„Affenpocken“-Ausbruch 2022: die Hinweise verdichten sich, daß auch dieses Virus durch Menschenhand im Labor manipuliert wurde

Affenpocken bei 4-Jähriger im Jahr 1971 Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ef/Monkeypox.jpg

GENF – Nach Covid kommen „Affenpocken“ immer mehr in Mode und bereits 2022 machte stutzig, dass – wie bei Covid – wenige Wochen nach einer Tischübung bei der Münchener Sicherheitskonferenz ein echter Ausbruch gemeldet wurde, der sich aber erstmals über mehrere Länder erstreckte und ein Virus betraf, das seinen Vorgängern sehr ähnlich war und Elemente enthielt, die da nicht hinein gehören!

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Affenpocken (Mpox) wurden 2022 zur gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite (GNIT) erklärt.

Am 1. August forderte die von Bill Gates unterstützte Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Forscher und Regierungen dazu auf, die globale Forschung zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie zu verstärken und zu beschleunigen.

Das Afrikanische Zentrum für Krankheitskontrolle (Africa CDC) hat am Dienstag (13. August) dann wegen der „Affenpocken“ (Mpox) einen kontinentalen Gesundheitsnotstand (PHECS) ausgerufen.

Am Mittwoch, den 14. August kam dann der Notfallausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO)  in Genf zusammen. Dabei wurde der jüngste Ausbruch von Mpox als ein internationaler Gesundheitsnotstand (GNIT) eingestuft.

Am 16. August hat das Europäische Zentrum für Krankheitskontrolle (ECDC) eine aktualisierte Risikobewertung für die Staaten der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums veröffentlichen.

Am kommenden Montag, den 19. August, wird der EU-Gesundheitssicherheitsausschuss zusammentreten, um zu erörtern, welche weiteren Maßnahmen angeblich erforderlich sind.

Noch sind uns keine Studien zu diesem aktuellen Affenpocken-Ausbruch bekannt, aber Studien, die zu dem Ausbruch aus dem Jahr 2022 erarbeitet wurden, lassen erkennen, daß die 2022 in Umlauf befindlichen Varianten erneut in einem Labor manipuliert wurden.

Hinzu kommt der zeitliche „Zufall“, daß die UNO – die WHO ist eine „Specialized Agency“ der Vereinten Nationen – in einem Monat, also Mitte September eine Vollversammlung abhalten wird, in der sich die UNO von den Mitgliedsstaaten (alle UNO-Mitgliedsstaaten, außer das Fürstentum Liechtenstein sind auch Mitglieder der WHO) das Recht übertragen lassen will, für internationale Notstände eine „Emergency Platform“ einzurichten, also Notstandsrechte an den Parlamenten ihrer Mitglieds-Staaten vorbei, auszuüben. Und die UNO nennt hierzu Pandemien und das Klima als Beispiele, bei deren Eintreten, sie dann wirken will.

Für uns sind dies wieder einmal zu viele „Zufälle“ auf einmal und wir befürchten, daß – wie schon bei Covid – hierbei diabolische Geister mitwirken, die den Bürgern der Erde einen großen Schaden zufügen wollen!

Und noch etwas: Aktuelle Daten, die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die Mehrzahl der Affenpockenfälle Männer betreffen, die eben „Sex mit Männern haben”. Nach Angaben des CDC wurden 99 % der Affenpockenfälle in den Vereinigten Staaten bei Männern festgestellt, und 94 % dieser Fälle berichteten über kürzlichen sexuellen oder intimen Kontakt mit anderen Männern.

Eine Reduktion der Infektionsfälle ist damit durch eine Veränderung des Sexualverhaltens erreichbar:

Die Befragten berichteten von verändertem Sexualverhalten, seit sie vom Ausbruch der Affenpocken erfahren haben (Tabelle 1 ). Insgesamt gaben 47,8 % an, die Zahl ihrer Sexualpartner zu reduzieren, 49,8 % gaben an, einmalige sexuelle Begegnungen zu reduzieren, und 49,6 % gaben an, weniger Sex mit Partnern zu haben, die sie über Dating-Apps oder an Sex-Treffpunkten kennengelernt hatten. Darüber hinaus gaben 50,4 % an, weniger Gruppensex zu haben, und 41,9 % gaben an, weniger an Sex-Treffpunkten oder gesellschaftlichen Veranstaltungen mit engem Kontakt teilzunehmen, weil es zu Affenpocken gekommen war.

Aktuell wird „Risikogruppen“ geraten sich impfen zu lassen.

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Bereits 2022 waren im Umfeld der Affenpocken merkwürdige Vorkommnisse aufgetreten

Im Jahr 2022 veröffentlichte wissenschaftliche Studien haben Hinweise zutage gefördert, die darauf hinweisen, dass der damalige Ausbruch der Affenpocken das Ergebnis eines stark manipulierten Virus ist, das aus einem Labor gelangt war.

So hatte eine Studie des portugiesischen Nationalen Gesundheitsinstituts Hinweise erarbeitet, dass das Virus, das für den im Jahr 2022 in Europa, Amerika und Australien grassierenden Affenpockenausbruch verantwortlich ist, von Wissenschaftlern im Labor massiv manipuliert wurde.

Weitere Hinweise legen die Vermutung nahe, dass es absichtlich freigesetzt wurde.

Die Erkrankung an Affenpocken beginnt normalerweise mit Fieber, bevor sich ein bis fünf Tage später ein Ausschlag entwickelt, der oft im Gesicht beginnt und sich dann auf andere Körperteile ausbreitet. Der Ausschlag verändert sich und durchläuft verschiedene Stadien, bevor sich schließlich eine Kruste bildet, die später abfällt. Eine Person ist ansteckend, bis alle Krusten abgefallen sind und sich darunter eine intakte Haut befindet.

Die Krankheit war schon immer extrem selten und wurde erstmals 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen beim Menschen festgestellt. Seitdem wurden in 11 afrikanischen Ländern Fälle von Affenpocken beim Menschen gemeldet. Erst 2003 wurde der erste Affenpockenausbruch außerhalb Afrikas registriert, und zwar in den Vereinigten Staaten. Niemals wurde er in mehreren Ländern gleichzeitig registriert.

Zum ersten Mal in der Geschichte war 2022 ein Affenpockenvirus gleichzeitig in mehreren Industrieländern im Umlauf, und dieses angebliche Virus wies auch noch über 50 Mutationen auf, die innerhalb von 4 statt der sonst üblichen 50 Jahre aufgetreten sind. Und dann wissen wir auch noch, dass es etwas enthält, das dort nicht sein sollte.

Sollen wir also wirklich glauben, dass dieses Virus, wenn es existiert, auf natürliche Weise entstanden sein soll?

Wenn man der Keimtheorie Glauben schenkt, dann stinkt die ganze Sache nach Virusmanipulation in einem Biolabor:

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Was sind Affenlocken / Mpox?

Mpox wurde erstmals 1958 als eigenständige Krankheit bei Laboraffen in Kopenhagen , Dänemark, festgestellt. Die ersten dokumentierten Fälle beim Menschen traten 1970 bei sechs nicht geimpften Kindern während der Bemühungen zur Ausrottung der Pocken auf; das erste war ein 9 Monate alter Junge in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo). Zwischen 1981 und 1986 wurden in der DR Kongo über 300 Fälle von Mpox beim Menschen gemeldet, die meisten davon waren auf den Kontakt mit Tieren zurückzuführen. Das Virus wurde bei Gambiahamsterratten , Siebenschläfern und afrikanischen Eichhörnchen nachgewiesen, die oft als Nahrungsmittel verwendet werden.

Aus Zentral- und Westafrika, insbesondere aus der Demokratischen Republik Kongo, wurden weitaus mehr Fälle von Mpox gemeldet: Zwischen 2011 und 2014 sind jährlich 2.000 Fälle bekannt. Die erhobenen Daten sind häufig unvollständig und unbestätigt, was eine realistische Schätzung der Anzahl von Mpox-Fällen im Zeitverlauf erschwert. Ursprünglich ging man davon aus, dass die Krankheit beim Menschen selten auftritt, doch seit den 1980er Jahren haben die Fälle zugenommen, möglicherweise als Folge der nachlassenden Immunität seit dem Ende der routinemäßigen Pockenimpfung.

Todesfälle

In der Vergangenheit wurde die Letalitätsrate (CFR) früherer Ausbrüche auf 1 bis 10 % geschätzt, wobei Klade I als schwerwiegender galt als Klade II. Die Letalitätsrate des weltweiten Ausbruchs von 2022–2023, der durch Klade IIb verursacht wurde, war sehr niedrig und wurde auf 0,16 % geschätzt, wobei die Mehrheit der Todesfälle Personen betraf, die bereits immungeschwächt waren.

Zukünftige Bedrohung

Nach dem Ausbruch 2022–2023 ist Mpox (Klade IIb) in der menschlichen Bevölkerung außerhalb Afrikas weiterhin in sehr geringem Maße vorhanden. Im November 2023 meldete die WHO eine steigende Zahl von Mpox-Fällen (Klade I) in der Demokratischen Republik Kongo, mit 12.569 Fällen seit Jahresbeginn und 651 Todesfällen; es gab auch die ersten Hinweise auf eine sexuelle Übertragung von Klade I.

Im Jahr 2024 nahm die WHO das Affenpockenvirus in ihre Liste der „prioritären Erreger“ auf, die eine Pandemie auslösen könnten und im August 2024 erklärte sie den „Notstand“!

Doch es kamen bereits 2022 Zweifel darüber auf, ob es bei diesem Virus mit rechne Fingen zugeht: Richard Neher, ein computergestützter Evolutionsbiologe an der Universität Basel, hat in den Mainstream-Medien öffentlich behauptet, dass –

Plötzlich wird uns mitgeteilt, dass derzeit in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland gleichzeitig Fälle von Affenpocken registriert werden.

Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde Health Security Agency wurden in der Woche zum 29. Mai 2022 in England 172 Fälle von Affenpocken festgestellt. Die Behörde veröffentlichte neue Richtlinien, in denen allen Infizierten geraten wird, auf Sex zu verzichten, solange sie Symptome aufweisen, und nach Abklingen der Infektion mindestens acht Wochen lang ein Kondom zu verwenden. Dann ist die Zahl der Fälle in Großbritannien seit Juli auf 1.235 gestiegen.

Doch dieser Ausbruch hat etwas äußerst Seltsames an sich, als wäre die Tatsache, dass wir angeblich zum ersten Mal in der Geschichte gleichzeitig einen Ausbruch in mehreren Industrieländern erleben, nicht schon seltsam genug.

Wir glauben nicht an Zufälle, aber es gibt viele Leute, die das tun. Aber wir können uns vorstellen, dass diese Leute Schwierigkeiten haben werden, diesen hier zu verstehen.

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Wie bei Covid: eine Tischübung wenige Monate vor dem Ausbruch 2022 wirft Fragen auf

Bereits im März 2021 führte die Nuclear Threat Initiative (NTI) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz eine Planspielübung zur Reduzierung schwerwiegender biologischer Bedrohungen durch.

Im Rahmen der Übung wurden auch Lücken in der nationalen und internationalen Architektur der Biosicherheit und der Pandemievorsorge untersucht und Möglichkeiten erkundet, die Präventions- und Reaktionsfähigkeit bei biologischen Ereignissen mit schwerwiegenden Folgen zu verbessern. Hier ist das Szenario, das sie in München durchgeführt haben:

Gemäß Szenario habe es am 15. Mai 2022 ein Affenpockenausbruch gegeben, der bis zum 1. Dezember 2023 lief und im Szenario 3,2 Milliarden Fälle und 271 Millionen Todesfälle zur Folge hatte. Die Autoren des Szenarios gehen tatsächlich davon aus, daß die Bürger es – nach Covid zum zweiten Mal – für einen Zufall halten, dass wir wenige Wochen nach einer Tischübung einen tatsächlichen Ausbruch der Affenpocken erleben, dem die ersten Fälle der Weltgesundheitsorganisation am 13. Mai 2022 gemeldet wurden?

Die Übung auf der Münchner Sicherheitskonferenz inszenierte, daß das künstlich hergestellte Affenpockenvirus illegal im führenden virologischen Institut des fiktiven Landes Anica von Laborwissenschaftlern entwickelt wurde, die mit einer Terrorgruppe aus Arnican zusammenarbeiteten. Diese Terrorgruppe setzte dann den „hoch ansteckenden und tödlichen“ Erreger an einem überfüllten Bahnhof im benachbarten fiktiven Land Brinia frei.

„Zum Glück“ wurde also im März 2022 diese Tischübung durchgeführt, die dann bei einem im Mai 2022, also wenige Wochen später, beginnenden Ausbruch von Affenpocken hilfreich sein wird: aufgrund eines Lecks in „einem bioterroristischen Labor“ *haha, wie witzig*, seien also diese Affenpocken absichtlich aus einem Labor freigesetzt worden, oder aufgrund eines Zufalls, so das Szenario. In unseren Augen ist dieser zeitliche „Zufall“ jedenfalls jedenfalls so unwahrscheinlich, dass wir nicht an einen Zufall glauben, sondern an einen „Zufall“, zumal ein identischer zeitlicher „Zufall“ ja auch beim Covid Virus knapp vor dessen tatsächlichem Auftreten zu beobachten war!

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Indzien lassen erkennen, dass der Affenpocken-Ausbruch 2022 durch von Menschen manipulierte Viren stammt

Eine am 23.5.2022 erschienene wissenschaftliche Studie des portugiesischen Nationalen Gesundheitsinstituts (NIH) legt nahe, daß der damalige Ausbruch der Affenpocken in der Welt die Folge einer unheimlich ähnlichen Krankheit sein könnte.

Die portugiesischen Wissenschaftler sammelten nach eigenen Angaben wenige Tage zuvor, zwischen dem 15. und 17. Mai 2022, klinische Proben von neun Affenpockenpatienten und analysierten diese.

Hinweis 1 auf Laborursprung: alle analysierten Affenpocken haben den selben Ursprung

Auf Basis ihrer Analyse kamen sie zum Schluss, daß der Affenpockenausbruch aus dem Jahr 2022, wohl einen einzigen Ursprung haben dürfte, da alle analysierten Virussequenzen eng beieinanderliegen.

Abbildung 1: Entwurf einer phylogenetischen Analyse der Virussequenzen von Affenpocken, die die Vielfalt innerhalb des Ausbruchsclusters hervorhebt.

Sie kamen außerdem zu dem Schluss, dass das Virus zur westafrikanischen Gruppe der Affenpockenviren gehört. Sie stellten jedoch fest, dass es am engsten mit Affenpockenviren verwandt ist, die 2018 und 2019 von Nigeria in mehrere Länder exportiert wurden, nämlich Großbritannien, Israel und Singapur. Dies ist also ein erster erster Hinweis darauf, dass dieser jüngste Ausbruch das Ergebnis eines aus einem Labor ausgetretenen, manipulierten Virus sein könnte.

Hinweis 2 auf Laborursprung: die Viren aus 2022 sind denen aus 2018 sehr ähnlich

Der nächste Beweis dafür, dass dieses Virus aus einem Labor entwichen ist, ist die Entdeckung, dass das Virus zwar stark denen ähnelt, die 18/19 aus Nigeria exportiert wurden, sich aber dennoch durch über 50 Einzelnukleotidpolymorphismen (SNPs), also genetische Variationen, von anderen Viren unterscheidet. Die Wissenschaftler geben an, dass dies weit mehr ist, als man erwarten würde. Dies deutet stark darauf hin, dass irgendjemand irgendwo in einem Labor mit diesem Virus herumgespielt hat.

Schlussfolgerungen

Die abschließenden Ergebnisse der Studie sind in einer schwer verständlichen Art und Weise wie folgt formuliert:

Aber glücklicherweise hat es niemand anderer als Dr. Robert Malone geschafft, das oben Gesagte zu verstehen, und er hat eine leicht verständliche Aufschlüsselung dessen geliefert, was die Wissenschaftler oben zu erklären versuchen:

Die Autoren spekulieren, dass das Mutationsmuster mit den Auswirkungen eines natürlichen Zellproteins mit dem Kurznamen  APOBEC3 übereinstimmt.  Für diejenigen, die tiefer in die molekulare Virologie von APOBEC3  eintauchen möchten, gibt es hier eine schöne Übersicht aus dem Jahr 2015 im J Immunology

Wer die Kurzfassung der „Cliff Notes“ sucht, kann auf  Wikipedia nachlesen.  Für die Besessenen und Liebhaber sei angemerkt, dass APOBEC3 mit einem bestimmten Muster von Basenänderungen (C→U) assoziiert ist. Auf der Grundlage ihrer Hypothese bezüglich der möglichen Rolle von APOBEC3 schließe ich daraus, dass die Autoren einen statistisch signifikanten Anteil von C→U-Änderungen in den aktuellen Isolaten im Vergleich zu den Isolaten von 2018-2019 festgestellt haben müssen.

Und genau hier liegt das Problem. Während  APOBEC3 mit zellulärer Resistenz  (noch eine Form der „angeborenen Immunität“) gegen HIV (und vermutlich auch andere Retroviren) in Verbindung gebracht wird, zeigt eine schnelle PubMed-Suche, dass Pockenviren gegen die Mutationseffekte von APOBEC3 resistent sind! 

Sehen Sie sich beispielsweise diesen  2006 in „Virology“ veröffentlichten Artikel an Offen gesagt ist das Versäumnis der Autoren, diesen Artikel in Virology auch nur zu erwähnen, bestenfalls ein großes Versäumnis, sei es aus mangelnder Neugier oder aus Angst vor Angriffen durch staatlich kontrollierte Medien und Zeitschriften.

Meine Schlussfolgerung und Interpretation?

Auf Grundlage des oben zitierten Sequenzanalyseberichts des INSA-Teams sieht es für mich eher nach einem im Labor manipulierten Stamm aus als nach einem natürlich entstandenen Stamm.  Schlechte Nachrichten.

Darüber hinaus  scheint sich dieses doppelsträngige DNA-Virus, dessen Infektionen in der Vergangenheit selbstlimitierend waren,  (im Laufe der letzten Tage!)  zu einer Form zu entwickeln, die leichter von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Schlechte Nachrichten .“

Hinweis 3 da ist etwas drinnen, was da nicht hinein gehört

Wenig später, im Juni 2022, wurde eine zweite Studie veröffentlicht, die diesen Verdacht noch weiter erhärtet:

Im Rahmen dieser weiteren Studie wurde „im Genom des Virus“ etwas gefunden hat, was dort offenbar nicht hingehört. Die Autoren der Studie sind Jean-Claude Perez und Valère Lounnas vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie. Ihre Studie trägt den Titel

„ Mai 2022: Eigenartige Evolution des Genoms des Affenpockenvirus“ .

Die Wissenschaftler verglichen die Entwicklung von 14 Genomen von Affenpockenviren mit dem Ziel, Mutationen oder andere virale Entwicklungen (Rekombinationen) zu entdecken, die die damaligen plötzlichen Auswirkungen dieser zirkulierenden Epidemie auf sehr niedrigem Niveau erklären könnten.

Durch Zufall entdeckten die Wissenschaftler, dass das angeblich zirkulierende Affenpockenvirus eine 30 T lange Sequenz im Zentrum des Affenpockengenoms enthält, und zwar zwischen der DNA-abhängigen RNA und dem Kuhpocken-A-Typ-Einschlussprotein.

Die Wissenschaftler staunen:

Wir finden eine komplementäre Entsprechung für diese lange T-Basensequenz nur im Simianen Hämorrhagischen Enzephalitisvirus, und zwar ganz am 3′-Ende des Genoms nach dem Stopcodon, mit einer langen Abfolge von 28 A-Basen.

Noch bemerkenswerter ist, dass wir feststellen, dass die entsprechende 10-Phenylalanin-AS-Kette eindeutig (E≤0,001) mit einem hypothetischen Proteinelement in Plasmodium falciparum, Yersinia pestis, Escherichia coli und Penicillium nordicum übereinstimmt. 

Warum ist das seltsam? Nun, den Wissenschaftlern zufolge liegt es daran, dass dies innerhalb einer Sequenz in der Natur nie vollständig vorkommt. Die Wissenschaftler argumentieren, daß dies zwar häufige Befunde am Ende eines Genoms sein können, beispielsweise am Ende des Affenenzephalitisvirus, aber innerhalb einer Sequenz kommt dies fast nie vollständig vor.

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Bio-Labore der USA in Kenia?

In den Laboren geschehen merkwürdige Dinge

Die Vorsitzende des Ausschusses für Energie und Handel des Repräsentantenhauses, Cathy McMorris Rodgers (R-WA), der Vorsitzende des Unterausschusses für Gesundheit, Brett Guthrie (R-KY), und die Vorsitzende des Unterausschusses für Aufsicht und Untersuchungen, Morgan Griffith (R-VA), haben heute einen Brief an Lawrence Tabak geschickt, den leitenden Beamten, der die Aufgaben des Direktors des NIH wahrnimmt. Darin geht es um Einzelheiten zu einem gefährlichen Experiment mit Affenpocken, das von einem vom NIH und Gates finanzierten Forscher geplant wurde.

Bei dem betreffenden Projekt geht es darum, Gene des „Klade 1“- oder Kongobecken-Klade-Affenpockenvirus (eine seltene Version des Affenpockenvirus, die bei Mäusen 1.000-mal tödlicher ist als die derzeit beim Menschen zirkulierende Version) in das „Klade 2“- oder Westafrikanische Klade-Affenpockenvirus (die derzeit beim Menschen zirkulierende Version) zu übertragen. Die Klade-1-Version des Affenpockenvirus ist so gefährlich, dass sie als Federal Select Agent eingestuft wird. Informationen über die konkreten Experimente wurden bekannt, als der Forscher seine Pläne in einem Science-Artikel vom September 2022 über die Arbeit des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) an Affenpocken besprach. Dem Dokument kann man entnehmen:

„Aufgrund der verfügbaren Informationen ist davon auszugehen, dass das Projekt im Labor ein Affenpockenvirus hervorbringen wird, das bei Mäusen 1.000-mal tödlicher ist als das derzeit im Menschen zirkulierende Affenpockenvirus und das sich genauso effizient überträgt wie das derzeit im Menschen zirkulierende Affenpockenvirus. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis weist auf potenziell schwerwiegende Risiken hin, ohne dass es klare zivile praktische Anwendungen gibt. Dementsprechend scheint dieses Experiment Risiken zu bergen, die mit der Schaffung, Übertragung oder Verwendung von PPPs verbunden sind, die sich aus der Erhöhung der Übertragbarkeit oder Virulenz eines Krankheitserregers beim Menschen ergeben. Unter diesen Umständen sind wir daher daran interessiert zu erfahren, ob dieses Experiment im Rahmen des HHS P3CO überprüft wurde, das zur Überprüfung von Forschungsanträgen verwendet wird, die erhebliche Risiken für die Biosicherheit oder Biosicherheit bergen.

„Darüber hinaus verlaufen menschliche Erkrankungen, die mit einer Infektion mit dem westafrikanischen Affenpockenvirus der Klade 2 oder der westafrikanischen Affenpockenviren verbunden sind, weniger schwerwiegend und weisen eine Sterblichkeitsrate von weniger als einem Prozent auf, während eine Infektion mit dem Affenpockenvirus der Klade 1 oder der Kongobecken-Affenpockenviren bei ungeimpften Personen eine Sterblichkeitsrate von 10 Prozent aufweist. Aufgrund ihrer deutlich höheren Letalität werden Affenpockenviren der Klade 1 oder der Kongobecken-Affenpockenviren vom Federal Select Agents Program als ausgewählte Erreger reguliert. Unternehmen, die diese Erreger besitzen, verwenden oder weitergeben, müssen die HHS Select Agent and Toxin Regulations einhalten, sofern keine Ausnahmeregelung oder Ausnahme vorliegt. Nach diesen Bestimmungen scheint es sich bei dem Experiment mit dem Affenpockenvirus der Klade 1 also um ein eingeschränktes Experiment zu handeln, das vom Federal Select Agent Program überprüft werden muss und möglicherweise noch weiter vom Intragovernmental Select Agents and Toxins Technical Advisory Committee (ISATTAC) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) überprüft wird.“

Angesichts dieser Bedenken hinsichtlich der Angemessenheit der Aufsicht des NIH über Forschungen, die ein erhebliches Risiko für die Biosicherheit darstellen und an denen ein ausgewählter Bundesagent beteiligt ist, forderten die Vorsitzenden eine formelle Antwort bis zum 13. April 2023. Ob diese eingegangen ist, ist uns unbekannt.

Was uns aber bekannt ist, ist, daß dieses National Institutes of Health (NIH), 27 Institute umfasst. Eines davon ist das Das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und Von 1984 bis 2022 hieß der Direktor des NIAID Dr. Fauci, der Mann, der auch für das Entweichen des offenkundig in WUHAN durch Menschen manipulierten Covid-Virus verantwortlich gemacht wird!

Wir jedenfalls glauben nicht mehr an solche „Zufälle“!