Großbritannien weitet die Umerziehung seiner Bürger mit Hilfe von IT auf das Gesundheitswesen aus

Quelle: Von Google, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=110627141

LONDON – Eine der ersten Initiativen der neuen, sozialistischen Regierung Großbritanniens ist, den Strafvollzug und das Gesundheitswesen dazu zu missbrauchen, Informationstechnologie dazu einzusetzen, Menschen „besser“ zu machen, also umzuerziehen.

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Gestern hatten wir berichtet, dass das britische Boulevard-Blatt SUN einen „Insider“ des britischen Gefängniswesens zitierte, der ganz offen zugab:

„Wir müssen von den Überwachungsstaaten lernen, die ihre eigenen Bürger ausspionieren und die gleichen Taktiken bei unseren Kriminellen anwenden.“

Doch die Sozialisten in Großbritannien schauen sich bei den Kommunisten in China nicht nur bezogen auf ihre „Kriminellen“ ab, sondern auch bezogen auf ihre „Kranken“. Und spätestens sein Covid wissen wir: wer „kriminell“ und wer „krank“ ist, bestimmt die Regierung!

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Wenn Regierungen beginnen Informationstechnologie zur Umerziehung ihrer Bürger einzusetzen

Die eingangs zitierte Aussage wurde vor dem Hintergrund getätigt, dass die britische Justizministerin die Informationstechnologie (IT) nicht mehr nur dazu einsetzen möchte, den Strafvollzug effizienter und sicherer zu gestalten. Nein, die britische Justizministerin möchte die Informationstechnologie auch dazu einsetzen, die Strafgefangenen zu besseren Menschen umzuerziehen. Hierüber haben wir gestern bereits berichtet.

Neu ist nun, daß die Sozialisten in Großbritannien die Informationstechnologie auch im Gesundheitswesen mit dem Ziel einsetzen wollen Patienten zu überwachen.

Damit ist der Gebrauch der Informationstechnologie zur Umerziehung von Bürgern keine „Verschwörungstheorie“ mehr und auch kein „zufälliger“ Einzelfall mehr, sondern ein systematisch breit angelegtes Konzept der britischen Regierung, dem anderen Regierungen folgen dürfte. Und welche anderen Regierungen? Wir spekulieren darauf, daß es Regierungen sein werden, die eine besondere Nähe zum umstrittenen World Economic Forum pflegen, wie z.B. Kanada, Frankreich, Neuseeland, Australien und natürlich Deutschland, denn auf dem World Economic Forum wurde dieses Konzept zur Überwachung von Bürgern mit Hilfe von so bezeichneten „Wearables“ seit dem Jahr 2015 vielfach angepriesen.

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Einsatz von Informationstechnologie zur Umerziehung Strafgefangener

Um dem Leser eine Zusammenschau des Einsatzes von IT im Strafvollzug und im Gesundheitswesen zu ermöglichen, wiederholen wir an dieser Stelle noch einmal die zentralen Punkte des Einsatzes von Informationstechnologie zum Einsatz für den Strafvollzug:

Digitalität ermöglicht eine Verlagerung des geschlossenen Vollzugs nach Hause

Mit Hilfe von Digitalität ist es möglich, für einige Strafgefangene den Vollzug einer Haftstrafe aus dem Gefängnis hinaus, nach Hause zu verlegen. Dazu muß der  Gefangene „nur“ mit einer Fußfessel und/oder anderen elektronischen Komponenten ausgestattet werden und kann von den Strafvollzugsbehörden auch zuhause überwacht werden.

Mit anderen Worten: das Private Zuhause kann mit Hilfe der IT und durch den Staat in ein Gefängnis umgewandelt werden.

Der britische Telegraph zitiert hierzu einen Insider mit den Worten:

„Deshalb interessiert mich, wie Bestrafung außerhalb eines Gefängnisses aussieht. Es muss immer noch eine Bestrafung sein, ihre Freiheit muss immer noch eingeschränkt werden. Die Menschen müssen wissen und glauben, dass es Konsequenzen hat, wenn sie unsere Gesetze brechen.“

Wenn derartige Gefängnisse erst einmal eingeführt sind, ist es nur noch eine zweitrangige Frage, aus welchen Gründen der Bürger dort eingesperrt wird, z.B. wegen einer Verurteilung aufgrund Betrugs, oder weil er sich nicht hat „Impfen“ lassen.

Dabei gab die britische Justizministerin ganz offen zu, daß diese zusätzliche Wirkung im Kern eine Strafverschärfung darstellt:

Justizministerin Shabana Mahmood sagte gestern, dass die Bestrafung außerhalb des Gefängnisses „restriktivere“ Strafen als eine lebenslange Haftstrafe sein könne.

