Global aufgestellte Konzerne und auch heimische Unternehmen und Verkaufsketten unterwerfen sich opportunistisch den Vorgaben ideologischer, viel zu oft linksextremistischer und globalistischer Taktgeber.
Es ist eine Grundregel in der Sprachwissenschaft, daß man mit Hilfe der Begriffe das Denken der Menschen beeinflussen kann. Nimmt man einen Begriff aus dem Sprachgebrauch, so verändern sich die mit diesem Begriff verknüpfte Bedeutungen und Erfahrungen. Diese Grundregel machen sich auch gerne linksradikale und linksextreme Kreise zu nutze, indem sie z.B. durch Erzeugen von Hysterien und „Shitstorms“ versuchen ihrer Ideologie im Wege stehende Begriffe aus dem allgemeinen Sprachgebrauch zu entfernen.
Diese Strategie trifft inzwischen auch immer mehr Konzerne und alltäglich gewordene Begriffe, die auf diese Weise aus der Sprache und damit aus dem Denken der Menschen entfernt werden sollen.
In Folge unterwerfen sich Konzerne dann schnell dem Gesinnungsdikat, um ihre Produkte nicht zu beschädigen. Nach außen wirkt dies aber fatal, denn es wirkt wie „Spuren im Schnee“, wenn Linksextremisten und kapitalistische Konzerne auf diese Weise zusammenwirken. Hierdurch wird letztendlich die Phantasie der Bürger dahingehend beflügelt, daß sich eine globalistische Elite, einerseits bestehend aus den Lenkern internationaler Konzerne und internationalistisch denkender Ideengeber aus dem linken bis linksextremen Spektrum anderseits zusammengetan haben, um die Freiheit der Bürger in ihrer Begriffswahl einzuschränken. Im Kern geht es diesen Kreisen darum, Einfluß auf das eigenverantwortliche Denken der Bürger zu nehmen und darum, sie in ihrem Sinne umzuerziehen. So folgt dann in regelmäßigen Abstand zu einer derartigen Umbenennung die „Einordnung“ durch einen „Pseudo“Wissenschaftler, der den Personen, die z.B. den Begriff „Zigeunersauce“ eine Pathologie unterstellen:
Eine solche Einschränkung kann sich in vielerlei Feldern dann konkretisieren, wie z.B. der Umbenennung von Büchern oder Figuren in Büchern, dem Herausnehmen von Waren aus einem Sortiment, oder dem Umbenennen von Waren in meinem Sortiment.
Daß es auch anders geht zeigt die Firma Dubler, die seit 60 Jahren erfolgreich ihre „Dubler Mohrenköpfe“ produziert und vertreibt und nicht an eine Namensänderung denkt:
In diesem Beitrag dokumentieren wir derartige gesinnungsideologische Unterwerfungen/Umbenennungen:
2020_08_18 Hohmann benennt „Zigeunersauce“ um
DISSEN – Auch der Hersteller Hohmann zieht nun nach und benennt seine Zigeunersauce“ um. Hohmann versteckt diese Umbenennung hinter einem „Relaunch“ der Marke:
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2020_08_18 Die zum Lidl-Konzern gehörende Kette „Kaufland“ benennt bei den Eigenmarken die „Zigeunersauce“ um
NECKARSULM – nun zieht auch die Lidl-Tochter „Kaufland“ um und will die beliebte „Zigeunersauce“ umbenennen:
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2020_08_15 Der Wiener Snackhersteller Kelly’s benennt seine „Zigeunerräder“ in „Zirkusräder“ um
WIEN – Wenige Tage nach der Bekanntgabe der Umbenennung der Zigeunersauce durch den Unilever-Konzern unterwirft sch auch der Wiener Paprika-Snack Snackhersteller Kelly’s dem Gesinnungs-Diktat der Straße und wird Ende August seine Zigeunerräder in „Zirkusräder“ umbenennen.
2020_08_14 Die Unilever-Marke Knorr benennt „Zigeunersauce“ in „Paprikasauce Ungarische Art“ um
Gemäß Markus Weck, dem Geschäftsführer des Verbandes der Hersteller kulinarischer Lebensmittel handelt es sich bei der Zigeunersoße um einen seit spätestens 1903 verwendeten Begriff, der so positiv besetzt ist, daß Verbraucher gerne danach greifen, um die damit bezeichnete Geschmacksrichtung genießen zu können.
Bereits 2013 hatte eine einzige Vertretung, genau gesagt, das von Repräsentanten der Familie Rose geführte Forum für Sinti und Roma e.V. in Hannover eine Initiative auf Umbenennung der Bezeichnung „Zigeunersauce“ gestartet gehabt.
Doch an einem Dialog auf er Basis von Fakten waren die Vertreter des Vereins. Forum für Sinti und Roma e.V. in Hannover damals offenbar nicht bereit:
Das von Regardo Rose verwendete „für UNS diskriminierend„, war jedoch offenbar zu hoch gegriffen. Weder war er befugt für mehr Personen zu sprechen,als die, dieser in Hannover vertritt, noch waren offenbar die Funktionäre im eigenen Verband eingeweiht. Letztere waren alles Andere als erfreut über diese Initiative aus Hannover:
„Dennoch müsse man in Sachen Zigeunersauce die Kirche im Dorf lassen.
In Folge lehnten die Konzernlenker diese als Albernheit bewertete Initiative damals ab:
Die Hersteller lehnen eine Umbenennung unter Verweis auf die lange Tradition ab
Lediglich das tief rot regierte Hannover unterwarf sich dem Moral-Diktat dieser in Hannover lebenden kleinen Splittergruppe:
Sieben Jahre später haben sich die Vorzeichen dann offenbar geändert.
Diesmal gab es nicht einmal eine Initiative der aus dem Verband der Sinti und Roma in Deutschland.
Im Zuge der Floyd-Proteste haben Linksextremisten die Debatte über tatsächlichen oder angeblichen „Rassismus“ gekapert, um das in ihm steckende revolutionäre Potential zu nutzen. Vermutlich um ihr Produkt und den Firmennamen diesen Diskussionen zu entziehen, haben sich die für die Marke Knorr zuständigen Lenker des Unilever-Konzerns in vorauseilendem Gehorsam entschieden, die hauseigene Zigeunersauce nun tatsächlich umzubenennen.
Die Umbenennung erfolgte offenbart ohne Initiative des Verbands der Sinti und Roma in Deutschland, bzw. ohne diese überhaupt gefragt zu haben, denn diese gaben an, daß es für sie dringendere Probleme gebe:
verkündete deren Vorsitzender Romano Rose und gab dadurch zu erkennen, daß diese Initiative mit ihnen nichts zu tun habe. In seiner Pressemitteilung gibt der Unileverkonzern in diplomazischen Worten ganz offen zu, daß er vor dem ,faktenfreien Tugend-Terror in die knie geht:
Diese Initiative dürfte damit ein Beispiel dafür sein, daß Linke Medienpropaganda auch bei evidenter Irrationalität und Faktenfreiheit Wirkung zeigt.
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2020_07_16 Die dänische Unilever-Marke Hansen-Eis benennt „Eskimo“-Eis um
JAEGERSPRIS (DK) – Der dänische Speiseeishersteller Hanseln nennt sein Eis am Stiel vom Typus „Eskimo“ ab sofort nicht mehr „Eskimo“. Diese Entscheidung sei Ergebnis einer reiflichen Überlegung und des Dialogs, schrieb die Herstellerfirma Hansens Is auf Facebook. Der Begriff Eskimo erinnere die Inuit und andere arktische Völker an
Hansens Eskimo wird zu Hansens O’Payo
Nach sorgfältiger Überlegung haben wir beschlossen, unserem Eislutscher „Eskimo“ einen neuen und angemesseneren Namen zu geben.
Wir in der Hansen Ice Cream-Familie arbeiten seit fast 100 Jahren mit Eiscreme, und ein Eislutscher mit Schokoladenüberzug war schon immer als „Eskimo“ bekannt.
