Wahlmanipulation der IT-Giganten in den USA zu Gunsten der linken US-Democrats

Quelle: By Raysonho @ Open Grid Scheduler / Scalable Grid Engine - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83244198

SEATTLE – Erst Facebook, jetzt Amazon: Amazon mußte zugeben, daß sein Alexa-Dienst politisch nicht neutral  ist und einseitig voreingenommene Antworten zum Vorteil der linken US-Democrats ausspuckt und daß diese Manipulation zum Nachteil von Trump ein „Fehler“ war.

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Erst letzte Woche bestätigte der Meta-Chef Zuckerberg, daß sein Konzern vor vier Jahren bei den US-Wahlen in die Willensbildung der Amerikaner eingegriffen hatte. In einen Brief an den Vorsitzenden des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, Jim Jordan bestätigte Zuckerberg, daß die vor den letzten US-Wahlen vom FBI erzeugte und gesteuerte Panikmache über angebliche russische „Desinformationsoperationen“ im Zusammenhang mit der Familie Biden dazu geführt habe, dass Facebook die Berichterstattung der New York Post vom Oktober 2020  über die wenig schmeichelhaften Inhalte von Hunters Laptop unterdrückt habe. Wir haben hier darüber berichtet. Die New York Post enthüllte damals E-Mails, die darauf hinwiesen, dass Joe Biden seinen Einfluss zu Gunsten seines Sohns genutzt geltend gemacht hatte um Berichte über schlüpfrige Videos von Hunter bei drogenbedingten Sex-Eskapaden zu unterdrücken.
schrieb Zuckerberg vier Jahre später dazu kleinlaut.

Nun sind im Internet Videos aufgetaucht waren, in denen zu sehen ist, wie ein weiterer IT-Gigant in die politische Willensbildung der US-Amerikaner eingreift. Aktuellen Videos ist zu entnehmen, daß Amazons virtueller Assistent Alexa auf Fragen zu den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und Kamala Harris skandalös voreingenommene Antworten gibt. Amazon mußte dann ebenfalls kleinlaut zugeben, daß dies auf einen „Fehler“ seitens des Unternehmens zurückzuführen sei, der inzwischen behoben worden sei. Ob der zuständige Programmierer und der zuständige Program-Manager, die diesen Fehler zu verantworten hatten, deswegen entlassen wurden oder nicht, verschweigt Amazon hingegen.

Es ist doch erstaunlich: überall erstönt von linker Seite, daß die Internet-Giganten Desinformation und Wahl-Manipulation im Internet bekämpfen sollen. Tatsache ist jedoch offenbar, daß die selben Internet-Giganten selbst Wahlmanipulatin für diejenigen betreiben, die am lautesten vor Wahlmanipulation warnen, also für die Linken. Hieraus schließen wir für uns: das wirkliche Ziel der Tec-Giganten und Regierungen, die im Chor „Desinformation“ beklagen, ist offenbar ein Monopol für Desinformation zu erhalten und das geht nur, wenn man mit Hilfe unterwürfiger Politiker konkurrierende Tatsachen aus dem Weg räumt!

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Big-Tech als Wahlkampfhelfer für die linken US-Democrats

Nachdem Facebook-Chef Zuckerberg vier Jahre nach seiner Manipulation von Wählern vor den letzten US-Wahlen kleinlaut die Zensur von Tatsachen zugeben mußte, ist es nun der Shopping-Gigant Amazon, der dabei erwischt wurde, zwei Monate vor den aktuellen US-Wahlen in die Willensbildung der Wähler einzugreifen.

Nutzer haben herausgefunden, daß das Amazon-Gadget Alexa auf die Frage

„Warum sollte ich für Donald Trump stimmen?“

routinemäßig antwortet:

„Ich kann keine Antworten geben, die irgendeine politische Partei oder ihren Vorsitzenden unterstützen.“ 

Als die Nutzer jedoch das Gerät fragten, warum sie für Trumps Gegnerin Harris stimmen sollten, spuckte Alexa eine Reihe begeisterter Unterstützungsbekundungen für Harris aus. Dies ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie die großen Technologiekonzerne ihre Finger auf die politische Waage legen und das kommt pünktlich zu einem Zeitpunkt, da Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Harris zeigen.

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Amazons Alexa beim Lügen und Manipulieren erwischt

Vor wenigen Wochen wurde Alexa dabei erwischt, zu leugnen, dass Trump im Juli bei einer Kundgebung in Butler, Pennsylvania, angeschossen worden sei. Auf die Frage „Wurde Trump wirklich angeschossen?“ log Alexa:

„Nein, Donald Trump wurde nicht wirklich angeschossen. Es gab zwei Attentatsversuche auf Donald Trump, einen im Jahr 2016 und einen weiteren im Jahr 2024. Beide Male wurde der Angreifer von Sicherheitskräften gestoppt und festgenommen.“

Offenbar versucht der Amazon-Konzern mit diesen Lügen die nach dem Mordattentat berechtigte Opfer-Rolle Trumps einfach wegzuleugnen.

