Bilderberg-Treffen 2025 listet erstmals „Entvölkerung“ als offizielles Thema der Tagung auf

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STOCKHOLM – Das offizielle Programm der Bilderberg-Konferenz im Jahr 2025 lässt eine weitere „Verschwörungstheorie“ Wahrheit werden: die supranational vernetzte Elite behandelt ganz offiziell das Thema „Entvölkerung“.

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Die Bilderberg-Konferenz, die 1954 gegründet wurde, um den Dialog zwischen Europa und Nordamerika zu fördern, ist seit langem ein Brennpunkt für Verschwörungstheorien aufgrund ihrer geheimen Natur und der elitären Gästeliste. Kritiker argumentieren, dass die mangelnde Transparenz Bedenken über unangemessenen Einfluss auf die globale Politik schürt, insbesondere wenn Teilnehmer CEOs wie Alex Karp von Palantir, Albert Bourla von Pfizer und Satya Nadella von Microsoft sowie politische Figuren wie NATO-Generalsekretär Mark Rutte umfassen.

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Eine weitere „Verschwörungstheorie“ wird Wahrheit

Die internationale Elite hatte gerade ein geheimes Treffen in Schweden. Es handelt sich zwar nicht um das Weltwirtschaftsforum, ist diesem aber recht ähnlich. Nur ist es viel geheimer. Es heißt Bilderberg und fand dieses Jahr in Schweden statt. Die geheimen Treffen sind gerade zu Ende gegangen, und Sie haben in den Mainstream-Medien wahrscheinlich nichts davon gehört. Deshalb berichten freie Journalisten, um dennoch Nachrichten zu überbringen, die Sie sonst nirgendwo finden.

Was steht auf der Tagesordnung?

Lassen Sie es mich Ihnen sagen. Die Antwort wird Sie wahrscheinlich schockieren. Auf der Tagesordnung steht unter anderem das Thema

„Entvölkerung und Migration“.

Ich erfinde das nicht. Lassen Sie das mal sacken. Hier treffen trifft  sich ein Eliten-Netzwerk im Geheimen, um über die „Entvölkerung“ zu diskutieren. Und raten Sie mal, wer an diesen geheimen Treffen teilnimmt?

  • Kein anderer als Albert Bourla, der CEO von Pfizer
  • Der neue Chef beim WEF, Børge Brende
  • der stellvertretende Vorsitzende bei Nestlé
  • Thomas Leysen, Vorsitzender der DSM-Firmenich AG, dem Unternehmen hinter der umstrittenen Chemikalie Bovaer.

Dies sind also einige der Leute, die sich heimlich treffen, um über die „Entvölkerung“ zu diskutieren. Hier gibt es nichts zu sehen … Übrigens … der norwegische Finanzminister war auch da und in den kommenden Tagen wird das norwegische Parlament darüber abstimmen, ob die Landwirte im Wesentlichen gezwungen werden, bis 2027 alle Kühe mit Bovaer zu füttern – natürlich alles im Namen des Klimawandels. Die in Bovaer verwendete Chemikalie steht im Verdacht, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen.

Es gab noch viel mehr Menschen, die sich bei Bilderberg trafen, rund 120. Sie mieteten das gesamte Grand Hotel in Stockholm, das der Familie Wallenberg gehört, und sind zufällig auch im Lenkungsausschuss von Bilderberg. Die teuersten Zimmer im Grand Hotel kosten rund 10.000 Dollar pro Nacht. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sich die globale Elite stilvoll trifft, und Sie sind nicht eingeladen.

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Bilderberg 2025:

Die 71. Bilderberg-Konferenz startete am 12. Juni im Grand Hôtel, umgeben von Geheimhaltung und strengen Sicherheitsmaßnahmen, während globale Eliten hinter verschlossenen Türen über dringende weltpolitische Themen diskutierten. Der unabhängige Journalist Dan Dicks von Press For Truth war vor Ort, dokumentierte die Ankunft der Teilnehmer und konfrontierte Schlüsselfiguren, darunter den Tech-Milliardär Peter Thiel, mit kontroversen Themen wie Überwachung, Jeffrey Epstein und der Konferenzagenda, die auffallend „Entvölkerung“ umfasst.

Ein angespannter Beginn im Grand Hôtel

Dicks erreichte das stark abgeriegelte Grand Hôtel, wo die Sicherheitsvorkehrungen rigoros waren, mit Polizisten und verdeckten Agenten, die das Gebiet patrouillierten. Öffentlichkeit und Presse wurden auf erheblichen Abstand gehalten, was es erschwerte, klare Aufnahmen der Teilnehmer zu machen. Trotz dieser Hindernisse gelang es Dicks, mit mehreren prominenten Figuren in Kontakt zu treten und einen seltenen Einblick in die geheimen Abläufe zu gewähren.

Zu Beginn des Tages entdeckte Dicks Sir John Sawers, einen britischen Vertreter des Bilderberg-Lenkungsausschusses, der mit ungetönten Fenstern anreiste – eine Seltenheit angesichts der üblichen Bemühungen der Gruppe, Anonymität zu wahren. Auf Nachfrage gab Sawers keinen Kommentar ab, ein wiederkehrendes Muster unter den Teilnehmern, die an die Chatham House Rule gebunden sind, die es verbietet, Aussagen bestimmten Personen zuzuordnen.

Konfrontation mit Peter Thiel: Palantir, Epstein und Big Brother-Überwachung

Der Höhepunkt des Tages war Dicks’ mutige Konfrontation mit Peter Thiel, Mitbegründer von Palantir Technologies und eine bedeutende Figur in der Tech- und Überwachungsbranche. Als Thiel eilig auf das Hotel zusteuerte, drängte Dicks ihn zu Palantirs Rolle beim Aufbau eines

„Big Brother-Überwachungssystems“,

das seiner Meinung nach dazu dient,

„jeden zu verfolgen, zu überwachen und in Datenbanken zu erfassen“

– nicht nur Amerikaner, sondern Menschen weltweit.

„Mr. Thiel, haben Sie Kommentare zur Überwachung der amerikanischen Bevölkerung durch Palantir? Oder zu Ihren Verbindungen zu Jeffrey Epstein? Ich denke, die Leute sind besonders wegen Letzterem besorgt“,

rief Dicks. Er fragte weiter, ob die amerikanische Öffentlichkeit solche Überwachungstechnologien unterstütze. Thiel, der sichtlich schneller ging – insbesondere nach der Erwähnung von Epstein – gab keine Antwort und blockte die Fragen ab, während er das Hotel betrat. Dieser Austausch unterstrich die öffentlichen Bedenken über den Einfluss von Tech-Mogulen bei Bilderberg und ihre möglichen Verbindungen zu kontroversen Figuren wie Epstein. Palantir, bekannt für seine Datenanalyse- und Überwachungsfähigkeiten, bleibt ein Blitzableiter für Kritik, insbesondere unter denen, die staatliche und unternehmerische Übergriffe fürchten.

Weitere bemerkenswerte Begegnungen

Dicks glaubte auch, die kanadische Vizepremierministerin und Finanzministerin Chrystia Freeland gesehen zu haben, bemerkte jedoch, dass er die Aufnahmen überprüfen müsse, um dies zu bestätigen. Freelands Anwesenheit, zusammen mit anderen hochkarätigen Teilnehmern wie dem ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt – den Dicks als Schützling des verstorbenen Henry Kissinger beschrieb – unterstrich die Anziehungskraft der Konferenz für politische und technologische Schwergewichte. Zudem interagierte Dicks mit einem schwedischen Polizisten, der Schwierigkeiten hatte, ein spezifisches Gesetz zu nennen, als er ihn anwies, einen Abstand von 5-10 Metern zu den Teilnehmern einzuhalten.

„Sie denken sich das offensichtlich vor Ort aus“,

bemerkte Dicks und deutete an, dass die Sicherheitsmaßnahmen darauf abzielten, die „Kriminellen“ auf der Konferenz zu schützen.

