POTSDAM – Die Antifa tritt aus den Grünen aus: Der „Schweinebauer“ Habeck baut die Grünen zum Koalitionspartner der Union um und treibt massenhaft ideologisierte Frauen aus der Partei.
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Ein halbes Jahr vor der letzten Bundestagswahl haben wir vorhergesagt gehabt dass es nach der Bundestagswahl eine Ampel-Regierung geben wird! Nun werten wir die aktuelle Rücktrittswelle bei den Grünen dahingehend, dass sich die grüne Braut aktuell für die Hochzeit mit der CDU in einem Jahr hübsch macht, indem sie ihre Ideologen über Bord wirft! Die „Grüne Braut“ heißt Robert Habeck, der gerne Vizekanzler bleiben möchte und zu diesem Zweck die Partei umbaut und für die Hochzeitsnacht mit der Union vorbereitet.
Dabei ist Vizekanzler Habeck einer der Hauptschuldigen für den aktuellen Zustand der Grünen!
- Bereits zu Beginn hatte der neue Vizekanzler Schlüsselpositionen im Ministerium mit Freunden und Freunden der Freunde besetzte.
- Sein Staatssekretär Patrick Graichen, der mit diesem Filz weitermachen wollte, indem er seinen Trauzeugen zum Chef der Energieagentur zu befördern, feuerte Habeck. Graichen habe „den einen Fehler zu viel gemacht“, kommentierte Habeck lakonisch und ließ Patrick Graichen und das hinter ihm stehende Netzwerk von Industrie-Zerstörern fallen. Dann flog dieser „Habeck-Filz“ (Bild-Zeitung) auf und der Minister gab kleinbei.
- Es war auch Habeck mit seinen Leuten, die mit der staatlich diktierten Wärmewende und seinem „Heizungshammer“ die Bürger vor den Kopf stieß. „Ich bin zu weit gegangen“, räumte Habeck später ein.
- Betreffend der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke kamen zuletzt immer mehr Indizien auf, dass Habeck die Entscheidung gegen den Sachverstand, der auf Weiterbetrieb der AKWs gerichtet war, durchsetzte und damit für den Strompreisanstieg mitverantwortlich war.
- Unvergessen auch wie Habeck die Prämie für den Kauf eines Elektroautos über Nacht hat streichen lassen. Die Folge: tausende von Käufer, die das Auto bereits erworben hatten, erhielten diese Prämie nicht, weil diese erst nach der Zulassung gezahlt wird.
Objektive Gründe für den Rücktritt der Parteispitze der Grünen gibt es also wohl kaum, außer daß das Habeck-Netzwerk und seine Einflüsterer sich gegen das Lang-Netzwerk und gegen das Baerbock-Netzwerk durchgesetzt haben. Das ist der echte Habeck, der nun die Grünen umbaut, um weiter Vizekanzler bleiben zu können.
Nachtrag von 5.10.2024: und einige Jahre später sagt sie das genaue Gegenteil:
Und eine „zufällig“ gleichzeitig durchgeführte Umfrage ergab:
Damit wurde der Inhalt unseres Beitrags vom 28.9. bereits eine Woche darauf bestätigt.
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Mächtige Netzwerke wollen eine Regierungsbeteiligung der Grünen
Bereits vor vier Jahren hatten wir darauf verwiesen, dass die Grünen mächtige Unterstützer haben. Die Partei aber, die einen Transformationspozess zur EU-Einheitspartei bereits jetzt am weitesten vorangetrieben hat, erkennt z.B. Herr Soros in der Partei der Grünen:
Mit anderen Worten: mehr linke Politik war der CDU 2021 nicht mehr zuzumuten, ohne sie zu zerreißen. Die CDU hatte damals ihre Schuldigkeit getan und durfte sich deswegen in den Ruheraum begeben. Vor dem Hintergrund dieser Tatsache, daß Herr Soros dann noch die Grünen zu seiner „Lieblingspartei“ erhoben hat, konnte damals davon ausgegangen werden, daß die Netzwerke des Herrn Soros die Grünen auf dem Weg zur Macht mindestens nicht behindern werden.
Und Herr Soros hatte den Grünen auch schon die Ziele ins Stammbuch geschrieben, nämlich erstens alle Kräfte rigoros zu bekämpfen, die den im Grundgesetz nicht vorgesehenen EU-Staat ablehnen und zweitens die Kräfte zu wecken, die diesen im Grundgesetz nicht vorgesehene EU-Staat herbeiputschen wollen:
Beide Ziele sind nicht erreicht worden. Die AfD ist stärker als jemals zuvor und die Träumer eines EU-Staats wurden bisher nicht gefunden. Wir fragen uns aber, warum Herr Soros sich angesichts seiner Pläne nicht selbst einer demokratischen Wahl stellt und sich und sein Vorhaben damit vom Volk legitimieren läßt?
