BERLIN – Das Kartenhaus bricht zusammen: Erste empirische Daten aus Großbritannien bestätigen frühere Prognosen von Wissenschaftlern: Eine Immunisierung durch die gängigen mRNA-Wirkstoffe gegen Covid wirkt kürzer und weniger intensiv, als eine natürliche Immunisierung und eine Immunisierung durch die gängigen mRNA-Wirkstoffe rollt den roten Teppich für das Covid-Virus aus, sich in der Bevölkerungsgruppe der Geimpften leichter und schneller verbreiten zu können, als in der Bevölkerungsgruppe der auf natürlichem Weg Immunisierten. Diese beiden Vorhersagen z.B. durch Dr. vanden Bossche wurden nun durch die Omikron-VAriante bestätigt.
In den letzten Monaten konnte der aufmerksame Bürger Folgendes erleben:
- Das ursprüngliche Narrativ, die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus würde den Geimpften vor Ansteckung schützen, ist inzwischen durch die Realität widerlegt, denn Geimpfte können das Covid-Virus auch bekommen
- Das dann verbreitete Narrativ, durch die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus würde man Dritte schützen, ist inzwischen durch die Realität ebenfalls widerlegt, denn Geimpfte geben das Covid-Virus auch weiter.
- Das danach verbreitete Narrativ, durch die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus würde man nicht ins Krankenhaus kommen und nicht an Covid versterben, ist inzwischen durch die Realität ebenfalls widerlegt.
- Auch das danach verbreitete Narrativ, durch die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus hätte man jahrelangen Schutz ist inzwischen durch die Realität widerlegt, der volle „Schutz“ beträgt nur einige Wochen.
- Um die dann ausgerufene „Pandemie der Ungeimpften“ überhaupt kommunizieren zu können musste die Staatsregierung offenbar erst irreführende/falsche Zahlen produzieren.
Aktuell wird den Bürgern Glauben gemacht, daß sie durch eine „Impfung“ besser vor dem Covid-Virus geschützt seien, als durch eine natürliche Infektion, also so, wie es über die letzten Jahrtausende auf natürlichem Weg geschah.
Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich,
setzte der Gesundheitsminister in die Welt. Doch auch dieses Narrativ ist falsch und steht gerade vor dem Einsturz, wie man auch schon dieser Äußerung des Gesundheitsministers entnehmen kann.
Nun ist es so, daß seit Wochen bekannt ist, daß die Omikron-Variante des Covid-Virus bei normal gesunden Menschen nur noch in der Lage ist, für einige wenige Tage Erkältungssymptome hervorzurufen.
Dennoch ist es weiterhin der Wille der Altparteienvertreter, daß die Bevölkerung mit Hilfe eines Gesetzes gezwungen werden soll, sich gegen diese Erkältungs-Symptome mit Hilfe eines Wirkstoffs behandeln zu lassen, der nur eine „Notzulassung“/“bedingte Zulassung“ hat! Und das auch noch mit dem Wissen, daß wenn gegen die Omikron-Variante überhaupt ein Schutz ausgebildet wird, dieser nach einigen Wochen schon wieder verschwindet.
Offenkundig wird die Covid-Kampagne um jeden Preis durchgezogen, vollkommen unabhängig von jeglicher Realität.
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Britischen Behördenerhebungen ist zu entnehmen: mRNA-Wirkstoffe bewirken eine „Pandemie der Geimpften“
Offiziell durch die britische Regierung veröffentlichte Daten bestätigen nun empirisch, daß die mRNA-Wirkstoffe einen viel geringeren Schutz bieten, als eine Immunisierung durch Kontakt mit einem echtem Covid-Virus. Die Daten wurden in einem Zeitraum erhoben, als Delta dominant war. Sie gelten wohl auch in erster Linie für Personen, die Blut spenden, also für normal gesunde Personen. Personen mit Risikofaktoren sollten dies bei der folgenden Analyse der Daten aus Großbritannien berücksichtigen. Damit bleibt damit als sinnvolle Empfänger einer „Impfung“ wohl nur noch die Gruppe der Risikopatienten übrig:
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Die boshafte Umdeutung der Realität durch den Gesundheitsminister
Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach verkündete am 12.1.2022
Gemessen an den Tatsachen, nicht nur eine vollkommen absurde Aussage, sondern eine offenkundig falsche Aussage.
Tatsache ist, daß die Impfungen lediglich einen Schutz (S-Antigen) gegen die Spike-Proteine (S-Proteine) aufbauen und damit „schmalbandig“ wirken und daher zu häufigen Anpassungen des Impfstoffs und zu häufigen „Auffrischungen“ zwingen. Natürlich Infizierte bilden jeddoch zusätzlich zu diesem Schutz durch das S-Antigen auch noch einen Schutz (N-Antigen) gegen die N-Proteine aus dem Virenkörper aus. Damit wirken sie „breitbandig“.
Da nun die aus natürlichen Immunisierungen resultierende Immunabwehr mit Hilfe von S-Antikörpern UND N-Antikörpern für das Covid-Virus von Natur aus schon viel breitbandiger ist, als nur die aus einer Immunisierung mit dem mRNA-Wirkstoff resultierende Immunabwehr NUR mit Hilfe von S-Antikörpern, ist klar, daß eine natürliche Immunisierung in jedem Fall vorzuziehen ist! Von wegen eine natürliche Immunisierung wäre „sehr gefährlich“; das Gegenteil ist der Fall!
Doch am 15.1. wird der Gesundheitsminister noch einmal. nachlegen (Nachtrag):
Lauterbach: „Neueste Studien weisen darauf hin, dass im Vergleich zur Delta-Variante das Risiko für eine Krankenhauseinweisung zwar um 50 Prozent, für den Tod um mehr als 70 Prozent reduziert ist…. Eine Durchseuchung bedeutet, dass Hunderttausende schwer krank werden und wir wieder viele Tausend Corona-Tote beklagen müssen...
Aha, Omikron reduziert die „Corona-Toten“ um mehr als 70 Prozent (also ggf. sogar 100%) und eine Durchseuchung mit „Omikron“ hätte zur Folge, daß wir wieder viele tausend Corona-Tote hätten? Tatsache ist, daß wenn 10% der Bevölkerung gleichzeitig „Omikron“-positiv getestet würden, dann betrifft das im selben Anteil auch die Sterbenden und zwar egal, aus welchem Grund sie sterben. Bei ca. 75.000 Toten pro Monat im schnitt wären dies dann 7500 PCR-positive Verstorbene, die dann gemäß „Falldefinition Corona“ des RKI vom 23.12.2021 wohl als „Corona-Tote“ bezeichnet werden müssten. Lauterbach weiter:
Wie kann denn bitte eine „Impfung“ vor einem Tod durch ein Virus schützen, das selbst wohl gar nicht mehr in der Lage ist, kausal einen Tod zu bewirken? Auch ist bisher keine „schwere Krankheit“ bekannt, die die „Omikron-Variante“ bewirken könnte! Da die Lungenschädigungen bei Omikron so gut wie nicht mehr vorkommen gibt es auch die „schweren Krankheiten“ bei normal-Gesunden nicht mehr. Wie also kann eine Impfung vor etwas schützen, was es wohl gar nicht gibt?!
Der Grafik oben kann man entnehmen, daß die Inzidenzen in jenen Ländern am höchsten sind, in denen auch die Impfquote am höchsten ist. Das selbe läßt sich auch innerhalb Deutschlands erkennen. Bremen, das Saarland und Schleswig-Holstein rühmen sich mit den höchsten Impfquoten Deutschlands und in Berlin zeigt sich weder einmal das Bild, daß in den Bezirken, in denn der Anteil der Deutschen am geringsten ist, die Inzidernz am höchsten ist:
- 1. Stadtkreis Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: 1587
- 2. Stadtkreis Berlin Neukölln: 1489
- 3. Stadtkreis Bremen: 1481
- 4. Stadtkreis Berlin Mitte: 1332
- 5. Stadtkreis Berlin Reinickendorf: 1162
- 6. Stadtkreis Delmenhorst: 1085
- 7. Stadtkreis Frankfurt a.M.: 939
- 8. Stadtkreis Berlin Charlottenburg: 926
- 9. Stadtkreis Kiel: 910
- 10. Stadtkreis Berlin Lichtenberg: 903
- 11. Stadtkreis Lübeck: 896
- 12. Landkreis Segeberg: 893
- 13. Stadtkreis Bremerhaven: 867
- 14. Stadtkreis Berlin Pankow: 864
- 15. Stadtkreis Berlin Spandau: 856
- 16. Landkreis Verden: 835
- 17. Stadtkreis Berlin Tempelhof-Schöneberg: 813
- 18. Landkreis Lindau: 810
- 19. Stadtkreis Potsdam: 809
- 20. Stadtkreis Darmstadt: 793
- 21. Landkreis Schleswig-Flensburg: 785
- 22. Stadtkreis Ingolstadt: 774
- 23. Stadtkreis Berlin Treptow-Köpenick: 769
- 24. Stadtkreis München: 762
- 25. Stadtkreis Wiesbaden: 756
- 26. Landkreis Nordfriesland: 755
- 27. Landkreis Dachau: 753
- 28. Landkreis Hochtaunuskreis: 753
- 29. Landkreis Ebersberg: 745
- 30. Landkreis Starnberg: 741
Hinzu kommt: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat in ihrer Pressekonferenz in der zweiten Januarwoche glasklar gesagt, daß vielfache Impfungen einen negativen Einfluß auf die Immunantwort des Organismus hat:
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Die Impfung baut einen schlechteren Schutz auf, als eine natürliche Infektion
Tatsache ist, daß die Gesundheitsbehörden in Großbritannien bei Blutspendern entdeckt haben, daß mit Beginn der Impfungen die Immunsysteme der Briten Antikörper gegen das Spike-Protein des Covid-Virus aufgebaut haben, nicht aber gegen den Körper gegen das Covid-Virus.
Auch das Covid-Virus besteht aus „Kern“ und „Stacheln“, also „Spikes“. Beide bestehen aus unterschiedlichen Proteinen. Das N-Protein ist Bestandteil des Virusinneren.
Das Immunsystem kann nun das Covid-Virus dadurch abwehren, daß es Abwehrzellen, also Antikörper, gegen das Protein des Kerns oder Abwehrzellen, also Antikörper, gegen das Protein der Spikes bildet. Im Fall, daß es Abwehrzellen, also Antikörper, gegen das Protein des Kerns bildet, werden diese als N-Antikörper bezeichnet und im Fall, daß es Abwehrzellen, also Antikörper, gegen das Protein der Spikes bildet, werden diese als S-Antikörper bezeichnet.
Dem linken Bild kann man aus der Überschrift von Figur 6 und 7 entnehmen, daß es sich hierbei um zwei Gruppen handelt. In beiden Gruppen wurden die S-Antikörper untersucht. Man erkennt auf den ersten Blick, daß in Bild 6, also in der Fallgruppe, in der keine N-Antikörper gebildet wurden, auch die Ausprägung der S-Antikörper geringer war.
Bild 6 zeigt die Intensität an S-Antikörpern in Proben, die keine N-Antikörper gebildet hatten. Man erkennt darin an den dunklen Farben den Impffortschritt in den einzelnen Altersgruppen. Mit anderen Worten: Im Blut von Probanden ohne N-Antikörper kann man mit dem Fortschritt der Impfkampagne den Aufbau von S-Antikörpern beobachten und auch, wie diese mit der Zeit wieder abfallen, z.B. bei den 70-84-Jährigen.
Bild 7 zeigt ebenfalls die Intensität an S-Antikörpern in Proben. Nun aber in Proben, die sehr wohl auch N-Antikörper enthielten, wobei offen bleibt, wie hoch die Konzentration der N-Antikörper ist. Man erkennt darin auf den ersten Blick gleich mehrere Abweichungen:
- Die erste Abweichung ist, daß insgesamt mehr dunkle Farben und damit höhere S-Antikörper-Konzentrationen vorhanden sind. Mit anderen Worten: Die Probanden sind besser gegen das Covid-Virus geschützt.
- Die zweite Abweichung ist, daß die Pegel in Fig. 7 viel langsamer abfallen, als in Bild 6. Mit anderen Worten: Die Probanden sind länger gegen das Covid-Virus geschützt.
Zusammenfassend kann man festhalten: Probanden, die N-Antikörper aufweisen, haben einen besseren Schutz, als Probanden, die keine N-Antikörper aufweisen. Daran knüpft die spannende Frage an: Wo kommen denn die N-Antikörper gegen das Covid-Virus überhaupt her? Dazu schweigt der Bericht!
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mRNA-Impfungen sind nicht in der Lage einen Schutz durch N-Antikörper aufzubauen
Doch die Antwort, woher diese wunderbaren N-Antikörper, die einen so guten Schutz der S-Antikörper gegen das Covid-Virus entwickeln kommen, kann man dem Bericht der britischen Gesundheitsbehörden auf indirekte Weise entnehmen.
Bild 3 kann man nämlich entnehmen, daß die N-Antikörper nicht durch Impfrungen gebildet werden können!
Diese Grafik stammt aus keinem geringeren Bericht, als dem Vaccine Surveillance Report des UK Health Week 42 – dem Pendant zum RKI-Report. Dort ist sie als Tabelle der Woche 42 auf Seite 23ff abgebildet.
Die britischen Gesundheitsbehörden haben das Blut von Blutspendern untersucht und dabei entdeckt, daß mit Beginn der „Impfungen“ lediglich die Antikörper gegen die Spikes aufgebaut werden, also die S-Antikörper (rechts, schwarz). Die N-Antikörper, die den Organismus vor dem Protein des Zellkerns des Covid-Virus schützen zeigen hingegen so gut sie keine Reaktion (rechts, rot).
Damit ist klar, daß Impfungen nicht in der Lage sind, N-Antikörper gegen das Covid-Virus zu bilden.
Im Umkehrschluß bleibt nur der Kontakt eines Organismus mit dem Covid-Virus übrig, um N-Antikörper zu bilden.
Damit steht nun Zweierlei fest:
- Eine natürliche Immunisierung bildet nicht nur N-Antikörper aus, wozu eine „Impfung“ mit mRNA-Wirkstoffen gar nicht in der Lage ist
- Eine natürliche Immunisierung bildet höhere Konzentrationen an S-Antikörpern aus, als eine künstliche Immunisierung mit Hilfe eines m-RNA-Wirkstoffs
- Eine natürliche Immunisierung bildet einen länger andauernde Konzentrationen an S-Antikörpern aus, als eine künstliche Immunisierung mit Hilfe eines m-RNA-Wirkstoffs
In Folge ist eine natürliche Immunisierung keine „schmutzige“ Immunisierung, sondern der Goldstandard in der Immunisierung
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Die Umdeutungsversuche
(Inzwischen) Erwartungsgemäß versuchen Regierungen diese wissenschaftlichen Tatsachen vor ihrer Bevölkerung abzuschirmen. dies kann man bereits bei den britischen Behörden erkennen, die diese Fakten zwar veröffentlichen, jedoch Figur 3 und Bild 6,7 voneinander trennen und die daraus entnehmbaren Erkenntnisse nirgendwo zusammenfassen. Der Leser muß dies also selbst tun. Wenn es jemand erkennt, wie der Journalist Alex Berenson, dann wird ihm durch ein Deplattforming durch Twitter die Reichweite genommen.
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Britische Behörden: Mit Spekulationen Fakten entwerten
Bereits die britischen Behörden haben in ihrem Bericht versucht diese einfach Tatsache mit Hilfe von Spekulationen umzudeuten, um den Leser zu verwirren. Um diese Tatsachen zu entwerten argumentierten sie erstens, daß Blutspender „wahrscheinlich öfter geimpft seien“ und zweitens, daß es andere Gründe geben soll, warum die Personen mit den wenigen N-Antikörpern so wenige N-Antikörper haben. Im Kern lautet aber das Argumentationsmuster, daß mit Hilfe von Spekulationen die oben gezeigten Fakten entwertet werden sollen:
“Die geschätzte Seropositivität für S-Antikörper bei Blutspendern ist wahrscheinlich höher, als in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre, was wahrscheinlich die Tatsache widerspiegelt, dass die Spender eher geimpft sind.
Die Schätzungen der Seropositivität für N-Antikörper werden den Anteil der zuvor infizierten Bevölkerung unterschätzen, da:
(i) Blutspender möglicherweise weniger wahrscheinlich einer natürlichen Infektion ausgesetzt sind als altersgleiche Personen in der Allgemeinbevölkerung,
(ii) die N-Antikörperreaktion im Laufe der Zeit nachlässt und
(iii) aktuelle Erkenntnisse aus den Überwachungsdaten der UK Health Security Agency (UKHSA) zeigen, dass die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, offenbar niedriger sind.”
im Original auf Englisch:
Ein insgesamt doch recht alberner Versuch!
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Twitter sperrt den Journalisten Alex Berenson
Einer der ersten, die diesen Report interpretierten, war der Journalist Alex Berenson, der in den USA eine große Fangemeinde besitzt. Aus den Tatsachen, daß die gegenwärtigen mRNA-Wirkstoffe in Organismen keine N-Antikörper und nur eine geringere Menge an S-Antikörpern und das auch noch über eine geringere Dauer und damit einen geringeren Schutz, als durch eine natürliche Infektion bewirken können, folgerte er:
In der Tat kann man aus Bild 7 entnehmen, daß Personen, die über einen Kontakt mit dem Covid-Virus hatten, mehr S-Antikörper ausbilden, als Personen, die keinen Kontakt mit dem Virus hatten und nur geimpft waren (Bild 6). Da Bild 6 offenbar Personen umfasst, die KEINEN Kontakt mit dem Covid Virus hatten (da sie ja gemäß Beschreibung keine N-Antikörper ausbilden, die sich aber bei einem Kontakt zwangsläufig ausbilden), ist der Schluss, daß der Körper durch die Impfung die Fähigkeit zur Bildung von Antikörpern beeinträchtigen würde schlichtweg nicht entnehmbar. Daß die „Impfung“ nur bei S-Proteinen ansetzt heißt natürlich nicht, daß dieser Organismus dann N-Antikörper ausbildet, wenn er mit einem echten Covid-Virus in Kontakt kommt. In diesem einen Punkt liegt Berenson offenbar falsch. Dazu bräuchte es nämlich ein Bild 8, in dem die S-Antikörper bei geimpften Personen, die zusätzlich noch dem Covid-Virus ausgesetzt waren, abgebildet werden. Bild 7 enthält nämlich offenbar die Gruppen sowohl der Geimpften, als auch die der Ungeimpften. Womöglich ist Berenson folgendem Satz der Briten auf den Leim gegangen „that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination„. Zu dieser Spekulation der Briten „appears to be“ gibt es aber in der gesamten Veröffentlichung keinen einzigen Beleg. Es ist also eine Spekulation der Briten, die diese mit „appears to be“ sogar kennzeichnen. Au diesem Konjunktiv den Indikativ abzuleiten, daß wenn sich ein Geimpfter und ein Ungeimpfter infiziert haben, der Geimpfte weniger N-Antikörper entwickelt, als der Ungeimpfte, ist nicht haltbar. Außerdem schreibt Berenson:
Da gemäß Bild 6 Geimpfte einen Schutz durch das spezifische S-Protein aufbauen, das oft mutiert und da Geimpfte praktisch keinen Schutz gegen das N-Protein aus dem Virenkörper aufbauen, muß es so sein, daß die m-RNA-Wirkstoffe eben nur einen „schmalbandigen“ Schutz gegen ein spezifisches Spike-Protein mit einer begrenzten Anzahl an Mutationen bilden und eben KEINEN „breitbandigen“ Schutz durch N-Antikörper gegen das Protein aus dem Virenkörper, das beim Covid-Virus offenbar tatsächlich seltener mutiert, als die S-Proteinem, wie das Paul-Ehrlich-Institut feststellt. Natürlich ist es so, daß wenn man den mRNA-Wirkstoff an den schnell mutierenden Protenen der Spikes ansetzt, daß dieser Wirkstoff dann eben auch schneller seine Aktualität verliert. Die Entwickler der mRNA-Wirkstoffe haben sich ja mit Ansicht die Spike-Proteine ausgesucht gehabt und nicht die N-Proteine, oder S&N-Proteine, um ihren Wirkstoff dort ansetzen zu lassen.
Ja, der Wirkstoff veraltet damit schneller und der „Geimpfte“ braucht deswegen früher eine „Auffrischung“! Dem Absatz der „Impfstoffe“ schadet das offenbar nicht. Außerdem schreibt Berenson noch:
Hier argumentiert Berenson, daß eben durch die Impfung, ein mRNA-Wirkstoff, der am Spike-Protein ansetzt, evolutionärer Druck auf eben das Spike-Protein ausübt und dieses dann zu Mutationen zwingt, und zwar in Richtungen die ihm durch die „Impfung“ noch nicht versperrt sind.
Wenn nun aber die auf natürlichen Weg Immunisierten auf Basis der von ihnen ausgebauten Antikörper gegen das S-Protein und der zugleich ausgebauten Antikörper gegen das N-Protein tatsächlich eine „breitbandigere“ Abwehr haben, dürfte sich das Covid-Virus schon aus evolutionären Gründen dort hinein entwickeln, wo es eben die einfachsten Bedingungen vorfindet. Das aber sind nicht die auf natürliche Weg und mit einer „breitbandigen“ Abwehr, bestehend aus S-Antikörpern und N-Antikörpern ausgestatteten Teile der Bevölkerung, sondern es sind die teile der Bevölkerung, die eben einen geringeren Schutz aufweisen, weil sie eben nur durch das S-Antigen und nicht auch noch durch das N-Antigen geschützt sind.
Das Covid-Virus wird seine Mutationen demnach also in diejenigen Bevölkerungsgruppen ausweiten die „nur“ geimpft sind, und die eben noch nicht natürlich immunisiert wurden.
In Folge müßten sich durch neue Mutationen, wie z.B. es die Omikron-Variante ist, prozentual, bezogen auf ihr die Zahl der Geimpften häufiger die Geimpften betreffen, und nicht die „Ungeimpften“. Genau das aber läßt sich der eingangs gezeigten Grafik entnehmen. Die Länder mit den höchsten Impfraten sind die Länder mit der höchsten Inzidenz.
Sowohl Daten des RKI die die Verbreitung der Omikron-Variante bei Geimpften erkennen, als auch Daten einer Kohortenstudie aus Dänemark (pre-Print) bestätigen diese Entwicklung empirisch. Und auch in Deutschland sind die am weitesten durchgeimpften Gegenden, wie z.B. Bremen, Schleswig-Holstein, Saarland in der Tabelle der höchsten Inzidenzen ganz weit oben (s.o.):
Damit bestätigt die Realität die Tendenz: Je geimpfter die Populationen sind, desto stärker verbrietet sich offenbar auch die Omikron-Variante von Covid.
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ZDF zersetzt die Wahrheit
Ein wahres Hexenwerk an Zersetzungsarbeit leistet sich das ZDF zu diesem Thema. Festhaltenswert ist einmal, daß ein Popanz aufgebaut wird, der nirgendwo im Originaltext vorkommt und diesen Popanz glaubt das ZDF dann genüsslich mit Hilfe von „Experten“ zerlegen zu dürfen, statt sich mit dem wahren Inhalt der Briten auseinanderzusetzen der da ist, daß eine natürlich gewonnene Immunität breiter aufgestellt ist, intensiver ist und länger anhält, als eine durch die gegenwärtig verabreichten mRNA-Wirkstoffe bewirkte „Immunität“.
So relativiert eine Frau Prof. Falk