Oups, hat Bill Gates Geld gespendet, das das Ziel hatte, die Vogelgrippe H5N1 auf Menschen übertragbar zu machen?

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bill_Gates_mugshot.png

MADISON – Die Gates-Stiftung hat offenbar 9,5 Millionen Dollar an die Universität von Wisconsin-Madison vergeben, um wohl das Vogelgrippe H5N1-Virus auf Menschen übertragbar zu machen?

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Es sieht aktuell so aus, als könnte H5N1, auch als „Vogelgrippe“ bekannt, die nächste „Pandemie“ werden. Dies wäre ja ein unglaublich „zufälliges Timing“ angesichts der Tatsache, dass die WHO-Vollversammlung vor wenigen Tagen erst Regeln zu „Pandemien“ geändert hat.

Außerdem gibt es mal wieder einmal Anzeichen dafür, dass die üblichen Verdächtigen hierbei erneut ihre Finger im Spiel haben. Darauf deutet zumindest eine frühere Spende der Gates-Stiftung von 9,5 Millionen Dollar an die University of Wisconsin-Madison hin. Das wäre zunächst einmal unverdächtig, wenn diese Spende nicht an genau die Forscher gegangen wäre, die daran arbeiteten, H5N1 auf Säugetiere und damit auf Menschen übertragbar zu machen!

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„Vogelgrippe“: Modifikation eines weiteren Virus, um es leichter auf den Menschen übertragbar zu machen?

Inzwischen deuten so gut wie alle seriösen Indizien darauf, daß das Covid-Virus ein Produkt aus einem Bio-Techniklabor ist. Dies erkennt man schon daran, daß die Regierungen in Bund und Ländern dazu schweigen und diese Hinweise nicht mehr lächerlich machen oder negieren. Zu  groß ist offenbar die Gefahr bei einer solchen Äußerung bald als Lügner dazustehen.

Am  5. Juni twitterte die McCullough Foundation, ein Projekt von Dr. Peter McCullough, dass die Gates Foundation der Uni-Madison und dem dort leitenden Forscher Yoshihiro Kawaoka 9,5 Millionen Dollar gespendet habe, um das H5N1-Virus – möglicherweise durch Gain-of-Function-Manipulation – so zu modifizieren, dass es

„bevorzugt Rezeptoren menschlichen Typs erkennt und sich effizient auf Säugetiere überträgt“.

Mit anderen Worten: Bill Gates gerät – wieder einmal – in die Aura Bioterrorismus zu unterstützen.

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Die Vogelgrippe 2006: das H5N1-Virus löste keine Pandemie aus, nachdem es auf Menschen übertragen wurde

Berichten zufolge infizierten sich 2006 sowohl Geflügel als auch Menschen mit dem Virus H5N1. Tatsache ist jedoch auch, daß diese Übertragungen auf Menschen damals keine(!) Pandemie auslösten!

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich seit 2003 mindestens 889 Menschen in 23 Ländern mit H5N1 infiziert, 463 davon starben. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde bislang nicht dokumentiert.

Das RKI schreibt dazu.

Bereits im selben Jahr 2006 veröffentlichten die Forscher Kawaoka und Horimoto eine Studie, deren Ziel es war, um Sponsoren für die Entwicklung neuer „Impfstoffe“ gegen das Influenza-A-Virus H5N1 zu betteln, um später gewappnet zu sein, wenn irgend wann einmal dann doch eine Pandemie aufgrund H5N1 ausbräche.

Im September 2006 veröffentlichten die Forscher Taisuke Horimoto und Yoshihiro Kawaoka ihre Warnung/Prophezeiung, oder war es eine Art Bewerbungsgespräch um ein Sponsoring in diese Richtung(?):

Jüngste Ausbrüche hochpathogener Infektionen mit dem Vogelgrippevirus A (Subtyp H5N1) bei Geflügel und Menschen (durch direkten Kontakt mit infizierten Vögeln) haben die Befürchtung geweckt, dass in naher Zukunft eine neue Grippepandemie ausbrechen könnte. Wirksame Impfstoffe gegen das H5N1-Virus werden daher dringend benötigt. 

