Slowakei gegen den Rest der Welt: Regierungsbeauftragter findet gefährliche Stoffe in allen 34 in der Slowakei verimpften mRNA-Chargen von Moderna und Pfizer/BioNTech

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Osmar_Schindler_-_David_und_Goliath.jpg

BRATISLAVA – Dringen durch die injizierten mRNA-Wirkstoffe Fremdkörper in menschliche Zellen ein? Der Regierungsvertreter zur Untersuchung der Covid-Maßnahmen der Slowakei sagt „ja“ und befürchtet eine absichtliche Verunreinigung und damit verbunden eine Verschwörung der Pharmabranche und von Regierungen gegen ihre eigenen Bevölkerungen!

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David gegen Goliath in der Slowakei: Der Bevollmächtigte der slowakischen Regierung zur Untersuchung der „Corona-Maßnahmen“ Dr. Peter Kotlár hat die in der Slowakei gegen Covid-19 eingesetzten Impfstoffchargen einer Labor-Untersuchung unterzogen und – nach eigenen Angaben darin alarmierende Ergebnisse gefunden. Mit diesen Ergebnissen muß der Einzelkämpfer nicht nur die der eigenen Regierung unterstehende Slowakische Arzneimittelbehörde „überzeugen“, sondern die kleine Slowakei muß mit diesen ergebnissen auch noch andere, viel größere und mächtigere Länder überzeugen. Die Slowakische Republik sei eines der wenigen Länder, wenn nicht sogar das einzige, das eine derartige Analyse überhaupt durchgeführt habe. Aus diesen Ergebnissen leitet er seine explosive Schlussfolgerung ab:

„Sie haben die Integrität des slowakischen Genpools untergraben.“

Den Laboruntersuchungen sei entnehmbar, daß die Möglichkeit besteht, daß die geimpften Slowaken einer Gentherapie unterzogen wurden oder daß die geimpften Slowaken durch diese „Impfung“ sogar gentechnisch verändert wurden. Die Folge könnte ein möglicher Anstieg des Auftretens von Krebs und Zelltod sein:

Es dauerte nicht einmal zwei Monate, bis Kommissar Peter Kotlár behauptete, er habe bei der Analyse von Impfstoffen eine Verschwörung aufgedeckt, an der Pharmaunternehmen und politische Führer auf der ganzen Welt beteiligt waren. Berichten zufolge haben Tests ergeben, dass Covid-Impfstoffe unsere DNA verändern.“

Auf die Frage, warum und wer die Absicht hätte, Menschen auf diese Weise mit einem Impfstoff gentechnisch zu verändern, antwortete er, es sei sehr einfach, aber er wolle es nicht sagen.

Bei den folgenden Argumenten sollte der Leser im Hinterkopf bewahren, daß es vollkommen irrelevant ist, ob bewiesen ist, daß mit Hilfe der mRNA-Wirkstoffe fremde DNA in eine Körperzelle eines Geimpften gelangt oder nicht! Den tatsächlich anzulegenden Maßstab definiert für Bayern das Katastrophenschutzgesetz wie folgt:

§2) Eine Katastrophe im Sinn dieses Gesetzes ist ein Geschehen, bei dem Leben oder Gesundheit einer Vielzahl von Menschen oder die natürlichen Lebensgrundlagen oder bedeutende Sachwerte in ungewöhnlichem Ausmaß gefährdet oder geschädigt werden   

Maßstab ist also nicht ob ein Unglück tatsächlich geschehen ist, sondern ob von einem Wirkstoff eine Gefahr ausgeht oder nicht! Wer also das Argument bemüht, daß unbewiesen sei, daß durch die mRNA-Wirkstoffe fremdes Genmaterial in menschliche Zellen gelangen kann, missachtet des Wortlaut des Katastrophenschutzgesetzes und führt seinen Gegenüber ganz gewollt und gezielt in die Irre.