Digitalität ermöglicht außerdem noch die Umerziehung des Strafgefangenen zu einem „guten“ Menschen

Und der britische Telegraph zitiert außerdem eine Quelle aus dem Strafvollzug, die mit Hilfe von Digitalität außerdem Strafgefangene auch noch umzuerziehen möchte. Und da eine „Umerziehung“ der Bürger in Demokratien nicht sehr angesehen ist, versteckt man diese Umerziehung mit Hilfe von IT hinter der allgemein bekannten „Resozialisierung“:

„Ich bin sicher, dass bei der Überprüfung alle verschiedenen Mechanismen untersucht werden, die es gibt, um Straftäter in der Gesellschaft zu überwachen, sie wirksam zu beaufsichtigen und ihr Verhalten danach in Richtung einer Resozialisierungsmaßnahme zu lenken, von der wir wissen, dass sie die Rückfallquote senkt.“

Angeblich wollen die Gefängnisbeamten diese Umerziehung:

Die Gefängnisbeamten möchten im Rahmen der Untersuchung auch den Einsatz von „Nudge“-Uhren (Anm. GPS-Uhren) untersuchen, die von verurteilten Straftätern getragen werden und an die Bewährungshelfer Nachrichten senden können, um dazu beizutragen, ihr Verhalten und ihr „chaotisches“ Leben zu ändern.

Was sich die britische Justizministerin darunter vorstellt führt die Muslimin an einem konkreten Beispiel aus:

„Es ist eine traurige Tatsache, dass sich Trinker in vielen unserer heutigen Gefängnisse nur allzu leicht etwas zu trinken besorgen können. Aber wenn man einen Nüchternheitstest macht, wird ihr Schweiß alle 30 Minuten gemessen und ihre Einhaltungsrate liegt bei 97 Prozent. Ihre Abstinenz ist fast so streng wie meine.“

Damit ist wohl alles gesagt!

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Einsatz von Informationstechnologie zur Umerziehung Kranker

„Umerziehung Kranker“ mag etwas hart klingen, aber genau das ist damit gemeint, wenn Kranke mit Hilfe von IT überwacht werden, ob sie die ihnen auferlegten, gesundheitsfördernden Maßnahmen pünktlich und akkurat umsetzen.

Das World Economic Forum und die Umerziehung der Bürger in Gesundheitsfragen

Bereits im Jahr 2015 befasste sich das umstrittene World Economic Forum mit dem Einsatz von IT zur Überwachung Kranker dahingehend, dass diese ihren Heilungsprozess einhalten bzw. beschleunigen. Das folgende Zitat des WEF zeigt wie weit dieser Einsatz ausdifferenziert werden könnte.

Mit dem Aufkommen des Internets der Dinge (IoT), tragbarer Technologie und intelligent vernetzter Geräte erhalten Patienten jedoch die Möglichkeit, die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Gesundheitsdienstleister sind nicht länger die Hüter der Patienteninformationen und können Patienten positiv beeinflussen, um das Engagement und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern.

Während aktuelle sensorbasierte IoT-Geräte im Gesundheitswesen hauptsächlich in den Bereichen Wellness/Aktivitätsverfolgung, Ferndiagnose und chronisches Krankheitsmanagement eingesetzt werden, werden einnehmbare und berührungslose Sensoren, die Gerüche, elektromagnetische Aktivität und Strömung wahrnehmen können, erst in einigen Jahren kommerziell verfügbar sein. Dies könnte einen großen Mehrwert bieten, um die Transparenz und Effizienz im Gesundheitssystem zu erhöhen und so die Gesamtkosten zu senken.

Das World Economic Forum hat in diesem Beitrag 2015 außerdem aufgelistet, wie Digitaltechnologie in Zukunft in der Medizin eingesetzt werden könnte:. Wir zitieren auch diese Auflistung im Wortlaut:

1. Wellness- und Sportaktivitäts-Tracking:

  • Fitnesstracker: … Sensoren an Trackern wie Jawbone, Fitbit oder den Cardio-Shirts von NuMetrex überwachen und verfolgen täglich automatisch körperliche Aktivitätsniveaus, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch usw. und synchronisieren alle Gesundheitsinformationen mit Smartphones oder Laptops.
  • Wearables zum Laufen: runScribe ist angeblich das fortschrittlichste Wearable zum Laufen und bietet Sportlern Zugriff auf 13 kinematische Messwerte…
  • Atemalkoholmessgeräte: Die von Breathometer entwickelten intelligenten Geräte Breeze und Mint überwachen den Alkoholkonsum und verfolgen die Mundgesundheit und den Flüssigkeitshaushalt, indem sie Verbindungen in der Atemqualität wie Schwefelwasserstoff, Methylmercapthan und Schwefelwasserstoff in Teilen pro Milliarde analysieren.

