China hat bereits 100 Millionen Digitale Identitäten über Smartphones mit Bankkonten verknüpft, mit fatalen Folgen für die Bürger

PEKING – Seit 2018 verteilt die Regierung Chinas Digitale Identitäten, die über das Smartphone an das Bankkonto geknüpft sind. 100 Millionen sind beriets ausgegeben. Schlecht, wenn man Hunger hat und wegen einer nicht funktionierenden biometrischen Zugangsroutine keinen Zugang mehr zu seinem Geld hat!

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Wir wissen nicht, welchen genauen Wahrheitsgehalt das folgende Video hat. Aber das, was man zweifelsfrei sieht, genügt um sich eine Meinung zu bilden!

Man sieht eine Frau, die in China einen Zugang zu ihrem Bankkonto per Smartphone hat und wo eine biometrische Erkennung zwischen ihr und dem Konto notwendig ist, um Zugriff auf das eigene Eigentum zu haben.  Tatsache ist außerdem, daß die Frau und gutem Englisch erzählt, dass ihr Onkel und Cousin ihr zum Zweck des Einkaufens ein Handy gekauft haben, mit dem man auch Zugriff auf ein Bankkonto hat und deswegen einkaufen könne.

Das ging wohl so lange gut, bis das Telefon eine Identifizierungsprozedour verlangte,  die über Gesichtserkennung abläuft. Die Frau regt sich darüber auf, dass diese Identifizierungs-Prozedur sie von ihrem eigenen Geld trenne, das sich da auf dem Konto befindet.

Im Video oben erklärt eine Chinesin, dass sie

„wieder einmal kein Essen kaufen kann“.

Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie eine Identifizierung seines Eigentums mit Hilfe einer hinterlegten digitalen Identität funktionieren könnte. Der reale Mensch muss seiner Digitalen Identität so ähnlich werden, dass er wieder an sein Eigentum kommt!

Dann zeigt sie, wie die KI von ihr zur Identifizierung Grimassen verlangt, sowie ein Bild mit offenem Mund, wie die KI sie herumkommandiert,  etc. Die KI verlangt von ihr, dass sie sich zum Affen macht, nur damit sie Zugang zu ihrem Geld auf ihrem eigenen Konto erhält und sie sich sonst nichts zum Essen einkaufen kann.

Die Moral von ihrer Geschichte lautet: wer einmal in diesem System drinnen ist, kann sich nicht einmal etwas zum Essen kaufen, wenn einem die „Künstliche Intelligenz“ den Zugang zum eigenen Bankkonto versperrt und man gezwungen ist, mit  Hilfe von Biometrie (Gesichtserkennung)  sich den Zugang wiederherzustellen und kein Bargeld mehr vorhanden ist. In derartigen Fällen fehlt einem dann sogar das Geld zum Essenkaufen.

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Wie wurde den Chinesen die Digitale Identität aufgedrückt

Das staatliche Narrativ lautet in China offenbar, dass China mit digitalen IDs „experimentiert“, die mit Bankkonten verknüpft sind und mit Hilfe eines Soial Credit Systems beeinflusst werden.

Seit 2018 jubelt der chinesische Staat den Bürgern Digitale Identitäten unter

China testet dieses System seit 2018 und begann im März 2022 mit einen langsamen Roll-Out, als der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ankündigte, daß nun 100 Millionen Bürger digitale Ausweise erhalten würden. Gemeint sind damit wohl Digitale Identitäten! Die Regierung Chinas beglückt ihre Bürger mit Lösungen für Probleme, die nur wenige tatsächlich haben, wie z.B. Behördengänge durchführen, die man nach Umzügen in der Heimatgemeinde durchführen muss:

Die neuen digitalen Ausweise sollen dieses Problem beseitigen. Die Dokumente würden auf einem Standard-Smartphone gespeichert und könnten gescannt werden, um eine sichere Identitätsprüfung für Bürger zu ermöglichen, die sich aus der Ferne anmelden.

Die Ausweise könnten auch als gültiger Identitätsnachweis für den Abschluss von Transaktionen in der realen Welt verwendet werden.

Im Jahr 2018 wurde mit diesem Wahnsinn bereits begonnen:

Zu diesem Zweck testet das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit seit 2018 die digitale ID-Technologie und hat bereits in mehr als einem Dutzend Großstädten im ganzen Land virtuelle ID-Dienste eingeführt. Einwohner dieser Städte können nun virtuelle Ausweise für Hotelbuchungen, Ticketausstellungen und Bankdienstleistungen (unter anderem) verwenden und bei diesen Interaktionen Gesichtserkennung zur Authentifizierung nutzen. 

Das Ergebnis kann man nun dem obigen Video entnehmen:

Eingeführt mit Lügen

Wie immer in  China vermarktet man dies als reine Annehmlichkeit.

Das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit, der Hauptverwalter des nationalen ID-Systems Chinas, startete 2018 einen Pilotversuch mit digitalen IDs bei großen chinesischen Staatsbanken und Internetunternehmen wie Tencent und Alibaba Group, der es Bewohnern von Großstädten wie Hangzhou, Guangzhou, Zhengzhou und Fuzhou beantragen eine digitale Version des Personalausweises.

Mithilfe von WeChat von Tencent und Alipay von Alibaba könnten Bewohner Gesichtserkennungsmechanismen nutzen, um ihre virtuellen Ausweise zu authentifizieren, die unter anderem bei Hotelregistrierungen, Ticketausstellungen, Bankgeschäften und Lieferdiensten eingesetzt werden könnten.

Im kommunistischen China werden die Bürger dann wie folgt auf den Roll-Out ihrer Künstlichen Identität vorbereitet:

Ministerpräsident Li Keqiang kündigte im März 2022 an, dass

„die chinesische Regierung in diesem Jahr eine digitale Version des nationalen Personalausweises einführen werde, um einer zunehmend cyberaffinen Bevölkerung bessere staatliche Dienstleistungen zu ermöglichen.“

Bei der jährlichen Pressekonferenz am Ende des Nationalen Volkskongresses ergänzte Li, eines der Ziele bestehe darin,

„…die „grundlegenden Lebensbedürfnisse des täglichen Lebens“ von mehr als 100 Millionen Bürgern, die außerhalb ihrer Heimatprovinz lebten, besser zu erfüllen.“

Und dies bestehe darin,

„Eine Politik der Regierung in diesem Jahr besteht darin, Personalausweise elektronisch zu machen , sodass relevante Informationen durch einfaches Scannen des Codes auf dem Mobiltelefon abgerufen werden können“,

sagte er.

Welch eine Boshaftigkeit! Die Bürger wollen angeblich  durchnummeriert werden und der Staat, der sie an die digitale Leine nimmt ermöglicht „bessere staatliche Dienstleistungen“.

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Was wird verschwiegen?

Was sie nicht erwähnen, ist, dass die Regierung jetzt Eigentümer ihrer Bürger ist. Alle ihre Daten, vom Ort bis zum Kauf, werden verfolgt und gesammelt.

Ein Fehltritt und eine Person kann und wird finanziell aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

China hatte seine Bevölkerung offenbar bereits fest im Griff. Man braucht such nur an einige Ausrutscher aus dem WEF-Umfeld ansehen:

Trudeau sagte, China sei seine ideale Regierungsform!

Der gesamte Westen wird zusehen, wie China mit diesem ID-System umgeht, um so herauszufinden, wie er es selbst umsetzen kann. Und sie werden es wohl wie die Chinesen machen und den Schafen als eine zu feiernde technologische Errungenschaft vermarkten.