Bill Gates investiert in eine Firma, die mit Hilfe von „Impfungen“ Nutztiere genetisch so verändern möchte, dass diese kein Methan mehr ausstoßen

CHEMERIL, Kenya -- August 15, 2006 -- U.S. Army Veterinarian, Capt Gwynne Kinley of Cape Elizabeth, Maine and Hilton Head, SC immunizes a goat with the help of U.S. Navy Operations Specialist Second Class (SW/AW) Jessica Silva, right, of Houston and U.S. Marine Lance Cpl. Darrrell Brandes of Goliad, Texas. .As part of Exercise Natural Fire, over 2000 sheep and goats were vaccinated against Sheep Pox and Pleural Pneumonia today at a Veterinary Civil Assistance Project (VETCAP) operated by U.S., Kenyan, Tanzanian and Ugandan veterinarians and doctors. .Natural Fire 2006, a 10-day multi-lateral training exercise involving Kenyan, Tanzanian, Ugandan and United States servicemembers, runs Aug. 8-19 and is the largest combined exercise between Eastern African Community nations and the U.S. The exercise is set to provide medical, civil and engineering civic affairs programs to rural areas in Tanzania, Uganda and Kenya as well as hold military to military training exercises, which will help all participants better respond to humanitarian crises. (U.S. Navy Photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Roger S. Duncan)(Released) Quelle: By U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Roger S. Duncan - This image was released by the United States Navy with the ID 060815-N-0411D-018 (next).This tag does not indicate the copyright status of the attached work. A normal copyright tag is still required. See Commons:Licensing.العربية ∙ বাংলা ∙ Deutsch ∙ Deutsch (Sie-Form) ∙ English ∙ español ∙ euskara ∙ فارسی ∙ français ∙ italiano ∙ 日本語 ∙ 한국어 ∙ македонски ∙ മലയാളം ∙ Plattdüütsch ∙ Nederlands ∙ polski ∙ پښتو ∙ português ∙ русский ∙ slovenščina ∙ svenska ∙ Türkçe ∙ українська ∙ 简体中文 ∙ 繁體中文 ∙ +/−, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10342363

BOSTON – Bill Gates investiert unter dem Klima-Narrativ in Firmen und Methoden, die Lebewesen genetisch so umbauen, daß diese dann „Klimafreundlicher“ werden.

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Diese Investition klingt wie ein Versuch aus dem Labor von Dr. Frankenstein. Aktuelle Enthüllungen belegen, dass Milliardäre  offenbar daran arbeiten (lassen) Lebewesen mit Hilfe von Gentechnik so zu „verbessern“, daß diese von Menschen gesetzten Vorstellungen besser entsprechen, wie z.B. dem „Klimawandel“. Der „Klimawandel“ soll nun also auch dafür herhalten, Frankenstein-Experimente moralisch zu rechtfertigen!

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Unter dem Deckmantel des Klima-Narrativs

Es gibt eine breite Bewegung, die das Ziel hat, die Landwirtschaft zu dämonisieren und insbesondere den Fleischkonsum zu dämonisieren. Als Mittel um diese Dämonisierung voranzutreiben wird verbreitet, daß die Landwirtschaft und insbesondere die Tierhaltung das „Klima“ beeinflussen würde.

Tatsache ist, daß sich das Klima auf dem Planeten Erde in einem permanenten Änderungsprozess befindet. Unter Ignorierung dieser Tatsache wird aktuell das Klima von viel zu vielen Pseudowissenschaftlern als etwas darzustellen, was in der Erdgeschichte konstant gewesen sei und weil das Klima in der Erdgeschichte konstant gewesen sei, könne für aktuelle Änderungen im Klima nur der Mensch verantwortlich sein, so eine Grundthese der Leugner des natürlichen Klimawandels.

In den letzten Jahren haben jedoch demokratisch nicht legitimierte ausländische Organisationen wie

die Landwirtschaftsindustrie verteufelt. Weltweit reagierten Regierungen darauf mit verschärften Vorschriften für die Landwirtschaft mit dem Ziel, Bauernhöfe zu schließen. Ein Mittel um dies umzusetzen ist, eine Begrenzung oder gar ein Verbot des allgemeinen Konsums von Fleisch und Milchprodukten zu fordern.