2. Intelligente Diagnose:

  • Gesundheit zu Hause: Cue, ein Gerät für die Tiefengesundheit, verfolgt 5 wichtige Gesundheits- und Lebensstilindikatoren: C-reaktives Protein (CRP), ein Entzündungsmarker, Vitamin D, Luteinisierendes Hormon (LH)-Werte bei Fruchtbarkeit, Grippemarker und Testosteron zur Maximierung von Leistung und Energie…
  • Telemedizin-Geräte: Körperliche Untersuchungen im Rahmen der Telemedizin sind jetzt mit MedWand möglich, einem tragbaren Gerät, das standardmäßige klinische Datenpunkte misst, die von Hausärzten bei der Untersuchung von Patienten erfasst werden. Das Gerät enthält ein Ohrthermometer, einen Herzfrequenzsensor, einen Blutsauerstoffsensor, eine Kamera, ein digitales Stethoskop, Einwegspekula und kann Daten von einem Blutzuckermessgerät oder einer Blutdruckmanschette drahtlos integrieren. Patienten können diese elektronische Gesundheitsakte (EHR) dann mit ihren Ärzten teilen.
  • Mobile Laborgeräte: Unternehmen wie Theranos und Nanobiosym wollen die Gesundheit der Patienten in die Hände legen. Dazu verwenden sie hochmoderne mobile Diagnosegeräte, die die Ergebnisse direkt an die mobile App des Patienten analysieren und senden oder in eine elektronische Patientenakte integriert werden können. Dies ermöglicht die Gesundheitsüberwachung und Erkennung von Krankheiten wie HIV, Ebola und Krebs zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Labortests.

3. Behandlung chronischer Erkrankungen:

  • Herzbehandlung aus der Ferne: BodyGuardian Heart ist ein von der FDA zugelassenes tragbares Sensorsystem, das die biometrischen Daten der Patienten (EKG, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Aktivitätsniveau) aus der Ferne überwacht und die Daten an den behandelnden Arzt sendet. Dies hilft dabei, tiefere Einblicke in den Gesundheitszustand der Patienten zu gewinnen, insbesondere in einer ambulanten Behandlungsumgebung.
  • Inhalatoraufsätze: Geräte zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Propeller und CareTRx sind Inhalatoraufsätze, die wertvolle Informationen über Medikamenteneinnahme, Umweltbelastungen und Symptombeginn liefern. Dies trägt dazu bei, die Medikamenteneinnahmetreue zu verbessern und Asthma-/COPD-Anfälle zu kontrollieren oder zu verhindern.
  • Intelligente Pflaster*: Flexible Bioelektronik verwendet flexible Sensoren und Elektronik, um Wunden zu überwachen, die einer kontinuierlichen Behandlung bedürfen, wie etwa Verbrennungen, diabetische Geschwüre und Wundliegen. Dieses intelligente Pflastersystem verabreicht nicht nur Medikamente, sondern…

4. Einhaltung der Medikamenteneinnahme:

  • Erinnerungen an die Einhaltung der Medikamenteneinnahme: Intelligente, kabellose Medikamentenfläschchen und GlowCaps, die auf Medikamentenfläschchen passen, nutzen Technologie, um die Einhaltung der Medikamenteneinnahme in Echtzeit zu verbessern und zu verfolgen, indem sie anpassbare Warnmeldungen und Nachfüllerinnerungen senden und die Arztkoordination unterstützen.
  • Biomonitoring von Medikamenten: Die von Proteus Digital Health entwickelten einnehmbaren Sensorpillen sind ein von der FDA zugelassenes digitales Gesundheitsfeedbacksystem. Die in ein Tablet eingebetteten Sensoren übermitteln die tatsächliche Einnahmezeit, Schritte, Ruhezeiten und Herzfrequenz an ein Pflaster, das auf dem Bauch getragen wird, und das wiederum über Bluetooth mit einer mobilen App kommuniziert. Dies bietet Echtzeiteinblicke in die Einhaltung der Medikamenteneinnahme und die physiologische Reaktion auf die Therapie.

