DAVOS – In Erwartung des Auftritts von Donald Trump auf dem WEF am Donnerstag, versucht das umstrittene World Economic Forum seine Agenda der ökosozialistischen Weltrevolution weiter voranzutreiben.
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Etwa 3.000 Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kommen 2025 zum Weltwirtschaftsforum nach Davos, darunter alleine 60 Staatschefs. Wer nicht zur Schickeria gehört, hat nur Nachteile:
Der Elefant im Raum ist aber ist ein Mann, der – zugeschaltet – am Donnerstag erwartet wird: der neue US-Präsident Donald Trump. In den links-dominierten Medienzentralen hat derweil -. wieder einmal – das große Zersetzen und Umdeuten begonnen:
- Die in Deutschland (leider noch immer) meinungsbildende Tagesschau widmet den ersten Absatz ihrer „Berichterstattung“ hierzu einer Demo der Schweizer Jusos und ihrer Inhalte, ganz so, als ob das – außerhalb der Tagesschauredaktion – irgend jemanden interessiert;
- Bei der Live-Übersetzung der Amtseinführung von Trump des Senders Phönix blökte der Übersetzer klar hörbar: „Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben“ ins Mikrofon. Der Übersetzer Frank Deja sagte zu Trump-Übersetzungen schon mal: „Es ist sehr unangenehm, dass sein Geschwätz durch mein System läuft“, sagt er. „Da fühlt man sich hinterher ein bisschen beschmutzt.“ Wenigstens hat der offenbar linksradikale Übersetzer erkannt, dass es ein Fehler war. Der Ausrutscher sei ihm sehr peinlich gewesen: „Das ist natürlich sehr unprofessionell und darf einfach nicht passieren“, so Deja gegenüber dem „stern“ weiter. Sein Auftraggeber, der Sender Phoenix hingegen log die Zuseher an. Der öffentlich-rechtliche Sender hatte die Situation auf dpa-Anfrage zuvor so erklärt: „Aufgrund einer technischen Panne war heute die Kommunikation zwischen Dolmetscher und Regie hörbar. Sie spiegelt selbstverständlich nicht die Meinung des Senders wider.“
- Und boshafte Wirrköpfe unter Journalisten deuten die Geste von Elon Musk, die dieser selbst mit den Worten „My hart goes out to you“, also „Mein Herz fliegt Euch zu“ begleitet, in einen Hitlergruß um, eine vergleichbare Szene von Robert Habeck jedoch nicht.
Daran wird man sich wohl die kommenden vier Jahre – wieder einmal – gewöhnen müssen, kann das aber damit kontern, dass man derartige Quellen einfach nicht mehr einschaltet, bzw. abbestellt.
Das Weltwirtschaftsforum gibt „Desinformation“ Vorrang vor wirtschaftlichen und globalen Stabilitätsbedrohungen
Am Montag, den 20.1.2024 ruft in Washington Donald Trump eine neue Ära aus, die zunächst einmal darin besteht all das zurückzudrehen, was die Biden-Sekte und ihre Spießgesellen in den letzten vier Jahren angerichtet und zerstört haben.
Tatsache ist: Das WEF hat am 20.1.2025, 18Uhr mit Joe Biden und den USA eine seiner wichtigsten Stützen verloren. Von nun an hat das WEF in den USA keinen Multiplikator mehr, sondern einen entschlossenen Gegner:
Welt-Politik zum selben Zeitpunkt
Zeitgleich, sich also in Washington Joe Biden und seine Stellvertreterin Kamala Haris mit versteinerten Minen Trumps Ankündigungen anhören mussten, das Werk dieser beiden linken US-Democrats rückabzuwickeln, trifft sich das Netzwerk der US-Democrats wieder einmal in Davos um ihre Weltzerstörungsphantasien unter Regierungs-Chefs zu streuen.
„Witzig“ daran ist, dass beides am 20.1. und das auch noch ab 18Uhr MEZ auf die Minute gleichzeitig geschieht.
Das WEF in der Krise
Kritiker des WEF sehen das Forum sogar in meiner Krise. Einer der Gründe hierfür ist sicher, dass sich dessen Führer Klaus Schwab nach Vorwürfen der Doppelmoral zurückgezogen hat. Tatsache ist, daß ihm vorgehalten wurde nach innen nicht die Standards zu leben, die er nach außen propagierte. Er würde sich dem eigenen Personal gegenüber nämlich sexistisch und rassistisch verhalten.