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Die selbst ernannten Nazi-Jäger werden zu gejagten
Tatsache ist:
- In Thüringen sind die Grünen von 5,2% auf 3,2% abgerutscht und aus dem Landtag geflogen, weil ihnen 38% ihrer Wähler weggelaufen sind.
- In Thüringen sind die Grünen von 8,6% auf 5,1% abgerutscht und kleben an der 5%-Hürde, weil ihnen 41% ihrer Wähler weggelaufen sind.
- In Brandenburg sind die Grünen von 10,8% auf 4,1% abgerutscht und aus dem Landtag geflogen, weil ihnen 62% ihrer Wähler weggelaufen sind.
Damit war klar: eine linke Mehrheit wird es auf absehbare Zeit in Deutschland nicht mehr geben, also muß man sich den „Rechten“ anbidern, um an der Macht zu bleiben!
Das Rezept der grünen Nachwuchsstars ist simpel und keineswegs originell: Die Reichen stärker besteuern und den Erben mehr von dem wegzunehmen, was ihre Eltern und Großeltern ihnen hinterlassen haben:
Kanzlerkandidat Habeck
Tatsache ist auch: die Grünen und die sie tragenden Netzwerke wollen seit Mitte August den „Realo“ Habeck als Kanzlerkandidaten der Grünen installieren. Damit ist auch das Handeln der Grünen vorgegeben: angesichts der Tatsache, dass eine weitere linke Regierung aktuell utopisch ist, müssen sie „den Rechten“ etwas anbieten, also die eigene Partei umbauen. Das geht jedoch nur, wenn man die Ökosozialisten in den eigene Reihen schwächt und die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg bieten eine perfekte Tarnung für eine solche Schwächung.
Doch wie ging das vor sich? Der Autor Gabor Steingart hat hierzu genauere Informationen:
So verwundert es nicht, dass man aus der Partei hört,
In einem Interview hat die hinausgelegelte Lang dann – wohl ohne es gewollt zu haben – alles zugegeben:
Und es gibt noch ein Indiz dafür, dass das alles eine länger geplante und durchchoreographierte Kampagne zum Verschieben des Koordinatensystems der Grünen ist. „rein zufällig“ haben die Grünen seit Monaten einen „Zukunftskongress“ geplant gehabt, der „rein zufällig“ wenige Tage nacheiner Rücktrittswelle stattfindet:
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Die Opportunisten melden sich zu Wort
Und man ahnt es schon: noch ist der Pulverdampf nicht verzogen und schon melden sich die ersten Opportunisten, um in einem Jahr Berücksichtigung zu finden:
Boris Palmer meldet sich zu Wort
Einer derjenigen, die am intensivsten unter der linken Demagogen-Sekte bei den Grünen gelitten hat ist wohl Boris Palmer. Der 52-Jährige, der während seiner Grünen-Mitgliedschaft durch seine Äußerungen mehrfach aneckte, etwa mit seinen Positionen zu Migration oder Identitätspolitik, schreibt auf Facebook, er halte den Schritt des Grüne-Jugend-Bundesvorstands für
„einen historisch richtigen Schritt, der mir für Grün große Hoffnung macht“.
„– die sie historisch nicht waren und für die es gar keinen Bedarf gibt“.
Naja, also wenn die „Friedensbewegung“ nicht grün und links war, wer war es dann???
Chem Özdemir meldet sich zu Wort
Und noch einer ist schnell aus dem Busch gehüpft: Chem Özdemir beschrieb öffentlich, daß seine Tochter häufig von Männern mit Migrationshintergrund
wird und fordert, dass solche Erlebnisse nicht ignoriert werden dürfen.
schreibt er in dem FAZ-Beitrag. Özdemirs konkrete Forderungen:
Katharina Dröge entdeckt das Wort „Heimat“
Die linken Fundamentalisten fliehen aus der Partei:
Für die linken Fundamentalisten bei den Grünen muss das wirken, als ob die AfD bei ihnen einzöge, denn die Grüne Jugend vertritt ein klares, wenn auch bizarr wirkendes Weltbild. Dieses besteht überwiegend aus Träumereien, die im Soziologen-Deutsch auch als „postmaterielle Ideale“ bezeichnet werden. In deren Zentrum steht
- Klimaschutz,
- Antirassismus,
- Postkolonialismus,
- Globalem-Süden-Denken,
- Weltbürgertum und
- Identitätspolitik.
Als Kitt dieser nicht zusammen hängenden Elemente dient
- Kapitalismuskritik und die
- Forderung nach einem Systemumbau in Gestalt einer Art Ökosozialismus unter staatlicher Lenkung.
Das passt aber nicht zur neuen Ausrichtung, die sich die Grünen für eine Koalition mit dem (ehemaligen?) BlackRock-Manager Merz zulegen müssen. Renate Künast von den Grünen spricht davon, dass führende Grüne-Jugend-Mitglieder
argumentiert die 68-Jährige über die Austritte. Der aus der Partei gemobbte Boris Palmer bestätigt:
erklärt sie weiter und gibt damit zwischen den Zeilen zu, daß die Jugend-Organisation der Partei Unions-kompatibel gemacht werden soll. Deswegen fliehen nun ganze Vorstände aus der Partei. Bemerkung am Rande: zu einer weit überwiegenden Zahl fliehen übrigens Frauen und Habeck ist ein Mann, der die Partei in eine neue Zukunft führen möchte! Der Rechts-Ruck der Grünen wird auch von den „gemäßigten“ Linken in der Partei akzeptiert:
erklärt die zum linken Traumtänzer-Flügel gehörende Lang. Mit anderen Worten: Lang hat die linken Fundamentalisten bereits geopfert!
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Der Bundesvorstand der Grünen Jugend flieht aus der Partei
Schon dem Austrittsschreiben desBundesvorstands der Grünen Jugend ist entnehmbar, daß es nicht(!) an den künftigen Kanzlerkandidaten der Grünen gerichtet ist. Habeck fehlt im Briefkopf des Austrittsschreibens. Die Unterzeichner argumentieren:
teilen Appuhn, Stolla und weitere Unterzeichner in dem Schreiben an die scheidenden Parteivorsitzenden Lang und Nouripour sowie die Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Katharina Dröge und Britta Haßelmann mit.
kann man dem Schreiben entnehmen. Diese Entscheidung aus der Partei zu fliehen sei demnach bereits vor dem Rücktritt der Bundesvorsitzenden, also
getroffen worden, also seit Habeck sich Mitte August zum Kanzlerkandidaten aufschwingt. In dem Austrittsschreiben ist als Grund beschönigend die Rede davon, dass man nicht die
überschatten wollte.
Aber, und das ist der zentrale Punkt:
heißt es. Mit anderen Worten: es ist bei den Grünen intern klar, daß das Projekt Schwarz-Grün im Bund bevorsteht.
Der Landesvorstand Bayern der Grünen Jugend flieht aus der Partei
Auch der achtköpfige bayerische Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern fliehen aus der Partei.
Mit anderen Worten: dem Nachwuchs der Grünen in Bayern ist die Partei nicht links genug. Und sie richten an die Bundesspitze, sie hätten
Der Landesvorstand Niedersachsen der Grünen Jugend flieht aus der Partei
Vergleichbar bei den Grünen in Niedersachsen:
verbreitete eine Vorstandsmitglied_Öse. Als Beispiele nannte sie das
Aus Hamburg wird eine ideologische Republikflucht gemeldet. Die 27-Jährige Grünen-Abgeordnete Ivy Müller kündigte dann am Freitag ihren Austritt aus der Partei und aus deren Bürgerschaftsfraktion an. Sie begründete ihren Schritt mit grundsätzlicher Kritik am sozialpolitischen Kurs der Grünen.
Sie werde künftig als
im Landesparlament sein, erklärte die 27-Jährige im sozialen Netzwerk Instagram.
Der Vorstand der Grünen Jugend Schleswig Holstein flieht aus der Partei
Noch bizarrer ist die Flucht des Landesvorstands der Grünen Jugend Schleswig Holstein, denn er wurde erst vor einer Woche gewählt!
Als Grund wird angegeben:
Die Sprecherin Katharina Kewitz begründete ihre Entscheidung in einer Presseerklärung konkret:
Doppelspitze der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz flieht aus der Partei
Den Sozialen wird asoziales Verhalten vorgeworfen
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Tessa Ganserer flieht aus dem Bundestag
Und noch ein Indiz für den Rechtsschwenk der Grünen. Eine Galionsfigur der Woke-Bewegung, von der Kritiker argumentieren, daß sie wegen mit ihrer äußeren Erscheinung und nicht wegen ihrer geistigen Fähigkeiten im Bundestag sitzt, tritt angeblich „freiwillig“ nicht mehr an. nun, um „anzutreten“, braucht man einen Listenplatz und um einen „Listenplatz“ zu bekommen, benötigt man ein tragendes Netzwerk und wenn dieses Netzwerk gerade die Macht verliert, dann dürfte eine Aufstellung zur Utopie werden. Der Fall Ganserer dürfte also belegen, dass die Grünen gerade an ihren Listenplätzen arbeiten und Ganserer da keine Chance haben dürfte.
Ganserer hingegen schweigt darüber und baut an einem Mythos:
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Impressionen aus dem Bundeskongreß
Wer wissen will, wer da geht, der sollte sich den Bundeskogreß der Jungen Grünen ansehen