Amazons Alexa beim Umerziehen erwischt

Amazons Alexa trägt Teile des Wahlprogramms der US-Democrats in die Häuser und wertet Schwächen der US-Democrats in angebliche Stärken um.

Interessant ist auch, daß Alexas Antworten Teile des Wahlprogramms der US-Democrats abspult. Die Antworten von Alexa heben gerne identitätspolitische Faktoren – wie Harris‘ Rasse und Geschlecht – hervor und lobten ihre angeblichen Qualifikationen in Bereichen, die viele als ihre Schwachstellen betrachten würden, wie Einwanderung und Kriminalität. Hier ist eine Auswahl von Alexas Antworten:

„Es gibt viele Gründe, für Kamala Harris zu stimmen . Der wichtigste dürfte jedoch sein, dass sie eine farbige Frau ist und einen umfassenden Plan zur Bekämpfung von Rassenungerechtigkeit und Ungleichheit im ganzen Land hat.“

„Es gibt viele Gründe, für Kamala Harris zu stimmen. Der wichtigste Grund dürfte jedoch sein, dass sie eine farbige Frau ist , die zahlreiche Hindernisse überwunden hat, um eine Führungspersönlichkeit in ihrem Bereich zu werden. Darüber hinaus machen ihre Erfahrung als Staatsanwältin und ihre Erfolge in den Bereichen Strafrecht und Einwanderungsreform sie zu einer überzeugenden Kandidatin.“ 

„Es gibt viele Gründe, für Kamala Harris zu stimmen, aber der wichtigste Grund ist wahrscheinlich, dass sie eine starke Kandidatin mit einer nachweislichen Erfolgsbilanz ist. Als erste weibliche Vizepräsidentin hat Harris bereits eine große Geschlechterbarriere niedergerissen, und ihre politische Karriere war geprägt von ihrem Bekenntnis zu progressiven Idealen und ihrem Fokus auf die Unterstützung benachteiligter Gemeinschaften .“

„Harris, eine ehemalige Staatsanwältin und Generalstaatsanwältin, betont ihre Verdienste um Recht und Ordnung und verspricht einen harten Ansatz im Kampf gegen die Welle der Gewaltkriminalität , die das Land in den letzten Jahren erfasst hat.“ 

„Harris ist eine hochqualifizierte Kandidatin mit zahlreichen Erfolgen in den Bereichen Strafrechtsreform, Gesundheitsfürsorge und Einwanderung. Ihre Erfahrung als Staatsanwältin und ihre Arbeit für Mittelklassefamilien machen sie zu einer starken Wahl für Wähler, die diesen Themen Priorität einräumen.“ 

Amazons Alexa beim herabsetzen von Donald Trump erwischt

Die gleiche Voreingenommenheit zeigte ein Twitter-Nutzer, der die genau entgegengesetzte Frage stellte. Auf die Frage, warum er nicht für Harris stimmen sollte, antwortete Alexa urkomisch:

„Ich kann keine Inhalte bereitstellen, die einen anderen Menschen beleidigen.“ 

Auf die Frage, warum er nicht für Trump stimmen sollte, gab Alexa diese ausführliche Antwort:

„Es gibt mehrere Gründe, warum Sie Donald Trump nicht wählen möchten. Manche Leute sind besorgt über seine Politik, etwa seine Haltung zu Einwanderung, Gesundheitsversorgung und Umwelt. Andere sind besorgt über sein Verhalten , etwa seine Kommentare über Frauen und Minderheiten und seinen Umgang mit Gegnern. Darüber hinaus sind manche Leute besorgt über mögliche Interessenkonflikte aufgrund seines Geschäftsimperiums.“ 

Trumps Wahlkampfsprecher Steven Cheung postete das Video erneut und benannte die  „Wahleinmischung der großen Technologieunternehmen“.

Amazon muß das Unleugenbare zugestehen

Auf Anfrage von Deadline sagte ein Amazon-Sprecher:

„Das war ein Fehler, der schnell behoben wurde.“

Das Unternehmen ging nicht näher auf die Art des angeblichen Fehlers ein. Trumps leitender Wahlkampfberater Jason Miller kommentierte sarkastisch :

„Ein Fehler … genau wie die Zensur der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte durch die großen Technologieunternehmen ein ‚Fehler‘ war.“

Man fragt sich: warum haben praktisch alle diese „Fehler“ die selbe Wirkung, daß den Linken ein Vorteil verschafft wird und Trump benachteiligt wird?

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