NEW YORK – Von wegen „Pandemie der Ungeimpften“: Geheimdokumente von Pfizer zeigen, dass ihr COVID-Impfstoff die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Erkrankung durch Covid tatsächlich um 8,7 % erhöht.
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Um „zugelassen“ zu werden, mussten die mRNA-Wirkstoffe verschiedene Studien durchlaufen. Im Rahmen einer Phase-3-Studie der mRNA-Wirkstoffe wurden dann alle Teilnehmer auf so genannte N-Antikörper getestet, der anzeigt, ob die „Geimpften“ sich mit dem Covid-Virus infiziert haben, denn
Die Ergebnisse dieses Tests wurden vor der Öffentlichkeit aber geheim gehalten. Pfizer wollte diese Dokumente 75 Jahre lang vor der Öffentlichkeit wegschließen. Erst durch einen Gerichtsbeschluss wissen wir endlich, wie die Ergebnisse ausfielen, nämlich schlecht für Pfizer und schlecht für den BioNTech-Wirkstoff, denn der Wirkstoff hat nur eine Wirksamkeit von 50% und nicht von 95%, wie behauptet wurde. Und diese Wirksamkeit von 50% wird außerdem noch durch die Tatsache erkauft, dass Geimpfte gegenüber Ungeimpften eine um ca. 9% höhere Gefahr einer erneuten Infektion haben!
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Lügen, Lügen, Lügen
Eigentlich ist die Handlungssprache von Pfizer schon selbsterklärend. Niemand wird eine (eigene) Studie verheimlichen, die für einen selbst positiv ist! Schon deswegen ist es mehr als verdächtig, dass Pfizer Unterlagen vor der Öffentlichkeit geheim hält!
Die Zulassungsstudie
Wie erwartet werden konnte sind diese Quellen nur noch im Internet-Archiv verfügbar und ansonsten offline genommen worden. Im Internet-Archive findet man die Pfizer-Dokumente, die aufgrund einer gerichtlichen Anordnung offengelegt werden mussten aber noch. Deswegen wurden diese Daten eigentlich erst im Juni 2023 richtig herausgearbeitet. Das wurde aber bereits im Juni 2023 herausgearbeitet.
Pfizer testete gemäß Studie alle Personen in beiden Kohorten, also aller Geimpften und aller Ungeimpften und fand heraus, dass insgesamt aufgrund eines Kontakts mit dem Covid-Virus 160 Ungeimpfte N-Antikörper entwickelten und 75 der Geimpften. Das aber ist ein Verhältnis von 2,1 zu 1 und bedeutet, dass der mRNA-Wirkstoff die Wahrscheinlichkeit durch das Covid-Virus infiziert zu werden lediglich um ca. 50% senkt.
Tatsache ist: Die behauptete 95-prozentige Wirksamkeit war eindeutig falsch und Pfizer wusste das!
Mehr Geimpfte erkrankt als Ungeimpfte
Im Kern geht es um eine Entdeckung, die inzwischen knappe zwei Jahre alt ist und nun offenbar noch einmal in einem Gerichtsprozess thematisiert wurde.
Die folgende Tabelle zeigt nämlich, dass es in der Gruppe der Geimpften mehr Infektionsfälle an Covid gab, als in der Placebo-Gruppe! Wie kann das aber sein, wenn doch BioNtech angeblich zu 95% wirksam sein soll? Das war jedenfalls das Versprechen bei dessen Einführung, auf die sich (zu) viele Bürger verlassen haben:
Tatsache war jedoch etwas völlig Anderes:
Genau gesagt kann man der folgenden Tabelle entnehmen, dass der Pfizer-Wirkstoff nur etwa 50 % Schutz bot, wenn man nur diese Tabelle für bare Münze nimmt.
Natürlich sind die Gesamtzahlen zu gering, als dass das Ergebnis statistisch signifikant wäre. Aber das behauptet ja auch niemand, denn es sind Ergebnisse aus der Zulassungs-Phase. Was aber ist eine Zulassungsphase und was sind Zulassungs-Tests überhaupt noch wert, wenn diese ignoriert werden?
Nach solchen Ergebnissen sollte normalerweise zweierlei geschehen: a) man bricht die Zulassung ab und wenn das nicht geschieht, b) weitet man die Tests aus, um die zuvor erhaltene Antwort zu verifizieren.
Aber nichts von beidem geschah! Und auch wenn nichts geschieht, gilt: die Behörden sollten jedenfalls niemals einen Wirkstoff genehmigen, bei dem die Wirksamkeit des primären Endpunkts (Verringerung der Fälle gegenüber der ungeimpften Gruppe) so gering ist, dass sie statistisch nicht signifikant ist.
Wann entwickeltn sich die N-Antikörper bei Geimpften und Ungeimpften?
Jetzt gibt es da noch eine andere Studie: NIH und Moderna untersuchten 700 Menschen mit einer bestätigten COVID-Infektion. 93 % der Ungeimpften entwickelten die wirklich gegen eine Neuinfektion schützenden N-Antikörper; aber nur 40 % der Geimpften entwickelten N-Antikörper. Dem Beitrag kann man nämlich das Ergebnis entnehmen:
Daher wurden die Infektionen bei Geimpften „unterschätzt“, wenn man sich nur auf die N-Antikörper verließ, die bei weitem der beste Indikator dafür sind, ob man sich nach Beginn der RCT mit COVID infiziert hat (da alle Studienteilnehmer sowohl vor als auch nach der Impfung getestet wurden).
Sogar negative Wirksamkeit?
Aber wenn man die Tabelle richtig interpretiert, zeigt sie sogar, dass dieser Wirkstoff eine negative Wirksamkeit hatte. Die Methode, wie Sie diese Daten richtig interpretieren und die Wahrheit herausfindet, wurde erstmals am 24. Mai 2022 von Jikkyleaks offengelegt .
- Von den 15914 Geimpften infizierten sich 75 mit dem Covid-Virus, das sind 0,47 Prozent, also grob jeder 200ertste Geimpfte.
- Von den 15706 Unfeimpften infizierten sich 160 mit dem Covid-Virus, das sind 1,02 Prozent, also grob jeder 100ertste Ungeimpfte.
Aber die Wirksamkeit lag damit bei nicht einmal bei 50 % und nicht bei 95%, wie offiziell behauptet wurde!
Wie sind nun aber die mit Covid-Infizierten Geimpften und Ungeimpften vor einer Neuinfektion geschützt?
Dazu muss man die Zahl der Erstinfizierten aus der Gruppe der Ungeimpften und der Geimpften nehmen und durch die Ergebnisse aus der NIH-Moderna-Studie teilen. Die „tatsächlicheZahl der in Zukunft erneut Infizierten in jeder Kohorte“ errechnet sich dann wie folgt:
- Ungeimpft = 160 /.93 = 172 Infizierte
- Geimpft 75/.4 =187 Infizierte
Von 173 an ungeimpften Infizierten auf 197 geimpfte Infizierte ist eine Steigerung von 8,7%. Im 6-monatigen Test hat die „Impfung“ damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 8,7 % erhöht. Die Folge:
„Bei den Geimpften ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Covid-Infektion um 8,7 % höher als bei Ungeimpften.“
Die Folgen sind dramatisch, denn das bedeutet, daß wer immer die „Impfung“ erhalten hat, eine geringere Wahrscheinlichkeit ausprägt, im Falle einer Infektion N-Antikörper zu entwickeln, die dann wirklich gegen Covid schützen.
Aus Feigheit die ganze Studie versteckt
Das dürfte der Grund sein, warum Pfizer diese Daten für fast 100 Jahre vor der Öffentlichkeit wegsperren wollte. Und da die CFR ein Jahr nach der Einführung des Impfstoffs ebenfalls um 9 % anstieg, dürfte man auf der Grundlage der RCT etwa 17 % aller COVID-Todesfälle direkt dem Impfstoff zuschreiben können.
Eine Hochrechnung des Schadens
Zählt man die durch den Impfstoff verursachten Todesfälle zusammen, so starben ca. 3 von 1.000 Geimpften an impfbedingten Krankheiten. Das sind ca. 800.000 Menschenleben. Hinzu kommen die zusätzlichen 17 % aus dem Anstieg der COVID-Todeszahlen auf 720.000 Tote = 122.000 Leben. Folglich gingen allein in den ersten zwei Jahren durch die Impfungen fast eine Million Menschenleben verloren.
Eine mögliche Erklärung
Professor Jeffrey Morris veröffentlichte eine Argumentation, die überzeugend wirkt. Er argumentiert, dass der dritte Besuch 30 Tage nach der zweiten Dosis stattfand und die Serokonversion 2 Wochen dauert, sodass dies in der Zeit gemessen wurde, bevor der Impfstoff wirken soll. Er argumentiert, dass die Serokonversion nicht geringer wäre, wenn man nur eine Spritze bekäme, um die Infektionsdauer nach der ersten Spritze zu berücksichtigen.
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Durch Empirie beweisen
Am 16. Januar 2025 hielt die Vaccine Issues Research Group in Japan eine Pressekonferenz ab, die alarmierende Daten zu mRNA-Lipid-Nanopartikeln und Gentherapien präsentierte. Unter der Leitung von Dr. Masanori Fukushima, emeritierter Professor der Universität Kyoto, wurden ernsthafte Bedenken geäußert.
Beweise aus der realen Welt: 500 geimpfte vs. 500 ungeimpfte Personen zeigen, dass Geimpfte anfälliger für COVID-Infektionen sind!
Prof. Fukushima lieferte dann eine verblüffende Enthüllung anhand realer Daten aus Japan. In Zusammenarbeit mit dem Japan Small and Medium Enterprise Management Council wurden für eine Studie die Daten von 1.000 Personen akribisch gesammelt, darunter etwa 500 geimpfte und 500 ungeimpfte Teilnehmer. Das Ergebnis ist eine neue Studie, die wichtige Erkenntnisse über Impfungen liefert.
Prof. Fukushima teilte dazu mit:
Prof. Fukushima stellte weitere Ergebnisse aus verschiedenen Städten und Präfekturen wie Hokkaido, Sapporo City, Hamamatsu, Gotemba City, Shizuoka und der Präfektur Aichi vor und erläuterte den strategischen Ansatz, der verfolgt wurde, um Daten durch Offenlegungsanfragen an die Gemeinden zu erhalten. Durch die gründliche Prüfung und Offenlegung dieser Daten können Erkenntnisse aus der Praxis gewonnen werden.
erklärte er.
Diese Daten aus der Praxis bestätigen die Ergebnisse der Studie der Cleveland Clinic, die bestätigt, dass geimpfte Personen anfälliger für COVID-Infektionen sind.
Gravierende Regelverstöße
Dr. Fukushima kritisierte eklatante Regelverstöße bei der Impfstoffentwicklung: Anders als bei herkömmlichen Arzneimitteln, die detaillierte Tests zur Verteilung, Krebsgefahr und Auswirkungen auf die Fortpflanzung durchlaufen, fehlen diese Prüfungen bei Impfstoffen völlig.
„Bei gewöhnlichen Arzneimitteln sind umfangreiche Experimente erforderlich – bei Impfstoffen jedoch werden diese Anforderungen überhaupt nicht durchgesetzt.“
– Dr. Masanori Fukushima, 16. Januar 2025
Dr. Fukushima legte besorgniserregende Statistiken vor. Bis zum 10. Januar 2025 meldete das Hilfssystem 8.720 anerkannte Fälle von Impfkomplikationen, darunter 940 Todesfälle. Diese Zahl übersteigt bereits die Gesamtmeldungen seit 1977. Das Gesundheitsministerium berichtet zudem von 2.262 Todesfällen und 9.325 schweren Erkrankungen bis zum 4. August 2025. Insgesamt haben 37.555 Menschen Schäden durch die Impfungen erlitten.
„Viele sterben zu Hause. Es gibt Fälle, in denen Menschen am Tag nach der Impfung oder innerhalb einer Woche gestorben sind.“
Die während der Konferenz vorgestellten Zahlen und Empfehlungen verdeutlichen die Schwere der Situation und die Dringlichkeit einer strikten Überprüfung von Impfstoffen.
Gemessen am Pro-Kopf-Verbrauch sind diese Zahlen erschütternd!
Prof. Masanori Fukushima,.
Dr. Fukushima warnt vor systematischem Ignorieren von Arzneimittel-Nebenwirkungen
Während der Konferenz vertiefte Dr. Masanori Fukushima die Diskussion über Arzneimittelsicherheit und unerwünschte Wirkungen und griff dabei auf seine jahrzehntelange Erfahrung zurück. Er erinnerte an seine Pionierarbeit im Jahr 2000, als er in Japan erstmals einen Kurs zur Prävention von Arzneimittelschäden einführte:
„Damals war es nahezu unbekannt, Nebenwirkungen offen zuzugeben, wenn Patienten nach der Einnahme von Medikamenten über Beschwerden klagten. Solche Berichte wurden oft abgetan oder mit Skepsis begegnet.“
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Prof. Hockertz zur Wirkung der mRNA-Wirkstoffe