Sonderbeauftragter zur Untersuchung der Corona-Pandemie in der Slovakei: wir legen im September Beweise dafür vor, daß es in der Slovakei gar keine Corona-Pandemie gegeben hat

Quelle: Silsor, Public domain, via Wikimedia Commons

BRATISLAVA – Eine Untersuchung der slowakischen Regierung kündigt an, Bewiese dafür vorlegen zu können, daß es in der Slowakei keine Covid-19-Pandemie gab.

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Bisher haben nur in Australien und zwei US-Bundesstaaten – Texas und Florida – sowie in einigen regionalen Teilen der Republikanischen Partei bereits Untersuchungen zu den Gefahren, Toxizität und Karzinogenität von mRNA-Genseren begonnen.

Dr. Peter Kotlár, von Beruf Arzt und Abgeordneter, der letztes Jahr auf der Liste der Slowakischen Nationalpartei ins Parlament einzog, sagte nun in einem Zwischenbericht,  dass die Coronavirus-Pandemie in der Slowakei nicht stattgefunden habe. Eine Diskussion über Gesundheitsvorschriften endete nämlich mit folgender überraschenden Erklärung des Regierungsvertreters:

„Am Ende meiner Untersuchung, die ich im September vorlegen werde, gibt es im Hinblick auf die Bedeutung der Pandemie auch klare Beweise dafür, dass es in der Slowakei keine Pandemie gegeben hat.“ Was auch immer Ihnen gefällt, schreiben Sie es auf“,

zitiert die empörte „Qualitätspresse“ am 19.6. Im deutschsprachigen Raum berichtet lediglich der schweizer Tagesanzeiger.

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Die Slowakische Regierung untersucht den „Covid Zirkus“

Die Slowakei hat offiziell seit 2020 21.000 zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen. Doch es steht der Verdacht im Raum, daß diese viel zu oft gar nicht an Covid verstorben sind, sondern vielleicht aus ganz anderen Gründen, wie z.B. Behandlungsfehlern.

Der slowakische Ministerpräsident Fico hatte daher eine Untersuchung zum „Covid-Zirkus“ und zum Phänomen der „plötzlichen Todesfälle“ eingeleitet. Die Slowakei ist außerdem das einzige Land in der EU, das seinen Widerstand gegen den Pandemievertrag der WHO erklärt hat.

Kurz darauf wurde Fico angeschossen. Das Attentat wurde inzwischen zum Terrorakt hochgestuft.

Ein Untersuchungsauftrag

Der slowakische Premierminister hat eine Untersuchung des “Covidzirkus” und des Phänomens der “plötzlichen Todesfälle” eingeleitet.  Die Untersuchung folgt nun diesem Regierungsantrag, in dem es heißt, dass

„die Verwaltung der Pandemiemaßnahmen durch Versäumnisse beim Schutz der Grundrechte und -freiheiten gekennzeichnet war“.

Premierminister Robert Fico sagte:

„Wir werden veröffentlichen und der slowakischen Öffentlichkeit mitteilen, was in dieser Zeit wirklich passiert ist.“

Er warf früheren Regierungen vor, den Interessen der Pharmaindustrie Vorrang vor denen der Öffentlichkeit zu geben:

„Sie haben viel Geld mit unnötigen Einkäufen verschiedener medizinischer Hilfsgüter und Impfstoffe verdient.“

Darüber hinaus warf Fico den Beamten vor, die Augen vor impfbedingten kardiovaskulären Todesfällen zu verschließen. Man denkt sich: wer kann schon etwas gegen eine solche Untersuchung haben?

Im Regierungsprogramm verankert

Premierminister Fico hat die Covid-Untersuchung sogar mit in 7 Punkten in das Regierungsprogramm aufgenommen:

  1. Öffentliche Bekanntgabe der aktuellen Überzahl an Todesfällen.
  2. Öffentliche Aufdeckung von durch Impfung verursachten kardiovaskulären (und anderen) Todesfällen.
  3. Öffentliche Aufdeckung von Korruption im Zusammenhang mit den Aufträgen, die für Masken und andere persönliche Schutzausrüstung vergeben wurden (und der beteiligten Politiker).
  4. Öffentliche Aufdeckung von Korruption bei der Beschaffung von Impfstoffen und den damit verbundenen Verträgen.
  5. Öffentliche Aufdeckung von Experimenten mit Impfstoffen und der missbräuchlichen Anwendung verschiedener Medikamente und Behandlungen, die den Menschen während der Pandemie in Krankenhäusern aufgezwungen wurden.
  6. Eine staatliche Untersuchung über den Umgang mit der gesamten Pandemie einleiten, einschließlich der Freigabe von Impfstoffen und des Kaufs verschiedener medizinischer Geräte und Impfstoffe (und wer davon finanziell profitiert hat).
  7. Verpflichtung, alle Ergebnisse einer solchen staatlichen Untersuchung zu veröffentlichen.

Der Arzt und Abgeordnete der regierenden Slowakischen Nationalpartei (SNS), Peter Kotlár, wurde offiziell zum Leiter der Untersuchung zum Umgang mit der Pandemie ernannt. Kotlárs Ziel wird es sein, sicherzustellen, dass sich „ähnliche Staatsversagen“ nicht wiederholen. Anzumerken ist: Ein durchaus nicht ungefährliches Unterfangen. Die schwärfste Gegnerin der Pfizer-Deals im Europäischen Parlament, die franzönische Grüne Michelle Rivasi starb während der Untersuchung an einem Herzinfarkt.

Sie war auch für ihre kontroverse Haltung zu Impfstoffen bekannt. Während der Corona-Pandemie hatte die Europaabgeordnete die Einführung eines „Corona-Zertifikats“ und die Pflichtimpfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Frankreich kritisiert.

Sie bereitete eine umfangreiche Datei über den zweifelhaften Erwerb von Hunderten Millionen Dosen durch Ursula vonder Leyen vor.

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Ein erster Einblick in die Untersuchungen

Am 19.6. hat der Arzt und Abgeordnete Dr. Peter Kotlár, einen ersten „Zwischenbericht“ vorgelegt, genauer gesagt war es ein Einblick in die laufenden Erkenntnisse. Aus diesem Zwischenbericht geht hervor, dass die Coronavirus-Pandemie nicht die Anforderungen erfüllt habe, die in der Slowakei an eine Pandemie gestellt werden:

„Am Ende meiner Untersuchung, die ich im September vorlegen werde, gibt es eindeutige Beweise dafür, dass die Pandemie in der Slowakei hinsichtlich der Inzidenz und anderer messbarer Parameter nicht die Kriterien dafür erfüllt hat, was eine Pandemie darstellt“,

sagte er dem Parlamentarischen Ausschuss am Gesundheit des slowakischen Parlaments letzten Monat ausweislich des Videos (s.u.).

„Diese Erklärung gab er während einer außerordentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses des Nationalrates ab, die von der Opposition einberufen wurde, damit Herr Kotlár zusammen mit der Gesundheitsministerin Zuzana Dolinka erklärte, warum wir das einzige Land von 190 im Land waren Welt, die sich durch WHO-Updates distanziert hat“,

kann man dem untigen Video entnehmen. Auf die Frage von Oppositionsabgeordneten nach der Ernsthaftigkeit seiner Aussage antwortete Peter Kotlár, dass er es

„völlig ernst“

meinte. Die in die „Aufdeckung“ zur angeblichen „Geldübergabe“ von Petr Bystron verstrickte und angeblich Correctiv nahe stehende  Zeitung „dennikn.sk“ ist außer sich und kontert:

„Zwanzigtausend Menschen sind in der Slowakei an Covid gestorben; „Wir alle erinnern uns sehr gut an nicht nur die Verpflichtung, Kittel zu tragen, sich Tests zu unterziehen und sich impfen zu lassen, sondern auch an die geschlossenen Leichenhallen in Krankenhäusern, weil sie nicht genug Platz für die Unterbringung der Toten hatten“,

Es bleibt abzuwarten, welche Erklärung die Slovakische Regierung für diese zusätzlichen Toten vorlegen wird. In den USA haben jedenfalls falsche Behandlungen von Covid-Patienten z.B. durch unnötige künstliche Beatmungen für zahlreiche zusätzliche Tote unter den Covid-Patienten:

Der Pneumologe Thomas Voshaar meint, die Beatmung sei in vielen Fällen überflüssig und manchmal sogar kontraproduktiv. Im Interview mit Focus Online erklärt der Lungenarzt: „Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten* viel zu früh künstlich beatmen“. Für schwer erkrankte Patienten sei die künstliche Beatmung zwar eine lebensrettende Maßnahme, aber in vielen Fällen bestehe gar keine Notwendigkeit.

Viel mehr würde durch die künstliche Beatmung der Krankheitsverlauf der Patienten verschlimmert. 50 Prozent der invasiv beatmeten Covid-19-Patientensterben. „Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“ mahnt Voshaar. Weil das Lungengewebe schon durch die Krankheit beschädigt ist, wird es „durch die Druck- und Scherkräfte sowie hohe Sauerstoffkonzentrationen schnell zusätzlich geschädigt“, erläutert der Pneumologe. Voshaar erklärt weiter, dass die menschliche Lunge weder zu viel Druck noch zu viel Sauerstoff mag. Je mehr jedoch die Funktionsfähigkeit der Lunge eingeschränkt ist, desto mehr Druck und Sauerstoff muss hinzugefügt werden.

Tatsache ist, daß die Ertappten vor Wut schäumen und natürlich seinen Kopf fordern.

Die Slowakei ist auch das einzige europäische Land der Weltgesundheitsorganisation, das beschlossen hat, sich von der Aktualisierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO, einer Präambel des sogenannten Pandemievertrags, zu distanzieren.

https://www.youtube.com/watch?v=pChoIruUR3g

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