Klaus Schwab, der Hohenpriester des selbsternannten und demokratisch nicht legitimierten WEF lädt seine Weltenretter-Sekte zum Gesinnungs-Hochamt nach Davos

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=P-P8jka-YTE

DAVOS – Der Premier der Ukraine Selenski ist wichtiger, als der Staatsratsvorsitzende Chinas: Leiter von 50 Regierungen treffen sich auf „Einladung“ des demokratisch nicht  legitimierten Klaus Schwab außerhalb der in den Verfassungen der Nationen als Debattenrum vorgesehenen nationalen Parlamente, um an deren Stelle mit der Wirtschaft und „unserer jungen Generation, der sozialen Unternehmen, wie ich se nennen möchte, das ist ein großartiger Mix, um Fortschritte zu erzielen, die auf der Agenda sind„.

Dieser Verweis auf die „Jüngeren“ dürfte auf das von Schwab geschaffene Netzwerk der „Young Global Leader“ sein, das, einer Fürstenfamilie gleich, Schwabs Anspruch erhebt, die Schlüsselpositionen in den Regierungen und der Wirtschaft zu besetzen. Dieses Netzwerk setzt Klaus Schwab ganz gezielt ein, um seine Interessen voranzutreiben, so erklärte er eine Woche vor dem WEF-Treffen., daß er alles in seiner Macht Stehende tun werde, um der Ukraine und ihrem Wiederaufbau zu  unterstützen, wozu auch eine maximalmögliche Stigmatisierung Russlands gehört:

Damit trägt der demokratisch nicht legitimierte Klaus Schwab mit seinem demokratisch nicht legitimierten WEF dazu bei, den militärischen Konflikt um zwei überwiegend  russischsprachige abtrünnige Provinzen im Osten der Ukraine zu einem hybriden  Weltkrieg auszuweiten.

Zeitgleich –  und unbeachtet von der deutschen „Qualitätspresse“ geht Polen bei seinem aktuellen Besuch in der Ukraine den Weg einer weiteren Eskalation mit. Beide Seiten haben eine Einigung mit weitreichenden Folgen vereinbart: Die Ukraine gewährt polnischen Staatsangehörigen einen Sonderstatus und Polen leistet dafür militärische Unterstützung:

Tatsache ist jedenfalls, daß insgesamt mehr als 50 Staats- und Regierungschefs dem Ruf ihres Guru gefolgt sind, um aus diesem demokratisch nicht legitimierten Forum mit 2500 Delegierten aus Medien, Wirtschaft, NGOs eine Art „Nebenparlament“ zu bilden und dort meinungsbildende Prozesse aufzusetzen, die dann die demokratisch legitimierten Parlamente zum Abnicken vorgelegt bekommen.

Zu den namhaftesten Teilnehmern gehören Deutschlands neuer Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Chefin Ursula von der Leyen, Nato-Chef Jens Stoltenberg und „zufälligerweise“ auch US-Klimabotschafter John Kerry. Damit dürften auch die Inhalte des Treffens und damit auch die inhaltlichen die Vorgaben für die nationalen Parlamente im kommenden Jahr vordefiniert sein.

Wie jedes Jahr, schwört Klaus Schwab die Anwesenden auf einen „Wendepunkt“ in der Entwicklung des Planeten ein. Diesmal aufgrund des Kriegs in der Ukraine. So lautet die Überschrift des diesjährigen Gipfels in Davos:

„Geschichte an einem Wendepunkt“.

Die Position der AfD zu diesem Krieg ist sonnenklar. Während alle Altparteien ihre über 70-Jahre praktizierten Grundsätze über Bord werfen und von einer Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete von einem Tag auf den anderen Tag nichts mehr wissen wollen, bleibt die AfD diesem über Jahrzehnte bewährten Grundsatz treu. Die AfD vertritt daher auch in diesem Konflikt den Grundsatz, daß zusätzliche Waffen den Krieg und damit die Zahl der Toten nur nach oben schrauben wird und am Ergebnis nichts ändern wird. Ein Blick auf die Landkarte lehrt, daß die Ukraine alleine gegen Russland mit seinen unendlichen Ressourcen am Ende militärisch chancenlos ist, daß dieser Krieg Russland nur in die offenen Arme Pekings treibt und daß Russland auch nach Putin weiterhin unser Nachbar sein wird, mit dem wir Europäer leben werden (müssen). Früher oder später wird auch dieser Konflikt nicht durch eine Kapitulatoin einer der beiden Seiten enden, sondern am Verhandlungstisch. Deswegen ist es besser, diesen möglichst früh am Verhandungstisch zu lösen, was täglich Menschenleben rettet.

.

Klaus Schwab, der Hohenpriester der Welteliten

Die Eröffnung des WEF 2022: Eine Inszenierung aus der Hand des Klaus Schwab. Er selbst erhöht und im Licht stehend, die Weltelite zu seinen Füßen in der Dunkelheit sitzend. So ließ Klaus Schwab das WEF 2022 beginnen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=P-P8jka-YTE

Mit Demokratie soll hat all dies offenbar wenig bis gar nichts mehr zu tun haben.

Weder das WEF, noch Klaus Schwab sind demokratisch legitimiert und im Kern ist das WEF nichts Anderes, als ein in keiner Verfassung eines Landes verankertes Nebenparlament, in dem Meinungsbildungsprozesse stattfinden, die in Demokratien demokratisch legitimierten Parlamentariern vorbehalten sind.

Im Kern handelt es sich vielmehr um eine Re-Feudalisierung der Schlüsselpositionen. So wie in der Feudalherrschaft zum Machterhalt der Familie Schlüsselpositionen ausschließlich an die Familienmitglieder vergeben, werden nun  Schlüsselpositionen ausschließlich an die Familienmitglieder des Klaus-Schwab-Netzwerks der „Young Global Leader“ vergeben.

Tatsache ist jedenfalls, daß z.B. in Deutschland der „Young Global Leader“ Jens Spahn als Bankkaufmann in das während der „Covid-Pandemie“ zentrale Gesundheitsministerium gelangte und nun während des Ukraine-Kriegs die „Young Global Leader“ Annalena Baerbock in das dafür zentrale Außenministerium gelangte. Festhaltenswert ist auch, daß Letztere zu inkompetent war, um durch die Bevölkerung als Kanzler legitimiert zu werden, nun aber durch den Spielraum, den ihr der Kanzler Scholz gibt, mindestens in der Außenpolitik als Kanzler wirkt.

Die „Young Global Leader“ sind in der Regel daran erkennbar, daß ihnen Karrieren besonders schnell gelingen und daß Fehler, die sie in diesen Ämtern begehen praktisch nie zum Rücktritt führen.

.

Totalitarismus „für einen guten Zweck“ als Grundprinzip

Quelle: Arte

Klaus Schwab macht aus seinem „Totalitarismus des Guten“ auch gar keinen Hehl.

Mit seinem Davoser Forum reißt er gezielt die Gewaltenteilung ein, wenn er die Inhaber der größten Medienhäuser als regelmäßige Dauergäste begrüßt und sie auf dem Forum zusammen mit den Führern aus Wirtschaft und Politik gemeinsame Ideen entwickeln läßt, die die Regierungen dann den demokratisch legitimierten Parlamenten nur noch zum Abnicken vorlegen.

.

Schwab: Der Kapitalist, der unter der Lenin-Büste arbeitet

Bezeichnenderweise hat Schwab auch eine Büste des totalitären Weltverbsserers und Massenmörders Lenin in seinem Regal stehen.

In einem, von dem Sender Arte ausgestrahlten Interview, in der er im Jammerton davon erzählt, wie er den Nahostfrieden aufs Gleis setzen wollte, merkt Schab nicht wie er es ist, der diese Aufhebung von Kapitalismus selbst verkörpert. Einerseits eine sündhaft teure Uhr tragend und unter der Büste von Lenin, die mörderischste Form des  Kommunismus, den Bolschewismus vertretend, läßt sich Schwab mit diesen beiden Statussymbolen filmen.

Rein beispielhaft sei  Schwabs Zukunftsvision erwähnt, wie er sie 2016 durch die damalige dänische Parlamentarierin Ida Auken (Natürlich auch eine „Young Global Leader“), kommuniziert wurde. Ida Auken war Umweltministerin Dänemarks und Mitglied er „Radikalen Linken“, bevor sie dann – angeblich wegen eines Sexismus-Skandals – zu den Sozialdemokraten wechselte, die in ihrem Netzwerk mehr Posten anzubieten haben, als die „Radikale Linke“. Sie ist aber nicht nur eine einfache „Young Global Leader“, sondern sie ist ausweislich ihres dänischen Eintrags bei Wikipedia in deren Führungskreis, der innerhalb der Young Global Leader Ideen hervorbringt.

.

Linksradikale „Young Global Leader“ Ida Auken trägt 2016 das WEF-Konzept „Great Reset“ vor

So ist es nachvollziehbar, daß ausgerechnet diese linksradikale Ida Auken aus dem Nachwuchsnetzwerk „Young Global Leader“ des Kapitalisten Klaus Schwab, eine dystopische Zukunftsvision vom Jahr 2030, präsentieren durfte. In dieser haben die Menschen keinen Besitz, keine Privatsphäre und sind ihr zufolge deswegen mit „Freude und Glück“ gesegnet.

Das kapitalistische Forbes-Magazin schrieb einen Jubelartikel zu diesen Ideen die dann dem „Great Reset“ des Klaus Schwab als Grundlage seiner „Vision“ dienen.

  • Zu dieser Vorstellung gehören auch
  • künstlich erzeugtes, gen-modifiziertes Essen
  • vollständige Überwachung
  • Optimierung durch Digitalisierung
  • die völlige Abhängigkeit von staatlichen Mitteln, die von der Befolgung staatlich diktierten Verhalten und Handeln zugewiesen werden.

Es dürfte kein Zufall sein, daß genau dieses Grundprinzip unter dem Vorwand, eine „Pandemie bekämpfen zu müssen“, durch den „Young Global Leader“ Jens Spahn  dann in Gestalt des „Grünen Passes  tatsächlich eingeführt wurde. Wer sich staatspportun verhalten hat und sich „freiwillig“ hat mit einem experimentellen Gen-Wirkstoff hat spritzen lassen, dem wird durch den Staat ein normales Leben eröffnet. Andere  werden aus einem ,normalen Leben exkommuniziert und wenn sie „gefährlich sind“, wird ihnen die berufliche Lebensgrundlage genommen.

Es dürfte auch kein Zufall sein, daß dieser „Grüne Pass“ als „Common Pass“ durch das WEF des Klaus Schwab konzipiert und der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Natürlich wird dieses Konzept auch dann völlig sinnfrei durch den WEF angewendet, wenn klar ist, daß Corona inzwischen etwas zwischen meinem Schnupfen und einer normalen Grippe ist. Das WEF hat seine Planungen dazu aus 2021 nämlich im Mai 2022 unverändert umgesetzt, obwohl jedem klar ist, daß Covid nicht (mehr) das ist, als was es seit spätestens Ende 2021 aufgebaut und dargetsellt wurde.

.

Die Eröffnung des Jahrestreffens des WEF 2022

Derzeit findet im Schweizerischen Davos das Jahrestreffen des umstrittenen World Economic Forums (WEF) statt, natürlich unter der Ägide von „Great-Reset“-Vordenker Klaus Schwab. Das „Who is Who“ der globalen Elite berät dort über die zukünftigen Maßnahmen in politischen und gesellschaftlichen Belangen und eines wird dabei immer deutlicher: der selbstbestimmte Mensch wird in diesen Zukunftsvisionen ebenso wenig Platz finden, wie Demokratie und Freiheit.

In den Begrüßungsworten breitete Schwab die vier Katastrophenszenaren aus, die den Herbeigepilgerten Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien zu Bearbeiten auf den Tisch gelegt hat:

  1. Ukrainekrieg
  2. Pandemien
  3. Klima
  4. Weltwirtschaft

Gleich zu Beginn,  in Min. 5:30 seiner Antrittsrede formuliert er seinen größenwahnsinnigen Anspruch an seine Jünger, die nichts mehr und nichts weniger sind, als die Spitzen aus Politik und Wirtschaft der Welt. Dieses Programm dufte er am 22.4. auch in den deutschen Nachrichten präsentieren, wo er vom Nachrichtensprecher die Antworten durch die gestellten Fragen offenkundig in den Mund gelegt bekam.

.

Klaus Schwab mit Verweis auf seine „Young Global Leader“: „Die Zukunft wird von uns gestaltet“

Die Eröffnungsworte Schwabs sprechen eigentlich für sich. Sie sind ein Einblick in die kommunistisch-totalitär angehauchte Denkweise des WEF-Gründers und seiner Pläne.   

„Die Zukunft ereignet nicht einfach, wir bauen die Zukunft auf,  wir gestalten sie . Von einer mächtigen Gemeinschaft, wie ihr hier in diesem Saal sitzen. Wir haben die Möglichkeiten, den Zustand der Welt zu verbessern. Dazu  sind aber zwei Voraussetzungen nötig: Zuerst einmal müssen wir alle als Steakholder, als Interessenträger  großer Gemeinschaften auftreten. Wir dürfen nicht nur an die eigenen Interessen denken, sondern unserer jeweiligen Gemeinschaft dienen… Und zweitens, dass wir kollaborieren….. Viele Möglichkeiten werden sich bei diesen Begegnungen ergeben, sich zu engagieren, sich einzubringen, sehr konkrete, handkungsorientierte Initiativen, die sich auf spezielle Fragen der weltweiten Tagesordnung beziehen…  die Gemeinschaft er Interessenträger…

Schwab erhebt den Anspruch, daß die Welt von ihm und den von ihm in Davon zusammengerufenen Jüngern gestaltet wird, was im Umkehrschluss nichts Anderes heißen kann, als daß er die demokratisch legitimierten Parlamente nur noch als Abnickbuden für seine Agenda betrachtet. 

.

Klaus Schwab bietet dem Präsidenten der Ukraine Selenski eine Bühne für dessen Forderungen

Zweifellos ist es so, daß Vladimir Putin die Grenzen zur Ukraine überschritten hat und damit die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen hat und gerade nicht nur den sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufenden und mehrheitlich in der russischen Kultur verwurzelten Provinzen in der Ost-Ukraine „zu Hilfe“ gekommen ist.

In seiner Einleitung fragt Schwab den Präsidenten der Ukraine, was er denn brauche, um den Krieg zu gewinnen und er befragt den ukrainischen Präsidenten zu dessen Meinung zur „Weltwirtschfatsordnung“. Offenbarkannte Schwab also die Rede Selenskis vorher! Im Kern sagte Selenski nichts Anderes, als

„Wir müssen alle zu den maximal wirksamen Sanktionen greifen.. also Embargo gegen russische Energieträger“ (Min. 9:25)

Und natürlich will er Geld, das er „Wiederaufbau“ bezeichnet. Für den Krieg will Selenski Waffen und Geld von den Anwesenden haben:

„Hätten wir die Hilfe in der Form von Waffen bereits früher erhalten, hätten Zehntausende Menschenleben gerettet werden können“,

wirft Selenski den anwesenden Staatenlenkern vor. Je schneller Kriegsgerät im Land eintreffe, desto besser, ergänzt er. Die „demokratischen Staaten“ sollen dazu ein Netzwerk aufbauen, mit dessen Hilfe sie auch anderen Staaten in Nöten in der Zukunft möglichst schnell Waffen liefern könnten, fordert er.

Grossbritannien, die Europäische Union, Dänemark und weitere Staaten hätten bereits Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine zugesagt, erklärt der ukrainische Präsident. Weitere Staaten sollen sich auf der für den Juli angekündigten Wiederaufbau-Konferenz in Lugano dem anschließen.

Die Ukraine fordert in diesem Zusammenhang fünf Milliarden Dollar pro Monat und schwere Waffen. Damit fordert Selenski aber auch nichts Anderes, als daß die gesamte Welt einen mindestens hybriden Weltkrieg gegen Russland führt.

Am Ende erweitert Klaus Schwab das Forum, für den Präsidenten der Ukraine dahingehend, daß er diesem „Fragen“ stellt, mit deren Hilfe Selenski seine „Wunschliste“ darlegen darf. (Min. 21:30)

Auf Schwabs Frage nach der Lebensmittelversorgung bittet Selenski darum, daß seine Unterstützerstaaten mit Hilfe ihrer diplomatischen Fähigkeiten dafür sorge tragen, daß das in den russisch eroberten Gebieten befindliche und erzeugte Getreide nicht in den Welthandel gelangt (Min. 27) .

Der Deutschlandfunk berichtete am 23.5., daß Schab den Beitrag Selenskis als den Wichtigsten Beitrag bezeichnet hatte, den es je auf dem WEF gab. Mit anderen Worten ausgedrückt ordnet Schwab den Präsidenten der Ukraine damit also als wichtiger ein, als den Präsidenten Chinas, der im Covid-Jahr die Eröffnungsrede halten durfte.

.

Die Präsidentin der EU-Kommission

Erwartungsgemäß trat auch die demokratisch nicht legitimierte Ursula vonder Leyen in Davon auf. Ihre Botschaft war ganz einfach: Nicht der Angriffskrieg Saudi-Arabiens, bzw. dessen Hilfskräfte auf den Jemen, nicht der Überfall der Türkei auf das benachbarte Syrien und der Landraub der Türkei an Syrien, nein der tatsächlich völkerrechtswidrige Einmarch der Putin-Truppen in die Ukraine ist die brutalste Aggression seit langer Zeit. Warum das so sein soll, erklärt vonder Leyen dem Zuhörer jedoch nicht.

.

WHO-Konferenz findet zeitgleich ebenfalls in Schweiz statt

Aus welchen Gründen auch immer findet derzeit aber nicht nur das WEF statt, sondern auch die 75. Jahreskonferenz der Weltgesundheitsversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Russland überlegt bereits, gänzlich aus der WHO (und auch der WTO) auszutreten.

Dort möchte sich der umstrittene „Corona-Hysteriker“ und WHO-Chef Tedros Ghebreyesus einer Wiederwahl stellen.

Und nicht nur das, Thema ist auch der totalitäre Global-Pandemievertrag, der künftig die Staaten dieser Welt, die das unterzeichnen, in eine Gesundheitsdiktatur unterwerfen soll. Bisher hat nur Brasilien öffentlich seinen Widerstand gegen diese Maßnahme ausgesprochen.

Die sonst üblichen Verdächtigen treiben dieses Thema jedoch, in schöne Worte eingekleidet, voran:

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und andere Politiker forderten Anstrengungen, um Gesundheitssysteme und den Pharma­sektor auf künftige Pandemien vorzubereiten.