WASHINGTON – Dokumenten ist entnehmbar, dass US-Präsident Barak Obama die US-Geheimdienste beauftragte, falsche und irreführende Narrative zu erzeugen, um mit deren Hilfe im eigenen Sinn das US-amerikanische Wahlvolk zu beeinflussen.
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Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard entlarvt eine gezielte Manipulation der US-Wahl durch den Tiefen Staat“:
Die Linke in den USA hatte den ersten Nichtweißen US-Präsidenten einst in den Himmel gehoben und ihm vorab sogar den Friedensnobelpreis verpasst.
Die nun von der US-Geheimdienst-Koordinatorin Gabbard inzwischen veröffentlichten Dokumente zeichnen ein genau gegenteiliges Bild! Diesen Dokumenten ist entnehmbar, dass dieser „Friedensnobelpreisträger“ 2016 in den letzten Wochen seiner Präsidentschaft einen Geheimkrieg gegen den zukünftigen Präsidenten Donald Trump geführt hat.
Den Dokumenten zufolge hatte der damalige Noch-Präsident Barak Obama eine konstruierte Geheimdienstaktion in Gang gesetzt, um Donald Trump eine Russland-Nähe ans Bein zu binden, um dessen Chancen bei den dann folgenden in vier Jahren folgenden Wahlen zu verschlechtern (vgl. auch hier).
In einem politischen Paukenschlag hat Tulsi Gabbard, derzeitige Direktorin der US-Geheimdienste (DNI) unter Präsident Trump, einen bislang streng geheimen Bericht des House Permanent Select Committee on Intelligence (HPSCI) freigegeben. Der jetzt deklassifizierte Bericht stellt fest: Die Grundlage für die Ermittlungen gegen Trump – insbesondere der berüchtigte Steele-Dossier-Komplex – war bewusst fehlerhaft, politisch motiviert und von kompromittierten Quellen gespeist.
Hierdurch sehen sich konservative Abgeordnete in ihrer bisherigen Kritik bestätigt:
Der „Russiagate“-Komplex sei nie ein Sicherheitsproblem gewesen – sondern ein politisches Ablenkungsmanöver der linken US-Democrats, um Trump zu schwächen und die eigenen Verfehlungen zu kaschieren.
Gabbard kündigte daraufhin auch an, die Unterlagen dem FBI zur weiteren Untersuchung zu übergeben.
Nachtrag vom 27.7.: Wenige Tage nach der Übergabe der Unterlagen an das FBI, am 26.7.,veröffentlichte der stellvertretende FBI-Direktor eine mehrdeutige Erklärung auf „X“: Dan Bongino wurde im März diesen Jahres durch die Trump-Regierung zum neuen, stellvertretenden FBI-Direktor ernannt:
Die Bild-Zeitung schnippelte diesen Teil des Posts und den folgenden Hinweis, daß sich der Post auf Korruption im Öffentlichen Dienst und die „politische Instrumentalisierung von Geheimdienstoperationen“ ebenso weg, wie die Tatsache, dass Gabbard die Obama-Unterlagen wenige Tage zuvor dem FBI zur weiteren Untersuchung übergeben hatte. Derart sinnentleert bürstete die Bild die dann noch mehrdeutigere Nachricht Bondis in Richtung der Eppstein-Untersuchungen, die seit der Verurteilung von Gesine Maxwell juristisch eigentlich abgeschlossen sind. Ohne diese einleitenden Sätze sind die dann folgenden Sätze aber noch mehrdeutiger:
So funktioniert Propaganda!
Derweil versucht die Linke in den USA diesen GAU irgendwie wegzuargumentieren. Die aktuelle Verteidigungslinie ist, dass sie sich weigern auf diese Argumente einzugehen und lieber über mögliche Verstrickungen Trumps in das Eppstein-Netzwerk sprechen.
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Friedensnobelpreisträger Barak Obama benutzte die US-Geheimdienste um die Wahl-Chancen der US-Linken zu verbessern
Mit diesen Veröffentlichungen rückt der ehemalige US-Präsident Barack Obama in das Zentrum einer der schwerwiegendsten Anschuldigungen der amerikanischen Geschichte – dem Vorwurf des Untergrabung demokratischer Wahlen und des Landesverrats.
Die Chefin der US-Geheimdienste legt offen: ex-Präsident Obama im Zentrum einer Verschwörung gegen die Demokratie
Tulsi Gabbard, die amtierende Direktorin der nationalen Nachrichtendienste (DNI), hatte vor wenigen Tagen in einem Fernsehinterview bestätigt, daß Obama persönlich in die Manipulation der Geheimdienste nach der Wahl 2016 involviert war.
Gabbard kündigt an: Obama ist Auftraggeber einer gegen Trump verfassten Geheimdiensteinschätzung
Tulsi Gabbard ließ in einem weiteren TV-Interview keinen Zweifel:
Die ursprüngliche Einschätzung der US-Geheimdienste, wonach Russland keine Absicht hatte, das Wahlergebnis zu manipulieren, wurde nachträglich unter direkter Anweisung von Präsident Obama durch seinen damaligen Geheimdienstdirektor James Clapper neu inszeniert. Ziel: Der Aufbau einer Legende, wonach Russland Donald Trump ins Amt gehoben habe.
