SOLINGEN – Wieder einmal hat ein Koranleser, der bei einem funktinierenden Rechtsstaat schon längst nicht mehr hätte dasein dürfen unter rassistischem „Alah-hu-akbar“-Gebrüll mit einem Messer auf die Hälse der ihn aus seiner Sicht umgebenden „Christen“ eingehackt und hierbei ungewollte das System offengelegt, das die Altparteien mit Hilfe ihrem Recht, Gesetze zu verabschieden, mit voller Absicht und gewollt etabliert haben um möglichst viele von diesen Leuten ins Land zu locken und im Land anzusiedeln.
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Vor einer Woche ermordete – es gilt bis zur Verurteilung die Unschuldsvermutung – der Koranleser Issa al Hassan in Solingen auf einem „Fest der Vielfalt“ drei Anhänger dieses „Festes der Vielfalt“ und verletzte weitere Personen schwer.
Der Täter von Solingen selbst war zuvor offenbar nicht aufgefallen. Weder als „Islamist“, noch als Gewalttäter und fiel damit offenbar in die Kategorie der Zuwanderer, die sich die Parteien links von der Mitte so sehnlichst wünschen.
Was diesen Fall aber so besonders macht ist, daß an ihm all die Gesetze zur Wirkung kommen, die die Altparteien geschaffen haben und die so geschaffen wurden, daß sie den offiziellen Gesetzeszweck, Gesetzesbrecher außer Landes zu bringen, in ihrem Zusammenwirken gar nicht erreichen können.
Und das ist nicht etwa ein „Zufall“, sondern offenbar volle Absicht, wie man Äußerungen entnehmen kann:
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Kein „Versagen“ mehr, das ist eine offenkundig genau so gewollte Sabotage der Inneren Sicherheit und Ordnung
Das Standard-Narrativ bei derartigen Vorfällen lautet, daß es sich um „einen Einzelfall“ und/oder um das Versagen eines an- und für sich funktionierenden Systems handelt.
Nach derartigen Terroranschlägen wird von den Altparteienvertretern gerne auch das Bild der „Unfähigen“ verbreitet, die aus mehreren Terroranschlägen nichts lernen und die einen gebotenen Schutz der Bevölkerung willentlich unterlassen obwohl sie eine Änderung herbeiführen könnten.
Ein genauer Blick offenbart jedoch, daß es sich nicht um ein „Versagen“ handelt, sondern daß das von Politikern willentlich genau so geschaffen wurde, wie es aktuell ist.
Dies lassen folgende Fakten erkennen:
Einen ersten Hinweis auf diese Frage gibt das ehemalige SPD-Mitglied und Yascha Mounk:
offenbarte er den staunenden Tagesthemen-Zuhörern! Natürlich fasste die GEZ-Moderatorin an dieser zentralen Stelle nicht nach! Dabei komme es halt „…zu Verwerfungen…“ weiß Mounk.
Herr Yascha Mounk war übrigens Mitglied im Herausgeberrat der SPD-nahe Zeitung DIE ZEIT und als Artikelschreiber für The Atlantic tätig. Diese ruhen aber wegen Vergewaltigungsvorwürfen seit Februar 2024.
Nichts Anderes sagt die aktuelle SPD-Vorsitzende, lediglich mit anderen Worten! SPD-Chefin Saskia Esken spricht es klar aus vor ca. einem Jahr sagte sie noch:
Natürlich fragen sich immer mehr massenweise Bürger, was dieser Wahnsinn eigentlich soll.
Wir meinen, dass diese Offenbarung z.B. der SPD-Leute der Realität, wie sie die Bürger in diesem Land tagtäglich ertragen müssen, am nächsten kommen dürfte.
Wenn dies tatsächlich zutrifft, dann steckt hinter dieser Migrationspolitik eine politische Agenda. Eine Agenda die diejenigen, die sie verbreiten nicht offen zugeben wollen, weil sie dazu offenbar viel zu feige sind.
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Die Tat geschah in einer Multi-Kulti-Stadt auf einem Multi-Kulti-Fest!
Solingens SPD-Oberbürgermeister Kurzbach (SPD) im Visier der Behörden
Über Solingens SPD-Oberbürgermeister berichteten einige Medien, daß er im Zuge der Ermittlungen zu Schleuser-Kriminalität als Beschuldigter gelten würde. Die
Im August 2019 nahm der an der Veranstaltung „Solingen steht für Grundrechte“ auf, die gegen den Koranaufklärer Michael Stürzenberger gerichtet war. Zur Erinnerung: Stürzenberger wurde im Mai 2024, im rotgrünen Mannheim von einem Koranleser angegriffen, der sein Messer in Stürzenbergers Hals rammen wollte. Sieben Menschen wurden bei diesen Terror-Anschlag verletzt und ein Polizist Rouven Laur getötet. Nach der Verbreitung der üblichen Floskeln geschah: …. nichts!!!
Solingens Bürgermeister kämpft gegen Grundrechte
Unter „Solingen steht für Grundrechte“ versteht der Sozi aber nicht einen Einsatz für die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit, nein, er engagierte sich gegen die Meinungsfreiheit und nahm deswegen an der Gegenveranstaltung teil und warb für Einbahnstraßen-Toleranz, also um Toleranz für die Ausbreitung des Koran und gegen die Meinungsfreiheit unter dem Titel:
Vergleichbar auch bei einer Podiumsdiskussion mit Schülern anläßlich der Landtagswahl 2022 (vgl. 1h26):
Vor einer Woche hat dann einer derjenigen, für sich der Sozi eingesetzt hat, Menschen ermordet. So verwundert es nicht, wenn die Bevölkerung die wirkliche Agenda spürt, ohne sie zu begreifen und den Verantwortlichen das vertrauen entzieht
Bausteine des gewollten Außerkraftsetzens von Recht und Ordnung
An dem Solingen-Attentat kann man jedoch klar erkennen, welche rechtlichen und praktischen Hürden die Verantwortlichen über eine lange Zeit aufgebaut haben um zu verhindern, daß Mörder und sonstige Straftäter das Land wieder verlassen sollen:
Die Bild-Zeitung hat in einem Überblick zusammengefasst, was sich die Altparteien ausgedacht haben, um einer erfolgreichen Abschiebung entgegen zu stehen
Es handelt sich hierbei nicht etwa um „Zufälle“, sondern um eine Kette politisch gewollter Handlungen:
Gewollte und bewußte Ausgliederung der Abschiebungen aus dem Innenressort
Zunächst ist festzuhalten, dass in der Schwarz-Grünen Regierung in NRW die Union diese Aufgabe aus dem Innenressort ausgegliedert hat und einer Grünen übergeben hat. Die Handlungssprache dahinter ist klar: die Union läßt den Grünen bei der Sabotage der Abschiebungen weitgehend freie Hand:
Zuordnung der Verantwortung für Abschiebungen man eine grüne „Kämpferin gegen rechts“
Eine ganz zentrale Rolle spielt auch die Entscheidung der Union in NRW, die Verantwortung für Abschiebungen meiner Grünen zu übergeben:
Josefine Paul erblickte das Licht der Welt am 2. März 1982 in Niedersachsen. Im jungen Schulalter bezeugte sie die rassistischen Anschläge in Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen.
beschreibt sie sich in ihrer Vita selbst. 1999, im Alter von siebzehn Jahren, wurde sie dann folgerichtig Mitglied bei den Grünen. Ab 2002 war sie dort zwei Jahre im Landesvorstand der grünen Jugend Niedersachsen.
Von da an klingen die Wegmarken auf ihrem Lebenslauf wie AStA-Referate, also hochschulpolitische Stellen linksradikaler Studenten. Um nur ein paar zu nennen:
Nach Abschluss ihrer Magisterarbeit im Alter von 27 Jahren arbeitete Josefine Paul von 2009 bis zum Antritt ihres Landtagsmandats im Jahr 2010 als Vertretungslehrerin in Dortmund: ein ganzes Jahr lang übte die heutige Ministerin also einen normalen Beruf aus – bevor ihr die Grünen die parteimäßige Karriereleiter entgegenhielten, die sie von da an erfolgreich emporkletterte:
Von 2015 bis 2020 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende bzw. von 2017 bis 2020 auch Fraktionsgeschäftsführerin der Grünen im Landtag NRW. Ab 2020 dann Fraktionsvorsitzende im Landtag von Nordrhein-Westfalen.
Die Parteikollegen im Bund sabotieren die Spielräume der Länder
Interessant ist auch die Erklärung der von den Grünen gestellten Ministerin, die für die Anwesenheit des Mörders verantwortlich ist. Sie schiebt die Verantwortung auch auf den Bund:
Während Grüne sonst dafür bekannt sind, grenzenlos Geld für Alles zu fordern, ist es in diesem Fall genau umgekehrt. Die für Abschiebungen in NRW zuständige Ministerin hat sich dagegen gewehrt, ausrechend ausgestattet zu werden:
Eine weitere Möglichkeit eine Aufgabe zu schwächen ist, einen Posten mit Personal auszustatten, das seiner Aufgabe nicht gewachsen ist. Genau das scheint auch vorliegend der Fall zu sein:
Als ob das noch nicht genug wäre, kommt dann noch hinzu, daß diese Leute auf ihren Posten viel zu oft „Dienst nach Voreschrift“ machen und zu Verbesserungen nichts beitragen:
Nun ist es in einem Rechtsstaat natürlich so, daß man nicht per Geheimverfahren mit dem Staat konfrontiert werden darf. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch so, daß es in Strafverfahren die Untersuchungshaft gibt, die sicherstellt, daß der Beschuldigte nicht über alle Berge ist, wenn es darum geht, sich vor dem Staat zu verantworten. So ein Instrument, das dazu dient, den Vollzug sicherzustellen hat der Gesetzgeber beim Vollzug von Abschiebungen einfach „vergessen“.
Abzuschiebende werden nicht gleichzeitig aufgesucht
Eine weitere Praxis, die Abschiebungen verhindert ist, wenn Ausländerämter die Abzuschiebenden nicht geleichzeitig abholen. In diesem Fall können sie sich untereinander z.B. über Messengerdienste warnen.
Politisch gewollte Befristung der Gültigkeit des Abschiebe-Bescheids
Festhaltenswert sind die grotesken Regeln, die die Altparteien freiwillig aufgestellt haben, wenn es darum geht, Illegale nach Hause zu transportieren, wie die Tatsache, daß ein Abschiebebescheid in der Regel offenbar nur 6 Monate lang gültig ist und sein Vollzug ist nur möglich, wenn man den Betreffenden hinter der Tür antrifft, in der er offiziell gemeldet ist.
Man stelle sich vor, ein Steuerbescheid wäre nur 6 Monate gültig und die Steuer könne nur dann eingetrieben werden, wenn die zuständige Behörde den Steuerschuldner hinter der Türe vorfindet, zu der er polizeilich gemeldet ist?!
Durch Klageerhebung verfristen lassen
Hinzu kommt, daß die Altparteien die einschlägigen Vorschriften so ausgestaltet haben, daß eine Klage gegen die Abschiebung die 6-Monatsfrist nicht hemmt.
Sobald jemand also die Information hat, daß er abzuschieben ist, dann braucht er nur Klage dagegen erheben und schon kann er sicher sein, daß diese 6-Monatfrist verstreichen wird:
Selbst wenn es gelungen ist, einen Abzuschiebenden bis zum ,Flugzeug zu bringen, können gutmenschlich eingestellte Piloten die Mitnahme für den Fall verweigern, wenn der Abzuschiebende herumzetert. In diesem Fall kann dann ein Flugkapitän den Staat herumkommandieren:
Es handelt sich hierbei also um nichts Mehr und nichts Weniger, als einen eweiteren Baustein zur politisch gewollten Sabotage des Rechtsstaats in Migratoinsfragen. Man stelle sich vor, ein Autofahrer, der im Suff zu Recht seinen Führerschein verloren hat, weil er ein Kind tot gefahren hat, bekäme ihn als „Chancen-Führerschein“ wieder?!
Grünenvorschlag: Abschiebehäftlinge bekommen auf Staatskosten einen Anwalt
Und selbst wenn die Abschiebe-Haftplätze vorhanden wären, und wenn Geld vorhanden wäre und wenn das Personalvorhanden wäre und wenn das Personal Verbesserungsvorschläge einbringen und durchsetzen würde, dann haben die Grünen eine weitere Idee in der Tasche, dies zu sabotieren indem sie weitere Hürden aufbauen:
Der Solingen-Mörder nutzte die ihm von den Altparteien eröffneten Möglichkeiten
Das Schaffen dieser Vorschriften ist also politisch ebenso gewollt, wie die Vernachlässigung des Apparats, der diese Vorschriften umsetzen soll. Was Anderes soll das sein, als eine Außerkraftsetzung von Recht und Ordnung in Migrationsfragen von innen heraus? So kann es nicht verwundern, daß es Personen gibt, die dieses System auch nutzen, wie z.B. Mörder.
Der Solingen-Mörder brachte sich dieses bestehenden Systems also nur zu bedienen.
Mit Hilfe von Lügen hereingeschlichen
Der Solingen-Mörder brauchte nur zu Lügen um nach Deutschland hereinzukommen und sobald er das geschafft hatte, waren diese Lügen kein Instrument mehr um den erschlichenen Aufenthalt sofort zu beenden:
Ein interessanter Punkt ist, ob Abzuschiebende z.B. von Grünen Ministern, die für Abschiebungen verantwortlich sind, auf irgend eine Weise vorgewarnt werden.
Vielleicht klärt diese ganz zentrale Frage dann ein Untersuchungsausschuß.
Angeblich nicht anwesend?
Interessant ist auch die Erklärung der von den Grünen gestellten Ministerin, die für die Anwesenheit des Mörders verantwortlich ist. Sie schiebt die Verantwortung einfach auf die unterste Ebene und behauptet:
Die von der grünen Ministerin öffentlich Abgewatschten machten dann öffentlich, daß der Solingen-Mörder sich genau so verhalten hat, wie es das Gesetz vorschreibt:
Mit anderen Worten: da die Ausländerbehörde nur an seiner Tür klopfte, hätte sich der Gesuchte – rein theoretisch – ja auch im Nachbarzimmer aufhalten können und die Ausländerbehörde hätte es nicht mitbekommen, weil sie dort nicht klopfen darf oder klopfen wollte.
Der Gesuchte kann also sehr wohl anwesend gewesen sein, der von den Altparteien gestellte Gesetzgeber könnte es aber dem Ausländeramt verboten haben, nach ihm zu suchen! Wegen dieser, dem Ausländeramt von der Politik auferlegten Fesseln könnte es sein, daß es wieder gehen mußte! Ob es tatsächlich so war, wäre aufzuklären.
Unterlassene Nachforschungen
Die Gewerkschaft der Polizei ist jedenfalls „erstaunt“ über diese Nachlässigkeit bei der Durchsetzung des Rechts:
Erstaunlich ist aber folgendes Detail: der Bescheid ist also 6 Monate gültig. taucht der Gesuchte unter, verlängert er sich auf 18 Monate.
Wenn man sich nun so verhält, daß man nicht da ist und auch nicht als untergetaucht gilt, dann ist dies der schnellste Weg rechtskonform nicht abgeschoben zu werden, und genau das geschah:
Aber selbst in diesem Fall hätte ein zweiter Flug organisiert werden, doch das geschah – aus welchen Gründen auch immer – erstaunlicherweise nicht:
Keine neuen Flug angemeldet
Hinzu kommt die von den Altparteien aufgebaute weitere Hürde, daß ein Abschiebebescheid in der Regel offenbar nur 6 Monate gilt. Wird der Abzuschiebende innerhalb der 6 Monate nicht angetroffen, verfällt der Bescheid. Innerhalb dieser 6 Monate muß also ein weiterer Flug gebucht werden.
Diese Präzision im Umgang mit den politisch gewollt erzeugten Schwachstellen des Asylrechts-Systems legt den Verdacht nahe, daß Anwälte den Solingen-Mörder dabei unterstützt haben, sich in dem von den Altparteien erzeugten Vorschriften so zu bewegen, daß er sein Ziel erreicht. Eine Anwältin hatte jedenfalls auch den Solingen-Mörder vor der Abschiebung bewahrt:
dort aber sonst keinerlei Informationen über sich preis gibt. Eine solche gibt es laut Rechtsanwaltskammer tatsächlich. Der Webauftritt ist sparsam und verrät keinen Namen der mit ihr arbeitenden Anwälte:
Ob diese Erinnerung berechtigt ist oder nicht, wird wohl die Zeit zeigen, denn es wird wohl einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuß geben. Aktuell sind jedenfalls noch keine illegalen Handlungen bekannt!
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Das feige Abtauchen der Verantwortlichen
Während die Regierungen in Bund und Ländern sich gehorsamem Strebertum in den selbst gefertigten Vorschriften verstricken, sabotieren zu viele EU-Länder die vertragsgemäße Rückführung:
Das feige Abtauchen der EU-Länder
Das EU-Land Bulgarien, in das der Solingen-Mörder abzuschieben gewesen wäre, hat zur Umgehung einer erfolgreichen Rückführung groteske Hürden aufbaut, um genau diese Maßnahme zu erschweren:
Das feige Abtauchen der verantwortlichen Ministerin der Grünen
Und wie reagiert die zuständige Ministerin? Na, sie taucht erstmal ab, wenn das Vorhersehbare eingetreten ist. Massaker im Ausland sind der Grünen wichtiger, als Massaker im Inland
Damit verlagert er die Verantwortung von der Polizei auf die Bürger. Und als ob das nicht schon genug wäre, setzt er noch einen oben drauf und baut das Bild auf, daß Menschenmassen im Kern Schutzschilde gegen messernde „Allah hu Akbar“-Rufer sind.
Ab Minute 35.35 beginnt die relevante Passage. Röhrl sagt darin, dass der Angriff eine „einzelne schreckliche Tat“ sei, aus der man nicht hochrechnen solle, dass so etwas „immer und überall passieren wird“. Dann sagt er die Passage, die in den Videos geteilt wird: Jeder müsse für sich ausmachen, ob er zu Festivitäten oder Fußballspielen geht.
Das ist nicht nur eine Bankrotterklärung der Sicherheitsbehörden in diesem Land, sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und Angehörigen von Migrantengewalt. Warum geht eine Frau auch nachts allein nach Hause, wenn sie doch weiß, dass sie vergewaltigt werden könnte? Selbst gewähltes Leid. Unfassbar, aber so läuft es mittlerweile im besten Deutschland aller Zeiten.
Das feige Abtauchen der Moschee-Gemeinden
Bisher ist an Information vorhanden, daß der Messer-Mann aus dem Mrgenland sich bei seiner Hackerei
Welche das ist wurde nicht mitgeteilt. Aber es gibt da eine Salafisten-Moschee ums Eck, die man sich mal genauer ansehen sollte. Nur 300 Meter vom Asylheim liegt das „Islamisches Zentrum Solingen“, die wohl von Issa Al-Hassan besucht wurde. Im folgenden Video sieht man Hassprediger aus der Moschee, in den u.a. für den weltweiten Sieg der islamischen Gotteskrieger gebetet wird und die Schariastrafen der Auspeitschung und Steinigung befürwortet werden.
Im diametralen Gegensatz zu diesem Verdacht steht das Bild, das dieses Islamische Zentrum offiziell nach außen verbreiten möchte. Sogar am „Fest der Vielfalt“ wollte man teilnehmen:
Offenbar gibt es von diesem „Islamischen Zentrum“ Solingen vor über 10 Jahren einmal eine Anspaltung mit der Bezeichnung „Deutsch-Islamische Zentrum e.V.“, das sich im Umfeld von IS positoiniert hat:
Und es gab im selben Zeitraum in Solingen auch die von Salafisten betriebene „Millatu Ibrahim„-Moschee. Das bedeutet also, daß Solingen bei derartigen Leuten einen gewissen Ruf hat. Von dem Täter selbst genannte Motive sind bisher nicht bekannt. Was aber bekannt ist ist, daß der IS für den Täter spricht und als Motiv nennt, er
Und wieder einmal verbreitete die „Qualitätspresse“ Desinformation und versuchte den Mörder abzuschirmen oder eine Täter-Opfer umkehr:
Wir sind es bereits gewohnt, daß es zur Choreografie eines jeden „Allah-hu-Akbar“-Messermordes gehört, daß die „Qualitätspresse“ eine Opfer-Täter-Umkehr probiert. Ein beliebtes Stilelement hierzu ist, die Angehörigen der Opfer nicht zu Wort kommen zu lassen und sie ind ihren Schmerz zu verschweigen, aber parallel die Eltern des „Allah-hu-Akbar“-Messermörders Stein und Bein schwören zu lassen, daß Ihr Kind „so etwas niemals tun würde“. Und ganau so ist es auch dieses Mal. Wie in diesen Gesprächen üblich redete hauptsächlich die Mutter:
Es ist immer die selbe Choreografie der selbsternannten „Qualitätspresse“, die die Bürger so auf die Palme bringt:
https://www.youtube.com/watch?v=cDiu_gGLJtY
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Die Wirkung: Rückführungen werden unmöglich gemacht
Diese, von den Altparteien gewollt und gezielt verabschiedeten Gesetze und Vorschriften entfalten die Gesamtwirkung, daß der so oft beschworene „Rechtsstaat“ im Beriech Asyl durch sich selbst außer Kraft gesetzt wurde. Diese Zahlen muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:
wird in der Praxis das genaue Gegenteil umgesetzt. Damit wurde die Klage eines Syrers abgewiesen, der einen Flüchtlingsstatus oder zumindest einen sogenannten subsidiären Schutz in Deutschland erhalten wollte. Das heißt in Kurzfassung: Eine Abschiebungs-Offensive nach Syrien wäre möglich, wenn die Bundesregierung grünes Licht geben würde. Doch die Ampel-Regierung vertritt lieber die Interessen von illegal eingereisten Syrern.
Sogar nach „erfolgreicher“ Abschiebung in ein EU-Land ist eine Rück-Einreise nach Deutschland möglich
Und selbst wenn es gelingen sollte, einen Mörder in sein EU-Einreiseland zu überführen, dann kann er nach EU-Recht einfach nach Deutschland zurückreisen und erneut Anträge stellen:
Doch auf der anderen Seite reagiert der „Rechtssaat“ nicht einmal, wenn eine Verbindung mit anderen EU-Staaten besteht, wenn es sich bei den Messer-„Künstlern“ um Ausländer handelt:
Und obwohl diese Erkenntnis längst da ist, will die grüne Außenministerin das System noch weiter überlasten. Gegenüber dem Jahr 2014 lebt inzwischen die 16-fache Anzahl an Syrern in Deutschland – die Zahl entspricht rund fünf Prozent der syrischen Gesamtbevölkerung. Auch die Zahl der Afghanen hat sich von 2014 bis 2013 auf 419.410 Personen versechsfacht. Auch hier lebt ein enormer Anteil vom Bürgergeld. Dennoch setzt die Ampel-Regierung die unkontrollierte Massenmigration ungerührt fort;
Mit anderen Worten: weil es auf einigen Quadratmetern Afghanistan „pif, paf, puf“ gemacht hat könne man sie in die anderen 652.860 Quadratkilometern nicht abschieben, wo es nicht „pif, paf, puf“ gemacht hat. Eine – aus unserer Sicht – groteske Argumentation. Die Beendigung von Abschiebungen nach Afghanistan durch die CSU war eine willkommene Vorlage für die nachfolgende rotgrüne Regierung. Seehofers Nachfolgerin Faeser hat dieses Unterlassen seiter natürlich nicht rückgängig gemacht.
Vor Wahlen erkennt die Union einen „Notstand“
Wenige Tage vor den Wahlen in Ostdeutschland erkennt der Unions-Chef, dessen Partei maßgeblich daran mitgewirkt hat, daß das bisher beschriebene Abschiebe-Verhinderungs-System in Gesetzestexte gegossen wurde, Probleme bereitet und er will einen „Notstand“ ausrufen:
Vor Wahlen erkennt die Ampel die Möglichkeit von Abschiebungen
Lange hieß es aus der Bundesregierung, dass Abschiebungen nach Afghanistan nicht möglich seien. Kaum stehen Wahlen an, wird dann auf einmal Unmögliches möglich! Pünktlich und wenige Tage vor den Wahlen in einigen Ostdeutschen Bundesländern hat die Bundesregierung dann doch eine Abschiebe-Show terminiert und 28 Kriminelle in einen Flieger der Quatar Airways gesetzt und straft sich selber Lügen, denn das, was angeblich jahrelang unmöglich war, geht ja doch, so wie es die AfD immer gesagt und gefordert hat:
Würde man wirklich etwas ändern wollen, dann müßte man die deutsche Grenzen besser zu schützen. Davon steht ebenfalls aber nichts im vorgelegten Ampel-Plan. Offen ist auch, was mit diesen Straftätern nach ihrer Ankunft in Afghanistan geschieht? Müssen sie dort ihre Reststrafen dort absitzen oder kommen sie auf freien Fuß? Diese Frage wird in den Berichten über die Abschiebung schlichtweg ausgeblendet, obwohl sie von fundamentaler Bedeutung für das Rechtsempfinden der Opfer ist. Außerdem gilt: Wenn die abgeschobenen Straftäter in Afghanistan auf freien Fuß gesetzt werden, würde das bedeuten, dass Kriminelle im „Rechtsstaat“ Deutschland für ihre Taten nur kurzfristig zur Verantwortung gezogen werden, bevor sie in einem Land, das nicht für seine rechtsstaatlichen Standards bekannt ist, möglicherweise straffrei weiterleben können. Dies wäre ein Schlag in die Magengrube der Angehörigen der Opfer und sendet das ein fatales Signal an potenzielle Nachahmer.
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Eine gelungene Abschiebung ermöglicht ein Leben in Saus und Braus
Auf Vorschlag haus dem SPD-geführten Innenministerium wird den Mördern und Vergewaltigern dafür, daß sie nicht freiwillig ausreisen, sondern dazu gezwungen werden müssen, noch 1000€ in die Hand gedrückt:
Mit den 1000Eur erhalten diese Mörder und Vergewaltiger also einen Betrag, der in Afghanistan 35 Monate einem Durchschnittseinkommen, wie bei uns 4159€ entspricht. Auf Deutschland rückübertragen entspräche das einem Betrag von 4159€ Mal 35 Monate = 148.535 Eur. Mit anderen Worten: der deutsche Steuerzahler ermöglicht den Mördern und Vergewaltigern in Afghanistan ein Leben in Saus und Braus!
Mit den 1000Eur erhalten diese Mörder und Vergewaltiger also einen Betrag, der in Syrien ca. 12 Monate einem Durchschnittseinkommen, wie bei uns 4159€ entspricht. Auf Deutschland rückübertragen entspräche das einem Betrag von 4159€ Mal 12 Monate = 50.700 Eur. Mit anderen Worten: der deutsche Steuerzahler ermöglicht den Mördern und Vergewaltigern in Syrien ebenfalls ein Leben in Saus und Braus!
Und selbst wenn der abgeschobene Mörder und Vergewaltiger dann außer Landes ist, kann er über die unbewachten Grenzen praktisch jederzeit wieder einreisen:
Das eigentliche Ziel: den Bürgern Massenüberwachung schmackhaft zu machen?
Obwohl der Solingen-Mörder ein völlig unbeschriebenes Blatt war und bisher nicht aufgefallen ist, will der ehemalige BND-Chef die Massenüberwachung der Gesamtbevölkerung vorantreiben: