NEW YORK – Aus der linken Szene kommt ein weiterer Vorschlag das Leben zu verkürzen und den finanziellen Gewinn zu maximieren: wir ändern einfach die Definition wann ein Mensch „tot“ ist!
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Die New York Times aus den USA wird als ähnlich links eingeordnet, wie in Deutschland der Spiegel, die Zeit, die Frankfurter Rundschau und andere deutsche, SPD-nahe Zeitungen. Dies ist auch daran ablesbar, dass die New York Times seit 1960 nur Präsidentschaftskandidaten der US-Democrats unterstützt hat.
Ein Kennzeichen der aktuellen Linken ist, alles, was Leben entstehen lässt und alles, wodurch Leben früher beendet werden kann, zu fördern:
- Dies beginnt bei der Verhinderung von Zeugung von neuem Leben, z.B. durch die Förderung menschlicher Beziehungsformen aus denen von der Natur heraus die Zeugung von Nachwuchs schwer, bis unmöglich ist, wie z.B. der „Ehe für alle„
- Es setzt sich fort bei Förderung der Vernichtung ungeborenen Lebens durch Schwangerschaftsabbrüche, beispielsweise indem die SPD eine Frau ins Verfassungsgericht heben will, d die die Auffassung vertritt, dass es „…“gute Gründe“ dafür gebe, dass „die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt„
- Wer dennoch geboren wird, bekommt von der Linken dann eine Lebenswelt mit neu angesiedelten Wölfen und Bären vorgesetzt oder experimentelle Injektionen aufgezwungen, mit der Behauptung, diese seien gegen ein offenkundig im Labor erzeugtes Virus, wirksam. Nicht zu vergessen ist oftmals von linker Seite betriebene Verherrlichung der Kinderlosigkeit
- Am Ende kann dann das Eintreten für die Förderung des Suizids stehen oder die Umdefinition, wie man es der aktuellen New York Times entnehmen kann, um den Menschen leichter als Ersatzteillager verwerten zu können:
Wir sagen nicht, dass diese Initiativen koordiniert sind, aber wir stellen fest, dass derartige Ideen fast ausschließlich aus der linken Szene kommen:
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Die Grenzüberschreitung
In einem aktuellen Meinungsartikel der New York Times wird nämlich tatsächlich eine
gefordert. Zugegebnes Ziel ist, die Zahl der verfügbaren Spenderorgane zu erhöhen. Genau so steht es direkt in der Überschrift:
„Spenderorgane sind zu selten. Wir brauchen eine neue Definition des Todes.“
Gesellschaftsumbau durch Neudefinitionen
Letztendlich handelt es sich um eine, bei den Linken übliche Praxis mit Hilfe einer Neudefinition von Wörtern und Begriffen zu versuchen die Welt auf den Kopf zu stellen. Die so bezeichnete „Transformation“ und der „Great Reset“ nutzen dieses Instrument ganz gezielt. So haben Begriffe, wie:
- „Todesursache“,
- „Impfstoff“,
- „Terrorist“,
- „Demokratie“
in den letzten Jahren neue Definitionen erhalten.
Die Gummierung der Sprache, sodass Wörter formbar werden, mit vagen oder sogar völlig umgekehrten Bedeutungen, ist in der linken Szene eine Selbstverständlichkeit, genau wie Orwell es vorausgesagt hat.
Wunsch nach Neudefinition des Begriffs des „Todes“
Vorliegend wird nun der Begriff „tot“ dieser Prozedur unterworfen und auf…
Menschen, die noch am Leben sind
umgestaltet:
Philosophie?
Gier als Motiv
Dieser Vorschlag einer Umdefinition des Todes stammt von Sandeep Jauhar, Snehal Patel und Deane Smith. Dr. Jauhar ist Kardiologe bei Northwell Health in New York, wo Dr. Patel und Dr. Smith die Leiter des Zentrums für Herzinsuffizienz und Transplantation sind. Northwell Health ist wiederum New Yorks größter Gesundheitsdienstleister und versorgt NYC, Long Island und Westchester mit einfühlsamer Pflege durch Forschung. Northwells Betriebsergebnis stieg zuletzt auf 291,9 Millionen US-Dollar im Jahr 2024. Laut Finanzbericht vom 29. April verzeichnete Northwell Health mit Sitz in New Hyde Park, New York, im Jahr 2024 ein Betriebsergebnis von 291,9 Millionen US-Dollar (1,6 % Betriebsmarge), gegenüber einem Betriebsergebnis von 197,7 Millionen US-Dollar (1,2 % Marge) im Jahr 2023.
Deren wirkliche Begründung ist einfach: Wir brauchen mehr Spenderorgane, und es gibt nicht genug Menschen, die entweder den Hirntod oder den Kreislauftod erleiden. Deshalb wollen sie die Definition des Todes auf Menschen ausweiten, die lange Zeit im Koma liegen.
Menschen, die im Koma liegen, seien aus deren Sicht ja nicht wirklich lebendig, denn es seien ja die höheren Funktionen, die das Leben wirklich definieren, führen sie aus:
Aufbau von Druck um in das menschliche Warenlager eingzugreifen
Zunächst sei auf das Offensichtliche hingewiesen: In dem Moment, in dem „irreversibel komatös“ zum neuen Standard für „tot“ wird, wird – unausgesprochen oder auf andere Weise – Druck auf Mediziner ausgeübt, Menschen für tot zu erklären. Vor allem, wenn es um die Entnahme von Organen geht.
Institutionen lösen die Verantwortung in „Protokollen“ und „Leitlinien“ auf, das haben wir bei Covid gesehen. Niemand muss wissentlich oder absichtlich jemanden töten, es genügt, ein Kästchen auf einem Formular anzukreuzen und die Maschinerie in Gang zu setzen.
Über die verbesserten Ergebnisse für Patienten, die auf Spender warten, wird berichtet werden (unabhängig davon, ob es sie wirklich gibt oder nicht). Die Eltern, die Krankenhäuser verklagen, weil sie „zu schnell“ oder „ohne bestimmte Zustimmung“ Organe entnommen haben, werden das nicht tun.
Weichenstellung für eine Eutanasierung des Lebens
Allgemeiner ausgedrückt: Sobald man anfängt, die Grenze zwischen Leben und Tod zu lockern, indem man von einem „sinnvollen Leben“ oder einem „lebenswerten Leben“ spricht, nähert man sich auf Zehenspitzen der Eugenik an.
Zuerst sind es die „irreversibel komatösen“ Menschen (die, wie Sie wissen, wieder aufwachen und gesund sein können). Dann sind da die körperlichen Krüppel, die geistig Behinderten, die Alten und Gebrechlichen.
Dann kommen die Fragen:
- kann jemand, der an Alzheimer oder Demenz erkrankt ist, wirklich als „lebendig“ betrachtet werden, wenn er sich nicht erinnern kann, wer oder wo er ist?
- kann man jemanden mit Parkinson wirklich als lebendig betrachten, wenn er sich nicht mehr bewegen kann?
Das ist kein rutschiger Abhang, sondern eine steile, mit Babyöl beschmierte Felswand.
Ein weiterer Mosaikstein im Gesamtbild
Wir sehen bereits die Zunahme anderer politischer Maßnahmen auf der ganzen Welt, die das menschliche Leben herabsetzen, von MAID in dem vom linken Justin Trudeau regierten Kanada bis zum drohenden Sterbehilfegesetz der linken Labour-Regierung in Großbritannien.
Sie greifen es auch von der anderen Seite an, mit dem Gerede über Spätabtreibung – oder sogar nach der Geburt.
Diese Art der Neudefinition des Todes kann nichts anderes bewirken als die Ausweitung einer nihilistischen Haltung, die den Wert des menschlichen Lebens herabsetzt.
Einfach ausgedrückt: Wenn sie die Definition von „tot“ erweitern, schränken sie die Definition von „lebendig“ ein.