Gabbard erklärt wörtlich:
„Präsident Obama wies dann seinen DNI James Clapper an, die Leitung der Bemühungen zu übernehmen, um eine neue Bewertung zu erstellen, wie Moskau versucht habe, das Wahlergebnis zu beeinflussen.“
Diese Anweisung sei deswegen brisant, weil die US-Geheimdienste vor dieser Anweisung zu einer genau gegenteiligen Einschätzung gekommen waren. Diese lautete, dass dass Russland bis zum damaligen Wahltag 2016 nicht auf eine Veränderung des Wahlausgangs hingearbeitet hatte.
Hieraus folge, dass es der „Friedensnobelpreisträger“ war, der in den letzten Wochen seiner Macht und vor der damaligen Amtsübergabe an Trump die Geheimdienste noch einmal schnell missbrauchte um ein neues Narrativ zum Schaden Trumps in die Welt zu setzen.
Dieser Auftrag sei eine Entscheidung Obamas gewesen, die nun von Trumps zweiter Regierung als zentraler Baustein eines Staatsstreichs durch die US-Democrats gewertet wird (vgl. hier).
Über 100 Dokumente als Belege für eine gezielte Täuschung
Die selbe Koordinatorin der US-Geheimdienste, Gabbard, kündigte in einem weiteren Interview dann die Veröffentlichung von über 100 internen Dokumenten an, die eine solche politische Einflussnahme tatsächlich belegen.
Diese Unterlagen, so Gabbard, beweisen, wie führende Vertreter des Obama-Teams gemeinsam mit den US-Democrats ergebenen Medien ein Szenario erschufen, das nur ein einziges Ziel habe: den US-Democrats bei den Wahlen 2016 den Sieg zu ermöglichen uns Trump von der Macht fern zu halten. Clinton hat dann dieses erfundene Narrativ, Trump sei ein Werkzeug Putins in den Wahlkampf eingeführt und dort zur eigenen Stimmenmehrung genutzt.
Obama reagiert und verschlechtert dadurch seine Glaubwürdigkeit
Die Faktenlage ist eindeutig. Die Verantwortlichkeit ist dokumentiert.
Durch die von der Trump-Regierung vorgelegten Belege stehen das Aushängeschild der linksliberalen liberalen Elite der USA und deren Netzwerk nun vor dem Abgrund.
Der Friedensnobelpreisträger, der in seiner Amtszeit Drohnenkriege, Überwachung und Regime-Change-Operationen zu seinem Markenzeichen machte, wird nach 10 Jahren von seiner Vergangenheit eingeholt und mit dem schwersten Vorwurf konfrontiert, den man einem ehemaligen Präsidenten machen kann: der aktiven Verschwörung gegen die demokratische Ordnung.
Die politische Atmosphäre ist geladen. Obama muß sich nicht mehr nur moralisch rechtfertigen, sondern bald auch juristisch. Dieser Prozess dürfte weitere Enthüllungen der US-Linken in deren Kampf gegen die Demokratie ans Tageslicht fördern
Die Schwere dieser Vorwürfe veranlasste Obamas Büro eine öffentliche Stellungnahme herauszuheben. Es ist übrigens das erste Mal, dass Obamas Büro nicht über Dritte, sondern selbst öffentlich auf direkte Vorwürfe reagiert.
Und nicht nur das: Die Erklärung seines Büros enthält nicht nur keine Belege, sie enthält auch kein Dementi. Sie ist damit im Kern ein Eingeständnis.
Die Wortwahl lässt belegbare Fakten vermissen und beschränkt sich auf Frasen.
Die abgelieferte Argumentation folgt einem altbekannten Muster und beschränkt sich jaus Abwimmeln: „Unsinn“; „Ablenkung“; „Fake News“ soll das sein. Beweisangebote werden keine vorgelegt.
Während also Gabbard auf konkrete Inhalte verweist, flüchtet sich Obama in vage Formulierungen – und offenbart sich damit selbst.
Die Aussagen von Tulsi Gabbard markieren damit den Punkt, an dem das von der Linken aufgebaute System des Macherhalts beginnt, sich selbst zu zerlegen.
Einblicke in den Deep-State?
Wir haben hier immer die Auffassung vertreten, dass der „Deep State“ keine geheimnisvolle Organisation ist, sondern ein Netzwerk aus Staatsbeamten und US-Oligarchen, die sich schlichtweg nicht an das Gesetz halten, sich gegenseitig schützen und damit die eigene Macht ausbauen.
Was durch Gabbard ans Licht gefördert wird, ist keine einfache politische Intrige, sondern bestätigt uns in unserer Einschätzung zum „Deep State“. Gabbard zeichnet die Kontouren einer illegalen Machtausübung zum eigenen Vorteil. Der Tiefe Staat, der von seinen Profiteuren gegenüber der Bevölkerung lange als „Verschwörungstheorie“ verspottet wurde, wird durch einen Mix an
- Geheimdienstlicher Einflussnahme,
- koordinierter Desinformation,
- gezielter Delegitimierung demokratischer Wahlergebnisse
erstmals konkret greifbar. An seiner Spitze steht der ehemalige US-Präsident Barack Obama.
Gabbard kündigte dazu weitere Dokumente an.
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