Das elitäre Forum steckt damit in einer fundamentalen Glaubwürdigkeitskrise. Und diese Glaubwürdigkeitskrise wird sich in den kommenden vier Jahren noch vertiefen. Mit seinem „Drill, Baby, Drill“-Programm möchte der neue US-Präsident US-Energie in die ganze Welt exportieren. Im diametralen Gegensatz dazu verbreitet das WEF die Dekarbonisierungs-Ideologie. Beide Ideologien können nicht nebeneinander existieren und wenn das WEF und die Staaten, die es unterworfen hat, sich durchsetzen, ist dies gleichbedeutend mit der Vernichtung der Industrie in Europa. Und es gibt noch weitere Gegensätze:
Das WEF wird auch dieses Jahr versuchen seine ökosozialistische Weltrevolution voranzutreiben.
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Angstmacherei als Element der ökosozialistischen Weltrevolution des WEF
Im Zuge des 2025er-Treffens hat man am 15.1. auch wieder einmal einen Global Risks Report veröffentlicht. Natürlich hat man für diesen Report keine realen Daten herangezogen, sondern Meinungen von Führungskräften. Der Bericht basiert nämlich auf „Erkenntnissen“ aus der Global Risks Perception Survey, die die Meinungen von 900 „globalen Führungskräften“ aus Wirtschaft, Regierung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft berücksichtigt, gesteht sogar das WEF zu. Und diese Führungskräfte sind natürlich fast alle Mitglied im WEF. Das WEF betreibt mit diesem Report also nichts Anderes als pseudowissenschaftliche Inzucht.
Die vom WEF vorgeschlagene „Lösung“ ist jedermann bekannt: Dekarbonisierung mit Hilfe des von der Skandal-Frau der CDU, Ursula vonder Leyen erfundenen „Green Deal“. Der „Green Deal“ ist im Kern nichts Anderes, als das Abschneiden der Büger von ihren Lebensgrundlagen, indem man ihnen den Zugang zu Energie, Mobilität, Nahrung und Gesundheit entzieht.
Und aus dem Bericht kann man wieder einmal die panische Angst des WEF vor der Realität herauslesen, denn das WEF sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, so bezeichnete „Desinformation“ noch weiter zu bekämpfen. Letztendlich ist das, was das WEF als „Desinformation“ bezeichnet, alles, was dem WEF und seinen Zielen im Weg steht und das ist in erster Linie die Lebensrealität der normalen Bürger, die in den Urlaub fahren wollen, ihr Schnitzel essen wollen und auch über die Regierung schimpfen wollen, ohne danach einen Strafbefehl oder eine Hausdurchsuchung zu bekommen.
Deindustrialisierung weniger gefährlich als „Desinformation“
Aus Sicht des WEF und seiner Agenten ist natürlich die Deindustrialisierung weniger gefährlich als „Desinformation“, also Information und Berichterstattung, die vom herrschenden Davoser Narrativ abweicht. Aus Sicht des WEF se „Desinformation“ eine
Wirtschaftliche Risiken sind demnach „weniger wichtig“ als „bewaffneten Konflikten, Umwelt und Desinformation“. Das sind die „Top-Bedrohungen“ 2025. Zusammengefasst:
- Fast ein Viertel der Befragten sieht in staatlichen bewaffneten Konflikten das größte unmittelbare Risiko für das Jahr 2025, was die gestiegenen geopolitischen Spannungen und die weltweite Fragmentierung widerspiegelt.
- Falsch- und Desinformation sind die größten kurzfristigen Risiken. Sie können die Instabilität fördern und das Vertrauen in die Staatsführung untergraben, was wiederum die dringend notwendige Zusammenarbeit zur Bewältigung gemeinsamer Krisen erschwert.
- Im 10-Jahres-Zeitraum dominieren Umweltrisiken, allen voran extreme Wetterereignisse, der Verlust der Artenvielfalt und der Zusammenbruch von Ökosystemen.
Am Donnerstag steht eine Zuschaltung von Donald Trump auf der Agenda des WEF und man kann davon ausgehen, dass Trump einige Narrative und somit auch das Narrativ der „Desinformation“ thematisieren wird.
Fehlinformation/“Desinformation“ wird also weiter als große Bedrohung eingestuft. Angesichts dieser Bedrohungen stehen die „Lösungen“ auch ganz im Einklang mit der Mission des WEF: die Förderung einer immer stärkeren Globalisierung, selbst wenn viele Länder eine „Wende nach innen“ in Erwägung ziehen, wie die Organisation es missbilligend nennt. Stattdessen verlangt das WEF von ihnen, die Globalisierung praktisch zu verdoppeln, angeblich als einzige Möglichkeit,
„eine Abwärtsspirale der Instabilität zu verhindern“.