ALTÖTTING (LK) – Die Mitglieder des Kreisverbandes Altötting der AfD haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 13.10.2019 ihren bisherigen Vorstand unter der Führung von Thomas Schwembauer weitgehend bestätigt.
Die Mitgliederversammlung war mit etwa fünfzig Prozent Anwesenheit aller Mitglieder des Kreisverbands sehr gut besucht. Bei der Wahl wurde der bisherige Vorsitzende Thomas Schwembauer durch die anwesenden Mitglieder in seinem Amt bestätigt. Auch alle anderen Mitglieder des letzten Vorstands, die sich zur Wiederwahl gestellt hatten, wurden in ihren Ämtern bestätigt. Dies werten die Bestätigten als klares Zeichen für ihre bisher geleistete Arbeit.
Dieses klare Wahlergebnis straft all diejenigen Lügen, die die Behauptung in die Welt gesetzt haben, daß der Vorstand des Kreisverbands Altötting der AfD nicht das Vertrauen der Mehrheit der Mitglieder habe.
Der Kreisverband Altötting wird daher seinen klaren Kurs beibehalten und weiterhin eine fundamental-konstruktive Oppositionspolitik betreiben. Er wird insbesondere all die Themen ansprechen, von welchen die Altparteien nicht wollen, daß sie angesprochen werden.
Hierzu der alte / neue Kreisvorsitzende: „Im Zentrum der Politik des Kreisverbands Altötting der AfD wird weiterhin die Kritik an der permanenten Verlagerung von nationalen Kompetenzen zur EU stehen. Diese hat inzwischen ein Ausmaß angenommen, aus welchem klar erkennbar ist, daß die EU als neuer Staat aufgebaut werden soll, der die dann ehemals souveränen Nationalstaaten weitestgehend ablösen soll.
Zuletzt hat die Bundesregierung ihre Kompetenzen in der Asylpolitik aus der Hand gegeben und auf die EU verlagert. Dadurch hat die Bundesregierung die EU in die Lage versetzt, an einem System einer permanenten und automatischen Verteilung von Personen zu arbeiten, bei dem die EU-Mitgliedsstaaten keine Einflußmöglichkeit mehr haben sollen. Immer mehr Bürger erkennen deswegen, daß sie den Aufbau eines solchen EU-Staats mit ihrer eigenen Entmachtung als Staatsbürger bezahlen.
Volksvermögen wie z.B. Autobahnen, Kliniken, Sparkassen, Krankenhäuser, Wälder werden durch Umwandlungen zunehmend für so genannte „Investoren“ attraktiv gemacht und dadurch der Bevölkerung als ursprünglichem Eigentümer entzogen. Die bayerischen Wälder will die Staatsregierung zukünftig mit Industrieparks in Gestalt von Windkraftanlagen zubetonieren und die Grünen schweigen zu alldem.
Diesen Trend, an welchem alle Altparteien beteiligt sind, kann man auch kommunal stoppen und sich damit sein Land und seine Heimat wenigstens ein Stück weit wieder zurückholen. Ich werde daher dafür werben, daß der Kreisverband Altötting der AfD dies auch im Kommunalwahlkampf nach vorne trägt.“
Die Pressemitteilung wurde hier aufgegriffen.