Inzwischen gibt es jedoch vermehrt Informationen und öffentliche Debatten über abfällige Behandlung und Ungleichheiten gegenüber Minderheiten und indigenen Völkern.Unser erster Instinkt war, dass Eskimo seinen Namen nicht ändern sollte, „weil es immer so genannt wurde“. Aber nach dem Dialog und den Ermittlungen wurde uns klar, dass die Menschen das Gefühl haben, dass der Name Eskimo sie an eine Vergangenheit der Demütigung und unfairen Behandlung erinnert – an die wir vorher noch nicht gedacht haben.
Daher dachten wir, es gibt viele gute Gründe, warum das Vanilleeis mit der dunklen Schokolade einen neuen und persönlicheren Hansen-Namen haben sollte.
Wir haben uns entschieden, das klassische Eis O’Payo zu nennen.
Grönland gehört seit der kolonialen Inbesitznahme im 18. Jahrhundert zu Dänemark und hat einen Autonomiestatus. Seine 55.000 Einwohner gehören überwiegend den Inuit an.
Der dänische Hersteller bezieht sich mit dieser Unterwerfung unmittelbar auf die BLM-Proteste in den USA, wie der dänische Sender TV2 berichtet. Konkret geht es um ein Eis am Stiel, welches diesen Namen trägt. Die Firma Hansens Is begründe den Schritt damit, dass das Wort „Eskimo“ ein
„Relikt einer alten und unaufgeklärten Zeit“
sei, oder mit anderen Worten: Hansel Is hat sich den Vorgaben der Sprachpolizisten im Dienste einer Weltmoral unterworfen und leistet in einem Stil öffentliche Abbitte, den die KP-Chinas wohl als vorbildlich bezeichnen würde.
Nachahmer finden sich gibt auch in Finnland, wie der dortige öffentlich-rechtliche Sender yle berichtete. Hier werde seit 1968 ein Eis mit dem Namen „Eskimo“ verkauft, etwas, das man genau beobachte. Die Verwendung des Markennamens werde geprüft, hieß es von Froneri Finland. „Wir sind uns dieser Angelegenheit sehr bewusst und arbeiten daran“, sagte Marketingmanagerin Minna Brunnberg dem Sender. „Wir möchten nicht, dass sich Menschen aufgrund unserer Marke diskriminiert fühlen.“ Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
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2020_02_14 Bahlsen benennt „Afrika“_Keks um
HANNOVER – Eine mit Hilfe neuer Medien ausgelöste Hysteriewelle, auch „Shitstorm“ genant, überrollte den Bahlsen-Konzern, als er es wagte eine dunkle Kekssorte „Afrika“ zu bezeichnen.
Seit über 60 Jahren gibt es bei Bahsen die dunklen Afrika-Kekse. Niemand hatte sich an ihnen bisher gestört gehabt. So dachte sich Bahlsen nichts dabei als sie auf Instagram zum Valentinstag einen „Post“ mit diesem Produkt zeigten. Das Werbebild zeigte lediglich die Kekssorte „Afrika“.
Nutzer und Nutzer_Ösen behaupteten daraufhin online, daß der Name Afrika „rassistisch sei“. So schrieb eine Nutzer_Öse,
„Ein brauner Keks, der Afrika heißt? For real?“
Ein Anderer kommentierte:
„Wie kann man einen Keks Afrika nennen. Rassismus im Jahr 2020, widerlich.“
„Finden Sie das witzig, dunkle Kekse als Afrika zu bezeichnen?“
Keine Argumente, 100% Hysterie. Zu Beginn widerstand Bahlsen diesem Druck von der Straße und versuchte es mit Argumenten
„wir möchten hier betonen, dass uns rassistische Gedanken mehr als fern liegen.“
„der Name Afrika wurde ausgewählt, weil Afrika der größte Produzent von Kakaobohnen auf der Welt ist und der Name damit perfekt zu unseren vollschokolierten Waffeln passt. Das Produkt Afrika bieten wir unter diesem Namen und in dieser Form bereits seit über 60 Jahren an.“
Beispielhaft sei Henning May, Sänger der Band Annen May Kantereit, erwähnt, der die Argumente von Bahlsen vom Tisch fegte.
