MÜNCHEN – Eine Mitarbeiterin der Pathologie in München offenbart, daß in drei vollen Leichen-Kühlhäusern lediglich drei Corona-Tote liegen und eine ehemalige Mitarbeiterin aus der Anästhesie deutet an, daß in diesem vollen Leichen-Kühlhaus eine Menge junger Leute liegen, denn „ junge, gesunde Menschen, die sterben“ . Die „Qualitätsmedien“ schweigen diese Kernaussagen tot, und die Uniklinik Großhadern entlässt die Mitarbeiterin, obwohl es in Krankenhäusern angeblich zu wenig Personal gibt.
Jeder Mediziner weiß längst, was der Virologe Kekule am 24.11. erstmals der erstaunten Öffentlichkeit offenbarte, nämlich daß das von den Regierungen in Bund und Ländern verbretetet Narativ, Gimpfte seien geschützt, eine Lüge ist:
Einen Tag darauf, und obwohl dieses Wissen nun öffentlich ist, melden die Agenturen am 25.11.2021, daß die Gesundheitsminsiter der Länder beschlossen haben, daß für alle Geimpften, also auch für „geimpfte Superspreader“ innerhalb des Krankenhauspersonals die Testpflicht und damit die Möglichkeit „geimpfte Superspreader“ zu entdecken, ausgesetzt wurde.
Das kann man eigentlich nur dahingehnd verstehen, daß es politisch gewollt ist, daß in absehbarer Zeit noch mehr Krankenhauspersonal ausfällt. Möglicherweise um mit diesen Ausfallzahen dann „Politik“ zu betreiben; wir werden sehen. Umso bizarrer wirkt es, wenn zugleich anderen Personen im medizinischen Bereich auferlegt wird, PCR-Tests aus der eigene Tasche zu bezahlen.
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Großhadern, der größte Klinikkomplex Deutschlands
Das im folgenden Video erwähnte Klinikum Großhadern ist nicht irgend ein Klinikum, nein! Es ist der größte Klinikkomplex Münchens. Das Klinikum Großhadern ist außerdem ein Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und betreut mit seinen angeschlossenen Einrichtungen ca. 2000 Betten.
1994 wurden außerdem die Neubauten des zur LMU gehörenden Genzentrums in Betrieb genommen und 1999 die gesamte chemisch-pharmazeutische Fakultät auf den HighTech Campus-LMU in Hadern verlegt. Eine Mitarbeiterin des Instituts für Tropenmedizin war die erste, die herausgefunden hatte, daß das Covid Virus sich auch von Mensch zu Mensch überträgt, aber höchst dubiose Umstände, in die auch das LGL verstrickt war, führten dazu, daß diese Mitarbeiterin hierfür nie gewürdigt wurde und Andere den Ruhm einstrichen.
Man könnte also annehmen, daß in diesem Klinikum alle Kapazitäten vorhanden sind, um Forschung zum Covid-Virus und seinen Varianten zu ermöglichen.
Nach dem Zusammenschluss mit dem Klinikum Innenstadt bildet das Gebäude einen der größten Krankenhauskomplexe Deutschlands.
Neben der Patientenversorgung spielt die Klinik auch eine wichtige Rolle in der klinischen und theoretischen Forschung sowie in der studentischen Ausbildung. Angeschlossen an die Klinik ist eine Krankenpflegeschule.
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Mutige Whisstleblowerinnen decken auf:
Offiziell wird angegeben, daß das Klinikpersonal derzeit überlastet sei, doch die Verantwortlichen fallen nicht damit auf, daß sie Initiativen ergreifen würden, die diese Überlastungssituation abbauen könnten. Ganz im Gegenteil. Im Jahr 2020 hat die Tatsache, daß die Regierungen in Bund und Ländern mit Hilfe von Covid Angst und Schrecken verbreitet haben, dazu geführt, daß in zahlreichen Krankenhäusern sogar ein Drittel weniger Patienten behandelt wurden, so z.B. Im Klinikverbund der Landkreise Altötting und Mühldorf. Das aber beim selben Personalstand wie zuvor. Wie es dazu gekommen sein soll, daß das Krankenhauspersonal bei einem Drittel weniger Patienten, überlastet sein kann, bliebt bisher ein Rätsel.
Zwei mutigen Krankenschwestern ist die Diskrepanz zwischen offiziell verbreitetem Narrativ und der Realität in ihren Stationen inzwischen zu weit gegangen und ihnen ist der Kragen geplatzt. Eine läßt erkennen, daß in den drei Kühlkammern des Klinikums Großhadern, in den drei Kühlkammern, die alle voll sind und bei denen eine einzige davon 22 Leichen fasst, lediglich drei Corona-Tote sind.
Eine andere Krankenschwester gibt unter Bezugnahme auf dieses Video an,
„Wir haben junge, gesunde Menschen, die sterben… Und das nicht wegen Corona, nein! Sondern wegen einer Impfung“.
Nun stellt sich die Frage: wie viele der Toten in den Kühlkammern in Großhadrn sind nach einer „Impfung“ verstorben?
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In größter Klinik Deutschlands „nur“ drei „Corona-Tote“
Entsetzt über die Nachricht, daß auf Betreiben „des Ministeriums“ ungeimpfte Mitarbeiter, darunter auch Krankenschwestern, in der Pathologie in der LMU bald ihr eigenes Geld auszugeben haben, um noch in die Arbeit gehen zu dürfen und dort Menschenleben zu retten, quoll es aus der Mitarbeiterin nur so heraus.
In einem beeindruckenden Stakkato zerlegte sie die Argumente der Altparteienvertreter, indem sie diese Argumente einfach einmal an der Realität misst:
- „Wir haben gerade in der Arbeit erfahren, daß das Ministerium eine Sonderregelung für Krankenhäuser und Universitäten, dass die ungeimpften Mitarbeiter einen PCR-Test nachweisen müssen
- „und den müssen sie selber, selber bezahlen“
- „Eine Kühlkammer mit 22 Leichen… ich habe noch drei Kühlkammer mit Leichen drinnen. Drei haben Corona..“
- „Wir haben den Notstand in Deutschland nicht wegen dem Coronavirus, sondern wegen dem Fachkräftemangel.“
- „… weil es uns egal ist, wie die Kranken versorgt werden, Hauptsache jeder ist geimpft…“
- „… wo waren die Mediziner, als die Regierung 3G gemacht hat, als jeder wusste, daß die Geimpften und die Genesenen das Virus genauso übertragen können und bekommen können… wir haben sie zum Partymachen in eine Raum gesteckt„
Diese Botschaft wurde nicht etwa ersnt genommen und es wurde versucht Zustände zu verbessern, nein, die Botschaft wurde wo immer möglich zersetzt und geframt und die Botin wurde sozial vernichtet, indem man ihr die Existenzgrundlage nahm und sie kündigte. Wegen eines Videos!
Angesprochen durch dieses Video offenbarte sich eine weitere Beschäftigte aus dem selben Klinkikum, bedankte sich und bestätigte deren Aussagen
Nach persönlicher Auskunft ist die folgende Whistleblowerin Michaela R, einer gelernten Gesundheits- und Krankenpflegerin, und war mehrere Jahre in ihrem Beruf tätig. Während dieser beruflichen Tätigkeit hatte sie auch auf Intensivstationen zu tun. Aktuell befindet sie sich in Elternzeit.
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Kein Interesse der Kliniken an zusätzlichen Kräften
In Antwort hierauf hat eine Michaela R ein weiteres Video auf Instagram verfasst. Dieser Beitrag soll allerdings in der Story von Michaela R enthalten gewesen sein und wurde dann automatisch nach 24 Stunden gelöscht und steht nur deshalb noch zur Verfügung, weil es kopiert und weitergeleitet wurde. Die von den Umständen offenbar abgestoßene Frau bezieht sich in ihrem Beitrag unmittelbar auf das Video aus der Pathologie in Großhadern. Sie selbst gibt sich als „Kollegin“ aus der Anästhesie zu erkennen. Der Name des Instagram Accounts Michaela.R ist im Video oben eingeblendet, muß aber nicht zwangsläufig mit dem Namen der Sprecherin übereinstimmen.
„Ich Danke Dir von Herzen für die Wahrheit, ich Danke Dir“
beginnt sie ihr Video. Danke „für die Wahrheit“, denn obwohl sie derzeit nicht praktiziert, läßt sie erkennen, daß sie noch immer über Informationen aus dem Kollegenkreis verfüge.
„Ich habe auch Informationen und ich sehe das jeden Tag in der Klinik“.
Offenbar stehen diese Interna aber derart wenig mit denn offiziell verbreiteten Narrativen in Einklang, daß die Anästhesie-Schwester regelrecht aus der Haut fährt:
„Hört auf diesen beschissenen Scheiß dieser beschissenen Politik zu glauben.“
Und sie schwenkt sie auf ein neues Thema, das sie offenbar belastet und zu dem ihr offenbar eigene Informationen und Informationen aus em Kollegenkreis vorliegen. Es sind die Folgen der Impfungen:
„Verdammt nochmal, hört auf, wir haben Impfnebenwirkungen, wir haben Impfreaktionen. Wir haben junge, gesunde Menschen, die sterben, die unter Reanimation in die Klinik fahren. Und das nicht wegen Corona, nein! Sondern wegen einer Impfung.“
An dieser Stelle schließt sich auch indirekt der Kreis mit den Informationen der Kollegin aus der Pathologie, denn all die tragischen Fälle, wie z.B. Impf-Schäden, die am OP-Tisch nicht mehr gerettet werden können, landen dann in den Leichen-Kühlkammern der Whisstleblowerin.
Dann verläßt sie die Vorgabe ihrer Kollegin aus der Pathologie und wendet sich einem anderen Thema zu, das sie offenbar umtreibt. Sie ist offenbar selbst mehrfache Mutter und ihr Jüngster kenne draußen gar keine Menschen ohne Maske:
„Was mit unseren Kinder passiert, mein Jüngster kennt die Menschen ohne Maske nicht, draußen.. Was ist nur passiert?“,
fragt sie verzweifelt in die Kamera. Bei ihr selbst habe das Covid-Virus keine dramatischen Folgen gehabt und ihr Mann sei gar nicht davon infiziert worden, obwohl beide im selben Haus wohnen:
„Ich habe selbst Corona gehabt. Mein Mann nicht. Drei PCR-Tests waren bei meinem Ehemann negativ wir leben zusammen in einem Haus leben. Ich kann bis heute nicht riechen mehr , und verdammt nochmal, ich stehe hier.“ „Natürlich trifft jeden Einzelnen dieser Virus anders“, „aber wessen Recht ist es, bitteschön, über die Leben anderer Menschen zu entscheiden?“ Wie viel ansteckender bin ich denn im Gegenstaz zu einem Genesenen oder Geimpften. Jeder hat die Möglichkeit, sich impfen zu lassen und er kann dies tun, wenn er dies möchte.
In diesen Kampf werden sogar die Kinder mit einbezogen:
Aber mittlerweile werden Kinder in der Schule benachteiligt, wenn sie nicht geimpft sind.
An dieser Stelle wurde das auf Twitter verfügbare Video geschnitten:
Stellungnahme einer #Krankenschwester/Gesundheits- und Pflegefachkraft @SAMIISAMURAII#Pflegepersonal pic.twitter.com/IXORmRTaMI
— Anni Malisch (@MalischAnni) December 2, 2021
In der etwa fünfminütigen Langversion, die „Reitschuster“ offenbar vorlag, erklärt sie, daß
„wer sich impfen ließe, in „den sicheren Tod“ gehe, weil er „irgendeine Erkrankung“
bekomme und es fährt ihr dann aus der Haut:
„widerlich, ich schäme mich für Euch, es ist widerlich… Eine ekelhafte Gesellschaft, zu der ich nicht mehr gehören möchte“,
empört sich die Frau weiter.
Weiter springt sie ihrer Kollegin bei, daß dass sich eine „Pflegekraft“ keine regelmäßigen PCR-Tests leisten könne. Und läßt ebenso wie ihre Kollegin erkennen, daß es sich hierbie um eine Erpressung von Geringverdienern handelt. Sie will wissen,
„warum eine Schwester in der Anästhesie oder der Intensivpflege nur so viel verdient „wie eine Kassiererin an der Kasse“? „Wo ist die Wertschätzung? Seit zwei Jahren Pandemie! Wo sind die Gehälter“?
und bringt damit -. im Gegensatz zu den Regierungen in Bund und Ländern – den Pflegenotstand eben nicht mit den „Corona-Patienten“ auf den Intensivstationen – sondern mit der Bezahlung und dem politisch gewollten Bettenabbau in Verbindung. Offenbar ist es politisch gar nicht gewollt, diese Probleme zu lösen, deutet sie an, denn die Teilzeitkräfte, die auch Vollzeit arbeiten könnten wurden bisher offenbar gar nicht darum gebeten:
„Warum werden die nicht angefragt? Wir haben Fachkräfte zu Hause sitzen, die wir zurückholen könnten.“
Auch das Lösen von Alltagsproblemen, wie daß Kinderbetreuungsplätze fehlen,
„um diese Mütter zurückzuholen“
könnte zusätzliches Personal freisetzen. Aber sie habe bisher keinen Brief bekommen oder etwa eine Anfrage, ob sie nicht vielleicht zurückkommen könne. Von Einschränkungen,
„vollen Intensivbetten und von Triage“
höre sie bisher jedenfalls nur aus der Presse, sagt sie zum Schluss der knapp fünf Minuten. Das ist in Deutschlands größter Klinik offenbar kein praktisches Thema.
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Nachtrag: Und wenige Tage später äußert sich noch eine weitere Krankenschwester aus einem „1000-Betten-Haus in der Hauptstadt“ auf identische Weise:
Und noch ein Wortbeitrag zweier Frauen, der in die selbe Richtung geht
Und noch ein weiteres Video mit klaren Gedanken:
Gegen Mitte Dezember 2021 hatte die betroffene Leichenpräparatorin von der LMU offenbar ihren Kündigungsscutzprozess offenbar gewonnen gehabt und veröffentlicht folgendes weitere Video
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Offene Fragen und merkwürdige Reaktionen
Erstaunlich, Politik und Medien hämmern den Bürgern täglich sein, daß der Personalmangel in Krankenhäusern und auf den Intensivstationen gebe, und daß dieser „Personalmangel“ der Hauptgrund für den zu verzeichnenden massiven Rückgang von Bettenzahlen auf Intensivstationen sein soll. Dieser Rückgang der Bettenzahlen sei es, so die offizielle Variante, der angeblich die Versorgungsmöglichkeiten einschränke. Und wegen angeblich eingeschränkter Versorgungsmöglichkeiten müssen die Bürger massive Freiheitsbeschränkungen über sich ergehen lassen, bis hin zu zwangsweisen Injektion eines Serums, das nur eine „Notfallzulassung“ hat und über das keinerlei Kenntnisse über mittelfristige und langfristige Wirkungen bestehen.
Da fragt man sich: welchen wunden Punkt hat die Mitarbeiterin getroffen, daß sie für ein Video sofort Hausverbot eine fristlose Kündigung erhält?
- Ist es, weil sie Tatsachen genannt hat, die die Klinik der Lüge überführen, weil sie offenbarte, daß in allen Kühlkammern der Klinik nur „drei Corona-Tote“ liegen?
- Ist es wegen des von ihr als Argument angeführten Zwangs des Hauses, daß die Mitarbeiter ihre PCR-Tests bald selbst bezahlen müssen, um noch weiter arbeiten zu können/dürfen?
Welchen Punkt hat also bitte diese Mitarbeiterin ausgesprochen, der derart gravierend ist, daß man auf diese angeblich Helferin in der Pandemie von heute auf morgen verzichtet und ihr zugleich ein Hausverbot auferlegt?
Welche ihrer Argumente waren falsch? Warum wirft ihr die Klinikleitung nicht vor, falsche Behauptungen in die Welt zu setzen, was doch heutzutage bei jeder Kleinigkeit eigentlich eines der ersten Argumente ist?
Und vor allem: Wird sich die Klinikleitung einem öffentlichen Prozess stellen, in dem ihre Argumente rechtlich überprüft werden könnten
Kann denn eine Krankenhaus-Mitarbeiterin einfach so mit der arbeitsrechtlichen Höchststrafe überzogen werden, nur weil sie kritisch ist und ein Video gemacht hat.
Aber wenn jede medizinische Kraft in Pandemiezeiten überlebenswichtig ist, ist dann eine derartige fristlose Entlassung verhältnismäßig? Oder ist die Lage eventuell doch nicht so schlimm, wie immer behauptet wird und man kann auf eine Mitarbeiterin verzichten, nur weil sie bei der Arbeit ein Video gemacht hat?
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Sich aufdrängende Fragen bleiben unbenatwortet
Die zentrale Frage, die sich aus den beiden Stellungnahmen der Frauen ableitet lautet glasklar:
„Wer liegt denn da eigentlich in den Kühlkammern der Leichenhäuser der Kliniken, wenn es keine Corona-Patienten sind und wer liegt eigentlich auf den Intensivstationen“?
Doch keiner der offiziellen Vertreter möchte diese Frage offen formulieren, obwohl sie greifbar im Raum liegt
Bizarre Reaktionen der Offiziellen
LMU-Klinikum Großhadern
Ihr Arbeitgeber, das LMU-Klinikum Großhadern ignoriert die Botschaft und vernchtet den Boten, indem sie der Whisstleblowerin ihre Existenzgrundlage nimmt:
Nachtrag: Die Betroffene kriecht einige Tage später dann zu Kreuze:
Da hoffen wir, daß sie rechtzeitig Kündigungsschutzklage eingereicht hat.
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Die „Qualitätspresse“ stellt die Whisstleblowerin „wirr“ dar
Das Lokalblatt in München, die „Abendzeitung“ versucht ihre Aussagen dadurch zu diskreditieren, indem sie einige davon als „wirr“ darstellt:
Wir meinen: Super Arbeit dieses „Journalisten“. Zersetzt die Aussage, statt die Hintergründe zu recherchieren, wie es geboten wäre. Unser Tipp: Abenzeitung abbestelen und nie mehr kaufen!
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Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung
Der Abgeordnete Bergmüller richtet folgende Fragen an die Staatrsegierung
1. Unterdrucksetzung von Krankenhauspersonal durch die Staatsregierung mit dem Ziel diese zu „Impfen“
1.1. Welche Initiativen hat die Staatsregierung, oder eine ihr unterstellte Behörde gestartet, die – ohne am Wortlaut zu kleben – eine wie folgt durch eine Mitarbeiterin der Pathologie im Klinikum Großhadern beschriebene Wirkung „Wir haben gerade in der Arbeit erfahren, daß das Ministerium eine Sonderregelung für Krankenhäuser und Universitäten, dass die ungeimpften Mitarbeiter einen PCR-Test nachweisen müssen“ haben könnte (Bitte den Initiator für das Vorhaben auch Klinikpersonal, z.B. in dem Kultusministerium unterstehenden Unikliniken die zum Antritt in die Arbeit notwendigen PCR-Tests zumindest teilweise selbst zahlen zu lassen, offenlegen)?
1.2. Welche Initiativen hat die Staatsregierung, oder eine ihr unterstellte Behörde gestartet, die eine wie folgt durch eine Krankenschwester beschriebene Wirkung „… daß … die ungeimpften Mitarbeiter einen PCR-Test … müssen sie selber, selber bezahlen“ haben könnte?
1.3. Aus welchen Gründen hält es die Staatsregierung – angesichts eines Fachkräftemangels im Kranken- und Pflegebereich – für verhältnismäßig, Krankenhauspersonal, die Arbeit dadurch zu erschweren, und das Einkommen dadurch zu schmälern, daß das Personal Covid-Tests, wie z.B. PCR-Tests selbst bezahlt?
2. Die wirklichen Gründe für die Kündigungswellen beim Krankenhauspersonal?
2.1. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung bekannt, die der Feststellung einer Mitarbeiterin „Wir haben den Notstand in Deutschland nicht wegen dem Coronavirus, sondern wegen dem Fachkräftemangel“ entgegenstehen könnte?
2.2. Welche Initiativen hat die Staatsregierung bisher ergriffen, um für das Jahr 2021 die Anzahl und Intensität der durch das Covid-Virus in Bayern tatsächlich in Bayern bewirkten Schäden der Anzahl und Intensität der durch die Covid-Impfstoffe in Bayern bewirkten Schäden gegenüberzustellen?
2.3. Welche Tatsachen sprechen aus Sicht der Staatsregierung dagegen, daß es nicht etwa „Ungeimpfte“ sind, die das Krankenhauspersonal in die Kündigung treibt, sondern die staatlich geduldete Unterbezahlung und/oder die staatlich geduldeten Arbeitsbedingungen und/oder die staatlichen Maßnahmen, mit denen das Krankenhauspersonal zum „Impfen“ „motiviert“ werden soll (Bitte Belege hierzu offenlegen)?
3. Ziele einer „Impfpflicht“ des Pflegepersonals oder der Gesamtbevölkerung
3.1. Aus welchen Gründen sieht die Staatsregierung bei einer „Impfpflicht“ beim Pflegepersonal und in der Gesamtbevölkerung die Vorgabe des Regionaldirektors der WHO Kluge vom 7.12.2021 „sind ein absolut letztes Mittel und nur anzuwenden, wenn alle anderen machbaren Optionen zur Verbesserung der Impfaktivität ausgeschöpft wurden“ als erfüllt an (Bitte ausführlich darlegen)?
3.2. Welche Ziele verfolgt die Staatsregierung mit der angestrebten Pflichtimpfung des Pflegepersonals und/oder der Gesamtbevölkerung, angesichts der Tatsache, daß inzwischen vielfach bestätigt ist, daß keine der derzeitigen Covid-Impfungen eine Übertragung von Covid auf eine andere Person, wie z.B. einen Patienten unterbinden kann oder reduzieren kann (Bitte ausführlich darlegen)?
3.3. Welche Ziele verfolgt die Staatsregierung mit der angestrebten Pflichtimpfung des Pflegepersonals und/oder der Gesamtbevölkerung, angesichts der Tatsache, daß am 7.12. das Medikament RoActemra (Tocilizumab) zur Covid-Behandlung zugelassen wurde und auch weitere Zulassungen zu erwarten sind, was zur Folge haben wird, daß hierdurch bereits jetzt Intensivstationen entlastet werden(Bitte ausführlich darlegen)?
4. Ausdifferenzierung der Todesursachen im Zusammenhang mit dem Covid-Virus und/oder den „Impfungen“ gegen das Covid-Virus in den Landkreisen des Klinikverbunds Altötting/Mühldorf am Inn
4.1 An welchen Daten des Monats November 2021 haben die Kliniken aus dem Klinikverbund in den Landkreisen Altötting-Mühldorf dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt einen Todesfall gemeldet (Bitte chronologisch unter Angabe des Alters offenlegen)?
4.2 Wie viele der abgefragten Todesfälle hatten mindestens eine Spritze erhalten, die derzeit gegen das Covid-Virus verabreicht wird (Bitte bei jedem der Todesfälle die unter „I“ und „II“ in den Totenschein eingetragenen ICD-Codes offenlegen)?
4.3 Wie viele der in 4.1; 4.2 abgefragten Todesfälle hatten einen positiven PCR-Test?
5. Ausdifferenzierung der Todesursachen im Zusammenhang mit dem Covid-Virus und/oder den „Impfungen“ gegen das Covid-Virus in den Landkreisen des Klinikverbunds BGL/Traunstein
5.1 An welchen Daten des Monats November 2021 haben die Kliniken aus dem Klinikverbund in den Landkreisen BGL/Traunstein dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt einen Todesfall gemeldet (Bitte chronologisch unter Angabe des Alters offenlegen)?
5.2 Wie viele der abgefragten Todesfälle hatten mindestens eine Spritze erhalten, die derzeit gegen das Covid-Virus verabreicht wird (Bitte bei jedem der Todesfälle die unter „I“ und „II“ in den Totenschein eingetragenen ICD-Codes offenlegen)?
5.3 Wie viele der in 5.1; 5.2 abgefragten Todesfälle hatten einen positiven PCR-Test?
6. Ausdifferenzierung der Todesursachen im Zusammenhang mit dem Covid-Virus und/oder den „Impfungen“ gegen das Covid-Virus in den Landkreisen des Klinikverbunds Ebersberg/Erding
6.1 An welchen Daten des Monats November 2021 haben die Kliniken aus dem Klinikverbund in den Landkreisen Ebersberg/Erding dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt einen Todesfall gemeldet (Bitte chronologisch unter Angabe des Alters offenlegen)?
6.2 Wie viele der abgefragten Todesfälle hatten mindestens eine Spritze erhalten, die derzeit gegen das Covid-Virus verabreicht wird (Bitte bei jedem der Todesfälle die unter „I“ und „II“ in den Totenschein eingetragenen ICD-Codes offenlegen)?
6.3 Wie viele der in 6.1; 6.2 abgefragten Todesfälle hatten einen positiven PCR-Test?
7. Ausdifferenzierung der Todesursachen im Zusammenhang mit dem Covid-Virus und/oder den „Impfungen“ gegen das Covid-Virus in den Landkreisen des Klinikverbunds Rosenheim Stadt/Land
7.1 An welchen Daten des Monats November 2021 haben die Kliniken aus dem Klinikverbund in dem Gebiet Rosenheim Stadt/Land dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt einen Todesfall gemeldet (Bitte chronologisch unter Angabe des Alters offenlegen)?
7.2 Wie viele der abgefragten Todesfälle hatten mindestens eine Spritze erhalten, die derzeit gegen das Covid-Virus verabreicht wird (Bitte bei jedem der Todesfälle die unter „I“ und „II“ in den Totenschein eingetragenen ICD-Codes offenlegen)?
7.3 Wie viele der in 7.1; 7.2 abgefragten Todesfälle hatten einen positiven PCR-Test?
8. Ausdifferenzierung der Todesursachen im Zusammenhang mit dem Covid-Virus und/oder den „Impfungen“ gegen das Covid-Virus in den Landkreisen des Klinikverbunds München Stadt/Land
8.1 An welchen Daten des Monats November 2021 haben die Kliniken aus dem Klinikverbund in dem Gebiet München Stadt/Land dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt einen Todesfall gemeldet (Bitte chronologisch unter Angabe des Alters offenlegen)?
8.2 Wie viele der abgefragten Todesfälle hatten mindestens eine Spritze erhalten, die derzeit gegen das Covid-Virus verabreicht wird (Bitte bei jedem der Todesfälle die unter „I“ und „II“ in den Totenschein eingetragenen ICD-Codes offenlegen)?
8.3 Wie viele der in 8.1; 8.2 abgefragten Todesfälle hatten einen positiven PCR-Test?