Die Nationalstaaten sollen Hoheitsrechte nun nicht mehr nur auf die WHO, sondern auch auf die UNO übertragen

Quelle: https://www.un.org/en/summit-of-the-future

GENF – Auf ihrer September-Sitzung will sich die UNO von den Nationalstaaten mit Notstands-Rechten ausstatten lassen. Das Ziel ist offenkundig die Marginalisierung/Ersetzung der Demokratie durch eine Weltherrschaft durch demokratisch nicht legitimierte UNO-Bürokraten.

.

.

Machtgierige Netzwerke hatten kürzlich versucht die hoch umstrittene Weltgesundheitsorganisation mit Notstands-Rechten auszustatten. Wäre dies gelungen, wie es vorgesehen war, dann hätte die WOH die Macht erhalten, den Nationalstaaten im Falle einer Fake(?)-Pandemie das Handeln aufzuzwingen, also aufzuzwingen, wie eine Fake(?)-Pandemie zu bekämpfen ist und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, wie z.B. wirkungslose Masken zu tragen, nutzlose Lockdowns zu verhängen oder gefährliche mRNA-Wirkstoffe zu verimpfen.

Vergleichbares soll offenbar im Herbst auf der Vollversammlung der UNO geschehen. Die Nationalstaaten sollen auch die UNO mit einer Art Notstands-Recht ausstatten, mit dem Ziel daß die UNO dann den Nationalstaaten vorschreiben kann, was diese zu tun haben, um diesen Fake(?)-Notstand zu beheben. Man braucht kein Hellseher ein, um u ahnen, um was es sich hierbei handelt. Offenbar wollen machtgierige Netzwerke auf diesem Weg der Welt Maßnahmen aufzwingen, von denen diese machtgierigen Netzwerke behaupten, damit von Menschenhand das Klima in ihrem Sinn beeinflussen zu können.

Beide Fälle sind deswegen gefährlich, weil es sich in beiden Fällen um Notstands-Rechte handelt, die die oftmals demokratisch legitimierten an eine demokratisch nicht legitimierte und von keinem unabhängigen Gericht kontrollierte Organisation abgeben soll. Notstandsrechte sind wiederum Rechte, die in Krisensituationen anwendbar sind, in der ein Staat oder ein Gebiet innerhalb des Staates nach Auffassung der Instanz, die den Notstand erklärt, nicht durch das ordentliche verfassungsmäßige Verfahren regiert werden kann. Einer Inline-Enzyklopädie kann man dazu entnehmen: Der Ausweg wird darin gesehen, bestimmte Befugnisse auf die regionale bzw. nationale Regierung oder einzelne Personen wie Militär- und Polizeiführung zu übertragen. Der Begriff des Notstandsrechts kann sowohl für den Zustand des Notstands, in dem staatliche Organe zum Erlass von Notstandsgesetzen befugt sind, als auch für die Gesamtheit der auf diesem Wege in einem Staat erlassenen Gesetze gebraucht werden. Notstandsrecht und Notstandsgesetzgebung sind seit langem umstritten, Kritiker befürchten insbesondere Missbrauch des Instruments zum Aufbau eines autokratisch regierten Staates. Welcher Fake(?)-Notstand damit gemeint sein soll ist auch offenkundig: der „Klima-Notstand“!

Guterres hatte dennoch vorgeschlagen, dass die Generalversammlung den Generalsekretär und das Geflecht der Vereinten Nationen mit einer ständigen Befugnis ausstatten soll, um im Falle eines künftigen komplexen globalen Schocks von hinreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite automatisch eine Notfallplattform (emergency platform) einzusetzen und zu betreiben.