Mit Hilfe einer Gesundheits-Planwirtschaft  setzt der von der linken Labour-Partei britische Gesundheitsminister Steering nun an, das umzusetzen, was das World Economic Forum ausgearbeitet hatte.

Der Telegraph zitiert den Gesundheitsminister dazu wie folgt:

„Unser 10-Jahres-Gesundheitsplan wird das NHS auf den Kopf stellen – es in einen Nachbarschaftsgesundheitsdienst verwandeln , der mit modernster Technologie ausgestattet ist und uns hilft, gesund zu bleiben und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. 

Dies habe drei Vorteile:

  1. dass mehr Pflege von den Krankenhäusern in die Gemeinschaft verlagert werde,
  2. dass von der Behandlung auf die Prävention umgestellt werde und
  3. dass von analogen auf digitale Dienste umgestiegen werde. 

Technologie werde dabei eine Schlüsselrolle spielen, erklärt die Regierung.

Und der Sozialist möchte noch etwas einführen, was sein Sozialisten-Kollege in Deutschland bereits eingeführt hat

Die Änderungen führen auch dazu, dass es in der NHS-App eine einzige Patientenakte mit allen Informationen gibt.

Digitalität ermöglicht  die Überwachung des Genesungsprozesses eines Kranken

Dem Independent  kann man einerseits entnehmen, daß Digitalität dazu genutzt wird, zu überwachen, daß Kranke schneller gesund werden.

Ed Streeting wird im Rahmen eines 10-Jahres-Plans, der auf eine Revolutionierung des NHS abzielt, Pläne vorstellen, die es den Menschen ermöglichen, ihren eigenen Gesundheitszustand bequem von zu Hause aus zu überwachen .

Da die Bevölkerung seit den umstrittenen und vom World Economic Forum unterstützten „Impfungen“ gegen ein offenkundig im Labor erzeugtes Covid-Virus verstärkt an Herzkrankheiten leidet, hat der Gesundheitsminister nun die Möglichkeit/Idee die vom World Economic Forum unterstützten IT-Instrumente zur Überwachung der Erkrankten einzusetzen:

Der Gesundheitsminister möchte Smartwatches einer größeren Bevölkerung zur Verfügung stellen, um schwere Krankheiten wie Herzleiden und Diabetes zu bekämpfen.

Darüber hinaus ist es eine Tatsache, dass seit der aufgenötigten „Impfung“ mit Hilfe der umstrittenen und vom vom World Economic Forum unterstützten mRNA-Wirkstoffe die Krebsdiagnosen zugenommen haben.

Auch intelligente Ringe, mit denen Krebspatienten ihre Vitalfunktionen überwachen können, könnten auf breiterer Basis zum Einsatz kommen.

Bei Studien an Patienten mit Lungen-, Darm- und Blutkrebs im Großraum Manchester wurden die Ringe eingesetzt, um während der Behandlung Herzfrequenz, Temperatur, körperliche Aktivität und Schlaf der Patienten zu überwachen.

Genau so verhält es sich mit Schlaganfällen, die  seit der aufgenötigten „Impfung“ mit Hilfe der umstrittenen und vom World Economic Forum unterstützten mRNA-Wirkstoffe z.B. wegen Thrombosenbildung stark zugenommen haben.

Patienten, die sich von einem Schlaganfall erholen, werden Geräte im Fitbit-Stil und andere Arten von Aktivitätsmonitoren angeboten, um ihren Gang und ihre Mobilität zu beurteilen.

Und:

Bei Patienten mit Parkinson-Krankheit sollen Smartwatches zur Überwachung von Zittern eingesetzt werden.

Auch chronisch Kranke, von denen es auch eine Menge gibt, können damit auch alle überwacht werden:

Mithilfe dieser Geräte könnten die Menschen ihren Blutdruck und Blutzuckerspiegel überwachen und würden vor Blutdruckspitzen gewarnt, bevor sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert.

Digitalität ermöglicht auch die Überwachung des Gesundheitszustands Gesunder

Doch nicht nur die Kranken sollen überwacht werden, sondern auch die Gefährdeten

Dazu gehören Smartwatches, mit denen Patienten mit hohem Blutdruck ihren Blutdruck überwachen können…

Von da aus betrachtet ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Überwachung Gesunder, die mit dem Argument überwacht werden könnten, daß sie nicht krank werden.

Wer sich erinnern möchte, weiß, daß dies während der Covid-Zeit genau die Argumente waren, mit denen den Bürgern Verhaltensweisen aufgezwungen wurden.

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Die Claqueure sind begeistert

Wie praktisch, daß all dies während Covid bereits geübt werden konnte: