TOKYO / NEU DEHLI – Die Bundesregierung hat Ivermectin 2015 bei „Flüchtlingen“ angewendet, verweigert aber 2021 die Anwendung zum Zurückdrängen des Covid-Virus.
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Die „Delta-Variante“ hieß ursprünglich, bis zu einem von indischen Offiziellen hervorgerufenen Bildersturm, „Indien-Variante“, da die „Indien“/“Delta“-Variante dort zuerst verstärkt in Erscheinung getreten ist. Obwohl dem so ist, ist Indien seither aber komplett aus den Schlagzeilen verschwunden. Und das obwohl in diesem riesigen Land mit seinen fast 1,5 Milliarden, oftmals undiszipliniert wirkenden Einwohnern auch wegen des defizitären Gesundheitssystems das Covid-Virus beste Bedingungen zur Ausbreitung hat. Doch zwei Wochen nachdem Ivermectin in den indischen Bundesstaaten zur Zurückdrängung des Covid-Virus zur Anwendung kam, drehte der Trend. Das selbe Erscheinungsbild läßt sich auch in Japan beobachten. Ein Zufall? Ministerpräsident Söder machte sich über das zugehörige Medikament am 23.11.2021.
Wohl nicht! In dem folgenden Beitrag geben wir keinerlei Hinweise zur Eigenmedikation, sondern dokumentieren lediglich Tatsachen:
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Positive Resultate bei der Anwendung von Ivermectin bei Covid
Den Bildern rechts kann man aus Indien und Japan entnehmen, daß dort die Verabreichung von „Impfungen“ offenbar wenig, bis rein gar nichts mit der Reduktion des Anstiegs von Covid zu tun hat. In Indien (violett, oben, braun unten), weil die Covid-Welle zeitlich weit vor Beginn der „Impfungen“ lag und in Japan (grün oben, grau unten), weil die Bevölkerung erst „geimpft“ worden war und dann die Covid-Welle kam.
Auf die Idee, Covid-19-Patienten mit dem Mittel zu behandeln, kamen erstmals australische Wissenschaftler. Sie lieferten im April 2020 mit einer ersten präklinische In-Vitro-Studie Hinweise darauf, dass hohe Dosen des Mittels die Viruslast in Zellen binnen 48 Stunden um den Faktor 5000 verringerten.
Seitdem untersuchen Wissenschaftler weltweit die Wirksamkeit gegen Sars-CoV-2. Laut clinicaltrials.gov, einer Datenbank für international getätigte klinische Studien, sind aktuell 66 Untersuchungen am Menschen registriert, 21 davon sind bereits abgeschlossen.
Fachgruppen des RKI listeten Ivermectin vor einem dreiviertel Jahr sogar als potenziell wirksames Mittel. Sogar die CSU hatte sich für Ivermectin begeistert. So schreibt Tobias Reiß, der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag am 27.4.2021 in einer Pressemitteilung:
„Es handelt sich bei Ivermectin um ein Medikament mit antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften, für dessen Entwicklung der Nobelpreis vergeben wurde und das seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Nebenwirkungen eingesetzt wird. Ich plädiere deshalb klar dafür, Ivermectin vorläufig und temporär zuzulassen und mit Studien zu begleiten, weil wir neben der Impfung unbedingt eine zweite Barriere mit Therapeutika gegen das Virus brauchen. Unser Ziel in Bayern ist es, die Behandlungsoptionen von Corona kontinuierlich zu erweitern. Mit unserer Bayerischen Therapiestrategie investieren wir daher 50 Millionen Euro, um die Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapien zu forcieren. Der Auswahlprozess steht hier kurz vor dem Abschluss.“
Durch einen begleitenden Antrag im Gesundheitsausschuss wird der Bund dazu aufgefordert, aussagekräftige klinische Studien zur Freigabe des gängigen Parasitenmittels zur Behandlung von Covid zu fördern.
Inzwischen werden auf einer eigenen Webseite alle Studien aufgelistet, die sich mit Ivermectin bei der Anwendung zur Zurückdrängung von Covid auseinandersetzen und bewertet. Dieser Seite ist jedenfalls seither eindeutig mehr „grün“, als „rot“ zu entnehmen.
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Zersetzung der positiven Resultate bei der Anwendung von Ivermectin bei Covid
Doch all diese Initiativen wurde im Juli, nachdem eine „Studie“ der Uni Würzburg veröffentlicht wurde, offenbar nicht weiterverfolgt. Das merkwürdige daran ist jedoch, daß die Forscher aus Würzburg in ihrer Argumentation zweigleisig gefahren. Der Bevölkerung gegenüber wird kommuniziert, daß Ivermectin praktisch nutzlos sei. Der Forschergemeinde gegenüber wird argumentiert, daß weiter geforscht werden müsse. Warum aber soll weiter geforscht werden, wenn Ivermectin nutzlos ist? Auf der anderen Seite wurde diese Nutzlosigkeit von weiteren Studien bestätigt.
Und welche Erfahrungen haben Länder gemacht, die zur Zurückdrängung von Covid Ivermectin offiziell eingesetzt haben, wie z.B:
- Indien
- Japan
- Bangladesch: Eine Studie ergab: „Dr Alam said, „In May, we applied to the Bangladesh Medical Research Council for a trial but they gave us permission in August. By that time, Ivermectin was being used so extensively that we were not able to find 200 people who had never been exposed to the drug. We only got 35-40 individuals who never took ivermectin.“ On December 7, 2020, icddr,b published results of a clinical trial that said „Ivermectin shows promise against Covid-19.“„
- Peru: Am 8. Mai 2020 empfahl das Gesundheitsministerium Perus die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19. Die bekannte peruanische Epidemiologin und ehemalige Gesundheitsministerin bezeichnete Ivermectin als „Wundermittel gegen das Virus“.
- Brasilien: Nicht durch Behörden empfohlen, aber „off lable“ im Rahmen der Eigenmedikation oft eingesetzt
- Spanien: „The study by ISGlobal and Barcelona Institute for Global Health received a single dose of Ivermectin of 400 mcg per kilogramme of weight, within 72 hours of a patient developing fever or cough. „There was no difference in the proportion of PCR positives,“ found the study. „There was however a marked reduction of cough and a tendency to lower viral loads and lower IgG titers which warrants assessment in larger trials.“ They concluded that „there is limited evidence to support its clinical use in Covid-19 patients.“„
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Behörden und Medien mögen Ivermectin nicht
Die Arzneimittelbehörden der USA und der EU positionieren sich gegen eine Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Covid
Folglich verwundert es nicht, daß auch die nachgelagerten Stellen in den einzelnen Ländern sich gegen Ivermectin ansprechen.
In Österreich hat ein Hinweis durch den Parteichef der FPÖ Kickl, indem er Ivermectin als „Plan B“ zur Zurückdrängung von Covid darstellte, doch die der Politik nachgelagerten zuständigen Behörden Österreichs sehen das anders:
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Italien: Die Behörden Italiens verschleppen die Zulassung
Schweiz: Die Behörden der Schweiz raten von Ivermectin ab
Das RKI sieht bei Ivermectin in seinen Hinweisen vom 22.10. keinen
Die hierbei zitierte Uni in Würzburg kommuniziert das Studienergebnis jedoch zweigleisig. An die Bevölkerung gerichtet schickt sie im Juli die Botschaft, daß Ivermectin gegen Covid keinen Nutzen bringe. An die Gemeinschaft der Forscher kommuniziert se, daß weiter geforscht werden müsse, bestätigte also den Antragsinhalt der CSU:
Im diametralen Gegensatz zu dieser zweiten Aufforderung werden jedoch Studien / die Vergabe des Medikaments sogar abgebrochen:
Die Forschungsergebnisse anderer Kollegen werden sogar als „Fake“ bezeichnet. In Folge qualifiziert das Ärzteblatt Ivermectin ab
Der Bayerische Rundfunk macht Ivermectin lächerlich
Im englischen Sprachraum machte die BBC Ivermectin in einem Beitrag lächerlich und bezog sich dabei z.B. auf Fälle. in denen Personen sich im Rahmen einer Selbstmedikation Tabletten gegeben haben, die für z.B. Pferde dosiert waren und sich dann wundern, daß ihnen derartige Dosierungen nicht gut tun. Der sehr stark für Impfungen und auch für Covid-Impfungen argumentierende Dr. Campbell entlarvt in folgendem Beitrag diese Methoden der BBC und faßt zusammen
„the BBC is quoting unpublished evidence“ (Min 14:55)
Mit anderen Wirten: Die BBC baut ihren Beitrag auf Dinge auf, die nicht einmal veröffentlicht sind und schon gar keine wissenschaftlichen „Belege“ sind und fasst zusammen:
„supprisingly bad practice arguing from unpublshed evidence„.
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Jüngst erhob ein Anwalt in den USA schwerste Vorwürfe dahingehend, daß bei der Behandlung von Covid-Patienten eine Art Apartheids-Therapie stattfinden würde. Demnach würden Anhänger der Regierungslinie, also Geimpfte in Krankenhäusern mit Ivermectin behandelt, Gegner der Regierungslinie, also Ungeimpfte in Krankenhäusern mit Remdesivir. Was zunächst unspektakulär wirkt erhält seine Dramatik jedoch in dem Faktum, daß das seit 30 Jahren auf dem Markt befindliche Ivermectin nur einen Bruchteil der Nebenwirkungen hat, wie das 2020 mit einer vorläufigen Zulassung versehene Remdesivir. Es geht hierbei um einen Faktor von etwa dreißig!
„Beispielsweise gibt es das Medikament Ivermectin. Das wird in anderen Ländern sehr erfolgreich zur Anwendung gebracht, beispielsweise in Indien. Wir wissen, dass Indien einer der größten Arzneimittelhersteller der Welt ist. Indien hat zum Beispiel Curmirnaty nicht zugelassen. Die indische Arzneimittelbehörde forderte mehrere Informationen ein, die nicht geliefert wurden. Dafür haben Indien, Bangladesch und andere Länder diese Arznei zur Anwendung gebracht und jene Fälle mit schweren Krankheitsverläufen drastisch reduziert.
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Ivermectin und der Chemie-Nobelpreis
Ivermectin wurde aus einem Stoff entwickelt, für den 2015 ein Ire und ein Japaner den Nobel-Preis in Chemie erhielten:
Campbell und Omura erhalten gemeinsam eine Hälfte des Preises für die Entwicklung einer Therapie, die Infektionskrankheiten bekämpft, welche durch parasitäre Fadenwürmer verursacht werden… Die jeweiligen Entdeckungen der Forscher hätten die Therapiemöglichkeiten gegen zwei äußerst schlimme Erreger revolutioniert, begründete das Nobel-Komitee seine Entscheidung… Zu den von den Parasiten verursachten Krankheiten zählen unter anderen die Flussblindheit (Onchozerkose), aber auch die sogenannte Elefantiasis… William C. Campbell und Satoshi Omura haben mit ihrer Forschung bereits vor Jahrzehnten maßgeblich dazu beigetragen, dass das sogenannte Abamectin aus einer Bakterienart (Streptomyces) gewonnen werden konnte. Auf diesem Wirkstoff basiert heute das Medikament Ivermectin, welches Fadenwürmer abtötet.
Und nicht nur das, die Bundesregierung und die Länder haben Ivermectin in Massenunterkünften der „Flüchtlinge“ angewendet. Das verriet Dr. Kristian Löbner, der medizinische Direktor und Mitglied der Geschäftsführung beim Pharmazie-Unternehmen MSD dem Deutschlandfunk in einem Interview. MSD produziert und vertreibt nämlich das Medikament Mectizan, das auf den Wirkstoff Avermectin bzw. Ivermectin zurückgeht:
Ivermectin wird sogar zu extrem reduzierten Kosten an die dritte Welt abgegeben:
Die Handelsnamen von Ivermectin lauten:
- In der Humanmedizin: Driponin (D),Scabioral (AT), Soolantra, Stromectol (NL, FR)
- In der Tiermedizin: Agrimec, Animec, Bimectin, Closamectin, Ecomectin, Eraquell, Equimax, Eqvalan, Furexel, Ivomec, Noromectin, Otimectin, Paramectin, Qualimec, Vectin, Virbamec
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Ivermectin als zweite bisher unbekannte Wirkung ein Covid-Medikament?
Im Jahr 2020 wurde ein vielversprechender Bericht über Ivermectin veröffentlicht. Ivermectin hatte
in einer In-vitro-Studie die Vervielfältigung von SARS-CoV-2 in Zellkulturen um etwa den Faktor 5.000 reduziert. Mit anderen Worten: Ivermectin hat die Vermehrung des Covid-Virus ganz maßgeblich reduziert. Dies war das Ergebnis von „Antiviral Research, 2020“ DOI: 10.1016/j.antiviral.2020.104787
In Lateinamerika wird Ivermectin sehr breit in der Tiermedizin reingesetzt, um Parasiten zu bekämpfen. Doch in Lateinamerika kommt es auch beim Menschen zur Anwendung, wenn Patienten von Würmern befallenen sind, was dort noch oft der Fall ist. Ivermectin ist daher dort in jeder Apotheke erhältlich. Nach dieser Studie setzte ein regelrechter Run auf das Medikament ein:
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In der praktischen Anwendung zeigt Ivermictin hervorragende Ergebnisse
In Japan hat der Einsatz von Ivermectin hervorragende Ergebnisse geliefert. Der Anstieg der Inzidenz konnte etwa zwei Wochen nach dem Einsatz von Ivermectin umgedreht werden und ist jetzt einstellig. Covid ist in Japan derzeit kein Thema mehr. So bezeichnete „Faktenchecker“ beeilen sich seither den Eindruck zu verbreiten, daß dieser Rückgang durch die „Impfungen“ bewirkt wurde.
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Bisherige Beiträge zu Ivermectin
2021_10_18 New Pfizer Drug and Ivermectin
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2021_10_18 NIH and Ivermectin
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2021_10_05 Ivermectin or Moulnupiravir
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2021_09_16 Pandemics and Ivermectin-sayety
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2021_09_22 Home ivermectin based kits in India
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2021_09_16 Ivermectin in Australia
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2021_06_15 Idaho crisis, Ivermectin clarification
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2021_06_15 Ivermectin, Mexico, Peru, India
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2021_06_01 Ivermectin, Mexico, Peru, India
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2021_05_16 Interview, variants, Ireland, Ivermectin
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2021_05_13 Goa, ivermectin for all adults
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2021_05_06 Ivermectin advised for India
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2021_05_06 Ivermectin prophylactic study from India
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2021_04_07 Ivermectin discussion with Dr Tess Lawrie
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2021_03_08 Tschechische Behörden erlauben die Abgabe von Ivermectin
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2021_03_07 Dr Lawrie, Ivermectin video, Short Precis
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2021_03_06 Medical excemptions and Ivermectin
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2021_03_06 Ivermectin Evidence with Dr Tess Lawrie
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2020_12_12 Ivermectin und Covid
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Ivermectin in Parlamenten des Bundes und der Länder
- https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-13661.pdf
- https://dserver.bundestag.de/btd/19/264/1926427.pdf
- https://dserver.bundestag.de/btd/19/260/1926016.pdf
- https://dserver.bundestag.de/btd/19/264/1926427.pdf
- https://www.bundestag.de/presse/hib/820122-820122
- https://www.bayern.landtag.de/parlament/dokumente/drucksachen/?q=ivermectin&dknr=&suchverhalten=AND&dokumentenart=Drucksache&ist_basisdokument=off&sort=date&anzahl_treffer=20&wahlperiodeid%5B%5D=18&erfassungsdatum%5Bstart%5D=&erfassungsdatum%5Bend%5D=&dokumentenart=Drucksache
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