Rücktrittswelle bei den Grünen: Habeck bereitet Grünen auf eine Schwarz-Grüne Koalition im Bund ab 2025 vor

POTSDAM – Die Antifa tritt aus den Grünen aus: Der „Schweinebauer“ Habeck baut die Grünen zum Koalitionspartner der Union um und treibt massenhaft ideologisierte Frauen aus der Partei.

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Ein halbes Jahr vor der letzten Bundestagswahl haben wir vorhergesagt gehabt dass es nach der Bundestagswahl eine Ampel-Regierung geben wird!  Nun werten wir die aktuelle Rücktrittswelle bei den Grünen dahingehend, dass sich die  grüne Braut aktuell für die Hochzeit mit der CDU in einem Jahr hübsch macht, indem sie ihre Ideologen über Bord wirft! Die „Grüne Braut“ heißt Robert Habeck, der gerne Vizekanzler bleiben möchte und zu diesem Zweck die Partei umbaut und für die Hochzeitsnacht mit der Union vorbereitet.

Dabei ist Vizekanzler Habeck einer der Hauptschuldigen für den aktuellen Zustand der Grünen!

  • Bereits zu Beginn hatte der neue Vizekanzler Schlüsselpositionen im Ministerium mit Freunden und Freunden der Freunde besetzte.
  • Sein Staatssekretär Patrick Graichen, der mit diesem Filz weitermachen wollte, indem er seinen Trauzeugen zum Chef der Energieagentur zu befördern, feuerte Habeck. Graichen habe „den einen Fehler zu viel gemacht“, kommentierte Habeck lakonisch und ließ Patrick Graichen und das hinter ihm stehende Netzwerk von Industrie-Zerstörern fallen. Dann flog dieser „Habeck-Filz“ (Bild-Zeitung) auf und der Minister gab kleinbei.
  • Es war auch Habeck mit seinen Leuten, die mit der staatlich diktierten Wärmewende und seinem „Heizungshammer“ die Bürger vor den Kopf stieß. „Ich bin zu weit gegangen“, räumte Habeck später ein.
  • Betreffend der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke kamen zuletzt immer mehr Indizien auf, dass Habeck die Entscheidung gegen den Sachverstand, der auf Weiterbetrieb der AKWs gerichtet war, durchsetzte und damit für den Strompreisanstieg mitverantwortlich war.
  • Unvergessen auch wie Habeck die Prämie für den Kauf eines Elektroautos über Nacht hat streichen lassen. Die Folge: tausende von Käufer, die das Auto bereits erworben hatten, erhielten diese Prämie nicht, weil diese erst nach der Zulassung gezahlt wird.

Objektive Gründe für den Rücktritt der Parteispitze der Grünen gibt es also wohl kaum, außer daß das Habeck-Netzwerk und seine Einflüsterer sich gegen das Lang-Netzwerk und gegen das Baerbock-Netzwerk durchgesetzt haben. Das ist der echte Habeck, der nun die Grünen umbaut, um weiter Vizekanzler bleiben zu können.

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Mächtige Netzwerke wollen eine Regierungsbeteiligung der Grünen

Bereits vor vier Jahren hatten wir darauf verwiesen, dass die Grünen mächtige Unterstützer haben. Die Partei aber, die einen Transformationspozess zur EU-Einheitspartei bereits jetzt am weitesten vorangetrieben hat, erkennt z.B. Herr Soros in der Partei der Grünen:

Die Situation ist durchaus nicht hoffnungslos. Die deutschen Grünen haben sich zur einzigen konsequent proeuropäischen Partei im Lande entwickelt, und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu, während die AfD ihren Zenit (außer in den ehemaligen ostdeutschen Ländern) erreicht zu haben scheint. Doch nun werden die CDU/CSU-Wähler von einer Partei vertreten, deren Bekenntnis zu den europäischen Werten zwiespältig ist.

Mit anderen Worten: mehr linke Politik war der CDU 2021 nicht mehr zuzumuten, ohne sie zu zerreißen. Die CDU hatte damals ihre Schuldigkeit getan und durfte sich deswegen in den Ruheraum begeben. Vor dem Hintergrund dieser Tatsache, daß Herr Soros dann noch die Grünen zu seiner „Lieblingspartei“ erhoben hat, konnte damals davon ausgegangen werden, daß die Netzwerke des Herrn Soros die Grünen auf dem Weg zur Macht mindestens nicht behindern werden.

Und Herr Soros hatte den Grünen auch schon die Ziele ins Stammbuch geschrieben, nämlich erstens alle Kräfte rigoros zu bekämpfen, die den im Grundgesetz nicht vorgesehenen EU-Staat ablehnen und zweitens die Kräfte zu wecken, die diesen im Grundgesetz nicht vorgesehene EU-Staat herbeiputschen wollen:

Der erste Schritt zur Verteidigung Europas vor seinen inneren und äußeren Feinden besteht darin, die Größenordnung der von ihnen ausgehenden Bedrohung anzuerkennen.

Der zweite ist, die schlafende proeuropäische Mehrheit aufzuwecken und zur Verteidigung der Gründungswerte der EU zu mobilisieren.

Beide Ziele sind nicht erreicht worden. Die AfD ist stärker als jemals zuvor und die Träumer eines EU-Staats wurden bisher nicht gefunden. Wir fragen uns aber, warum Herr Soros sich angesichts seiner Pläne nicht selbst einer demokratischen Wahl stellt und sich und sein Vorhaben damit vom Volk legitimieren läßt?

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Die selbst ernannten Nazi-Jäger werden zu gejagten

Tatsache ist:

  • In Thüringen sind die Grünen von 5,2% auf 3,2% abgerutscht und  aus dem Landtag geflogen, weil ihnen 38% ihrer Wähler  weggelaufen sind.
  • In Thüringen sind die Grünen von 8,6% auf 5,1% abgerutscht und  kleben an der 5%-Hürde, weil ihnen 41% ihrer Wähler  weggelaufen sind.
  • In Brandenburg sind die Grünen von 10,8% auf 4,1% abgerutscht und aus dem Landtag geflogen, weil ihnen 62% ihrer Wähler  weggelaufen sind.

Damit war klar: eine linke Mehrheit wird es auf absehbare Zeit in Deutschland nicht mehr geben.

Kanzlerkandidat Habeck

Tatsache ist auch: die Grünen und die sie tragenden Netzwerke wollen seit Mitte August den „Realo“ Habeck als Kanzlerkandidaten der Grünen installieren. Damit ist auch das Handeln der Grünen vorgegeben: angesichts der Tatsache, dass eine weitere linke Regierung aktuell utopisch ist, müssen sie „den Rechten“ etwas anbieten, also die eigene Partei umbauen. Das geht jedoch nur, wenn man die Ökosozialisten in den eigene Reihen schwächt und die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg bieten eine perfekte Tarnung für eine solche Schwächung.

So verwundert es nicht, dass man aus der Partei hört,

In einem Interview hat die hinausgelegelte Lang dann – wohl ohne es gewollt zu haben – alles zugegeben:

Und es gibt noch ein Indiz dafür, dass das alles eine länger geplante und durchchoreographierte Kampagne zum Verschieben des Koordinatensystems der Grünen ist. „rein zufällig“ haben die  Grünen seit Monaten einen „Zukunftskongress“ geplant gehabt, der „rein zufällig“ wenige Tage nacheiner Rücktrittswelle stattfindet:

Unter dem Motto „Mut macht Zukunft“ versammelten sich rund 1000 Mitglieder und Sympathisanten im ehemaligen DDR-Großraumkino „Kosmos“ an der Karl-Marx-Allee. Die Veranstaltung wurde monatelang vorbereitet – nun lag ihr Zweck vor allem darin, die depressive Stimmung, die die Mitglieder nach der Serie von Wahlschlappen ergriffen hatte, wieder aufzuhellen.

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Die Opportunisten melden sich zu Wort

Und man ahnt es schon: noch ist der Pulverdampf nicht verzogen und schon melden sich die ersten Opportunisten, um in einem Jahr Berücksichtigung zu finden:

Boris Palmer meldet sich zu Wort

Einer derjenigen, die am intensivsten unter der linken Demagogen-Sekte bei den Grünen gelitten hat ist wohl Boris Palmer. Der 52-Jährige, der während seiner Grünen-Mitgliedschaft durch seine Äußerungen mehrfach aneckte, etwa mit seinen Positionen zu Migration oder Identitätspolitik, schreibt auf Facebook, er halte den Schritt des Grüne-Jugend-Bundesvorstands für

„einen historisch richtigen Schritt, der mir für Grün große Hoffnung macht“. 

Die Grünen hätten in den letzten Jahren eine
und bezieht sich damit wohl auch auf seine eigene Geschichte in der Partei. Die Kräfte, zu denen er offenbar auch die zurückgetretenen Jungen zählt, hätten versucht, aus den Grünen eine linke Partei zu machen

„– die sie historisch nicht waren und für die es gar keinen Bedarf gibt“.

Naja, also wenn die „Friedensbewegung“ nicht grün und links war, wer war es dann???

Chem Özdemir meldet sich zu Wort

Und noch einer ist schnell aus dem Busch gehüpft: Chem Özdemir beschrieb öffentlich, daß seine Tochter häufig von Männern mit Migrationshintergrund

„unangenehm begafft oder sexualisiert“

wird und fordert, dass solche Erlebnisse nicht ignoriert werden dürfen.

„Gegen solche Übergriffe hat sie sich ein ‚dickes Fell‘ zugelegt. Doch ich spüre, wie sie das umtreibt. Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern“,

schreibt er in dem FAZ-Beitrag. Özdemirs konkrete Forderungen:

„Mehr Konsequenz bei der Identitätsfeststellung, mehr Härte und Sanktionen bei Straftaten, weniger Nachsicht in der Präventionsarbeit – denn jede Straftat, die sich in dieses Schema fügt, kostet Vertrauen.“

Die linken Fundamentalisten fliehen aus der Partei:

Für die linken Fundamentalisten bei den Grünen muss das wirken, als ob die AfD bei ihnen einzöge, denn die Grüne Jugend vertritt ein klares, wenn auch bizarr wirkendes Weltbild. Dieses besteht überwiegend aus Träumereien, die im Soziologen-Deutsch auch als „postmaterielle Ideale“ bezeichnet werden. In deren Zentrum steht

  • Klimaschutz,
  • Antirassismus,
  • Postkolonialismus,
  • Globalem-Süden-Denken,
  • Weltbürgertum und
  • Identitätspolitik.

Als Kitt dieser nicht zusammen hängenden Elemente dient

  • Kapitalismuskritik und die
  • Forderung nach einem Systemumbau in Gestalt einer Art Ökosozialismus unter staatlicher Lenkung.

Das passt aber nicht zur neuen Ausrichtung, die sich die Grünen für eine Koalition mit dem (ehemaligen?) BlackRock-Manager Merz zulegen müssen. Renate Künast von den Grünen spricht davon, dass führende Grüne-Jugend-Mitglieder

„irgendwie so einen Klassensystem-Sozialismus aufbauen wollen, der nicht realitätstauglich ist. Da wundere ich mich nicht drüber und da weine ich jetzt auch nicht“,

argumentiert die 68-Jährige über die Austritte. Der aus der Partei gemobbte Boris Palmer bestätigt:

Palmer ergänzt:
Und Künast ergänzte, daß viele junge Menschen sich in und um die Partei nun freier engagieren können, weil sie von den Demagogen nicht mehr drangsaliert werden.

„Wir wollen es mit Verve jetzt anders aufbauen. Viel stärker als in der Vergangenheit wird und muss es jetzt darum gehen, was sind die Sorgen der Menschen“,

erklärt sie weiter und gibt damit zwischen den Zeilen zu, daß die Jugend-Organisation der Partei Unions-kompatibel gemacht werden soll. Deswegen fliehen nun ganze Vorstände aus der Partei. Bemerkung am Rande: zu einer weit überwiegenden Zahl fliehen übrigens Frauen und Habeck ist ein Mann, der die Partei in eine neue Zukunft führen möchte! Der Rechts-Ruck der Grünen wird auch von den „gemäßigten“ Linken in der Partei akzeptiert:

„Wir haben in den letzten Jahren ein paar Fehler gemacht, die es leicht gemacht haben, uns in eine ideologische Ecke zu drängen“,

erklärt die zum linken Traumtänzer-Flügel gehörende Lang. Mit anderen Worten: Lang hat die linken Fundamentalisten bereits geopfert!

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Der Bundesvorstand der Grünen Jugend flieht aus der Partei

Schon dem Austrittsschreiben desBundesvorstands der Grünen Jugend ist entnehmbar, daß es nicht(!) an den künftigen Kanzlerkandidaten der Grünen gerichtet ist. Habeck fehlt im Briefkopf des Austrittsschreibens. Die Unterzeichner argumentieren:

„Wie ihr vielleicht schon gehört habt, haben wir – der gesamte Bundesvorstand der Grünen Jugend – uns dazu entschieden, nicht erneut zu kandidieren und morgen aus der Partei auszutreten“,

teilen Appuhn, Stolla und weitere Unterzeichner in dem Schreiben an die scheidenden Parteivorsitzenden Lang und Nouripour sowie die Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Katharina Dröge und Britta Haßelmann mit.

„in den letzten Wochen“

getroffen worden, also seit Habeck sich Mitte August zum Kanzlerkandidaten aufschwingt. In dem Austrittsschreiben ist als Grund beschönigend die Rede davon, dass man nicht die

„ohnehin schon schwierigen Wahlkämpfe“

überschatten wollte.

Aber, und das ist der zentrale Punkt:

„Wir gehen nicht davon aus, dass eine personelle Neuaufstellung zu einer inhaltlichen und strategischen Neuausrichtung der Partei in unserem Sinne führen wird“,

heißt es. Mit anderen Worten: es ist bei den Grünen intern klar, daß das Projekt Schwarz-Grün im Bund bevorsteht.

Der Landesvorstand Bayern der Grünen Jugend flieht aus der Partei

Auch der achtköpfige bayerische Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern fliehen aus der Partei.

„Grund dafür ist der Entfremdungsprozess von der Grünen Partei über die letzten Monate und Jahre. Viele Entscheidungen, die Grüne in der Regierungsbeteiligung getroffen haben, sowie den aktuellen programmatischen, inhaltlichen und strategischen Kurs, können und wollen wir nicht länger mittragen“

Mit anderen Worten: dem Nachwuchs der Grünen in Bayern ist die Partei nicht links genug. Und sie richten an die Bundesspitze, sie hätten

„…dabei immer wieder festgestellt, dass die Grünen nicht das linke Projekt sind, das wir uns wünschen“, hieß es. „Wir glauben nicht mehr, dass wir bei den Grünen und damit auch in der Grünen Jugend so Politik machen können, wie wir uns das vorstellen.“

Der Landesvorstand Niedersachsen der Grünen Jugend flieht aus der Partei

Vergleichbar bei den Grünen in Niedersachsen:

„Wir haben in den letzten Jahren wiederholt sehen müssen, wie die Grünen immer weiter davon abrücken, die soziale Frage in den Mittelpunkt zu stellen“,

verbreitete eine Vorstandsmitglied_Öse. Als Beispiele nannte sie das

Mittragen von Bürgergeldsanktionen, Verschärfungen des Asylrechts und das Ausbleiben von „Antworten auf die Wohnungskrise“.

Abgeordnete der Grünen Jugend Hamburg flieht aus der Partei

Aus Hamburg wird eine ideologische Republikflucht gemeldet. Die 27-Jährige Grünen-Abgeordnete Ivy Müller kündigte dann am Freitag ihren Austritt aus der Partei und aus deren Bürgerschaftsfraktion an. Sie begründete ihren Schritt mit grundsätzlicher Kritik am sozialpolitischen Kurs der Grünen.

Gegen Inflation, Rechtsruck und Klimakrise scheine es kein Ankommen zu geben. Das sei aber kein Zufall sondern politisches Versagen. „Es braucht eine neue Politik, die Abstiegsängste ernstnimmt und Gerechtigkeit schafft.“ Diese müsse bedingungslos an der Seite der arbeitenden Menschen stehen und dürfe nicht immer wieder Kompromisse mit den Reichen und den Konzernen machen.

Sie werde künftig als

„parteilose Abgeordnete Teil der Linksfraktion“

im Landesparlament sein, erklärte die 27-Jährige im sozialen Netzwerk Instagram.

Der Vorstand der Grünen Jugend Schleswig Holstein flieht aus der Partei

Noch bizarrer ist die Flucht des Landesvorstands der Grünen Jugend Schleswig Holstein, denn er wurde erst vor einer Woche gewählt!

10 Mitglieder des aktuellen und des ehemaligen Landesvorstands der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein geben Parteiaustritt bekannt und kündigen eine neue Mitgliederversammlung an.

Als Grund wird angegeben:

„Wir alle sind zu den Grünen gekommen, weil wir Hoffnung hatten auf echte Veränderung für soziale Gerechtigkeit und eine menschliche Asylpolitik. Dafür haben wir jahrelang gekämpft. Wir glauben: Das wofür wir kämpfen, lässt sich an diesem Ort nicht erreichen. Stattdessen trägt die Partei Sozialleistungskürzungen und Asylrechtsverschärfungen mit und fördert so gesellschaftliche Spaltung. Die Rhetorik bezüglich Migrationspolitik ähnelt zunehmend der rechter Parteien. Wir wollten an diesem Widerspruch vorbei Politik machen, aber müssen einsehen, dass die Partei und wir grundsätzlich unterschiedliche Ziele verfolgen. Daher schließen wir uns der Analyse des Bundesvorstands an und verlassen die Partei.”

Die Sprecherin Katharina Kewitz begründete ihre Entscheidung in einer Presseerklärung konkret:

„Ich treffe sie für Freunde und Familie, die sich in der Pflege kaputtarbeiten, während Konzerne auf ihrem Rücken und auf Kosten unserer Gesundheit Profite machen.“

Doppelspitze der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz flieht aus der Partei

Angeblich rein zufällig zum selben Zeitpunkt zieht sich die Doppelspitze der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz zurück.
teilten die beiden Landesvorsitzenden Natalie Cramme-Hill und Paul Bunjes in Mainz auf Anfrage gemeinsam mit und behaupteten:
wers´glaubt.

Den Sozialen wird asoziales Verhalten vorgeworfen

In einer internen Schalte bekommen die Habeck-Flüchtlinge aus den Grünen-Vorständen Zunder:

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Tessa Ganserer flieht aus dem Bundestag

Und noch ein Indiz für den Rechtsschwenk der Grünen. Eine Galionsfigur der Woke-Bewegung, von der Kritiker argumentieren, daß sie wegen mit ihrer äußeren Erscheinung und nicht wegen ihrer geistigen Fähigkeiten im Bundestag sitzt, tritt angeblich „freiwillig“ nicht mehr an. nun, um „anzutreten“, braucht man einen Listenplatz und um einen „Listenplatz“ zu  bekommen, benötigt man ein tragendes Netzwerk und wenn dieses Netzwerk gerade die Macht verliert, dann dürfte eine Aufstellung zur Utopie werden. Der Fall Ganserer dürfte also belegen, dass die Grünen gerade an ihren Listenplätzen arbeiten und Ganserer da keine Chance haben dürfte.

Ganserer hingegen schweigt darüber und baut an einem  Mythos:

„Der menschenverachtende Hass, der mir nicht wegen meiner politischen Inhalte, sondern aufgrund meines Seins entgegengebracht wurde, ist mir gewaltig an die Nieren gegangen“, schreibt Ganserer in einer am heutigen Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. Für sie sei es „an der Zeit, meinem Leben nochmal eine andere Richtung zu geben, mir andere Aufgaben und Wirkstätten zu suchen“.

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Impressionen aus dem Bundeskongreß

Wer wissen will, wer da geht, der sollte sich den Bundeskogreß der Jungen Grünen ansehen