Das World Economic Forum glaubt in „Desinformation“ die größte Gefahr der Menschheit zu erkennen

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Against_the_WEF_(3761858141).jpg

DAVOS – In Erwartung des Auftritts von Donald Trump auf dem WEF am Donnerstag, versucht das umstrittene World Economic Forum seine Agenda der ökosozialistischen Weltrevolution weiter voranzutreiben.

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Etwa 3.000 Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kommen 2025 zum Weltwirtschaftsforum nach Davos, darunter alleine 60 Staatschefs. Wer nicht zur Schickeria gehört, hat nur Nachteile:

Der Elefant im Raum ist aber ist ein Mann, der – zugeschaltet – am Donnerstag erwartet wird: der neue US-Präsident Donald Trump. In den links-dominierten Medienzentralen hat derweil -. wieder einmal – das große Zersetzen und Umdeuten begonnen:

Daran wird man sich wohl die kommenden vier Jahre – wieder einmal – gewöhnen müssen, kann das aber damit kontern, dass man derartige Quellen einfach nicht mehr einschaltet, bzw. abbestellt.

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Das Weltwirtschaftsforum gibt „Desinformation“ Vorrang vor wirtschaftlichen und globalen Stabilitätsbedrohungen

Am Montag, den 20.1.2024 ruft in Washington Donald Trump eine neue Ära aus, die zunächst einmal darin besteht all das zurückzudrehen, was die Biden-Sekte und ihre Spießgesellen in den letzten vier Jahren angerichtet und zerstört haben.

Tatsache ist: Das WEF hat am 20.1.2025, 18Uhr mit Joe Biden und den USA eine seiner wichtigsten Stützen verloren. Von nun an hat das WEF in den USA keinen Multiplikator mehr, sondern einen entschlossenen Gegner:

Welt-Politik zum selben Zeitpunkt

Zeitgleich, sich also in Washington Joe Biden und seine Stellvertreterin Kamala Haris mit versteinerten Minen Trumps Ankündigungen anhören mussten, das Werk dieser beiden linken US-Democrats rückabzuwickeln, trifft sich das Netzwerk der US-Democrats wieder einmal in Davos um ihre Weltzerstörungsphantasien unter Regierungs-Chefs zu streuen.

„Witzig“ daran ist, dass beides am 20.1. und das auch noch ab 18Uhr MEZ auf die Minute gleichzeitig geschieht.

Das WEF in der Krise

Kritiker des WEF sehen das Forum sogar in meiner Krise. Einer der Gründe hierfür ist sicher, dass sich dessen Führer Klaus Schwab nach Vorwürfen der Doppelmoral zurückgezogen hat. Tatsache ist, daß ihm vorgehalten wurde nach innen nicht die Standards zu leben, die er nach außen propagierte. Er würde sich dem eigenen Personal gegenüber nämlich sexistisch und rassistisch verhalten.

Das elitäre Forum steckt damit in einer fundamentalen Glaubwürdigkeitskrise. Und diese Glaubwürdigkeitskrise wird sich in den kommenden vier Jahren noch vertiefen. Mit seinem „Drill, Baby, Drill“-Programm möchte der neue US-Präsident US-Energie in die ganze Welt exportieren. Im diametralen Gegensatz dazu verbreitet das WEF die Dekarbonisierungs-Ideologie. Beide Ideologien können nicht nebeneinander existieren und wenn das WEF und die Staaten, die es unterworfen hat, sich durchsetzen, ist dies gleichbedeutend mit der Vernichtung der Industrie in Europa. Und es gibt noch weitere Gegensätze:

Das WEF wird auch dieses Jahr versuchen seine ökosozialistische Weltrevolution voranzutreiben.

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Angstmacherei als Element der ökosozialistischen Weltrevolution des WEF

Im Zuge des 2025er-Treffens hat man am 15.1. auch wieder einmal einen Global Risks Report veröffentlicht. Natürlich hat man für diesen Report keine realen Daten herangezogen, sondern Meinungen von Führungskräften. Der Bericht basiert nämlich auf „Erkenntnissen“ aus der Global Risks Perception Survey, die die Meinungen von 900 „globalen Führungskräften“ aus Wirtschaft, Regierung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft berücksichtigt, gesteht sogar das WEF zu. Und diese Führungskräfte sind natürlich fast alle Mitglied im WEF. Das WEF betreibt mit diesem Report also nichts Anderes als pseudowissenschaftliche Inzucht.