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Der Krieg gegen die Agrarindustrie

In den letzten Jahren haben Gates, das WEF und die UN die Agrarindustrie dämonisiert und gleichzeitig  Beschränkungen oder  sogar Verbote für den Konsum von Fleisch und Milchprodukten durch die breite Öffentlichkeit  gefordert.

Das WEF, die UNO und Politiker mit einer grünen Agenda verbreiteten hierzu, dass Methangas von Rindern oder „Kuhfürze“ die „globale Erwärmung“ verursachen würden.

Auf diesen Zug sind dann auch Milliardäre aufgesprungen. Gates und andere nicht gewählte supranationale Netzwerke wie das Weltwirtschaftsforum  (WEF) und die  Vereinten Nationen  (UN). Alle behaupten inzwischen, dass Methan von Kühen einer der Hauptverursacher der sogenannten „Klimakrise“ sei.

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Die Dämonisierung der Nutztierhaltung

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) behauptet dazu, dass 11,1 Prozent der weltweiten Emissionen aus der Viehproduktion stammen. Und das WEF und die UNO und Politiker mit einer grünen Agenda verbreiten in diesem Zusammenhang sogar, daß Methangas von Rindern oder „Kuhfurze“ die „globale Erwärmung“ verursachen würden. Diese sogenannte „abgeschlossene Wissenschaft“ hinsichtlich der angeblichen Emissionen von Rindern hat auch das Ziel, dass das Ansehen der Landwirtschaft und der Landwirte weltweit gezielt beschädigt wird.

Nutztier-Bashing wissenschaftlich nicht haltbar

Aktuelle Forschungsergebnisse von Alltech  und  Archbold legen jedoch nahe, dass es sich bei diesen anti-Kuh-Behauptungen dieser Netzwerke um eine Falschmeldung handelt. Dieser aktuellen Studie zufolge wurde bisher die Beziehung der Rinder zum Land außer Acht gelassen, wenn man die Kühe für Methan-Emissionen verantwortlich macht. Die Forscher stellten fest, dass die Emissionen tatsächlich steigen und nicht sinken würden, wenn das Vieh von den Weiden entfernt würde!

Damit sind mehrere Ziele verbunden.

  • Erstens sollen die Menschen zu einer Ernährungsumstellung bewegt werden um weniger Rinder zu halten
  • Zweitens sollen deren Emissionen bekämpft werden.

Der Krieg gegen Lebensmittel dürfte also noch lange nicht vorbei sein!

Vor  einem Jahr hat John Kerry, der „Klima-Zar“ des US-Präsidenten Joe Biden,  die Landwirte aufgefordert, den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, um die radikalen „Netto-Null“-Ziele der Regierung zur Senkung der „Emissionen“ zu erreichen.

Kerry, Bidens Sondergesandter für Klimafragen, äußerte diese Warnung während einer Konferenz zur grünen Agenda in Washington DC.

Während des AIM for Climate Summit des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) erklärte Kerry dem Publikum:

„Wir können keine Netto-Null-Emissionen erreichen, wir werden diese Aufgabe nicht bewältigen, wenn die Landwirtschaft nicht im Mittelpunkt steht und Teil der Lösung ist.“

Kerry warnte die Teilnehmer, dass sein Leben und das anderer führender Politiker davon abhingen, dass die Landwirte ihre Landwirtschaft einstellten.

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Bill Gates kümmert sich um das „Problem“: Kühe werden „modifiziert“ oder abgeschafft

Auf diesen Zug ist auch Bill Gates aufgesprungen. Gates richtet seinen Blick zunehmend auf den Fleischkonsum der breiten Öffentlichkeit und versucht, diese Agenda mit seinen anderen Interessen zu verbinden. Laut Gates und seinen supranationalen Verbündeten der „grünen Agenda“ „zerstören Rinderherden den Planeten“ aufgrund ihrer „Emissionen“. Gates argumentiert, dass die einzige Lösung, um den behaupteten Einfluss des Viehbestands auf die „globale Erwärmung“ zu stoppen, darin bestehe, die Kühe entweder zu „modifizieren“ oder sie auszumerzen.

