BOCA GRANDE – Elon Musk, der wohl reichste Mann der Welt kennt alle großen Entscheider in den USA und deutet an, daß sie alle in Jeffrey Eppsteins „Privatbordell“ ein- und aus gingen und dort wohl durch Eppstein gefilmt wurden.
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Mit Tucker Carlson und Elon Musk trafen sich am 8.10. zwei ehemalige Anhänger der Democrats, die ab ca. dem Jahr 2000 zu Anhängern der Republicans wurden und nun Donald Trump unterstützen. Tucker Ca5los „konvertierte“ im Jahr 2000 und Tucker Carlson im im Jahr 2000 und Elon Musk erklärte im Mai 2022, er könne die Democrats
„nicht länger unterstützen, weil sie die Partei der Spaltung und des Hasses“
seien, und schrieb einen Tweet, in dem er „unabhängig denkende Wähler“ ermutigte, bei der US-Wahl 2022 die Republikaner zu wählen. Tucker Carlos hatte eine ähnliche Erfahrung machen müssen. Zwei Mal haben linke Extremisten vor seinem Privathaus „demonstriert“, bevor er es dann verkaufte und im Jahr 2000 nach Florida zog und sich dort ein Haus kaufte:
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Das Gespräch mit Tucker Carlson
In einem „spontanen“ Gespräch mit Tucker Carlson verlor Elon Musk keine Zeit und sprach direkt über die Politik und die Wahl 2024. Er brach sein Schweigen über seinen gelöschten Tweet über Kamala Harris und erklärte, dass niemand versucht, Kamala Harris zu ermorden, weil sie nur eine weitere „Puppe“ der „Maschine“ ist.
„Niemand versucht, eine Marionette zu ermorden“,
sagte Musk.
„Sie ist sicher. Sie haben zweimal versucht, Trump mit echten Gewehren und Kugeln zu töten“.
Musk erklärte weiter, dass Trump von Natur aus die „Konstitution eines Ochsen“ habe, obwohl er keinen Sport treibe und „Cheeseburger und Diätcola und so“ konsumiere.
„Ich denke, dass er [Trump] von Natur aus eine starke Konstitution hat“,
sagte Musk und fügte hinzu, dass er nach zwei Attentatsversuchen einen
„gesunden Geist, einen starken Körper und ein robustes Rückgrat“
habe.
Musk geht mit seiner Unterstützung von Trump ein persönliches Risiko ein
Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärte Musk, dass es „ziemlich lustig“ sei, auf Donald Trump zu setzen, auch wenn die Nachteile dieser Wahl mit einigen Konsequenzen verbunden seien. Diese Bemerkungen kamen, nachdem Musk über Kamala Harris hergezogen war und sich darüber wunderte, wie „erstaunlich“ es war, dass er auf Trumps Kundgebung ohne Teleprompter sprach.
„Wow. Erstaunlich. Ich kann ohne einen Teleprompter sprechen. Das ist verrückt“,
spottete er. Musk lachte, dass er
„ganz tief drinsteckt [in Bezug auf Trump]“
und räumte ein, dass
„in dem hoffentlich unwahrscheinlichen Fall, dass er verliert, es sich an mir rächen könnte“.
Die linken US-Democrats schaffen mit Hilfe der Einwanderung die Demokratie ab
Musk sprach dann die schockierende und beunruhigende Enthüllung an, dass die illegale Einwanderung speziell in einigen wichtigen Swing States in den vergangenen drei Jahren um 700 % zugenommen hat, und sagte, diese Wahl sei die
„letzte Wahl“
falls die US-Democrats gewinnen. Warum sagt er das? Denn
„in diesem Swing States benötigen zum Gewinnen manchmal 10-, manchmal 20.000 Stimmen. Was passiert also, wenn man Hunderttausende von Menschen in jeden Swing State schickt?“
fragte Musk.
„Wenn jemandem Asyl gewährt wird, erhält er ein beschleunigtes Verfahren. Sie können eine Green Card erhalten, und fünf Jahre nach der Green Card können sie die Staatsbürgerschaft erhalten, und sie können ganz legal wählen. Und wenn sie das tun, wählen sie mit überwältigender Mehrheit die Demokraten“,
erklärte Musk. Im Jahr 2028 wird jeder Swing State blau sein, sodass Amerika eine dauerhafte demokratische Übermacht haben wird. Deshalb nennt Musk dies die „letzte Wahl“, wenn Kamala gewinnt.
Wahlbetrug in den USA?
Ohne mit der Wimper zu zucken, wandte sich Musk dem Thema zu, über das nur wenige Milliardäre zu sprechen wagen – Wahlbetrug und Wählerausweise. Ohne ein einziges Stottern erklärte Musk:
„Der Zweck eines fehlenden Wählerausweises ist ganz offensichtlich, Wahlbetrug zu betreiben. Die selben Leute, die einen Impfausweis fordern, wenn man reisen oder etwas tun will, sind die gleichen, die sagen, dass kein Wählerausweis erforderlich ist“,
fügte er hinzu. Musk wies darauf hin, dass es
„buchstäblich unmöglich“
sei, Betrug zu beweisen, wenn kein Wählerausweis erforderlich sei, und sagte, dies ermögliche
„Betrug im großen Stil. Der Zweck eines fehlenden Wählerausweises ist also ganz offensichtlich die Durchführung von Betrug bei Wahlen“, so Musk abschließend.
Hauptsponsoren der US-Democrats als Kunden in Epsteins Privatbordell?
Die Bombe platzte, als Musk andeutete, dass Bill Gates, der demokratische Mega-Sponsor Reid Hoffman und andere Milliardäre „beunruhigt“ über einen möglichen Trump-Sieg sind, da im Falle seines Wahlsiegs die Epstein-Kundenliste ans Licht kommen könnte. Musk sagte dies, nachdem er erklärt hatte, dass es eine
„starke Überschneidung zwischen Kamalas Top-100-Puppenspielern und der Epstein-Kundenliste“
gibt. Der englischen Seite von Wikipedia kann man dazu entnehmen:
Epstein installierte an zahlreichen Stellen auf seinem Grundstück versteckte Kameras, um angeblich sexuelle Aktivitäten mit minderjährigen Mädchen von Prominenten zu kriminellen Zwecken, beispielsweise zur Erpressung, aufzuzeichnen . [ 86 ] Ghislaine Maxwell , Epsteins langjährige Freundin und Lebensgefährtin, erzählte einem Freund, dass Epsteins Privatinsel auf den Virgin Islands komplett mit Videoüberwachung verkabelt sei, und der Freund glaubte, dass Maxwell und Epstein als Versicherung jeden auf der Insel auf Video aufnahmen. [ 87 ] Als die Polizei 2006 seine Residenz in Palm Beach durchsuchte, wurden in seinem Haus zwei versteckte Kameras entdeckt. [ 88 ] Außerdem wurde berichtet, dass Epsteins Villa in New York umfassend mit einem Videoüberwachungssystem verkabelt war. [ 89 ]
Maria Farmer , eine Künstlerin, die 1996 für Epstein arbeitete, berichtete, dass Epstein ihr einen Medienraum in der New Yorker Villa gezeigt habe , in dem Personen die Lochkameras im ganzen Haus überwachten. Der Zugang zum Medienraum erfolgte durch eine versteckte Tür. Sie gab an, dass im Medienraum „Männer saßen. Und ich schaute auf die Kameras und sah Toilette, Toilette, Bett, Bett, Toilette, Bett.“ Sie fügte hinzu: „Es war ganz offensichtlich, dass sie private Momente überwachten.“ [ 90 ]
Epstein soll Mädchen an mächtige Leute „verliehen“ haben, um sich bei ihnen einzuschmeicheln und auch um an mögliche Erpressungsinformationen zu gelangen. [ 91 ] Dem Justizministerium zufolge bewahrte er in seinem Safe in seiner New Yorker Villa CDs mit handgeschriebenen Etiketten auf, die die Beschreibung „jung [Name] + [Name]“ enthielten. [ 92 ] Epstein deutete an, dass er über Erpressungsmaterial verfügte, als er einem Reporter der New York Times im Jahr 2018 inoffiziell erzählte, dass er belastendes Material über mächtige Leute habe, darunter Informationen über ihre sexuellen Neigungen und ihren Freizeitdrogenkonsum. [ 93 ]
Musk bezeichnete es als „umwerfend“, dass Hunderte von Demonstranten des 6. Januar, also dem „Sturm auf das Kapitol“ zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, aber keine Maßnahmen ergriffen wurden, um den
„schlimmsten Täter auf der Epstein-Kundenliste“
zu verfolgen.
„Das ist Wahnsinn!“,
betonte er.
„Ich denke, Kamala wird auch deshalb so stark unterstützt, weil im Falle eines Wahlsiegs von Trump die Liste der Epstein-Klienten an die Öffentlichkeit gelangen wird. Und einige der Milliardäre, die hinter Kamala stehen, haben Angst vor diesem Ergebnis,“
sagte Musk.
Kein Impfzwang
In einem weiteren bemerkenswerten Moment schaltete sich Musk in die Impfstoffdebatte ein und sagte:
„Wir sollten die Menschen nicht zwingen, sich impfen zu lassen,“ und fügte hinzu: „Ich glaube an die Freiheit.“
Musk erklärte, dass er nicht „gegen Impfungen“ sei und dass er glaube, dass Impfstoffe viel Gutes bewirkt hätten, aber er glaube auch, dass die
„Qualitätskontrolle von Impfstoffen unglaublich gut sein sollte, wenn wir sie Kindern geben und so weiter.“
Kein aufgeblähter Staat
In den letzten Momenten des Interviews sagte Musk, dass er sein Sicherheitsteam aufstocken müsse, wenn die Trump-Regierung anfängt, Bundesbehörden zu streichen.
„Wenn das passiert, werde ich wahrscheinlich ein ziemlich großes Sicherheitsteam benötigen, weil jemand buchstäblich auf mich losgehen könnte,“
warnte er. Musk wies auf die schwindelerregende Zahl von über 440 Bundesbehörden in der US-Regierung hin und meinte, dass diese Zahl ohne größere Folgen auf 99 reduziert werden könnte. Er erzählte von seinen eigenen Erfahrungen bei X, wo er 80 % des Personals abbaute und
„in den letzten anderthalb Jahren die Funktionen und die Funktionalität der Website mehr verbessert hat als in den vergangenen acht Jahren“.
Das ganze Interview
Das komplette Interview mit Deutschen Untertiteln findet sich hier.
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