Diese Warnung/Prophezeiung drang offenbar an die Ohren eines Computer-Nerd mit dem Namen Bill Gates, der sich selbst für eine Arzt hält und für sich in Anspruch nimmt – aus welchen Gründen auch immer – die ganze Welt vor Krankheiten retten zu wollen. Kritiker halten ihm jedoch vor, da es sich hierbei bisher auch um Krankheiten handeln würde, deren Erzeugung er selbst unterstützt hat, wie z.B. die durch das Covid-Virus ausgelöste Covid-Krankheit und nun ggf. auch eine durch ein H5N1-Virus ausgelöste Krankheit?

Hierbei stellt sich die Frage, wer denn überwacht, daß – angesichts von Milliardengewinnen – charakterlose Zeitgenossen nicht auf die Idee kommen, so an dem H5N1 herumzufummeln, daß es leichter auf den Menschen übertragbar ist?

Klar ist jedenfalls, daß wenn eine solche Pandemie ausbräche und man dann einen „Impfstoff“ hätte, daß dies dann ein Multi-Milliarden-Geschäft wäre!

Klar ist auch, daß aktuell überall auf der Welt mRNA-Fabriken gebaut werden, um Impfstoffe herzustellen.

Welch ein „Zufall“ aber auch!

2009 spendet Bill Gates 9,5 Millionen US-Dollar an eine Uni, um Virusmutationen zu identifizieren, die als Frühwarnsystem vor möglichen Pandemien der Grippe durch das das H5N1-Virus dienen könnten

Fakt ist jedenfalls, daß man einer Pressemitteilung der Uni Madison aus dem Jahr 2009: entnehmen kann, daß die „Warnung/Prophezeiung“ der Forscher durch Bill Gates erhört wurde:

Die University of Wisconsin–Madison hat von der Bill & Melinda Gates Foundation ein fünfjähriges Stipendium in Höhe von 9,5 Millionen US-Dollar erhalten, um Virusmutationen zu identifizieren, die als Frühwarnsystem vor möglichen Pandemien der Grippe dienen könnten.

Yoshihiro Kawaoka , ein Virologe an der University of Wisconsin–Madison School of Veterinary Medicine, ist der leitende Forscher des Projekts, in dessen Rahmen ein internationales Wissenschaftlerteam nach einer zuverlässigeren Methode sucht, um die Bedrohung der menschlichen Gesundheit durch die Grippe zu erkennen.

„Um Grippeausbrüche unter Kontrolle zu bringen, ist ein frühzeitiges Eingreifen von entscheidender Bedeutung“, sagt Kawaoka. „Um jedoch eingreifen zu können, müssen wir das Pandemiepotenzial neu auftretender Grippeviren frühzeitig erkennen.“

Um eine frühzeitige Erkennung zu ermöglichen, werden Kawaoka und seine Kollegen nach Mutationen in viralen Proteinen suchen, die es Vogelgrippeviren ermöglichen, an menschliche Rezeptoren zu binden oder eine effiziente Replikation in menschlichen Zellen zu ermöglichen.

Vogelviren infizieren normalerweise weder Menschen noch andere Säugetiere. Aber hin und wieder kommt es zu einer Mutation, die es Vogelviren ermöglicht, sich an menschliche Zellen anzupassen. In der Regel kommt es dann zu einer Pandemie.

Durch die Identifizierung von Mutationen, die dies ermöglichen könnten, hoffen Kawaoka und seine Kollegen, ein Frühwarnsystem entwickeln zu können, mit dem sich das Pandemiepotenzial von Grippeviren leichter vorhersagen lässt.

