CSU-Innenministerium beauftragte Wissenschaftler zur Erstellung von „Corona-Fake-Science“

Fake-Science: Experiment zur sensorischen Deprivation zum Zweck der Demonstration von Telepathie en.wikipedia, Pubblico dominio, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3181503

BERLIN/MÜNCHEN – E-Mail-Verkehr belegt: Innenministerium bestellte „Fake-Science“, um in der Bevölkerung Angst und Schrecken zu verbreiten.

 

Ein über 200 Seiten langer interner Schriftverkehr zwischen „der Führungsebene des Innenministeriums“ und vom Innenministerium beauftragten Forschern, der der Zeitung DIE WELT vorliegt, wirft eine neues Licht auf den Kurswechsel der Bundesregierung weg von dem bis dahin praktizierten „Schwedischen Weg“ und der zugehörigen Regierungsstrategie

Spahn warnt vor Panikmache

hin zum Monopol auf Panik durch die Bundesregierung um Ostern 2020 herum. Der Mailverkehr läßt offenbar erkennen, wie das Konzept des für Wachstum zuständigen Geschäftsführern der Firma „Course Hero“ Tomás Pueyo eines „Hammer and Dance“, also „Lockdown und danach Freiheit“ in Abgrenzung zum „Schwedischen Weg“ bundesweit eingeführt wurde, indem das CSU-geführte Innenministerium hörigen „Wissenschaftlern“ den Auftrag erteilte, Modelle zu entwickeln, die darlegen sollen, warum ein Lockdown besser sein soll, als der bis dahin gegangene „Schwedische Weg“. Der „harte Lockdown“ trat dann wenige Tage später, am 23.3.2020 tatsächlich auch in Kraft.

 

Strategie bis Ostern 2020: „Keine Panik“

Bis Ostern 2020 beantwortete die Bundesregierung praktisch jeden Hinweis auf Covid-19 mit dem Hinweis „Bitte keine Panikmache“ Praktisch ignorierte am Covid-19 – aus welchen Gründen auch immer – so lange, bis es sich entsprechen im Land ausgebreitet hatte. Wenn dies eine Strategie war, dann würde man sie wohl als „Schwedischen Weg“ bezeichnen.

Doch am 23.3.2020 verließ die Bundesregierung diesen Weg und schwenkte auf eine „Lockdown-Politik“ ein. Im Nachhinein betrachtet war dieser Schwenk sachlich betrachtet wohl überflüssig, wie es die kürzlich veröffentlichten Rohdaten zu den Sterbezahlen ans Licht gebracht haben. Aus diesen ergibt sich: Covid-19 war im Jahr 2020 zum Glück über das gesamte Jahr 2020 betrachtet „nur“ ca. halb so tödlich, wie die Grippe von 2015. Vielleicht ist es sogar so, daß Covid-19 im Vergleich zum Vorjahr sogar so wenige Tote verursacht hat, daß die „Covid-19-Toten“ über das Jahr 2020 berechnet statistisch überhaupt nicht auffallen. Ein Grund hierfür könnte z.B. darin liegen, daß die durch Krieg dezimierten Jahrgänge vor 1931, langsam aus der Statistik herauswachsen und durch die durch Krieg verschonten Jahrgänge ersetzt werden. So waren die Jahrgänge zwischen 1930 und 1940 recht geburtenstark verglichen mit den Jahrgängen zwischen 1900 und 1930 und der Jahrgang 1930 wird 2020 90 Jahre alt, während der Jahrgang 1940 80 Jahre alt wird. Diese Jahrgänge wachsen daher in das von Sterbefällen üblicherweise stark betroffene Alter von 80-90Jahre hinein.

An dieser Stelle hört man dann oft das Gegenargument;

„Hätte es den Lockdown nicht gegeben, dann hätte es viel mehr Tote gegeben, als es mit dem Lockdown tatsächlich gegeben hat.“

Das jedoch ist kein Argument, sondern eine reine Spekulation. Darüber hinaus belegt Schweden, daß es eben gerade nicht so ist, daß ein Teil der Bevölkerung tot umfällt, wenn man sie nicht zuhause einsperrt. Die Sterbezahlen hängen vielmehr stark mit der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems zusammen und der Fähigkeit und dem Willen die hauptsächlich betroffene Generation 80+ wirksam vor einer Infektion zu schützen.

