Aktuelle Studie: Pfizer-Impflinge haben ein um 37 % höheres Sterberisiko als Moderna-Impflinge

Quelle: By Photographer: Airman 1st Class Anna NoltePost-production: Zacharie Grossen - https://www.dvidshub.net/image/6473807/moderna-covid-19-vaccination-kadena-air-base, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=99041840

TALLAHASSEE – Rentner und Altenheimbewohner, die mit Pfizer gegen Covid „geimpft“ wurden, sind in Florida um 37% öfter verstorben, als Rentner und Altenheimbewohner, die mit Moderna gegen Covid „geimpft“ wurden.

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Eine am 29.4.2025 erstmals hochgeladene Studie mit dem Datenmaterial von 1,47 Millionen Erwachsenen in Florida belegt

  1. der Covid-„Impfstoff“ hat einen kausalen Zusammenhang mit Sterbezahlen
  2. Die Sterbezahlen sind bei dem  Covid-„Impfstoff“ von Pfizer signifikant höher, als bei dem Covid-„Impfstoff“ von Moderna

Doch nicht nur die zugrunde gelegte Datenmenge beeindruckt, sondern auch die Tatsache, daß sie von einem ,angesehenen Professor des MIT erstellt wurde und das zusammen mit dem obersten Verantwortlichen für das Gesundheitswesen in Florida!

Die Studie von Retsef Levi und Surgeon General Joseph Ladapo vom MIT mit zeigt eine signifikant höhere Gesamtmortalität sowie eine höhere kardiovaskuläre und COVID-19-Mortalität nach der Pfizer-Impfung.

Am 29.4.2025 wurde auf den MedRxiv-Preprint-Server eine Studie mit dem Titel

„ Zwölfmonatige Gesamtmortalität nach der ersten COVID-19-Impfung mit Pfizer-BioNTech oder mRNA-1273 bei Erwachsenen in Florida “ 

hochgeladen. An dieser Studie haben sich namhafte Personen beteiligt. Darunter der

  • MIT-Professor Retsef Levi und
  • Floridas Surgeon General Dr.Joseph Ladapo

fungierte als Hauptautor. schon der Zusammenfassung der Studie kann man entnehmen:

Ziel: Untersuchung des relativen Einflusses der ersten Serie der Messenger-RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) auf die Gesamtmortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität in Florida. Design: Matched-Kohorte mit kumulativer und adjustierter Risikobewertung über einen 12-monatigen Beobachtungszeitraum. Setting: Öffentliche Gesundheitsdatenbanken des Bundesstaates Florida mit Daten zur COVID-19-Impfung, soziodemografischen Merkmalen der Geimpften, Impforten und Bevölkerungsstatistiken. Teilnehmer: Zugeordnete Kohorte von 1.470.100 nicht in Heimen lebenden erwachsenen Einwohnern Floridas, die zwischen dem 18. Dezember 2020 und dem 31. August 2021 mindestens zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 oder mRNA-1273 im Abstand von weniger als sechs Wochen erhalten haben. Intervention: Erstimpfung mit zwei Dosen von entweder BNT162b2 oder mRNA-1273. Hauptergebnismaße: Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Nicht-COVID-19-Mortalität innerhalb von 12 Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfdosis. Ergebnisse: 9.162.484 nicht in Heimen lebende erwachsene Einwohner Floridas erfüllten die Einschlusskriterien, darunter 5.328.226 Empfänger des BNT162b2-Impfstoffs und 3.834.258 Empfänger des mRNA-1273-Impfstoffs. Insgesamt wurden 1.470.100 Impflinge anhand von sieben Kriterien, darunter auch dem Zählbezirk, 1:1 zugeordnet. Im Vergleich zu mRNA-1273-Empfängern hatten BNT162b2-Empfänger ein signifikant höheres Risiko für die Gesamtmortalität (847,2 vs. 617,9 Todesfälle pro 100.000; Odds Ratio, OR [95% CI]: 1,384 [1,331, 1,439]), die kardiovaskuläre Mortalität (248,7 vs. 162,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,540 [1,431,1,657]), die COVID-19-Mortalität (55,5 vs. 29,5 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,882 [1,596, 2,220]) und die Nicht-COVID-19-Mortalität (791,6 vs. 588,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; [95% KI]: 1,356 [1,303, 1,412]). Die Ergebnisse der Negativkontrollen zeigten keine Hinweise auf bedeutsame unbeobachtete Reststörfaktoren. Schlussfolgerung: Erwachsene in Florida, die BNT162b2 erhielten, hatten im Vergleich zu den entsprechenden mRNA-1273-Empfängern ein signifikant höheres Risiko für eine 12-monatige Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Mortalität ohne COVID-19. Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Effekte der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf potenziell besorgniserregende Nebenwirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Impfstoffe anhand klinischer Endpunkte zu evaluieren, die über die Zielkrankheiten hinausgehen.

Übersicht über die Ergebnisse der Studie

Der Studie kann man folgende wissenschaftlichen Tatsachen entnehmen:
  • Bevölkerung: 1.470.100 nicht in Heimen untergebrachte Erwachsene in Florida (735.050 Pfizer-Empfänger und 735.050 Moderna-Empfänger).
  • Intervention: Zwei Dosen von entweder:
    • BNT162b2 (Pfizer-BioNTech)
    • mRNA-1273 (Moderna)
  • Dauer der Nachbeobachtung: 12 Monate nach der zweiten Dosis.
  • Vergleich: Direkter Vergleich zwischen Pfizer- und Moderna-Empfängern.
  • Hauptergebnisse:
    • Gesamtmortalität
    • Kardiovaskuläre Mortalität
    • COVID-19-Sterblichkeit
    • Nicht-COVID-19-Mortalität

Gesamtmortalität

Bei Pfizer-Empfängern war die 12-Monats-Gesamtsterblichkeitsrate deutlich höher als bei Moderna-Empfängern – das Risiko war um etwa 37 % höher.

  • Pfizer-Risiko: 847,2 Todesfälle pro 100.000 Personen
  • Moderna-Risiko: 617,9 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Risikodifferenz:
    ➔ +229,2 Todesfälle pro 100.000 (Pfizer-Überschuss)
  • Risikoverhältnis (RR):
    ➔ 1,37 (d. h. 37 % höheres Sterberisiko bei Pfizer)
  • Odds Ratio (angepasst):
    ➔ 1,384 (95 % KI: 1,331–1,439)

Kardiovaskuläre Mortalität

Bei Pfizer-Empfängern war das Risiko , an kardiovaskulären Ursachen zu sterben, um 53 % höher als bei Moderna-Empfängern.

  • Pfizer-Risiko: 248,7 Todesfälle pro 100.000 Personen
  • Moderna-Risiko: 162,4 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Risikodifferenz:
    ➔ +86,3 Todesfälle pro 100.000 (Pfizer-Überschuss)
  • Risikoverhältnis (RR):
    ➔ 1,53 (d. h. 53 % höheres kardiovaskuläres Mortalitätsrisiko)
  • Odds Ratio (angepasst):
    ➔ 1,540 (95 % KI: 1,431–1,657)

COVID-19-Sterblichkeit

Bei Empfängern des Pfizer-Impfstoffs war das Risiko, an COVID-19 zu sterben, im Vergleich zu Empfängern des Moderna-Impfstoffs fast doppelt so hoch.

  • Pfizer-Risiko: 55,5 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Moderna-Risiko: 29,5 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Risikodifferenz:
    ➔ +26,0 Todesfälle pro 100.000 (Pfizer-Überschuss)
  • Risikoverhältnis (RR):
    ➔ 1,88 (d. h. 88 % höheres COVID-19-Sterberisiko)
  • Quotenverhältnis (angepasst):
    ➔ 1,882 (95 % KI: 1,596–2,220)

Nicht-COVID-19-Mortalität

Bei Pfizer-Empfängern war das Risiko, an anderen Ursachen als COVID zu sterben, um 35 % höher als bei Moderna-Empfängern.

  • Pfizer-Risiko: 791,6 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Moderna-Risiko: 588,4 Todesfälle pro 100.000 Menschen
  • Risikodifferenz:
    ➔ +203,3 Todesfälle pro 100.000 (Pfizer-Überschuss)
  • Risikoverhältnis (RR):
    ➔ 1,35 (d. h. 35 % höheres Sterberisiko ohne COVID)
  • Odds Ratio (angepasst):
    ➔ 1,356 (95 % KI: 1,303–1,412)

Biologische Erklärungen

Die Ergebnisse dieser Studie stehen im diametralen Widerspruch zu dem von den Regierungen in Bund und Ländern verbreiteten Narrativ, dass die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ seien.
Hinzu kommt, daß der mRNA-1273-Impfstoff von Moderna etwa dreimal mehr mRNA (100 µg) enthält als der BNT162b2-Impfstoff von Pfizer (30 µg).
Dies deutet darauf hin, dass die höhere Sterblichkeit bei Pfizer-Impflingen möglicherweise mit einer höheren DNA-Kontamination zusammenhängt – ein Problem, über das weltweit immer wieder berichtet wird:
In dem Papier gehen die Autoren von der Hypothese aus, daß diese Unterschiede zwischen Pfizer und Moderna auf Folgendes zurückzuführen sein könnten:
  • Verschiedene Lipid-Nanopartikel-Zusammensetzungen
  • Unterschiede in den Herstellungs-, Biodistributions- oder Lagerbedingungen
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Fazit

Erwachsene in Florida, die den Impfstoff BNT162b2 von Pfizer erhalten hatten, wiesen im Vergleich zu Empfängern des mRNA-1273-Impfstoffs von Moderna ein höheres 12-Monats-Risiko für die Gesamtmortalität, das kardiovaskuläre Risiko, die Mortalität aufgrund von COVID-19 und die Mortalität ohne COVID-19 auf.

Leider kann die Studie ohne eine ungeimpfte Gruppe nicht den absoluten Anstieg des Sterberisikos durch die mRNA-Impfung selbst bestimmen. Aufgrund der Fülle vorhandener Beweise ist es jedoch wahrscheinlich, dass eine ungeimpfte Kohorte ein deutlich geringeres Sterberisiko gehabt hätte. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Moderna-mRNA-Injektionen weiterhin gefährlich sind.

Die Autoren kommen daher zu dem Schluss:

Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Effekte der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf potenziell besorgniserregende Nebenwirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Impfstoffe anhand klinischer Endpunkte zu evaluieren, die über die jeweiligen Zielkrankheiten hinausgehen.

 

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