Dieses Organ existiere dann angeblich nur befristet. Aha Notstandsrecht, das wieder verschwindet? Aus der Erfahrung der Erteilung von Notstandsvollmachten während der Corona haben die Bürger gelernt, daß in kurzen Rhythmen immer neue Notstände ausgerufen werden, und damit eine rechtliche Kontrolle überhaupt nicht mehr möglich ist, wenn es denn überhaupt ein Gericht gäbe, das sich damit ernsthaft auseinandersetzen wollen würde. Am heutigen 21.6. hat die UNO hierzu neue Informationen herausgegeben, die tief blicken lassen:

Der Gipfel ist eine hochrangige Veranstaltung, bei der führende Politiker aus aller Welt zusammenkommen, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu erzielen, wie wir die Gegenwart verbessern und die Zukunft sichern können.

Eine effektive globale Zusammenarbeit ist für unser Überleben zunehmend entscheidend, lässt sich jedoch in einer Atmosphäre des Misstrauens und mit veralteten Strukturen, die die heutigen politischen und wirtschaftlichen Realitäten nicht mehr widerspiegeln, nur schwer erreichen. Diese einmalige Gelegenheit bietet die Möglichkeit, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen und zu zeigen, dass durch internationale Zusammenarbeit vereinbarte Ziele effektiv erreicht und neue Bedrohungen und Chancen bewältigt werden können.

Im September werden die führenden Politiker der Welt bei den Vereinten Nationen zusammenkommen, um den Pakt für die Zukunft zu verabschieden, der als Anhänge einen Globalen Digitalpakt und eine Erklärung zu zukünftigen Generationen enthalten wird.

Man dürfte wohl richtig liegen, wenn man den Begriff „Pakt“ treffend mit „Diktatur“ übersetzt! Folglich handelt es sich bei diesem „Pakt“ um die Unterwerfung der Demokratien und souveränen Nationalstaaten unter beliebig durch die UNO ausrufbare „Krisen“, die dann angeblich mit Notstandsrecht bekämpft werden sollen.

.

Der von der UNO geplante „Welt-Zukunfts-Pakt“!

Nachdem am 1. Juni 2024 die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO verabschiedet worden sind, planen die Vereinten Nationen aktuell ein weitaus gefährlicheres und viel weitreichenderes Abkommen! Die UNO lädt die Weltgemeinschaft zum

Summit of the Future

nach New York ein, auf dem ein so bezeichneter

Zukunftspakt

verabschiedet werden soll. Dieser Zukunftsgipfel soll dann die

our common agenda

der UNO definieren und weltweit verbindlich machen. Das kommt hat im Kern der Abschaffung der Demokratie gleich. Genauer gesagt wird Demokratie zu einer Schönwetter-Staatsform reduziert, mit der Folge, daß dann nicht demokratisch-legitimiert Bürokraten während der von ihnen selbst ausgerufenen „Krisen“ definieren, was für die Völker dieser Welt zu gelten hat.

Die UNO will zur Weltregierung werden

Ende September 2024 sollen in New York die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, also auch Deutschland, darüber abstimmen, die UNO selbst radikal zu verändern.

Versklavung als „Schließen der Lücken der Global Governence“ verkauft

Der Webseite des „Zukunfts-Gipfels“ kann man entnehmen, daß dies eine einmalige Gelegenheit sei, um angebliche Lücken in der globalen Governance, im globalen Regierungshandeln, zu schließen:

«Multilaterales Regieren, das in einfacheren, langsameren Zeiten entwickelt wurde, ist der heutigen komplexen, vernetzten und sich schnell verändernden Welt nicht angemessen

Das heißt wohl nichts Anderes, als:

Diese lahmen Regierungen der Mitgliedsstaaten mit ihren demokratischen Entscheidungsprozessen setzen unsere Agenda nicht schnell genug um. Besonders die Direkte Demokratie der Schweiz ist ein ungeheuerliches Ärgernis. Also müssen wir dafür sorgen, dass sie sich auf nationaler Ebene damit nicht mehr rumschlagen müssen. Das Volk stört nur. Wir, die UNO, übernehmen das.

Ziel ist eine schnelle Umsetzung der Agenda 2030

Im Gipfel-Dokument mit dem Titel What will it deliver? wird das Konzept erläutert:

«Der Zukunftsgipfel wird auf dem 2023 stattfindenden Gipfel für nachhaltige Entwicklungsziele aufbauen. Viele Vorschläge werden die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschleunigen (turbocharge) durch Verbesserung des “Wie” der globalen Zusammearbeit, damit wir das “Was” erreichen können, indem wir die Ziele für nachhaltige Entwicklung wieder auf Kurs bringen und gleichzeitig auf neue Chancen und Risiken reagieren.»

Die UNO soll als UNO 2.0 modernisiert werden:

«Bei ‚UN 2.0′ geht es um ein verbessertes Expertenwissen in den Bereichen Innovation, Daten, Digitales, Zukunftsforschung und Verhaltenswissenschaften, um die Ergebnisse des UN-Systems zu verbessern, den Aufbau eines ähnlichen Fachwissens in den Mitgliedstaaten zu unterstützen und den gemeinsamen Fortschritt bei den SDGs zu beschleunigen.»

Unter den SDGs sind die 17 Sustainable Development Goals, die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda2030 zu verstehen. Die UNO gibt selbst die

Veröffentlichung zweier Policy Briefs an, die den UN-Mitgliedstaaten bei ihren Konsultationen zur Vorbereitung des SDG-Gipfels 2023 und des Zukunftsgipfels 2024 als Grundlage dienen sollen. 

Das bedeutet also: Die UNO soll die Macht übertragen bekommen, ihre eigene Agenda durchsetzen zu können, ohne daß demokratisch gewählte Institutionen dabei aktiv werden können. Und es geht um die Social Development Goals (SDGs), also die Umsetzung der Agenda 2030.

Außerdem will die UNO Gas geben. Alles soll noch vor 2030 geschehen, also bevor noch mehr Bürger aufwachen und erkennen, was wirklich vor sich geht. Welches sind die Eckpunkte dieser „Global Governence“?

Das Schweige-Kartell um dieses Vorhaben

Ein Indikator, wie gefährlich dieses Vorhaben ist, ist die Tatsache, daß bisher niemand über diesen „Zukunftspakt“ spricht? der offenkundige Grund: Dieses Abkommen ist offenkundig das freiheitsfeindlichste in der Geschichte der UNO.

Die „Qualitätspresse“ behandelt dieses Vorhaben nach dem Motte:

Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

.

Das Ende nationalstaatlicher Souveränität

Die Botschaft des Gipfels ist damit eigentlich klar: Ziel ist die nationale und individuelle Souveränität außer Kraft zu setzen, indem ihr die Grundlagen entzogen werden.
  • Ein neues Währungssystem,
  • eine Erneuerung des multilateralen Systems
  • ein neuer Gesellschaftsvertrag

soll der Öffentlichkeit vorgaukeln, daß nur ein demokratisch nicht legitimiertes supranationales Gremium in der Lage sei, die Menschheit vor dem Untergang zu retten.

Als Mittel zum Zweck dient die Uminterpretation der natürlichen Klima-Schwankungen in menschengemachte Klimaveränderungen, die auf einen Kipp-Punkt zusteuern sollen, wie es z.B. durch ein pubertierendes Mädchen verbreitet wird, das in Schweden die Schule schwänzt.

Zu diesem Zweck wird das Bild aufgebaut, daß die UNO als eine zentrale Stelle diese (Fake?)-Probleme besser lösen könne, als die in einer Demokratie zur Entfaltung kommende Schwarm-Intelligenz souveräner Bürger.

Ein globales Finanzsystem

Außerdem will die UNO Eckpunkte für ein

ein globales Finanzsystem, das für alle funktioniert

definieren. Warum das bestehende Finanzsystem – wenn es verantwortungsvoll betrieben werden würde – nicht funktionieren soll, wird jedoch nicht gesagt. Möglicherweise könnte man in dieser Absicht auch einen Grund dafür erkennen, daß mächtige Kreise mit dem bestehenden Finanzsystem nicht verantwortungsvoll umgehen, indem sie sich z.B. hemmungslos verschulden.

Das neutrale Geldsystem soll durch ein digitales Bezugsscheinsystem ersetzt werden

In Folge würden die demokratisch legitimierten Nationalstaaten ihre Währungen verlieren können, indem diese an Digitales Zentralbankgeld (CBDC) gekoppelt würden. Dieses Digitale Zentralbankgeld zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß es mit dem Zahlungsgeber und Zahlungsempfänger und mit der zu bezahlenden Ware gekoppelt werden kann. Digitales Zentralbankgeld (CBDC) fehlt also die Neutralität des Geldes! Digitales Zentralbankgeld (CBDC) wird fälschlicherweise nur als „Geld“ bezeichnet, ist aber im Kern nichts Anderes als Bezugsscheine. Das nicht digitale Geldsystem soll also durch ein digitales Bezugsscheinsystem ersetzt werden.

Das Ersetzen von Geld durch Bezahlkarten für Flüchtlinge dient als Testballon

Wir sind seit Anbeginn an der Überzeugung, daß die neu eingeführten

Bezahlkarten für Flüchtlinge

hierfür ein Testlabor sind, um dieses Konzept dann auf die gesamte Bevölkerung auszuweiten.

Die Bezahlkarten für Flüchtlinge haben die Funktion implementiert, nur in einem gewissen Radius gelten zu können, wodurch es letztendlich möglich wäre, jedem Bürger einen Bewegungsspielraum von einem definierten Radius zu geben. Verläßt er diesen, hat er eben kein Geld mehr, weil dort seine Bezahlfunktion nicht mehr gilt.

Die Obrigkeit erhält außerdem auch die Möglichkeit zu definieren, für welche Waren die Bürger ihr Geld ausgeben können. Muslimische Länder könnten auf diesem Weg den Kauf von Alkohol unmöglich machen. Andere Länder könnten dadurch den Kauf von Waren unmöglich machen, wenn ein CO2-Budget überschritten wäre.

.

Selbst gemachte Krisen und verstärkte tatsächliche Krisen als Mittel zum Zweck der Errichtung dieser Welt-Diktatur

Dieser „Zukunftspakt“ wäre dann also der Toröffner in eine Gesellschaftsordnung, in der dann von nicht gewählten Figuren beherrscht wird. Die UNO wird einen weitreichenden Plan zur Sicherung von Notfallbefugnissen vorlegen, der es ihr ermöglichen würde, bei komplexen globalen Schocks, wie einer neuen Pandemie, eine gemeinsame Agenda für alle Nationen durchzudrücken.

Krise als Dauerzustand

Wohin die Reise geht zeigt ein Blick in das UNO-Papier selbst! Dort werden mehrere Beispiele dafür genannt, welche „Notfälle“ man vor dem geistigen Auge hat, bei denen man als UNO gerne selbst einspringen würde. Wie erwartbar finden sich dort
Also letztendlich alles, was man sich im Augenblick so vorstellen kann, mitsamt einer Öffnungsklausel, die der Willkür Tür und Tor öffnet.

Eine Feuerwehr für selbst gelegte Brände?

So wie der Generaldirektor der WHO nach eigenem Gusto z.B. mit Hilfe korrupter „Wissenschaftler“ praktisch jede Mikrobe oder jedes im Labor selbst gebastelte Virus zum Anlaß nehmen kann, einen „Gesundheitsnotstand“ auszurufen und in dessen Folge diktatorisch den demokratisch gewählten und souveränen Nationalstaaten beliebige Maßnahmen auferlegen kann, genau so will auch der Generalsekretär der UNO dann für die von der WHO nicht nicht abgedeckten Fälle zuständig sein und das Recht erhalten, ebenso ebenso diktatorisch vorzugehen.
Beide zusammen können dann bei praktisch jeder Art von (auch selbst verursachter) Herausforderung den Diktator spielen, um das Feuer zu löschen das man ggf. selbst gelegt hat oder einfach nur erfunden hat. Grundrechte als Abwehr-Rechte des Bürgers gegen den Staat gibt es dann nicht mehr, weil die Vorgaben dann ja nicht mehr von einem Staat kommen.
.

Ein Sozialist baute die UNO um

Das ist also das Ergebnis, wenn man diese supranationalen Organisationen in die Hände von Sozialisten gibt.

Der UNO-Generalsekretär, António Guterres, war vor seinem Amt bei der UNO langjähriger Chef der Sozialistischen Internationalen.

Wie allgemein bekannt ist, hat der WHO-Chef eine Vergangenheit als sozialistischer Kämpfer.

Tedros Adhanom Gebreyesus … gehörte … zwölf Jahre einer undemokratischen Junta an, der zahlreiche Verbrechen bis hin zum Völkermord vorgeworfen werden. Heute dient Tedros als Bauer der Pharma-Lobby… Auch hinter Unruhen gegen Eritrea-Festivals in europäischen und nordamerikanischen Städten soll die TPLF stecken. Und zu deren wichtigsten und nachdrücklichsten Vertretern gehört eben der WHO-Chef Tedros Adhanom Gebreyesus. Von 1991 bis 2018 regierte die TPLF ganz Äthiopien. Alle seine Regierungsämter erhielt Tedros von der TPLF.

So sollte es nicht verwundern, wenn zwei Sozialisten diese Arten von Reformen durchsetzen. Hinzu kommt: die UNO die Mutter der WHO.

Die UNO soll die „Stakeholder“ beaufsichtigen

Im Papier heißt es, dass die UNO die Befugnis erhalten solle, die

der Welt zu beaufsichtigen, denn

„Wenn die Welt mit einem komplexen globalen Schock konfrontiert ist, müssen wir sicherstellen, dass alle Teile des multilateralen Systems für ihre gemeinsamen Anstrengungen zur Reaktion verantwortlich sind. Es gibt keine einzelne Agentur, die im Falle komplexer globaler Schocks die Interessenvertreter zusammenbringt. Die Vereinten Nationen sind die einzige Organisation, die diese Rolle erfüllen kann. Und wir müssen die Entscheidungen treffen, die sie dazu befähigen.“

Darunter fallen

Das Ziel dieser Zusammenballung der Macht (also einer faschistischen Aufhebung der Gewaltenteilung) ist sicherzustellen, dass jede (erfundene?) Krise, die dann offiziell ausgerufen werden kann, mit einer einheitlichen, globalen Reaktion „bekämpft“ wird. Wenn dieses Konzept tatsächlich einmal umgesetzt werden wird, entscheiden dann demokratisch nicht legitimierte Bürokraten, die sich vor keinem Gericht verantworten müssen, über das Schicksal der Welt.

Weit reichende Folgen

In jedem der Anwendungsfälle sollen den Bürgern – wie in der Corona-Zeit – Grund- und Freiheitsrechte eingeschränkt oder sogar ganz entzogen werden. 

Mit Hilfe von (selbst gemachten?) Krisen und dem dann möglichen Einsatz dieses neuen Notstandsrechts soll offenbar eine Art Turbo gezündet werden, um die Durchsetzung der Agenda 2030 zu erreichen.

Dazu gehört u.a.: Die

  • Digitale ID, eine 
  • Digitale Zentralbankenwährung, eine 
  • CO2-Steuer, das 
  • Ende der Nutzung fossiler Brennstoffe, ein 
  • Sozialpunkte- / Sozialkreditsystem, eine 
  • vollumfängliche Digitalisierung aller Bereiche, die umfassende Kontrolle und Überwachung von uns allen
  • Impfpässe, 
  • Reisebeschränkungen und Zensur – das 
  • Ende der freien Rede.

Kritik hieran und Aufklärung hierüber soll offenbar mit Hilfe eines Verbots von „Hassrede“ unterbunden werden, während sich die WHO als selbst als eine Art

  • Wahrheitsministerium in Gesundheitsbelangen

einsetzt und die UNO sich um den dann noch übrig bleibenden Rest an angeblicher

  • Fehlinformation“ und
  • Desinformation“,

kümmert! 

Das Ende der Demokratie

Dieser „UNO-Zukunftspakt“ besiegelt damit das Ende nationalstaatlicher Souveränität und er besiegelt das Ende der Demokratie und markiert den Eintritt in ein dunkles Zeitalter der Menschheitsgeschichte und nirgendwo liest man etwas darüber in der „Qualitätspresse“:

.

Heimlich, still und leise:

Auf leisen Sohlen wurde in den letzten Jahren die UNO und die WHO mit Hilfe vieler Staatenlenker in eine Position gehoben, in der sie nun glaubt, diesen Vorstoß wagen zu können. Darunter offenbar auch die deutschen Regierungen. In einem schleichenden Prozess, der vor Jahrzehnten begann und ohne öffentliche Kontrolle vorangetrieben wurde, hat sich innerhalb der UNO ein Netzwerk gebildet, das diese Entwicklung vorangetrieben hat. Corona kann man als Generalprobe für die Tragfähigkeit der auf diesem Weg etablierten Machtstrukturen verstehen. Der für den September angesetzte Zukunftspakt soll nun offenbar den Schlußstein bilden.
Das gesamte Konzept krankt jedoch an dem Mangel, daß es Grundsatz des Notstandsrechts ist, daß jede Notsituation immer zuerst von der vor Ort zuständigen Einheit zu lösen ist, denn die vor Ort zuständigen Kräfte kennen sich erfahrungsgemäß am besten aus. Erst wenn diese vor Ort zuständigen Kräfte selbst erkennen, daß sie die Situation nicht lösen können, dann sind sie es, die nach Hilfe von übergeordneter Stelle rufen, die dann nur so lange tätig werden dürfen, bis das Problem gelöst ist. Dies steckt auch in der Warnung von Carl Schmitt:

«Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.»

Folglich müßten derartige Entscheidung bei den Nationalstaaten bleiben. Der Nationalstaat müßte es sein, der bei der UNO um Hilfe bittet und die Uno wieder hinauswirft, sobald das Problem gelöst ist. Hierzu Ralf Dahrendorf:

«Wer den Nationalstaat aufgibt, verliert damit die bisher einzige effektive Garantie seiner Grundrechte. Wer heute den Nationalstaat für entbehrlich hält, erklärt damit – sei es auch noch so unabsichtlich – die Bürgerrechte für entbehrlich.»

Das gebietet schon das Selbstbestimmungsrecht der Völker, eine der wichtigsten zivilisatorischen Errungenschaften der Menschheit. Unzählige Generationen vor uns haben unermessliche Opfer für die Souveränität von Volk und Staat und für ein freies Leben erbracht Nur ein souveräner Nationalstaat ist in der Lage, die Grundrechte souveräner Individuen als Träger des Staats wirksam zu beschützen. Aber Dahrendorf warnt:

Der Nationalstaat ist offenkundig nur die notwendige, nicht die zureichende Bedingung von Recht und Freiheit.

Wer also auch in Zukunft in Frieden und Freiheit leben will, der muß diese Machtergreifung zu verhindern helfen. Andernfalls würden sie mit dem UN-„Zukunftspakt“ auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden. Die UNO darf also unter keinen Umständen globale Notstandskompetenzen erhalten.