„Die verbesserte Fähigkeit, vorherzusagen, ob ein Virus Pandemiepotenzial hat, wäre für die Weltgemeinschaft von unschätzbarem Wert“, sagt Kawaoka. „Millionen von Leben könnten gerettet werden, wenn Interventionsmethoden – wie soziale Distanzierung, Verteilung antiviraler Präparate und Entwicklung/Produktion von Impfstoffen – frühzeitig umgesetzt werden könnten.“

Das wäre alles nicht besonders beachtenswert, wenn nicht – aus welchen Gründen auch immer –  genau diese Viren, in deren Erforschung die Gates-Spende geflossen ist, gerade dabei sind, sich nach 2006 nun erneut auszubreiten:

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Die Vogelgrippe 2024: löst das H5N1-Virus nun eine Pandemie aus, nachdem es auf Menschen übertragen wurde?

Aktuell scheint sich das Jahr 2006 betreffend H5N1 zu wiederholen.

Immer mehr US-Staaten weisen Infektionen mit der Vogelgrippe H5N1 bei Kühen aus. Inzwischen sind mindestens 96 Herden in zwölf Bundesstaaten betroffen. Zudem wurden zuletzt auch mehr Infektionen bei Mäusen und Katzen entdeckt. Abermals ein Beweis dafür, dass H5N1 sich in Säugetierpopulationen ausbreitet, nachdem es zuvor bereits vielfach in Wildtieren und Zuchttieren wie Nerzen nachgewiesen worden war. Eine kürzlich erschienene Studie zum Thema Infektionen bei Frettchen kam zu dem Ergebnis, dass die okuläre Inokulation eines hochpathogenen Vogelgrippevirus der Clade 2.3.4.4b des Typs A(H5N1) bei Frettchen zu einer schweren und tödlichen Infektion geführt hatte. Das Virus wurde durch direkten Kontakt auf die Frettchen übertragen. Die Wissenschaftler betonen, dass diese Ergebnisse erneut die potenzielle Fähigkeit dieser Viren unterstreichen, bei Kontakt mit den Atemwegen oder Augen auch Erkrankungen beim Menschen zu verursachen.

Spiel mit dem Feuer?

Die amerikanischen CDC bezeichnet das öffentliche Gesundheitsrisiko dennoch als niedrig. Bisher gab es beim jüngsten Ausbruch erst 3 erfasste Fälle bei Menschen in Texas und Michigan (seit 2022 sind e

Die Frage ist jedoch, ob die Forschungen der Universität Madison und insbesondere die Arbeiten der beiden Forscher hier eine Rolle spielen?

Ein neues Licht wirft Fragen auf

Die nun bekannte Tatsache, daß H5N1 2024 erneut eine Rolle spielt, wirft ein neues Licht auf die bis dahin bekannt gewordenen Forschungen.

Möglicherweise hat Prof. Kawaoka diesen Wunsch, eine verbesserte Fähigkeit zu erlangen, vorherzusagen, ob ein Virus Pandemiepotenzial hat, anders gemeint, als sein Hinweis verstanden wurde?

Im Fall, daß Prof Kawaoka mit dem Ziel an einem Virus herumfummeln würde, daß als Ergebnis ein Virus herauskäme, das dann auf den Menschen übertragbar ist, dann hätte es ja „Pandemiepotential“ und dieses Pandemiepotential könnte dann bei einer solchen Eigenkreation auch präzise vorhergesagt werden.

Das erinnert an das Covid-Virus

Ähnlich wie Fledermaus-Coronaviren, von denen wir inzwischen wissen, dass sie erst in einem Labor verändert werden müssen, um von Fledermäusen auch auf Menschen überspringen können, infiziert auch H5N1 – in seinem in der Natur vorkommenden Zustand – erst einmal praktisch nur Vögel, also Nicht-Säugetiere! Doch an diesem Virus ist offenbar durch Forscher herumgefummelt worden und zwar mit dem Ziel diese natürliche Schwelle der Übertragung auf den Menschen zu senken?!

Dr. Peter McCoullough erkennt im aktuellen Ausbruch von H5N1 das Werk der von Bill Gates gesponsorten Professoren aus Madison

Genau das deutet die Stiftung des berühmten Herzchirurgen Dr. Peter McCoullough in dem Tweet vom 5.6.2024 auch an. Der Tweet lautet:

Die Gates-Stiftung stellte der Universität von Wisconsin-Madison und ihrem Forschungsleiter Yoshihiro Kawaoka 9,5 Millionen Dollar zur Verfügung, um H5N1-Viren so zu modifizieren, dass sie bevorzugt menschliche Rezeptoren erkennen und sich effizient auf Säugetiere übertragen .

Das Geld wurde auch für ein Projekt verwendet, das von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier geleitet wurde (er hatte zuvor H5N1 so modifiziert, dass es im Erasmus Medical Center übertragbar auf Frettchen war). Sie lieferten die beiden zusätzlichen Mutationen, die in ägyptischen H5N1-Viren erforderlich wären, um Varianten mit den in der Kawaoka-Studie identifizierten „Übertragbarkeitsmerkmalen“ auf Säugetiere zu erzeugen. Dies deutet darauf hin, dass die

@gatesfoundation finanzierte bioterroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit H5N1 und lieferte Blaupausen für andere Bösewichte, die möglicherweise eine Biowaffe herstellen wollen.
Wenn das tatsächlich zuträfe, dann könnte damit auch die Schwelle zum Bioterrorismus überschritten worden sein.

Viele Hinweise deuten in eine einzige Richtung:

Tragen wir also einmal alle Informationen zusammen, die aus verschiedenen Quellen hierzu vorhanden sind! Die Universität Madison gibt in ihrem Pressestatement selbst zu:

„Virusmutationen zu identifizieren“

Leider verschweigt die Uni Madison bisher wie diese

„Mutation zustande kommt“,

Das wird in keinem Beitrag erklärt, obwohl es der Uni bekannt sein müsste, komisch! Die Uni könnte auch sagen, daß sie sich ausschließlich mit natürlichen Mutationen beschäftigt. Das tut sie jedoch nicht! Schade!!! Wenn aber Informationen fehlen, ist es legitim, die nächstliegenden Tatsachen als Hinweise zu nehmen.

Da gibt zunächst den Hinweis von der Uni Madison. Dieser lautet:

„Millionen von Leben könnten gerettet werden, wenn Interventionsmethoden – wie soziale Distanzierung, die Verteilung antiviraler Präparate und die Entwicklung/Produktion von Impfstoffen – frühzeitig umgesetzt werden könnten.“

Da stellt sich die Frage: wieso rechnen die Forscher der Uni mit Millionen(!) von Menschenleben, wenn es doch bis dahin wissenschaftlicher Konsens ist, daß das H5N1-Virus sich nur schwer auf ein Säugetier übertragen lässt und so schwer übertragen läßt, daß sogar die WHO feststellt:

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich seit 2003 mindestens 889 Menschen in 23 Ländern mit H5N1 infiziert, 463 davon starben. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung wurde bislang nicht dokumentiert.

Nun gut, der enorm generöse Bill Gates investiert 10 Millionen USD in ein Virus, das – zum Glück – in 10 Jahren nur 463 Personen tötete. Die nächste Tatsache ist, daß Kawaoka und Horimoto von Bill Gates mit knappen 10 Millionen US-Dollar dafür bezahlt wurden, ein

„Frühwarnsystem zu entwickeln, sobald eine Mutation eintritt“,

die zu einem globalen Ausbruch und einer Pandemie führen könnte.

„Die verbesserte Fähigkeit, vorherzusagen, ob ein Virus das Potenzial einer Pandemie hat, wäre für die Weltgemeinschaft von unschätzbarem Wert“,

fügte Kawaoka in einer Erklärung zur Forschung hinzu. Da fragt man sich: Wozu braucht man ein Frühwarnsystem für ein Virus, das in 10 Jahren – zum Glück – nur 463 Personen tötete? Egal! Und aus 2009 wissen wir

Um eine frühzeitige Erkennung zu ermöglichen, werden Kawaoka und seine Kollegen nach Mutationen in viralen Proteinen suchen, die es Vogelgrippeviren ermöglichen, an menschliche Rezeptoren zu binden oder eine effiziente Replikation in menschlichen Zellen zu ermöglichen.

Aha, die Uni hat sich also dazu die Stellen im Virus angeschaut, die für den Übergang zum Menschen zuständig sind. Das gibt die Uni selbst zu! Ob die Uni da nur hingeschaut hat, oder daran herumgefummelt hat, verrät die Uni nicht, obwohl sie  es könnte. Die Uni könnte auch sagen, daß sie nicht(!) daran herumgefummelt hat, das hat sie jedoch nicht! Deswegen ist es legitim zur Annäherung an eine Antwort nahe liegende zusätzliche Informationen einzubeziehen:

Aus dem Tweet von Dr. McCoullough vom 5.6.2024 erfahren wir:

Das Geld wurde auch für ein Projekt verwendet, das von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier geleitet wurde (er hatte zuvor H5N1 so modifiziert, dass es im Erasmus Medical Center übertragbar auf Frettchen war). Sie lieferten die beiden zusätzlichen Mutationen, die in ägyptischen H5N1-Viren erforderlich wären, um Varianten mit den in der Kawaoka-Studie identifizierten „Übertragbarkeitsmerkmalen“ auf Säugetiere zu erzeugen.

Aus dem Tweet des wohl angesehensten Herzchirurgen weltweit erfahren wir, daß die Uni also H5N1 nicht nur angeschaut hat, sondern so daran herumgefummelt hat, daß die Schwelle zur Übertragung auf den Menschen abgesenkt wurde. Da stellt sich die Frage: gibt es ggf. weitere Informationen, die dies bestätigen, oder dem entgegenstehen? Ja, es gibt noch eine weitere hochrangige Quelle, die sich hierzu geäußert hat

Dr. Robert Redfield, der ehemaliger Direktor der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC) und Vorgänger des umstrittenen „Covid-Hexenmeisters“ Dr. Fauci, bläst ín das selbe Horn und warnt eindringlich vor einer bevorstehenden weltweiten Pandemie. Auch er sieht die Quelle dieser neuen vom Vogelgrippe-Virus ausgehenden Pandemie darin, daß an diesem Virus durch Menschen herumgefummelt wurde. Auch er führt eine H5N1-Pandemie auf die laufende „Forschung“ in den Vereinigten Staaten und im anderen Ländern zurück.

Damit rücken gleich zwei hochrangige Mediziner, eine zukünftige H5N1-Pandemie in die Nähe von Bioterrorismus! Und dann gibt es da noch die Aussicht auf Gewinne in gigantischer Höhe und der Chef von Pfizer ist sich irgendwie ganz sicher, daß er diese einfahren wird:

Aus der Zusammenschau dieser Originalquellen ist entnehmbar, daß die Schwelle für eine Übertragung des Vogelgrippe-Virus auf den Menschen wohl durch Menschenhand und mit Hilfe von Finanzmitteln von Bill Gates, gesenkt worden sein könnte.

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Eine brutale Schlussfolgerung:

Der weltweit anerkannte Herzchirurg und Pandemie-Experte Dr. McCoullough kommt jedenfalls vor dem Hintergrund dieser Tatsachen zu dem Schluss:

„Dies deutet darauf hin, dass die @gatesfoundation bioterroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit H5N1 finanziert und Blaupausen für andere böse Akteure bereitgestellt hat, die möglicherweise eine Biowaffe entwickeln wollen“,