Herausforderungen bei der Berichterstattung

Dicks bemerkte eine Veränderung in den Taktiken von Bilderberg, um Kontrollen zu entgehen. Sein Versuch, Teilnehmer am Flughafen zu dokumentieren, war erfolglos, da die Teilnehmer offenbar in private Bereiche gebracht wurden.

„Ich denke ehrlich gesagt, dass diese Zeiten vorbei sind“,

sagte er und reflektierte über ein Jahrzehnt von Konfrontationen am Flughafen. Nun hängt die Berichterstattung davon ab, Teilnehmer am Konferenzort zu erwischen, eine Aufgabe, die durch erhöhte Sicherheitsmaßnahmen und eingeschränkten Zugang erschwert wird. Dicks traf auch auf Joseph Phillip Daniel, einen Erst-Dokumentator von Bilderberg, der seine eigenen Erfahrungen mit polizeilicher Überwachung teilte. Daniel erzählte, dass er in Deutschland mehrfach festgehalten wurde, nachdem die Behörden mit seinem Foto gebrieft worden waren, was die intensive Kontrolle verdeutlicht, mit der unabhängige Journalisten bei der Berichterstattung über die Veranstaltung konfrontiert sind.

Warum es wichtig ist

Dicks’ Berichterstattung zielt darauf ab, Licht in diese geheimen Diskussionen zu bringen und das öffentliche Interesse an den Entscheidungen unegewählter Eliten zu betonen. „Die Menschen wachen auf und erkennen, was Sie dort tun, Sir. Deshalb sind wir hier und berichten darüber“, sagte er zu Thiel und fasste die Mission von Press For Truth zusammen.

Zum Abschluss des ersten Tages zeigte sich Dicks optimistisch für die kommenden Tage und versprach weitere Aufnahmen und Analysen. „Dies ist erst Tag eins von dreien. Es gibt noch viel zu tun, und es hat schon ziemlich gut angefangen, würde ich sagen“, meinte er. Unterstützer können seine Bemühungen über eine GoGetFunding-Kampagne oder direkt unter pressfortruth.ca/donate fördern.

Mit der Bilderberg-Agenda 2025, die für Aufsehen sorgt, und Figuren wie Thiel, die schwierigen Fragen ausweichen, bleibt die Konferenz ein Brennpunkt für jene, die die Schnittstelle von Macht, Technologie und globaler Governance hinterfragen. Während Dicks seine Berichterstattung fortsetzt, beobachtet die Welt, welche Enthüllungen aus Stockholms Grand Hôtel noch ans Licht kommen könnten

Dicks steht vor dem schwer bewachten Grand Hotel und beleuchtet die Teilnehmerliste sowie die Agenda dieser geheimnisumwitterten Zusammenkunft. Dr folgende Artikel basiert auf seinem Bericht und bietet eine detaillierte Analyse der Konferenz, ihrer Teilnehmer und der diskutierten Themen.

Ein Treffen unter strengster Geheimhaltung

Die Bilderberg-Konferenz, die seit 1954 jährlich stattfindet, bringt etwa 120 bis 140 einflussreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien, Militär und Wissenschaft zusammen. Die Treffen finden unter der sogenannten Chatham House Rule statt, die es den Teilnehmern erlaubt, Informationen zu nutzen, aber die Identität und Zuschreibung der Sprecher geheim zu halten. Diese Regel sowie die Abwesenheit von Pressekonferenzen oder öffentlichen Protokollen nähren seit Jahrzehnten Spekulationen und Verschwörungstheorien. Wie Dan Dicks in seinem Video betont, sorgt die Geheimhaltung für Misstrauen in der Öffentlichkeit, insbesondere wenn hochrangige Entscheidungsträger hinter verschlossenen Türen über globale Themen diskutieren.

Das Grand Hotel, das von der einflussreichen schwedischen Wallenberg-Familie kontrolliert wird, ist der diesjährige Veranstaltungsort. Jacob Wallenberg, ein milliardenschwerer Bankier und Gastgeber der Konferenz, gehört zu einer Familie, die rund 40 % der schwedischen Börse kontrolliert und die SEB-Bank gründete. Dicks zeigt in seinem Video einen Ausschnitt aus einer früheren Begegnung mit Wallenberg bei der Konferenz 2016 in Dresden, wo dieser die Treffen als unspektakuläre Diskussionsrunden ohne Entscheidungen beschrieb. Doch die mangelnde Transparenz, so Dicks, bleibt ein zentraler Kritikpunkt.

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Die Teilnehmer: Ein Who’s Who der globalen Elite

Die offizielle Teilnehmerliste, die auf der Website bilderbergmeetings.org veröffentlicht wurde, liest sich wie ein Verzeichnis der mächtigsten Persönlichkeiten der westlichen Welt. Zu den weiteren namhaften Teilnehmern des geheimen Treffens gehörten

und viele mehr. Es waren führende Politiker, Chefs der größten Unternehmen der Welt und Journalisten, die sich alle zu einem geheimen Gespräch trafen. Dicks hebt einige der prominentesten Namen hervor:

Medienvertreter

Auch an diesem Treffen nahmen viele Journalisten teil. Nicht, um über das Treffen zu berichten, sondern um an den geheimen Treffen hinter verschlossenen Türen teilzunehmen. Und sie werden ihren Lesern nichts davon erzählen. Wir teilen die Auffassung, dass Journalisten nicht dazu da sind, an den geheimen Treffen teilzunehmen und zu schweigen, sondern darüber zu berichten. Das ist ein Grund, warum gilt: Vertrauen Sie niemals den Mainstream-Medien.

Sprechen wir also über die Journalisten, die dort waren. Diese „Journalisten“ waren aber nicht dort um ihren Job zu machen und um zu recherchieren und um zu berichten, was bei den geheimen Treffen passiert. Nein, sie sie waren an den geheimen Treffen um von dort nicht zu berichten. Dies beweist einmal mehr, dass man deren Blättern nicht trauen kann.

Unabhängige Journalisten werden nicht eingeladen, sondern ganz im Gegenteil: unabhängige Journalisten werden an der Ausübung ihres Berufs gehindert. Vor einigen Jahren verfasste z.B. ein einflussreicher Think Tank, der von George Soros und Bill Gates finanziert wurde, einen bösartigen Artikel voller Lügen gegen „Peter Sweden“, um ihn zu diskreditieren.

Dicks, der Döpfner in der Vergangenheit mehrfach konfrontiert hat, zeigt einen Clip, in dem dieser die Konferenz als inspirierend beschreibt und die Notwendigkeit vertraulicher Gespräche verteidigt. Für Dicks ist die starke Präsenz von Medienführern ein Hinweis darauf, dass die Bilderberg-Gruppe Einfluss auf die globale Berichterstattung nehmen könnte.

Militärische Führungskräfte

Die Anwesenheit hochrangiger Militärs deutet für Dicks auf strategische Diskussionen über globale Sicherheit und militärische Innovationen hin.

Wirtschaft und Technologie

Dicks zeigt Clips von früheren Konfrontationen, etwa mit Eric Schmidt über Zensur im Internet oder mit Summers, der auf Fragen zur Konferenz gereizt reagiert. Besonders kritisch sieht Dicks die Präsenz von Technologie- und Pharmariesen, die er mit der Entwicklung eines „Überwachungsnetzes“ und Gesundheitsagenden in Verbindung bringt.

Kanadische Teilnehmer

Dicks betont die auffällige Häufigkeit kanadischer Finanzminister bei Bilderberg-Treffen. Er zeigt Aufnahmen von Freeland, die 2023 in Lissabon heimlich gefilmt wurde, und einen Clip, in dem er den ehemaligen Finanzminister Bill Morneau 2017 anspricht. Champagne wurde kürzlich im kanadischen Parlament zu seiner Teilnahme befragt, wich jedoch mit humorvollen, aber ausweichenden Antworten aus – ein Verhalten, das Dicks als beunruhigend kritisiert.

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Die Agenda: Globale Kontrolle oder harmlose Diskussion?

Die Aufnahme von „Entvölkerung“ hat bei Beobachtern Alarm ausgelöst, wobei Dicks eine baldige detaillierte Analyse der Teilnehmerliste und Agenda versprach.

„Während ich hier vor Ort bin, habe ich bemerkt, dass eines der Themen auf der Agenda Entvölkerung ist“,

sagte Dicks.

„Bleiben Sie dran für meine ausführliche Analyse der Teilnehmerliste und der Agenda, die so bald wie möglich erscheinen wird.“

Die offizielle Agenda für 2025 umfasst laut Dicks folgende Themen:

  1. Transatlantische Beziehungen – das Kernthema der Bilderberg-Gruppe seit ihrer Gründung.
  2. Ukraine – angesichts des laufenden Konflikts ein zentrales Thema.
  3. US-Wirtschaft – mit Spekulationen über einen möglichen Crash des Dollars und die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC).
  4. Europa – vermutlich im Kontext wirtschaftlicher und politischer Stabilität.
  5. Naher Osten – ein Dauerbrenner geopolitischer Spannungen.
  6. Autoritäre Achse – vermutlich eine Anspielung auf Länder wie Russland, China oder Nordkorea.
  7. Verteidigungsinnovation und Resilienz – militärische Modernisierung.
  8. KI, Abschreckung und nationale Sicherheit – die Rolle von Künstlicher Intelligenz.
  9. Proliferation – möglicherweise im Zusammenhang mit nuklearer oder technologischer Verbreitung.
  10. Geopolitik von Energie und kritischen Mineralien – Kontrolle über Ressourcen.
  11. Entvölkerung und Migration – das laut Dicks beunruhigendste Thema.

Besonders der letzte Punkt, „Entvölkerung und Migration“, sorgt für Kontroversen. Dicks spekuliert, dass die Bilderberg-Gruppe Maßnahmen zur Reduzierung der Weltbevölkerung diskutieren könnte, etwa durch Erhöhung der Sterberate oder Senkung der Geburtenrate. Er verweist auf die „Vergiftung“ von Lebensmitteln, Luft und Wasser sowie den Einsatz von Chemikalien, die die Gesundheit beeinträchtigen. Diese Behauptungen bleiben jedoch spekulativ, da die Bilderberg-Gruppe keine detaillierten Protokolle veröffentlicht.

Kritik und Spekulationen

Dicks argumentiert, dass die Bilderberg-Konferenz weit mehr ist als ein harmloses Diskussionsforum. Die Teilnahme von Personen wie Mark Carney, den er korrekt als zukünftigen kanadischen Premierminister vorhersagte, oder die wiederholte Anwesenheit von Politikern wie Chrystia Freeland, die auch dem World Economic Forum nahesteht, deutet für ihn auf eine gezielte Einflussnahme auf globale Politik hin. Er kritisiert, dass die Gruppe trotz der Veröffentlichung von Teilnehmerlisten und Agenden weiterhin intransparent bleibt und keine konkreten Ergebnisse oder Beschlüsse offenlegt.

Die Bilderberg-Gruppe selbst betont, dass keine Entscheidungen getroffen werden und die Treffen lediglich dem Austausch dienen. Doch für Kritiker wie Dicks ist die Kombination aus mächtigen Teilnehmern, geheimen Gesprächen und Themen wie „Entvölkerung“ ein Grund zur Sorge. Er ruft seine Zuschauer dazu auf, die Informationen zu verbreiten und die Aktivitäten der Gruppe kritisch zu beobachten.

Fazit

Die 71. Bilderberg-Konferenz in Stockholm wirft erneut Fragen nach Transparenz und Einfluss auf. Dan Dicks’ Berichterstattung bietet einen Einblick in die Teilnehmer und Themen, bleibt aber von seiner kritischen Haltung geprägt. Während die offiziellen Quellen die Konferenz als unverbindliches Forum darstellen, sehen Kritiker wie Dicks darin ein Netzwerk globaler Eliten, das weitreichende Entscheidungen vorbereitet. Ob diese Treffen tatsächlich die Weltpolitik steuern oder nur ein Austausch unter Mächtigen sind, bleibt unklar – doch die Geheimhaltung sorgt weiterhin für Spekulationen und Misstrauen.

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Filmberichte

 

Mit Material von „Press for Truth“