag, obwohl die darin vorgeschlagenen neuen Vorschriften zum Klimawandel sich auf eine Billion US-Dollar belaufen könnten .

„Medicare für alle“: Das steht tatsächlich im Gesundheitsreformvorschlag

Der Text wurde auf dem Capitol Hill als offizielle Gesetzesvorlage verabschiedet und besagt, dass die Regierung in allen Bereichen eine stärkere Position einnehmen soll, von der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen über die Schaffung von Arbeitsplätzen für alle Amerikaner bis hin zur Zusammenarbeit mit Familienbauern und der Sanierung aller Gebäude im Land.

Nun ist der Unfug in den USA zu Ende:

Trump beendet den „Green New Deal“ in den USA, in der EU läuft er weiter

In seiner langen Rede vor dem amerikanischen Kongress am Dienstag letzte Woche hat sich Trump auch zum Thema Nachhaltigkeit geäußert. Auch in diesem Punkt bricht er komplett mit dem Kurs der Biden-Regierung,

Umweltregulierungen und Förderprogramme will er aussetzen, etwa zur energetischen Nachrüstung von Gebäuden.

In seinen Augen sind sie „appalling waste“, haarsträubende Verschwendung.

Der dazu zentrale Satz in seinem Manuskript, das man hier im Wortlaut nachlesen kann, lautet:

„I terminated the ridiculous ‚green new scam‘.“

Danach betonte er, aus dem Pariser Klimaabkommen zur Begrenzung der CO2-Emissionen ausgestiegen zu sein.

Der amerikanische Präsident spielt damit auf das an, was wir im ersten Teil dieses Beitrags ausgeführt haben.

Übrigens hat Trump bereits mehrfach vor dem Grünen Betrug gewarnt: