DAVOS – Klaus Schwab ermöglicht es Bill Gates, das WEF als Werbeplattform für dessen „Visionen“, kommende Pandemien zu verhindern zu nutzen und sein Buch zu bewerben. Bei dieser Gelegenheit gibt der größte private Geldgeber für Impfprogramme zu, daß die derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe nur kurz wirken und nicht geeignet sind, die Weitergabe von Covid zu verhindern.
Angeblich soll es ja eine „Verschwörungstheorie“ sein, daß sich demokratisch nicht legitimierte „Philantropen“, die man in Russland „Olegarchen“ nennt zusammenschließen, mit Politikern treffen, um Letztere dann mit den Ideen der „Philantropen“ zu „impfen“ und Letztere dann nach Hause zu senden, wo diese dann mit Hilfe ihrer Regierungsmehrheiten die Ideen der Philantropen durch die demokratisch legitimierten Parlamente drücken.
Im Kern wirkt das Davos-Treffen des WEF daher wie ein großes, demokratisch nicht legitimiertes „Nebenparlament“, das einmal jährlich tagt und wo dieses Jahr 50 Regierungschefs der Welt hinpilgern, um sich dort zu unterwerfen und „Inspirationen“ abzuholen, Kritiker sagen „um sich Befehle abzuholen“.
Das WEF gibt dies auch ganz offen zu, wenn auch mit einer anderen Wortwahl, wie z.B.:
Unabhängig von der Wortwahl ist die Wirkung, die von diesem Konzept ausgeht, jedoch eindeutig: es ist ein unverhohlener Angriff auf die Gewaltenteilung und die Gewaltenteilung ist die Grundlage einer jeden Demokratie.
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Bill Gates bemängelt die Qualität der bisher auf dem Markt befindlichen „Impfstoffe“ gegen Covid
Im Rahmen der Vorstellung seines neuen Buchs auf dem WEF des Klaus Schwab wiederholt Gates allerdings einen zentralen Mangel, den er in den bisherigen „Impfstoffen“ erkennt: Die bisherigen mRNA Wirkstoffe sind ungeeignet, Pandemien zu verhindern, weil sie nicht in der Lage sind, die Verbreitung von Covid zu verhindern.
Im folgenden Ausschnitt beschreibt Gates seine Zukunftsvision in 10 Jahren:
- Jedes Land wird binnen eines Monats die gesamte Bevölkerung sequenzieren
- Die dann notwendigen Impfungen sollen lang anhalten und die Infektionen „blockieren“, also nicht weitergeben
Die heutigen „Impfstoffe“, hätten, obwohl sie Millionen Leben gerettet hätten, sind
- nicht lange anhaltend und
- nicht gut darin, Infektionen zu blockieren
Für diese Argumente wird man derzeit von den „Qualitätsmedien“ als „Querdenker“ diskreditiert.
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Klaus Schwab öffnet sein WEF-Forum Bill Gates für dessen Impfkampagnen-Propaganda
Rosenheim-Alternativ hat das Buch von Bill Gates und seine damit verfolgte Absicht beriets vorgestellt gehabt. Am 24.6.2022 überließ Klaus Schwab genau dem selben Bill Gates sein mWEF dazu, Impfpropaganda zu betreiben. Wer es aushält diese Propaganda-Show bis zum Ende durchzustehen, bekommt jedoch einen Eindruck, wie dieses Konzept funktioniert.
Die komplette Veranstaltung ist offenkundig inhaltlich geschlossen und nur darauf ausgerichtet, Gates zuzuarbeiten.
Die Moderatorin leitet ein: Jedes Jahr taucht ungefähr ein neuartiger menschlicher Krankheitserreger auf, und jeder von ihnen könnte sich als die nächste Pandemie herausstellen.
Wie können der öffentliche und der private Sektor zusammenarbeiten, um Leben und Lebensgrundlagen zu schützen?
Diese Sitzung wurde in Zusammenarbeit mit Fast Company entwickelt.
Wirtschaftsjournalistin Stephanie Mehta moderiert die Referenten:
- Peter Sands, Executive Director des Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria und ehemaliger Chef einer der größten britischen Banken
- Bill Gates, „Philantrop“
- Francis deSouza, Unternehmer und Präsident und Chief Executive Officer des Unternehmens für Genanalysen Illumina und Mitglied des Board of Directors der Walt Disney Company
- Helen E. Clark, ehemalige Regierungschefin von Neuseeland und ehemalige Leiterin des Weltentwicklungsprogramms
- Paul Kagame, Präsident von Ruanda
Bei Min. 2:36 legt die Moderatorin Bill Gates gleich zu Beginn das Wort in den Mund, daß dieser das Ziel ausgeben kann, daß Pandemien früh identifiziert werden müssen um nicht zum globalen Problem zu werden.
Daraufhin darf Präsident Kagame Kapazitätsprobleme bemängeln.
Als nächstes darf dann bei Min. 7 die ehemalige Regierungschefin von Neuseeland und ehemalige Leiterin des Weltentwicklungsprogramms über bisher bestehende Hindernisse berichten, die sie in ihrer Arbeit erfahre hat. Erwartungsgemäß bemängelt sie, da es an Zentralisierung fehlt und jeder mache, was er wolle / selbst für richtig hält.
Danach darf der offenbar mit 10 Millionen aus der Gates Fundation beglückte Peter Sands erklären, warum es so wichtig ist, die kommenden Pandemien zu verhindern, was ja auch der Titel des Buchs seines, im Raum anwenden Geldgebers ist.
Bei Min 12:28 darf dann der Chef des Genanalyseunternehmens Illumina, Francis deSouza erklären, wie seine Arbeit dazu beiträgt, die „nächste Pandemie“ zu verhindern.
Bei Min. 17 bringt Bill Gates dann die bisher vorgetragenen Informationen in (s)eine Reihe, was dem aufmerksamen Betrachter erkennen läßt, daß die vorhergehenden Beiträge ihm nur als Staffage, also als Mittel zum Zweck dienen, sein eigenes Konzept darzulegen.