BOSTON – Bill Gates investiert unter dem Klima-Narrativ in Firmen und Methoden, die Lebewesen genetisch so umbauen, daß diese dann „Klimafreundlicher“ werden.
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Diese Investition klingt wie ein Versuch aus dem Labor von Dr. Frankenstein. Aktuelle Enthüllungen belegen, dass Milliardäre offenbar daran arbeiten (lassen) Lebewesen mit Hilfe von Gentechnik so zu „verbessern“, daß diese von Menschen gesetzten Vorstellungen besser entsprechen, wie z.B. dem „Klimawandel“. Der „Klimawandel“ soll nun also auch dafür herhalten, Frankenstein-Experimente moralisch zu rechtfertigen!
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Unter dem Deckmantel des Klima-Narrativs
Es gibt eine breite Bewegung, die das Ziel hat, die Landwirtschaft zu dämonisieren und insbesondere den Fleischkonsum zu dämonisieren. Als Mittel um diese Dämonisierung voranzutreiben wird verbreitet, daß die Landwirtschaft und insbesondere die Tierhaltung das „Klima“ beeinflussen würde.
Tatsache ist, daß sich das Klima auf dem Planeten Erde in einem permanenten Änderungsprozess befindet. Unter Ignorierung dieser Tatsache wird aktuell das Klima von viel zu vielen Pseudowissenschaftlern als etwas darzustellen, was in der Erdgeschichte konstant gewesen sei und weil das Klima in der Erdgeschichte konstant gewesen sei, könne für aktuelle Änderungen im Klima nur der Mensch verantwortlich sein, so eine Grundthese der Leugner des natürlichen Klimawandels.
In den letzten Jahren haben jedoch demokratisch nicht legitimierte ausländische Organisationen wie
- das Weltwirtschaftsforum (WEF) und
- die Vereinten Nationen (UN)
die Landwirtschaftsindustrie verteufelt. Weltweit reagierten Regierungen darauf mit verschärften Vorschriften für die Landwirtschaft mit dem Ziel, Bauernhöfe zu schließen. Ein Mittel um dies umzusetzen ist, eine Begrenzung oder gar ein Verbot des allgemeinen Konsums von Fleisch und Milchprodukten zu fordern.
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Der Krieg gegen die Agrarindustrie
In den letzten Jahren haben Gates, das WEF und die UN die Agrarindustrie dämonisiert und gleichzeitig Beschränkungen oder sogar Verbote für den Konsum von Fleisch und Milchprodukten durch die breite Öffentlichkeit gefordert.
WHO's Tedros: "Our food systems are harming the health of people and planet. Food systems contribute to over 30% of greenhouse gas emissions, and account for almost one third of the global burden of disease. Transforming food systems is therefore essential" pic.twitter.com/hE8UeXEy0H
— The Post Millennial (@TPostMillennial) December 26, 2023
Das WEF, die UNO und Politiker mit einer grünen Agenda verbreiteten hierzu, dass Methangas von Rindern oder „Kuhfürze“ die „globale Erwärmung“ verursachen würden.
Auf diesen Zug sind dann auch Milliardäre aufgesprungen. Gates und andere nicht gewählte supranationale Netzwerke wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Vereinten Nationen (UN). Alle behaupten inzwischen, dass Methan von Kühen einer der Hauptverursacher der sogenannten „Klimakrise“ sei.
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Die Dämonisierung der Nutztierhaltung
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) behauptet dazu, dass 11,1 Prozent der weltweiten Emissionen aus der Viehproduktion stammen. Und das WEF und die UNO und Politiker mit einer grünen Agenda verbreiten in diesem Zusammenhang sogar, daß Methangas von Rindern oder „Kuhfurze“ die „globale Erwärmung“ verursachen würden. Diese sogenannte „abgeschlossene Wissenschaft“ hinsichtlich der angeblichen Emissionen von Rindern hat auch das Ziel, dass das Ansehen der Landwirtschaft und der Landwirte weltweit gezielt beschädigt wird.
Nutztier-Bashing wissenschaftlich nicht haltbar
Aktuelle Forschungsergebnisse von Alltech und Archbold legen jedoch nahe, dass es sich bei diesen anti-Kuh-Behauptungen dieser Netzwerke um eine Falschmeldung handelt. Dieser aktuellen Studie zufolge wurde bisher die Beziehung der Rinder zum Land außer Acht gelassen, wenn man die Kühe für Methan-Emissionen verantwortlich macht. Die Forscher stellten fest, dass die Emissionen tatsächlich steigen und nicht sinken würden, wenn das Vieh von den Weiden entfernt würde!
Damit sind mehrere Ziele verbunden.
- Erstens sollen die Menschen zu einer Ernährungsumstellung bewegt werden um weniger Rinder zu halten
- Zweitens sollen deren Emissionen bekämpft werden.
Der Krieg gegen Lebensmittel dürfte also noch lange nicht vorbei sein!
Vor einem Jahr hat John Kerry, der „Klima-Zar“ des US-Präsidenten Joe Biden, die Landwirte aufgefordert, den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, um die radikalen „Netto-Null“-Ziele der Regierung zur Senkung der „Emissionen“ zu erreichen.
Kerry, Bidens Sondergesandter für Klimafragen, äußerte diese Warnung während einer Konferenz zur grünen Agenda in Washington DC.
Während des AIM for Climate Summit des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) erklärte Kerry dem Publikum:
Kerry warnte die Teilnehmer, dass sein Leben und das anderer führender Politiker davon abhingen, dass die Landwirte ihre Landwirtschaft einstellten.
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Bill Gates kümmert sich um das „Problem“: Kühe werden „modifiziert“ oder abgeschafft
Auf diesen Zug ist auch Bill Gates aufgesprungen. Gates richtet seinen Blick zunehmend auf den Fleischkonsum der breiten Öffentlichkeit und versucht, diese Agenda mit seinen anderen Interessen zu verbinden. Laut Gates und seinen supranationalen Verbündeten der „grünen Agenda“ „zerstören Rinderherden den Planeten“ aufgrund ihrer „Emissionen“. Gates argumentiert, dass die einzige Lösung, um den behaupteten Einfluss des Viehbestands auf die „globale Erwärmung“ zu stoppen, darin bestehe, die Kühe entweder zu „modifizieren“ oder sie auszumerzen.
Gates hat gleich einen ganzen Strauß an „Lösungen“ für dieses behauptete „Problem“:
Kurzfristige Lösung: Kuh-Masken
So vergab die Bill & Melinda Gates Foundation ein Stipendium in Höhe von 4,8 Millionen US-Dollar an ein in London ansässiges Unternehmen zur Entwicklung von Gasmasken für Kühe. Das Konzept der Masken ähnelt der Kohlenstoffabscheidungstechnologie. Damit will er dieses behauptete „Problem“ offenbar kurzfristig „bekämpfen“. Andere Forschungsarbeiten befassen sich mit Futterzusätzen, die dem Futter der Kühe zugesetzt werden.
Mittelfristige Lösung: „Modifikation“ von Kühen
Doch Gates arbeitet auch an einem mittelfristigen Konzept: Um dieses Ziel zu erreichen, drängt Gates auf die genetische „Veränderung“ von Kühen. In einer kürzlich erschienenen Folge seines Podcasts „Unconfuse Me With Bill Gates“ breitete Gates dem Moderator seine Pläne dazu etwas genauer aus, künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen. Gates glaube, dass
„KI eine klare Rolle bei der Bekämpfung des „Klimawandels“ spielen werde.“
In Bezug auf die Nahrungsmittelversorgung verbreitet Gates, dass daß künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft in der Lage sein würde, eine Lösung zu entwickeln, um das „Problem“ des Fleischkonsums zu lösen. Konkret plant Gates hierzu, Kühe mit Hilfe von künstlicher Intelligenz genetisch so zu verändern, dass sie dann weniger Methan produzieren.
Ein „Bioethik“-Professor schlägt „Frankenstein-Experimente“ vor
Erste „Wissenschaftler“ denken sogar schon daran, den Menschen auf eine vergleichbare Weise genetisch zu verändern, damit er weniger Milchprodukte ißt. Der Klimadystopismus endet hier aber noch nicht. Der mit dem WEF verbundene „Bioethiker“ Dr. Matthew Liao hat sogar die Idee vorgeschlagen, dass Wissenschaftler Menschen genetisch so verändern, dass sie allergisch auf Fleisch reagieren.
In einem älteren Artikel , der in Ethics, Policy & Environment veröffentlicht werden soll, schlägt eine Reihe biomedizinischer Modifikationen vor, die den Menschen selbst helfen könnten, weniger zu verbrauchen.
Liao will den Menschen inzwischen sogar durch Eugenik oder Hormonspritzen schrumpfen lassen, denn er argumentiert auch, dass kleinere Menschen weniger Ressourcen verbrauchen würden.
Er stellt diese „Ideen“ zum Spaß des Publikums in diesem Video vor:
Langfristige Lösung: Fleischersatz
Und er hat auch ein langfristiges Ziel im Auge: dazu gab Gates bekannt, dass der langfristige Plan sogar darin bestehe, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Kühe vollständig abzuschaffen. Künstliche Intelligenz solle auch dazu eingesetzt werden, um ein Verfahren zur Herstellung von „Fleisch ohne Kuh“ zu entwickeln.
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Eine per „Impfung“ bewirkte genetische Veränderung bei Nutztieren solle diese „Klimafreundlich“ machen
Zu dieser mittelfristigen Lösung sind nun neue Informationen öffentlich geworden. Bill Gates wurde auch als treibende Kraft hinter einer zwielichtigen Organisation entlarvt, die Regierungen dazu drängt, mit der Impfung der Lebensmittelversorgung zu beginnen, um angeblich
„den Klimawandel zu bekämpfen“.
Der Microsoft-Mitbegründer hat in aller Stille große Geldsummen in ein Unternehmen gesteckt, das alle Kühe in Rinderherden auf der ganzen Welt impfen will, die für die Nahrungsmittelversorgung bestimmt sind.
Ein Gates-Fonds investiert in ArkeaBio
Laut einem Bericht von Axios ist Gates der Leiter eines Investmentfonds, der in ArkeaBio investiert. Aus dem Bericht geht hervor, dass Gates 26,5 Millionen Dollar in einen von ihm gegründeten Investmentfonds gepumpt hat, die dann in Form von Risikokapital an ArkeaBio weitergeleitet wurden. ArkeaBio ist wiederum ein Pharmaunternehmen aus Boston, das hinter einem neuen Impfstoff für Nutztiere steht.
Das von Gates finanzierte Unternehmen behauptet, dass Kühe mehr als 5 % der weltweiten „Treibhausgase“ verursachen.
ArkeaBio entwickelt eine Anti-Pups-Impfung
Laut Angaben des Unternehmens soll der Impfstoff dazu beitragen, die weltweiten Emissionen aus der Viehzucht zu reduzieren und den Planeten vor dem „Klimawandel“ zu retten. Das Pharmaunternehmen behauptet, sein Impfstoff reduziere die Methan-Emissionen von Nutztieren, indem er Kuhfurze unterdrückt. Insbesondere angesichts der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln sollen solche Impfstoffe eine relativ kostengünstige und skalierbare Lösung darstellen.
Doch während die Idee, die Lebensmittelversorgung mit Impfstoffen zu verderben, bei vielen Empörung hervorruft, argumentiert Axios, dass die breite Öffentlichkeit diese Idee mittlerweile akzeptiere würde.
heißt es in dem Bericht.