Die vom WEF vorgeschlagene „Lösung“ ist jedermann bekannt: Dekarbonisierung mit Hilfe des von der Skandal-Frau der CDU, Ursula vonder Leyen erfundenen „Green Deal“.  Der „Green Deal“ ist im Kern nichts Anderes, als das Abschneiden der Büger von ihren Lebensgrundlagen, indem man ihnen den Zugang zu Energie, Mobilität, Nahrung und Gesundheit entzieht.

Und aus dem Bericht kann man wieder einmal die panische Angst des WEF vor der Realität herauslesen, denn das WEF sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, so bezeichnete „Desinformation“ noch weiter zu bekämpfen. Letztendlich ist das, was das WEF als „Desinformation“ bezeichnet, alles, was dem WEF und seinen Zielen im Weg steht und das ist in erster Linie die Lebensrealität der normalen Bürger, die in den Urlaub fahren wollen, ihr Schnitzel essen wollen und auch über die Regierung schimpfen wollen, ohne danach einen Strafbefehl oder eine Hausdurchsuchung zu bekommen.

Deindustrialisierung weniger gefährlich als „Desinformation“

Aus Sicht des WEF und seiner Agenten ist natürlich die Deindustrialisierung weniger gefährlich als „Desinformation“, also Information und Berichterstattung, die vom herrschenden Davoser Narrativ abweicht. Aus Sicht des WEF se „Desinformation“ eine

Falsch- und Desinformation bleiben das zweite Jahr in Folge die größten kurzfristigen Risiken. Dies unterstreicht ihre anhaltende Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Regierungsführung, da sie das Vertrauen untergraben und die Spaltung innerhalb und zwischen den Nationen verschärfen. Weitere wichtige kurzfristige Risiken sind extreme Wetterereignisse, gesellschaftliche Polarisierung, Cyber-Spionage und Kriegsführung.

Wirtschaftliche Risiken sind demnach „weniger wichtig“ als „bewaffneten Konflikten, Umwelt und Desinformation“. Das sind die „Top-Bedrohungen“ 2025. Zusammengefasst:

Am Donnerstag steht eine Zuschaltung von Donald Trump auf der Agenda des WEF und man kann davon ausgehen, dass Trump einige Narrative und somit auch das Narrativ der „Desinformation“ thematisieren wird.

Fehlinformation/“Desinformation“ wird also weiter als große Bedrohung eingestuft. Angesichts dieser Bedrohungen stehen die „Lösungen“ auch ganz im Einklang mit der Mission des WEF: die Förderung einer immer stärkeren Globalisierung, selbst wenn viele Länder eine „Wende nach innen“ in Erwägung ziehen, wie die Organisation es missbilligend nennt. Stattdessen verlangt das WEF von ihnen, die Globalisierung praktisch zu verdoppeln, angeblich als einzige Möglichkeit,

„eine Abwärtsspirale der Instabilität zu verhindern“.

Eines der Ziele des WEF – und zugleich eines der fünf Hauptthemen des diesjährigen Treffens in Davos – ist die „Wiederherstellung des Vertrauens“.

Daß es das WEF selbst war, das dieses Vertrauen währen der Covid-Zeit zerstörte bliebt natürlich bei diesen selbsternannten Kämpfern gegen die Desinformation unerwähnt und zerstört damit weiteres Vertrauen!

Zutreffend ist an der Analyse des WEF damit wohl, daß die Realität die größte Gefahr für das WEF und die von ihm verbreitete Ideologie ist und daß das WEF dies erkannt hat und einfach andere Begriffe verwendet, indem sie aus „Realität die größte Gefahr für das WEF“ einfach ein „Desinformation die größte Gefahr für die Welt“ macht.