„Na und?“ schrieb der Sänger. „Vor 60 Jahren gab es auch noch Schokoküsse, die ganz anders hießen. Sorry, aber aus meiner Sicht müsstet ihr den Namen dringend ändern.“
Andere schrieben in gesinnungsdiktatorischem Größenwahn:
„das schlimmste an der Sache ist, dass ihr trotz 90 % negativer Kommentare immer noch komplett zu dieser Sache steht, anstatt etwas zu unternehmen.“
Argumente nutzen demnach nichts. Bahlsen gibt – mit eigenen Worten – ganz offen zu, daß er sich dem Druck der (virtuellen) Straße beugt und den Interpretationsspielraum nicht mehr liefern möchte.
Aus euren Kommentaren haben wir unterschiedliche Meinungen herausgelesen. Einige assoziieren
den Produktnamen mit Rassismus, während andere die Diskussion um den Produktnamen nicht
nachvollziehen können und finden, dass genau dieses Schubladendenken Rassismus fördert.Wir haben dieses Produkt vor 60 Jahren ins Leben gerufen und damals wie heute lagen uns rassistische Gedanken mehr als fern. Um zu vermeiden, dass unser Produkt Assoziationen mit Rassismus hervorruft, arbeiten wir bereits an einer Umbenennung.
Ein Nutzer kommentiert diese Unterwerfung wie folgt:
Ein Anderer:
2017_09_12 Cafe Niederegger in Hamburg benennt seine „Mohrenkopftorte“ in „Othellotorte“ um
Kaum hatte die Leherin dies gesehen, meldete sie den Fall bei dem Café , doch dem Café war zunächt nicht danach von der Lehrerin belehrt zu werden und wollte nicht auf die Forderung nach einer Namensänderung eingehen. Immerhin ist die Torte mitsamt ihrer Bezeichnung seit mehr als 50 Jahren als „Mohrenkopftorte“ bekannt.
Mit welchen „Argumenten“ sich das Café dann doch hat überzeugen lassen ist nicht bekannt.
Laut der Unternehmens-Sprecherin seien nicht alle Kunden über die Namensänderung glücklich. Manche fänden das mit der politischen Korrektheit auch übertrieben. Dennoch werde Niederegger aber beim neuen Namen bleiben, versicherte sie dem Hamburger Abendblatt. Damit ist das Lübecker Traditionscafé endlich rassismusfrei. .
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2013_01_24 Lego nimmt „Jabbars-Palace“ nach Beschwerden er sehe einer Moschee ähnlich in Österreich vom Markt
WIEN – Seit 1983 ist „Jabba the Hutt“ aus dem dritten Teil der originalen „Krieg der Sterne“-Trilogie bekannt und niemand hat sich darüber bisher aufgeregt. Hätte man behauptet, daß „Jabba the Hutt“ nach dem Vorbild eines Türken geschaffen worden sei, hätte man sich vermutlich fürchterlich aufgeregt gehabt.
Erst Endes 2012 interpretierten Mitglieder der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, daß es sich bei diesem dicken Wesen, das Prinzessin Leia als Bauchtänzerin gefangen hält, um ein Konglomorat von Klischees handeln könnte.
„Der Vater reagierte richtig und tauschte den Bausatz im Geschäft um.“
Ein Familienvater in Österreich hat diese „Erkenntnis“ gewonnen, und nun könnte LEGO verklagt werden – wegen Volksverhetzung.
Die Türkische Kulturgemeinde hat die Vorwürfe dann aufgenommen und mit Forderungen ergänzt.
Wie zu erwarten war, fand diese Interpretation schnell Aufnahme in den durch die SPÖ beeinflussten Zeitungen wie z.B. im Standard. Die Bausteine-Firma wiederum beruft sich wiederum aufg die Tatsache, daß es sich um, eine originalgetreue Umsetzung aus Star Wars. handelt. Doch dieses Berufen auf Tatsachen nutzte ihr nicht viel. Wenig später nahm sie das Produkt vom Markt.