Gates hat gleich einen ganzen Strauß an „Lösungen“ für dieses behauptete „Problem“:

Kurzfristige Lösung: Kuh-Masken

So  vergab die Bill & Melinda Gates Foundation ein Stipendium in Höhe von 4,8 Millionen US-Dollar an ein in London ansässiges Unternehmen zur Entwicklung von Gasmasken für Kühe. Das Konzept der Masken ähnelt der Kohlenstoffabscheidungstechnologie. Damit will er dieses behauptete „Problem“ offenbar kurzfristig „bekämpfen“. Andere Forschungsarbeiten befassen sich mit Futterzusätzen, die dem Futter der Kühe zugesetzt werden.

Mittelfristige Lösung: „Modifikation“ von Kühen

Doch Gates arbeitet auch an einem mittelfristigen Konzept:  Um dieses Ziel zu erreichen, drängt Gates auf  die genetische „Veränderung“ von Kühen. In  einer kürzlich erschienenen Folge seines Podcasts „Unconfuse Me With Bill Gates“ breitete Gates dem Moderator seine Pläne dazu etwas genauer aus, künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen. Gates glaube, dass

„KI eine klare Rolle bei der Bekämpfung des „Klimawandels“ spielen werde.“

In Bezug auf die Nahrungsmittelversorgung verbreitet Gates, dass daß künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft in der Lage sein würde, eine Lösung zu entwickeln, um das „Problem“ des Fleischkonsums zu lösen. Konkret plant Gates hierzu, Kühe mit Hilfe von künstlicher Intelligenz genetisch so zu verändern, dass sie dann weniger Methan produzieren.

Ein „Bioethik“-Professor schlägt „Frankenstein-Experimente“ vor

Erste „Wissenschaftler“ denken sogar schon daran, den Menschen auf eine vergleichbare Weise genetisch zu verändern, damit er weniger Milchprodukte ißt. Der Klimadystopismus endet hier aber noch nicht. Der mit dem WEF verbundene „Bioethiker“  Dr. Matthew Liao  hat sogar  die Idee vorgeschlagen, dass Wissenschaftler Menschen genetisch so verändern, dass sie allergisch auf Fleisch reagieren.

In einem älteren Artikel , der in Ethics, Policy & Environment veröffentlicht werden soll, schlägt eine Reihe biomedizinischer Modifikationen vor, die den Menschen selbst helfen könnten, weniger zu verbrauchen.

Einige der vorgeschlagenen Änderungen sind einfach und nicht invasiv. Viele Menschen möchten beispielsweise aus ökologischen Gründen auf Fleisch verzichten, haben aber nicht die Willenskraft, dies aus eigener Kraft zu tun. Der Artikel schlägt vor, dass solche Personen eine Pille einnehmen könnten, die bei Fleischkonsum leichte Übelkeit auslöst, was dann zu einer dauerhaften Abneigung gegen Fleischkonsum führen würde. Andere Techniken dürften mit Sicherheit umstrittener sein. Der Artikel schlägt beispielsweise vor, dass Eltern Gentechnik oder Hormontherapie anwenden könnten, um kleinere, weniger ressourcenintensive Kinder zur Welt zu bringen.
Der Hauptautor des Artikels, S. Matthew Liao, ist Professor für Philosophie und Bioethik an der New York University. Liao betonte damals zwar, daß der Artikel nicht für bestimmte menschliche Modifikationen oder gar menschliches Engineering im Allgemeinen plädieren soll; vielmehr soll menschliches Engineering nur als eine mögliche Teillösung für den Klimawandel vorgestellt werden.
Und er betonte auch den freiwilligen Charakter der vorgeschlagenen Modifikationen. Was unter „freiwillig“ zu verstehen ist, ist seit den „freiwilligen“ Impfungen gegen Corona allgemein bekannt.
Weder Liao noch seine Co-Autoren Anders Sandberg und Rebecca Roache aus Oxford befürworten demnach angeblich zwanghaftes menschliches Engineering; sie befürworten aber „Modifikationen“, die auf individuellen Entscheidungen beruhen, nicht auf technokratischen Mandaten.

Liao will  den Menschen inzwischen sogar durch Eugenik oder Hormonspritzen schrumpfen lassen, denn er argumentiert auch, dass kleinere Menschen weniger Ressourcen verbrauchen würden.

Er stellt diese „Ideen“ zum Spaß des Publikums in diesem Video vor:

 

Langfristige Lösung: Fleischersatz

Und er hat auch ein langfristiges Ziel im Auge: dazu gab Gates bekannt, dass der langfristige Plan sogar darin bestehe, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Kühe vollständig abzuschaffen. Künstliche Intelligenz solle auch dazu eingesetzt werden, um ein Verfahren zur Herstellung von „Fleisch ohne Kuh“ zu entwickeln.

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Eine per „Impfung“ bewirkte genetische Veränderung bei Nutztieren solle diese „Klimafreundlich“ machen

Zu dieser mittelfristigen Lösung sind nun neue Informationen öffentlich geworden. Bill Gates wurde auch als treibende Kraft hinter einer zwielichtigen Organisation entlarvt, die Regierungen dazu drängt, mit der Impfung der Lebensmittelversorgung zu beginnen, um angeblich

„den Klimawandel zu bekämpfen“.

Der Microsoft-Mitbegründer hat in aller Stille große Geldsummen in ein Unternehmen gesteckt, das alle Kühe in Rinderherden auf der ganzen Welt impfen will, die für die Nahrungsmittelversorgung bestimmt sind.

Ein Gates-Fonds investiert in ArkeaBio

Laut einem Bericht von Axios ist Gates der Leiter eines Investmentfonds, der in ArkeaBio investiert. Aus dem Bericht geht hervor, dass Gates 26,5 Millionen Dollar in einen von ihm gegründeten Investmentfonds gepumpt hat, die dann in Form von Risikokapital an ArkeaBio weitergeleitet wurden. ArkeaBio ist wiederum ein Pharmaunternehmen aus Boston, das hinter einem neuen Impfstoff für Nutztiere steht.

ArkeaBio, ein in Boston ansässiger Entwickler eines Impfstoffs zur Reduzierung der Methan-Emissionen von Nutztieren, hat 26,5 Millionen Dollar an Risikokapital aufgebracht, angeführt von einem von Bill Gates gegründeten Investmentfonds.

Warum das wichtig ist: Sich über Kuhfurze (oder Rülpser) aufzuregen, ist zu einer politischen Pointe geworden, aber Schätzungen zufolge sind sie für mehr als 5 % der weltweiten Treibhausgase verantwortlich.

Insbesondere angesichts der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln könnten Impfstoffe eine relativ kostengünstige und skalierbare Lösung darstellen.

Das von Gates finanzierte Unternehmen behauptet, dass Kühe mehr als 5 % der weltweiten „Treibhausgase“ verursachen.

ArkeaBio entwickelt eine Anti-Pups-Impfung

Laut Angaben des Unternehmens soll der Impfstoff dazu beitragen, die weltweiten Emissionen aus der Viehzucht zu reduzieren und den Planeten vor dem „Klimawandel“ zu retten. Das Pharmaunternehmen behauptet, sein Impfstoff reduziere die Methan-Emissionen von Nutztieren, indem er Kuhfurze unterdrückt. Insbesondere angesichts der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln sollen solche Impfstoffe eine relativ kostengünstige und skalierbare Lösung darstellen.

Doch während die Idee, die Lebensmittelversorgung mit Impfstoffen zu verderben, bei vielen Empörung hervorruft, argumentiert Axios, dass die breite Öffentlichkeit diese Idee mittlerweile akzeptiere würde.

„Das Ganze fühlt sich ein wenig dystopisch an – Tieren Injektionen zu geben, damit sie den Planeten etwas weniger kochen, bevor wir einige davon kochen – aber die Agrarindustrie hat die dystopische Hürde schon vor langer Zeit überwunden“,

heißt es in dem Bericht.