Details zu den tatsächlichen Sterbezahlen können in diesem vielleicht etwas volkstümlichen, aber informativen Videobeitrag entnommen werden. Dieser Aufbereitung zufolge steht das Jahr 2020 in der Sterblichkeitsliste der letzten 10 Jahre nur auf Platz 8, wenn man z.B. den Einfluß der geburtenstarken Jahrgänge 1930-1940 berücksichtigt. Wenn das nur ansatzweise zutrifft, dann war die Bundesregierung bis zu ihrem Strategieschwenk Ende März 2020 mit ihrer Einschätzung richtig gelegen.

.

Strategieschwenk von „keine Panik“ zu „Monopol auf Panik“

Bereits seit Anfang März drängt Prof Drosten von der Charite die Politik dazu, einen Strategieschwenk einzuleiten und verbreitet Panik, wodurch sich Prof. Drosten als zentraler Treiber der nun kommenden Panikwelle selbst anbietet:

Der Leiter der Virologie in der Berliner Charité, Christian Drosten, schätzt, dass sich bis zu 70 Prozent der Deutschen am Coronavirus anstecken. Rechnet man die WHO-Zahl auf die dann 56 Millionen Infizierten in Deutschland um, dann würden 1,9 Millionen Menschen infolge der Virus-Epidemie sterben. Wie kann es dann sein, dass die Bundesregierung seit Wochen in einem Keine-Panik-Wir-schaffen-das-Modus verharrt?

Eine Woche nach dieser Veröffentlichung hat die Politik dann offenbar den von Prof. Drosten geforderten „Strategieschwenk“ eingeleitet. Umgesetzt wird dieser Strategieschwenk mit Hilfe (mindestens) einer „Studie“, zu dem nun neuen Informationen veröffentlicht wurden. Der Süddeutschen Zeitung war es zuvor bereits gelungen, folgende weiteren Informationen über den Ursprung und Werdegang eines Papiers in Erfahrung zu bringen, das diesen Strategieschwenk einleitet:

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat die Studie am 18. März bei seiner Grundsatzabteilung in Auftrag gegeben. Sie entstand unter Federführung von Staatssekretär Markus Kerber binnen weniger Tage mithilfe des

Inzwischen liegt das Papier auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Gesundheitsminister Spahn vor.

Ziel dieses Papiers, von dem in der Süddeutschen Zeitung die Rede ist, ist es, „Schockwirkungen“ in der Bevölkerung zu erzeugen.

.

Der „Hexenmeister“ und Internetunternehmer Tomás Pueyo liefert – zu seinem Vorteil – das „Lösungskonzept“

Über das Wirken von Herrn Pueyo haben wir bereist früher ausführlich berichtet. Gedanken des am Donnerstag, den 19.3. veröffentlichten Artikels des Tomás Pueyo finden dann innerhalb kürzester Zeit Eingang in den auf den auf Sonntag, den 22.3. datierten Strategiebericht des Bundesinnenministeriums, das dann der Begründung eines ab dem 23.3. eingeführten „Harten Lokdown“ dienen wird. Im Kern geht es darum, einen Weg aufzuweisen, der nicht dem schwedischen Weg entspricht alles offen zu lassen:

Am Mittwoch, den 18.3. erteilt also der Innenminister Horst Seehofer seiner Grundsatzabteilung den Auftrag ein Strategiepapier zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu entwerfen. Am Donnerstag, den 19.3. veröffentlicht Tomás Pueyo seinen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie und schlägt hierzu ein Konzept vor, das er „hammer and dance“ nennt, wobei zu beachten ist, daß es wegen der 9 Stunden Zeitunterschied um 18Uhr mitteleuropäischer Zeit in Berlin im Büro von Tomás Pueyo erst 9 Uhr Früh ist.

Am 19.3. erscheint also der Artikeln, in dem das Best-Case-Szenario für die Corona-Epidemie in als „Hammer and Dance“ bezeichnet wird:

So verbleibt also in Berlin nur noch der Freitag, der 20.3. als letzter Arbeitstag, um diese frisch erschienene Studie zu finden, zu lesen, zu verstehen und die wesentlichen Punkte in das Papier des Innenministeriums zu übertragen. Am Sonntag, den 22.3. jedenfalls findet sich in diesem Strategiepapier des Innenministeriums auf Seite 8 folgende Passage :

Aber das ist nicht möglich, die Testkapazitäten müssen erst aufgebaut werden. So lange das nicht geschehen ist, bleibt nur der „Holzhammer“ („The Hammer“) der starken sozialen Distanzierung, ungeachtet des genauen Infektionszustands aller Betroffenen.

Dies läßt realistisch betrachtet nur zwei Schlussfolgerungen zu:

  1. Ein Beamter der Grundsatzabteilung hat hellseherische Fähigkeiten
  2.  Die Grundsatzabteilung des Innenministeriums kannte den Inhalt bereits zuvor, wobei die Beantwortung der Frage interessant wäre, ob sie oder ein „befreundetes“ Ministerium nicht vielleicht sogar Auftraggeber dieser Studie waren?

Es ist jedenfalls festhaltenswert, dass es der zuvor völlig unbekannte Pueyo in den Regierungsbericht geschafft hat. Denn er ist weder Epidemiologe noch Virologe, er ist überhaupt kein Wissenschaftler. Sondern er ist ein Manager, dessen Beruf es als Vizepräsident einer Online-Lernplattform ist, für das Wachstum dieser Online-Lernplattform Sorge zu tragen.

.

Strategie ab 23.3.2020: Panikmache auf der Basis von „Fake Science“

An dieser Stelle bringen nun die über 200 Seiten Schriftverkehr neues Licht ins Dunkel, wie diese „Studie“, oder eine zeitgleich verfaßte zweite Studie (in diesem Punkt bleiben die bisherigen Veröffentlichungen unpräzise) entstanden ist, nämlich offenbar als eine Art Auftragsarbeit des Innenministeriums:

Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.

Zu diesem Zweck wurde vom Ministerium nicht etwa auf bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgegriffen, sondern diese „wissenschaftlichen Daten“ wurden offenbar unter Anleitung des Innenministeriums durch die beauftragten „Wissenschaftler“ extra erzeugt, also „Fake-Science“:

In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums.

Die Zeitung die WELT wird noch deutlicher:

Bundesinnenministerium spannte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke ein. Es beauftragte die Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis die Behörde von Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen wollte.

Mit anderen Worten: Wissenschaft wird benutzt/missbraucht, um politische Maßnahmen zu legitimieren, die offenbar auf anderem Weg nicht legitimierbar sind. Im Kern geht es wohl darum, das Konzept des Lockdown, wie es Tomas Pueyo vorschlägt, in Abgrenzung zum schwedischen Weg durchzusetzen, oder der Forma des Herrn Pueyo einen strategischen Marktvorteil zu verschaffen, den es nicht hätte, wenn die Schulen alle offen wären.

Daß die Regierungen in Bund und Ländern Wissenschaft nicht mehr als Quelle eines unabhängigen Rats suchen, sondern Wissenschaftler dahingehend auswählen, daß diese ihre politischen Auffassungen vertreten, ist eine Entwicklung, die immer mehr um sich greift. So verhielt es sich offenbar auch im vorliegenden Fall.

Offenbar um dieses „Hammer and dance“-Konzept des Lockdown in Konkurrenz zum schwedischen Weg durchzusetzen, wurden „Wissenschaftler“ vom CSU-geführten Innenministerium beauftragt, „Studien“ zu erstellen. Doch diesmal ging das Innenministerium sogar noch einen Schritt weiter. Das Ministerium hat auf die sowieso schon vorausgewählten Wissenschaftler offenbar zusätzlich auch noch dahingehend eingewirkt, daß es ihnen eine Ergebnisvorgabe vorgelegt hat, zu deren Erreichung die Wissenschaftler „Studien“ erstellen sollen. Das ist also keine „Wissenschaft“, sondern eine Auftragsarbeit. Mit anderen Worten: „Fake Science“. Vorliegend betrieben durch „Wissenschaftler“ des

  • RKI,
  • RWI,
  • IW,
  • SWP,
  • Universität Bonn
  • University of Nottingham
  • Ningbo China,
  • Universität Lausanne
  • Universität Kassel

Mindestens diese waren sich offenbar für diesen Sündenfall nicht zu schade.

Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde.

Darin wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche Leben so weitergeführt wie vor der Pandemie.

Ziel war also, einfach Argumente aufzubauen, um kommunizieren zu können das „gesellschaftliche Leben“ nicht mehr so zu führen, wie bisher.

Offenbar gab es diese Argumente nicht, denn wenn es diese Gründe gegeben hätte, dann hätte man sie ja nicht erschaffen müssen.

Und die Rohdaten für die Sterbezahlen 2020 belegen: Es gab keinerlei sachlichen Grund für diese Panikmache.

.

„Fake-Science“ zur Manipulation der Bürger politisch eingesetzt

Kurze Zeit später wurde durch die Institution „frag den Staat“ die Herausgabe des Strategiepapiers

„Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“,

erzwungen. Welches den ersten Lockdown mit Horrorzahlen rechtfertigen sollte:

„Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen. […] In diesem Szenario wäre mit mehr als einer Million Todesfällen zu rechnen“,

konkret 1.159.449. Diese lediglich in Computern errechnete „exakte“ Pseudozahl soll demnach wohl zusätzliches Vertrauen schenken. Wie ein Hexenmeister trat dann der Internetunternehmer und Mitinhaber einer Firma für Online-Schulungen Tomas Puevo auf den Plan und Empfohlen wurden „Hammer and Dance“ mit prognostizierten 11.777 Todesfällen, wozu „die gewünschte Schockwirkung“ aktiv erzeugt werden müsse. So meldeten sich dann just in diesen Tagen so genannte „Wissenschaftler“ und blenden die Bevölkerung mit ihren Aussagen, wie z.B. eine Virologin Ulrike Protzer von der TU-München. diese verbreitet am 3.4. in der SPD-nahen Süddeutschen Zeitung:

Letztendlich stellt sich Frau Protzer als eine Art Retterin von einer Million Menschenleben dar.

Mit den nun getroffenen Maßnahmen könne man davon ausgehen, dass „man diese Zahl auf deutlichst unter 100 000, hoffentlich unter 20 000 senken“ könne. Sie warnte aber auch: „Wir haben immer noch in einer Zahl des exponentiellen Wachstums.“

Welch ein Unfug dies ist, läßt sich am besten in den Ländern erkennen, die diesen Weg nicht gegangen sind und alles offen gelassen haben, wie z.B. Schweden. Obwohl es das Gegenteil von dem gemacht hat, was Herr Pueyo vorgegeben hatte, sind dort gerade nicht 1,5% der Bevölkerung kausal wegen Covid-19 verstorben.

.

Diese „Fake-Science“ verschafft einem kalifornischen Anbieter von Online-Schulungen einen Wettbewerbsvorteil

Es ist jedenfalls festhaltenswert, daß es der zuvor völlig unbekannte Pueyo in den Regierungsbericht geschafft hat. Denn er ist weder Epidemiologe noch Virologe, er ist überhaupt kein Wissenschaftler. Sondern er ist ein Manager, dessen Beruf es als Vizepräsident der Online-Lernplattform Course Hero ist und dort auch für das Wachstum dieser Online-Lernplattform Sorge zu tragen hat.

Course Hero beschreibt sich selbst wie folgt:

Course Hero ist eine Online-Lernplattform mit über 25 Millionen kursspezifischen Lernressourcen, die von unserer Gemeinschaft aus Studenten und Pädagogen bereitgestellt und von unserem Team von Spezialisten für Bildungsinhalte in Zusammenarbeit mit Fachexperten erstellt wurden. Sie finden Übungsprobleme, Studienführer, Videos, Unterrichtsnotizen und schrittweise Erklärungen für jedes Fach, das Sie studieren – von Wirtschaft über Literatur, Biologie bis Geschichte, Buchhaltung bis Psychologie und alles dazwischen. Mit Course Hero finden Sie schnell, was Sie brauchen, um tief zu lernen. Wir arbeiten eng mit Pädagogen zusammen, um das Lernen der Schüler zu unterstützen und das Geschehen im Klassenzimmer zu ergänzen. Wir möchten, dass am Abschlusstag mehr Studenten auf das Podium gehen, stolz auf das, was sie erreicht haben, und bereit sind, ein großartiges Leben für sich selbst aufzubauen. Wir möchten ihnen dabei helfen, dorthin zu gelangen.

Der Webseite von Course Hero kann man entnehmen, daß sie alles anbieten, wenn es darum geht, Lerninhalte über das Internet anzubieten.

Herr Pueyo ist – man hätte es ahnen können – bei Course Hero für das Wachstum der Firma zuständig.

Das Strategiepapier des Innenministeriums enthält aber auch den Satz:

„Die gegenwärtige Krise durch COVID-19 hat das Potential das Vertrauen in die demokratischen Institutionen in Deutschland nachhaltig zu erschüttern.“

Das ist vom Innenministerium wohl zutreffend analysiert, wobei das Erschüttern des Vertrauens wohl eher darin zu suchen sein wird, daß das CSU-Innenministerium Pseudowissenschaft in die Welt setzen läßt, um ein Modell zu begründen und durchzusetzen, mit dessen Hilfe einem Anbieter von Online-Schulungen ein strategischer Marktvorteil geschaffen wird.

Die AfD hats durchschaut: