BERLIN / MÜNCHEN – Dr. Geert Vanden Bossche warnte Mitte März 2021 bereits vor geimpften und deswegen oftmals asymptomatischen Superspreadern. Ende März trat der erste derartige Fall in Halle auf. In Schottland entspricht die Verteilung der „Covid-Toten“ inzwischen in etwa der Verteilung der Geimpften/Nichtgeimpften und das voll durchgeimpfte Israel meldet am 3.9.2021 die höchste Inzidenz der Welt. Inzwischen hat der Chefepidemiologe Islands deswegen offiziell eingestanden, daß „Herdenimmunität“ nicht funktioniert. Gleichzeitig verbreitet die bayerische Staatsregierung ziemlich genau das Gegenteil von all diesen Fakten:
Die Regierungen in Bund und Ländern haben über Monate die Bevölkerung mit der Information geimpft, daß die Covid-19-Impfstoffe das Risiko eines Krankenhausaufenthalts und des Todes bei einem Kontakt der geimpften Person mit dem mutmaßlichen Covid-19-Virus um etwa 95 % verringern. Das war das Versprechen, mit dem die Bevölkerung an die Nadel getrieben wurde, um sich vom Staat einen Wirkstoff injizieren zu lassen, dessen mittelfristige und langfristige Wirkungen völlig unbekannt sind. Wir erinnern uns:
Die Impfung gegen Covid-19 kann körperliche Reaktionen erzeugen ähnlich wie andere Impfungen, ergab eine große Testreihe. Sie ist zu 95 Prozent wirksam…. Unter den 21.720 Personen, die zweimal den Impfstoff erhielten, trat mindestens sieben Tage nach der zweiten Dosis bei acht Personen Covid-19 auf. Unter den 21.728 Personen, die ein Placebo erhielten, erkrankten 162 an Covid-19. Der Impfstoff sei zu 95 Prozent wirksam, ergab die Studie „Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs„. Das gelte für alle Untergruppen, die unter anderem nach Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und Körpermasse unterteilt waren.
Doch das ist offenbar unzutreffend: Gegen das mutierte Virus hilft dann auch die Corona-Impfung nicht mehr. Und da immer mehr Menschen gegen Corona geimpft werden, würden solche Varianten, die bereits im Umlauf sind, verstärkt auftauchen und eben immer infektiöser, so die Befürchtung. Und somit wird aus dem „recht harmlosen Virus ein unkontrollierbares Monster“.
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Das merkwürdige Narrativ der bayerischen Staatsregierung
Bis heute hält die Staatsregierung an ihrem Narrativ fest und baut auf diesem Narrativ ihre Argumente auf:
Dieses Narrativ wurde offenbar inzwischen, wie von Dr. Vanden Bossche bereits im März vorhergesagt, durch die Realität vielfach überholt, ohne daß die Staatsregierung dies erkennbar berücksichtigt. Ganz im Gegenteil! In dem Titelbild dieses Beitrags ist die Entwicklung der Inzidentien aus ausgewählten Ländern angezeigt. Man erkennt, daß die „Delta-Variante“ in ihrem Ursprungsland Indien, das eine viel geringere Impfquote hat, als Länder in der EU, Delta nicht mehr vorkommt. Man erkennt, daß im vollständig durchgeimpften Israel die „Delta-Variante“ am 3.9.2021 für die höchste Inzidenz der Welt gesorgt hat. Man erkennt, daß Großbritannien nach dem „Freedom Day“ Mitte Juli, an dem die meisten Maßnahmen aufgehoben wurden, nach einem Hoch in der Inzidenz von 700 bis 3. August Halbierung der Inzidenz erlebte. seither bewegt sich die Inzidenz in einem Korridor seitwärts, ohne daß das Gesundheitssystem überlastet wäre. Dem Titelbild dieses Beitrags kann man auch entnehmen, daß die Inzidentien in einigen Balkanländern zwischen 400 und 1000 liegen, ohne daß dort das Gesundheitssystem zusammengebrochen wäre. Hinzu kommt:
Zum Ferienende erlaubten die Regierungen in Bund und Ländern sogar allen Geimpften aus diesen Ländern die Rückkehr nach Deutschland, ohne daß diese in Quarantäne zu müssen. So gilt für Rückkehrer aus dem Kosovo und Montenegro die Regel:
Mit anderen Worten: Geimpfte, die aus diesen Ländern zurückkehren und Virenträger und damit „Ausscheider“ im Sinne des Infektionsschutzgestezes sind, haben keinerlei Auflagen und können ihre Virenlast in Deutschland frei verbreiten, während gleichzeitig Gesunden und Ungeimpften härteste Auflagen auferlegt werden.
Hinzu kommt die Tatsache, daß das weitestgehend durchgeimpfte Israel am 3.9. mit 1140 die höchste Inzidenz der Welt verzeichnete.
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Durch Impfdruck werden Viren zur Bildung von Mutationen angeregt
Betreffend der Frage, wie durch das Hineinimpfen in eine Pandemie evolutionärer Druck auf ein Virus ausgeübt wird, kann man der Webseite des Max-Planck-Instituts entnehmen:
Diesen Gedanken weiterführend führt Dr. Vanden Bossche in einem offenen Brief an die WHO aus:
Seine Beweggründe erläutert er ein einem – auch traskripierten – Interview „Mass Vaccination will Breed Dangerous Variants & Destroy Our Immunity — Geert Vanden Bossche, PhD„. Bossche erklärt:
Bossche betont: prophylaktische Impfstoffe sollten niemals bei Populationen eingesetzt werden, die bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind. Dies sei Grundwissen in der Vakzinologie, das laut Bossche bereits im ersten Jahr der Ausbildung gelehrt werde.
Diese Auffassung vertritt auch der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier. In einem Interview mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media sagte Dr. Montagnier, er glaube, dass die Massenimpfungsprogramme für COVID in Wirklichkeit SARS-CoV-2-Mutationen wie die Delta-Variante verursachen und damit die Pandemie verlängern könnten.
Dr. Montagnier erklärte, dass in jedem Land, das eine Massenimpfkampagne durchführt, „die Kurve der Impfungen von der Kurve der Todesfälle gefolgt wird“. Er sagte, dass die COVID-Impfstoffe Antikörper erzeugen, die das Virus zwingen, „eine andere Lösung zu finden“ oder „zu sterben“, und fügte hinzu, dass es die Varianten sind, die „eine Produktion und ein Ergebnis der Impfung sind“.
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Reaktion der Betonköpfe in den Regierungen von Bund und Ländern
Da den Verantwortungsträgern in Bund und Ländern derzeit diese Tatsachen nicht in die Agenda passen werden diese Tatsachen einfach marginalisiert, oder es werden deren Boten diskreditiert und was dann noch übrig bleibt, wird ignoriert. Methoden, wie man es aus dem Sozialismus kennt.
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2021_09_14 Superspreader-Party unter Geimpften: Nach 2G-Party wurden bisher 19 Prozent der Gäste positiv getestet
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2021_09_10 Covid-19 tötet nicht ältere und gefährdete Menschen; es sind Midazolam und die Covid-19-Impfstoffe, die sie töten, so der britische Bestattungsdirektor
Der britische Bestattungsunternehmen John O’Looney sprach kürzlich mit der unabhängigen Journalistin Lindie Naughton und gab ihr einen vollständigen Überblick darüber, was wirklich mit all den älteren Menschen vor sich geht, die angeblich in Pflegeheimen und Krankenhäusern an „Covid“ sterben.
In diesem Interview fällt auch eine schockierende Aussage. Laut O’Looney und Andere, die in seiner Branche arbeiten, ist die „Pandemie“ tatsächlich Mord.
„Menschen sterben, sagt er, weil jemand anders will, dass sie sterben und sie mit den Seren tötet.“
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2021_09_02 Mehr als 24.000 Corona-Erkrankungen trotz Impfung
Der Blog der Tagesschau meldet über 24.000 „Impfdurchbrüche“. Der Begriff „Impfdurchbruch“ soll hierbei offenbar das völlig falsche Bild aufbauen, daß ein Schutz bestanden hat, der dann „durchbrochen“ wurde. Das ist natürlich reine Propaganda, denn niemand hat nachgeforscht, oder belegt, daß die Impfung vorher überhaupt gewirkt hatte. Die Behauptung, vorher habe ein Impfschutz bestanden, ist also eine reine Spekulation.
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2021_09 Anteil der Krankenhauspatienten entspricht in Israel dem Anteil der Covid-Patienten
TEL AVIV . Wie auch schon in anderen Regionen gezeigt, entspricht der Anteil der Krankenhauspatienten in Israel dem Anteil der Bevölkerung
2021_09_03 Das weitgehend durchgeimpfte Israel hat die höchste 7-Tagesinzidenz weltweit
TEL AVIV – Das weitgehend durchgeimpfte Israel weist am 3.9.2021 eine Inzidenz von 1140 auf. Israel hat bis 3.9.2021 einen Anstieg von 0 Covid-Toten auf 3,1-Covid-Tote pro Million Einwohner, ausgehend von einem Anstieg der Inzidenz von ca. 30 Anfang Juli auf 1143 am 3.9.2021 zu verzeichnen. Es am 3.9. die höchste Inzidenz der Welt (vgl. Bild rechts, linke Spalte). Hinzu kommt, daß Israel auch noch das Sozialverhalten seiner Bürger durch den „Grünen Pass“ kontrolliert.
Der Ministerpräsident Israels Naftali Bennett höchstselbst bringt dieses Desaster wie folgt auf den Punkt:
„Leute, die zwei Impfungen erhalten haben, laufen herum und glauben, dass sie geschützt sind… sie verstehen nicht, dass die zweite Impfung gegen das „Delta“ verblasst ist – sie müssen sich schnell mit der 3. Dosis impfen lassen!“
Mit anderen Worten: Der Ministerpräsident Israels verbindet das Versagen der derzeit noch verimpften Stoffe an eine weitere Impfung:
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2021_09_02 Kekulé warnt vor „Herbstorkan im Endspiel der Pandemie“
Im ZDF-Talk von Markus Lanz hat der Virologe Alexander Kekulé am Donnerstag vor einem „Herbstorkan im Endspiel der Pandemie“ gewarnt. Das führt der Professor der Universität Halle auch auf die trügerische Sicherheit durch die Impfung zurück.
„Das Problem ist, dass die geimpften Erwachsenen das Virus zu einem hohen Prozentsatz weitergeben können“,
erklärt Kekulé und führt weiter aus, warum dies der Fall ist:
„Der Schutz bezüglich dieser Infektiosität, der liegt bei der Delta-Variante in einer Größenordnung zwischen 50 und 70 Prozent. Heißt umgekehrt: Drei von zehn oder fünf von zehn können das Virus, obwohl sie geimpft sind, noch weitergeben. Das heißt wir haben jetzt im Herbst nicht nur eine Welle der Ungeimpften, sondern auch eine nicht erkannte, unsichtbare Welle der Geimpften. Dieser „Stealth Bomber“, dieser Tarnkappenbomber, ist der, der die Inzidenz hochtreibt. Das ist nicht so schlimm für unsere Risikogruppen, weil die fast zu 90 Prozent geimpft sind. Aber die sind für die Jungen und die Ungeimpften jetzt das Problem.“ (Min. 6:40ff)
Auch festhaltenswert in dieser Sendung: Es gibt bisher keinen Beleg dafür, daß „Long Covid“ als Phänomen überhaupt existiert (Min 19:55).
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2021_08_18 Im weitgehend durchgeimpften Schottland stellen die 30 Prozent der Ungeimpften 28 Prozent der Todesfälle und die 70 Prozent der Geimpften stellen 72 Prozent der Todesfälle
Bestätigt werden solche Erkenntnisse auch durch den Gesundheitsdienst (NHS) Schottlands https://publichealthscotland.scot/our-areas-of-work/covid-19/covid-19-data-and-intelligence/covid-19-weekly-report-for-scotland/ insbesondere aus Tabelle 17 des Wochenberichts vom 10.8, verglichen mit dem Wochenbericht von 18.8. Dem ersten Wochenbericht des „Public Health Scottland“ im August kann man Tabelle 17 der Ausgabe vom 11. August entnehmen, daß es in dem halben Jahr zwischen dem 29ten Dezember 2020 und dem 29ten Juli 2021, folgende Todesfälle gab:
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3063 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
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271 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten
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172 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten
Schon diesen Zahlen ist entnehmbar, daß das Versprechen einer 95%-igen Wirksamkeit in der Praxis offenbar nicht eingehalten wird.
Doch es gibt nicht nur einem Bericht vom 29.12.. bis 29.7., sondern seit dem 18. August auch den aktuellsten Bericht des „Public Health Scotland’s“, der am 18. August 2021 herauskam.
Diesem aktuellen Bericht des „Public Health Scotland“ kann man entnehmen, daß in dem halben Jahr zwischen dem 29ten Dezember 2020 und dem 5. August 2021, es folgende Todesfälle gab:
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3077 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
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273 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten
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206 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten
Vergleicht man die Veränderung zwischen beiden Berichten, so kann man den Impfstatus der als „Covid-Tote“ bezeichneten Personen in dieser ersten Augustwoche ermitteln, was durch die offiziellen Medien Schottlands bisher offenbar nicht erfolgte
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Im praktisch voll durchgeimpften Schottland steigt die Zahl der Todesfälle von Geimpften dramatisch an
Für den Vergleich beider Wochenstatistiken ist wichtig im Kopf zu behalten, daß Großbritannien nach Island eines der Länder in Europa ist, dessen Impffortschritt am weitesten vorangekommen ist. Vergleicht man vor diesem Hintergrund beide Wochenanalysen, so zeigt sich, daß in dem praktisch durchgeimpften Land Schottland, in der Woche zwischen dem 29. Juli 2021 und dem 5. August 2021 50 Personen verstorben sind, die zuvor Covid-19-positiv getestet waren.
in Schottland gab. Die Ungeimpften waren für 14 dieser Todesfälle verantwortlich, diejenigen, die eine Einzeldosis erhalten hatten, waren für 2 dieser Todesfälle verantwortlich und die vollständig Geimpften für 34 dieser Todesfälle. Das bedeutet, dass 72 % der Covid-19-Todesfälle in dieser Woche Menschen waren, die geimpft wurden.
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14 Ungeimpfte mit positivem PCR-Test
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2 Personen mit positivem PCR-Test, die lediglich eine Impf-Dosis zuvor erhalten hatten
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34 Personen mit positivem PCR-Test, die beide eine Impf-Dosen erhalten hatten
Damit stellen die noch ca. 30 Prozent der Ungeimpften 14 Todesfälle und die 70 Prozent der Geimpften stellen 36 Todesfälle. Mit anderen Worten: 30 Prozent der Ungeimpften stellen 28 Prozent der Todesfälle und 70 Prozent der Geimpften stellen in Schottland 72 Prozent der Todesfälle.
Zurück zum eingangs erwähnten Versprechen: Der Bevölkerung wurde eine Wirksamkeit von 95 Prozent versprochen, wenn sie sich impfen lassen.
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2021_08_03 Chefepidemiologe des durchgeimpften Islands: Herdenimmunität funktioniert nicht
In Island endeten am 20.8. die am 5.6. begonnenen Sommerferien. Zeitgleich hat Island die Grenzkontrollen stark gelockert. Offiziell wird als Grund für diese Maßnahme Personalknappheit angegeben. Außerdem waren ungefähr 70 % der Isländer jetzt vollständig geimpft. Besonders umfangreich ist die Impfung für Personen ab 60 Jahren mit über 95 %. Immerhin 80% der Personen in der Altersgruppe 16-50 sind ebenfalls vollständig geimpft und etwa 10 % der 12- bis 16-Jährigen. Hinzu kommen noch die Personen, die bereits einmal geimpft sind, aber noch keine zwei Male.
Vor diesem Hintergrund hatte Island die Grenzen wieder geöffnet. Das Ergebnis ist, daß Island diese Woche aufgrund der seither verstärkten Ausbreitung des Corona-Virus in den letzten Wochen diese Woche als Kandidat für die Aufnahme auf die „Roten Liste“ der Europäischen Epidemiologischen Überwachungsbehörde gerät. Dieser Karte werden die jeweiligen nationalen Definitionen der Zahlen zugrunde gelegt. Verantwortlich für diese Entwicklung die, die nach Island eingereist sind, und die Delta-Variante mitgebracht haben und dann Andere angesteckt haben. dies betrifft laut Chefepidemiologen Guðnason:
- Vor allem von Leuten, die hierher kommen und ein umfangreiches Netzwerk haben.
- Die Infektion kann auf Gruppenereignisse zurückgeführt werden. Gruppenreisen nach London und Kreta, Veranstaltungsort in der Innenstadt.
Wir sehen die größte Welle, die wir bisher gesehen haben.
Guðnason verkündet bei dieser Gelegenheit auch die Tatsache, daß der Impfstoff nicht geeignet ist, das Ziel zu erreichen, eine Herdenimmunität zu erzeugen:
- Die Delta-Variante hat alle anderen Varianten übernommen. Es hat sich auch gezeigt, dass sich vollständig geimpfte Personen leicht anstecken und andere anstecken können. Es ist klar, dass die Impfung nicht die erwartete Herdenimmunität erzeugt. (11h07)
Und er wiederholt dies noch einmal um 11h16:
- Á þeim grunni er talin ástæða til að bólusetja börnin.
- Denken Sie daran, dass der Impfstoff keine gute Herdenimmunität verursacht.
Damit bestätigt Island die bereits in Israel gemachten Erfahrungen. Im Gegensatz zu Israel spricht der Chefepidemiologe Islands jedoch klar aus, daß das Argument „Man brauche die Impfungen, um eine Herdenimmunität herzustellen“, falsch war.
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2021_08 Mitglied der britischen Regierung: „geimpfte Menschen viel wahrscheinlicher mit dem Coronavirus infiziert„
Grant V. Shapps (* 14. September 1968 in Watford, Hertfordshire) ist ein britischer Politiker und Generalsekretär (Chairman) der Conservative Party. Er ist seit der Unterhauswahl 2005 Abgeordneter für den Wahlkreis Welwyn Hatfield. Seit Juni 2010 ist Shapps Mitglied des Privy Council. Am 4. September löste er Sayeeda Warsi als Co-Chairman der Conservative Party ab und wurde als Minister ohne Geschäftsbereich in das Kabinett Cameron I aufgenommen. Sein Gehalt wurde von der Partei bezahlt. Seit dem 24. Juli 2019 ist er britischer Verkehrsminister im Kabinett von Boris Johnson.
- UK – “We know that double vaccinated, fully vaccinated people are much more likely to get and also carry corona virus”
- UK – „Wir wissen, dass doppelt geimpfte, vollständig geimpfte Menschen viel wahrscheinlicher mit dem Coronavirus infiziert sind und es auch in sich tragen„
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2021_03_21 Der „Superspreader von Halle“
In Halle an der Saale trat ein ganz früher Fall von dem auf, wovor Dr. Vanden Bossche gewarnt hatte: Ein Mann, der doppelt geimpft war kam symptomfrei in das Elisabeth-Krankenhaus und war im Schnelltest negativ. Ein daraufhin gefertigter PCR-Test zur Kontrolle dokumentierte jedoch eine „enorm hohe Virenlast“ zum Vorschein. Der ärztliche Direktor des Elisabeth-Krankenhauses, Herr Dr. Liedtke erklärt: „
Selbst der Bürgermeister ging auf dieses Phänomen ein:
Die Geimpften sind die Superspreader
2021_07_07 ServusTV: Geimpfte als Superspreader
Luigi Warren, Entwickler der mRNA-Technologie warnt davor, daß Geimpfte zu Superaspreadern werden