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Analyse der in der Slowakei verwendeten „Impf“-Chargen

Dr. Peter Kotlar ist Arzt und Parlamentsabgeordneter der Regierungspartei SNS und wurde von der Regierung der Slowakei mit der Untersuchung der Maßnahmen beauftragt, von denen die Vorgängerregierung behauptete, das Covid-Virus zurückdrängen zu können.

Nachträgliche Qualitätskontrolle

Im Rahmen der ihm übertragenen Aufgabe hat Dr. Kotlar dann 34 Chargen von Impfstoffen der Firmen Pfizer und Moderna, die während der Covid-19-Pandemie von Gesundheitspersonal verwendet wurden, auf ihre Inhaltsstoffe hin untersuchen lassen:

Laut Kotlár (SNS) betraf die Analyse 34 Chargen von Pfizer und Moderna, die von Mitarbeitern des Gesundheitswesens während der Covid-19-Pandemie verwendet wurden. Er nannte die Autoren nicht und argumentierte, dass diese Informationen ausschließlich für Generalstaatsanwalt Maroš Žilinka bestimmt seien. Er soll die Ergebnisse untersuchen.

Während der Impfkampagne war für diese Art von Qualitätskontrollen der in die EU gelieferten Impfchargen für Moderna wohl die österreichische AGES und für BioNTech/Pfizer das deutsche PEI verantwortlich. Ob es eigenständige derartige Qualitätskontrollen für die in der Slowakei verimpften 34 Chargen ebenfalls gab, ist bisher unbekannt.

In der Slowakei sei das Staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle für derartige Untersuchungen zuständig. Berichten zufolge habe es aber die Impfstoffe der Impfdosen nicht untersucht. Wenn Wirkstoffe auf den slowakischen Markt kommen, die dann in den Menschen toxische Inhaltsstoffe freisetzen, sei dieses Institut nach Überzeugung Koltars für diese Freisetzung voll verantwortlich.

„Dies ist ein absoluter Mega-Skandal und die Slowakei ist die erste, die offiziell darauf aufmerksam macht. Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, warum ihnen eine Gentherapie verabreicht wurde, die sie dazu bringt, ein Toxin zu produzieren. Die Integrität des slowakischen Genpools ist gefährdet“,

betonte er. Auf Nachfrage, warum er die Labore, die diese Analyse durchführten nicht öffentlich gemacht habe, antwortete er, dass man erst ein Verfahren finden müsse,

„um es zu erledigen. Sie gehen nicht darauf ein, woher die Initiative kommt und ob sie ausreichend fachkundig ist“.

Danach wurde bekannt, daß es sich um ein hochprefessionelles tschechisches Labor gehandelt hat. Das Ergebnis der Analyse sei hier nachlesbar.

Seither wurden offenbar in elf unabhängigen Labortests DNA-Verunreinigungen festgestellt. Die Veröffentlichung Koltars ist jedoch wohl die erste offizielle Bestätigung einer Regierung über derartige Verunreinigungen:

EILMELDUNG: Ein weiterer Labortest bestätigt DNA-Kontamination im Pfizer-Impfstoff, Behörden schweigen

Koltar werde der Regierung bis zum 31. März dieses Jahres den gesamten Prozess, das Verfahren und die Ergebnisse mitteilen.

„Ich bin auch bereit, die ganze Angelegenheit dem Präsidenten persönlich zu erklären, und ich fordere ihn öffentlich auf, die Arbeit des Regierungsbeauftragten nicht weiter zu entmenschlichen, nicht mehr über Nano-Chips zu sprechen und sich nicht zu einem Thema zu äußern, das er nicht versteht“,

fügte er hinzu.

Ergebnisse aus der nachträglichen Qualitätskontrolle?

Der Regierungsbeauftragte berichtet in einer im Parlament der Slowakei anberaumten Pressekonferenz, daß sich seine Vermutung, dass nur eine geringe Menge an DNA in den Impfstoffen als Kontamination durch den Herstellungsprozess vorhanden sei, nicht bestätigt habe und entschuldigte sich ironisch für diesen „Fehler“, um dann nachzuschieben, daß die Menge nicht klein gewesen sei, sondern riesig gewesen sei und teilweise sogar die Menge der RNA überschritten hätte.

Die Analyseergebnisse aller untersuchten Chargen belegten, gemäß Kotlar weiter, dass jede einzelne Ampulle eine enorm hohe Menge an DNA, also an demjenigen Parameter enthält, der die Information für die Bildung des Spike-Proteins kodiert:

„Was die Garantie für den Inhalt betrifft, so geben Moderna und Pfizer an, dass nur mRNA und einige andere Bestandteile vorhanden sind. Das wäre relativ in Ordnung, wenn nicht bereits eindeutig nachgewiesen worden wäre, dass es sich bei dem mRNA-Produkt des Impfstoffs um das kardiotoxische S-Protein handelt“,

ergänzte Kotlar auf seiner Pressekonferenz am Donnerstag, den 13ten.

Was bedeutet dies?

Doch welche Folgen hat das Ganze? Das wissen wir nicht.

„In jedem einzelnen Fläschchen befindet sich eine extrem hohe Menge an DNA … stabil im Vergleich zu mRNA, kann sich in menschliche DNA integrieren“,

argumentierte Kotlár. Er wiederholte die Warnung eines früheren Berichts –

„Theoretisch können sich DNA-Fragmente in das Wirtsgenom integrieren und so das Risiko genetischer Mutationen erhöhen“ –

und erhöht den Einsatz, indem er behauptet, dies könne zu Krebs oder Zelltod führen. Es ist das selbe Argument, das Kevin McKernan, Dr. Phillip Buckhaults und sogar bereits Highschool-Schüler mit FDA-Insidern bereits herausgearbeitet hatten, mit dem Unterschied, daß diese Argumente nun von einem offiziellen Regierungsbeauftragten vorgetragen werden.

„Dieser genetische Code kann in die menschliche DNA integriert werden, und dann wird ein solcher menschlicher Organismus zu einem genetisch veränderten Organismus. Das heißt, ein Organismus, dessen genetisches Material absichtlich verändert wurde. Dies geschieht zum Beispiel bei Mais“,

erklärte er weiter. Was dies bedeuten kann, erklärt der Genetiker Prof. Bhakdi im folgenden Gespräch:

Und was, wenn es sogar noch  schlimmer ist?

Bisher wurde meist argumentiert, daß in den mRNA-Proben nur vereinzelte Fremdstoffe enthalten seien. Dr. Koltar hat  mitgeteilt, daß es sich eben nicht mehr „nur“ um eine Verunreinigung von Impfstoffen handeln würde. Vielmehr seien die gefundenen Mengen so groß, daß er von einer gezielten Erzeugung großer Mengen genetischen Materials ausgeht. In einem Schreiben legt er offen:

Der Bericht behauptet, SARS-CoV-2 sei das Ergebnis einer Labormanipulation und weist auf einen alarmierend hohen DNA-Gehalt in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna hin – Werte, die über das hinausgehen, was auf eine bloße Kontamination zurückzuführen wäre. Diese Ergebnisse stellen bestehende Darstellungen in Frage und erfordern eine genauere Untersuchung.

Übrigens handelt es sich um ein Material, das die Fähigkeit beeinträchtigt, Tumore zu bekämpfen  und die Entstehung von Krebs verursachen könne:

„In Zellen, die sich nicht teilen, wie Herzmuskel- und Nervenzellen, führt eine solche Programmierung zu einer Übersättigung des Proteosyntheseapparats und die Zelle stirbt ab“,

so Kotlár weiter.

Wurden die Verunreinigungen absichtlich hinzugefügt?

Kotlár geht sogar noch einen Schritt weiter. In seinem Brief an den US-Gesundheitsminister macht er darauf aufmerksam, daß die Hersteller niemals offengelegt haben, dass DNA in den Impfstoffen enthalten ist. Die Menge der gefundenen DNA-Fragmente sei jedoch tatsächlich so groß, dass es sich seiner Überzeugung nach unmöglich um eine zufällige Kontamination während der Produktion handeln könne. Dies wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit auf, sondern auch zu möglichen Absichten hinter dieser Manipulation.

„Die gefundenen Mengen lassen nur den Schluss zu, dass diese DNA absichtlich hinzugefügt wurde“, (vgl.  https://uncutnews.ch/wp-content/uploads/2025/03/840142415-Brief-van-Peter-Kotlar-aan-minister-Kennedy.pdf )

betont Kotlar in seinem Schreiben. Sollte sich diese Behauptung bestätigen, wäre dies seiner Überzeugung nach nicht nur ein gigantischer Skandal, sondern auch ein massiver Verstoß gegen die Grundsätze der Medizinethik und ein direkter Angriff auf die genetische Integrität der Menschen.

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Kotlár fordert sofortiges Verbot der mRNA-Präparate

Der Bevollmächtigte forderte ein sofortiges Verbot dieser Präparate in der Bevölkerung.

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Die Originalquellen

Hier die Kurzfassung der Rede mit Übersetzung:

 

Und hier die Langfassung der Rede.

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Es wurden auch der Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten, Robert F. Kennedy Jr., den Direktor des Federal Bureau of Investigation und den Generalstaatsanwalt der USA schriftlich über die Ergebnisse informiert.

Er informierte außerdem die Gesundheitsministerien mehrerer Länder und Vertreter der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft.

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Die Regierungsbehörde schlägt zurück

Das Argument Koltars, daß alle getesteten Chargen von mRNA-Impfstoffen genetische Informationen enthielten, die die Fähigkeit hätten, die menschliche DNA zu verändern und die seiner Auffassung nach auch zur Entwicklung mehrerer schwerer Krankheiten führen können, kam bei einigen offiziellen Stellen der Slowakei gar nicht gut an.

Das umgangene und gescholtene Staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle (ŠÚKL) reagierte daraufhin dahingehend, daß es auf der einen Seite kritisierte, daß Koltar mit seinen Ergebnissen nicht den Weg der Wissenschaft geht und diese Ergebnisse mit Hilfe einer Studie öffentlich macht, sondern diese Ergebnisse lediglich dem Generalstaatsanwalt und dem FBI und dem US-Gesundheitsminister zugänglich gemacht habe:

„Das Staatsinstitut hält die von Herrn Kotlár vorgelegten Meinungen für unwissenschaftlich, gefährlich und geeignet, die öffentliche Gesundheit zu gefährden.“ „Obwohl sich Herr Kotlár als unvoreingenommener und freigeistiger Forscher positioniert, führen seine Aussagen in Wirklichkeit zur Verbreitung alarmierender Nachrichten“, sagte Štesková.“

Inhaltlich werden „Experten“ aufgeboten, die die offizielle Position untermauern:

„„Ich verstehe wirklich nicht, warum Dr. Kotlár die Möglichkeit hat, seine wissenschaftlich unbegründeten Behauptungen öffentlich zu präsentieren, nicht überprüfbare Informationen zu verbreiten und den Menschen Angst zu machen“

Im Übrigen beruft sich die slowakische Arzneimittelbehörde auf die Prüfungsergebnisse Anderer,  denn alle bisherigen Analysen hätten die Sicherheit der Impfstoffe ja bestätigt:

„Alle von den europäischen Arzneimittelbehörden durchgeführten Bewertungen und Analysen von mRNA-Impfstoffen haben die Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität der Impfstoffe bestätigt, und sie sind wie jedes andere Arzneimittel ordnungsgemäß registriert“, sagte Martina Štesková, Pressesprecherin bei ŠÚKL.

Sie fügte hinzu, dass sie sich auch auf die Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (Deutsche Arzneimittelagentur für Impfstoffe und biologische Arzneimittel) stützen, das sich ausführlich mit der Frage des Vorhandenseins von DNA in Impfstoffen befasst und diese erläutert hat.