BERLIN – Deutschland 2021: Selbstmord erlaubt, Corona bekommen polizeilich verboten. Während der zentrale Aerosol-Physiker Deutschlands Dr. Gerhard Scheuch keinerlei Gefahr durch Ansteckungen im Freien mit Covid-19 erkennen kann, behaupten die Regierungs-Chefs aus Bund und Ländern weiterhin das Gegenteil und hetzen ihre Polizeikräfte auf die wehrlosen Bürger.
Unter der Führung von Angela Merkel und ihrem im Grundgesetz nicht vorgesehenen „Corona-Generalstab“, bestehend aus der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten entwickelt sich Deutschland in atemberaubender Geschwindigkeit in einen Alptraum.
Kaum wurde durch den „Corona-Generalstab“ in die Grundrechte der Bürger eingegriffen nutzen vom Kanzleramt bis hinunter zum Bürgermeister einer Gemeinde immer mehr Vertreter des Staats diese zusätzlichen Spielräume weidlich aus und lassen die Bürger immer öfter spüren, daß sie nun wieder Untertanen sind und keine Bürger mehr. Immer neue Zumutungen von Bürgermeistern und Landräten führen zu immer mehr kleinlichen Drangsalierereien und täglich neue Schikanen. Was Menschen Freude früher machte, wird im Merkel-Deutschland 2020/2021 täglich mehr verboten.
In einem Land, in dem man straffrei Selbstmord begehen darf werden, wird man nun von der Polizei gejagt, wenn man sich in eine Situation hineinbegeben könnte, in der man ggf. mit einem Virus Kontakt haben könnte, das gemäß Robert-Koch-Institut zu Husten (40%), und/oder Fieber (27%) und/oder Schnupfen (29%) und/oder Halsschmerzen (21%) haben könnte (vgl. Tabelle 3 RKI-Tagesbericht vom 23.02.).
Zum Glück entwickeln nur 1% wohl tatsächlich gefährliche Lungenprobleme, wobei diese 1% in der Regel aus dem Personenkreis bereits durch vielerlei Krankheiten geschwächten Personen über 70 Jahre bestehen.
Es gibt aber auch noch einen weiteren Grund: Das RKI verbreitet in seinen Meldungen eine recht undifferenzierte „Aerosol-Panik“:
Dr. Gerhard Scheuch ist Physiker, der als deutscher „Aerosol-Papst“ gilt und auch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA berät. Scheuch hat eine klare Meinung zur Ansteckungsgefahr mit Corona im Freien: Unfug! Gerhard Scheuch kann jedenfalls keine Ansteckungsgefahr durch den Coronavirus im Freien erkennen. Als Grund führt er aus, daß Infizierte dafür viel zu wenige Viren ausatmen würden.
gab Scheuch in einem Interview mit „The Pioneer“ an. Um sich zu infizieren, müßte der Ausscheider so viele Viren ausscheiden, daß sich jemand überhaupt infizieren könnte. Bei den derzeit im Umlauf befindlichen Corona-Viren würden etwa zehn bis 15 Prozent der Infizierten andere Personen anstecken können, so der Experte weiter. Der Grund dafür ist, daß nicht jeder Infizierte in gleicher Weise Viren in die Atemluft ausstößt. So wurde in meiner Studie in China festgestellt, daß 73 Prozent der Patienten überhaupt keine Viren ausgeatmet haben. Eine aktuelle Studie kommt zu vergleichbaren Werten:
Außerdem gibt Scheuch an, daß bei den derzeit in Umlauf befindlichen Coronaviren, mindestens fünf bis 15 Minuten dichten Zusammenstehens notwendig sind, um sich über die Luft infizieren zu können. Der Studie aus China zufolge hatte von über 7.000 Infektionen lediglich eine einzige im Freien stattgefunden.
Aus genau diesem Grund bewertet er eine Maskenpflicht im Freien als
Während Angela Merkel und die Ministerpräsidenten dieses 1% der Bevölkerung dadurch schützen wollen, indem sie 99% der Bevölkerung mit viel zu oft völlig absurden Auflagen schikanieren, ist die AfD der Auffassung, daß dieses 1% der Bevölkerung einen besonderen Schutz verdient und die 99% der restlichen Bevölkerung eine maximal mögliche Freiheit verdienen.
Doch statt die Polizeikräfte dafür einzusetzen, echte Kriminelle zu jagen, werden sie von den Innenministern der Länder dazu eingesetzt, Bürger zu schikanieren, damit sie sich keinen Schnupfen, Halsweh etc. zuziehen. Am 27.2.2021 bemerkte dann auch das erste „Qualitätsmedium“, daß die von Bund und Ländern gesetzten Rahmenbedingungen dazu führen, daß einige Verantwortungsträger überschnappen:
Diese politisch gewollte Schwerpunktsetzung, die Bevölkerung zu schikanieren und die objektiv dringend anliegenden Tätigkeiten zu unterlassen verwundert inzwischen sogar die Presse:
Die Polizei gibt auch ganz offen zu, daß sie nun „verschärft“ kontrollieren möchte. Man könnte dies auch als „Jagdbefehl“ auf die Bevölkerung interpretieren.
Nicht wenige Bürger erkennen jedoch, daß die Polizeiführungen ihre Kräfte in einem Umfang und mit einer Aggressivität auf die eigenen Bürger hetzen, die sie bei praktisch allen anderen Delikten so bisher nicht wahrnehmen konnten. Jedenfalls wurde der folgende Aufwand bisher selten dokumentiert, als es darum ging, Drogendealer, oder Illegale festzunehmen:
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2020_03_11 Vier Personen 2er Familien wollten Abendessen: Polizei dringt mit „mündlichem Durchsuchungsbeschluß“ in Haus ein
Kaum hatten sich die Freunde um den großen Esstisch gesetzt, wurde es ungemütlich. Hausbesitzer Frank Marquardt zu BILD: „Plötzlich blendete mich eine Taschenlampe aus dem dunklen Garten. Ich stürzte ans Fenster, sah eine Gestalt weg huschen. Dann klingelte es Sturm, gleichzeitig hämmerten Fäuste gegen Türen und Fenster.“ Die Frauen hätten nur noch hysterisch geschrien. Marquardt: „Wir hatten alle Panik, befürchteten kriminelle Eindringlinge und ließen die Rollläden herunter.“
Was die beiden Ehepaare nicht ahnen konnten: Eine Richterin hatte der Polizei einen „Mündlichen Durchsuchungsbeschluß“ erteilt;
On das rechtmäßig war, dürfte nun wohl die Anwälte beschäftigen.
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2020_02_27 Hamburg führt Maskenzwang im Freien ein
Wieder einmal müssen die bisherigen „Mutationen“ als Begründung herhalten. Dabei ist längst bekannt, daß die Mutation B.1.1.7 die Krankenhäuser entlastet. Sie verbreitet sich zwar schneller, belastet aber auch die Krankenhäuser weniger
Ein Blick auf Belgien bestätigt dies:
Im Bild rechts ist für Belgien die graue Kurve maßgeblich. Man erkennt an der grauen Kurve, daß die Ausbreitung von B.1.1.7 in Belgien zu keiner erkennbaren Anzahl der Infektionen geführt hat. B.1.1.7 ist war schneller, aber offenkundig wird die erhöhte Schnelligkeit durch eine geringere Aggressivität für den einzelnen Infizierten kompensiert.
Am Samstag hatte dann die Polizei Hamburgs genügend Kräfte zur Verfügung, um diese Vorschrift umfassend zu kontrollieren:
Einige Tage später beendete ein Gericht den gröbsten Teil dieses Unfugs:
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2021_02_27 Berlin erinnert vor dem Wochenende noch einmal an die (Schikane-)Maßnahmen
BERLIN – Der Senat von Berlin, in dem die Roten mit den Blutroten und Grünen herrschen, erinnerte die Bürger mit Hilfe einer Veröffentlichung darüber, was angeblich alles ein Virus auf Abstand halten kann:
Folgende Verhaltensregeln gelten:
- Keine Gruppen bilden (Sie können zu zweit oder mit Mitgliedern Ihres Haushalts unterwegs sein)
- Kurzzeitiges Verweilen auf Bänken – mit Abstand – ist zulässig
- Kein Verweilen auf Wiesen und Plätzen (ausgenommen sind Sportaktivitäten)
- Bitte auf Grillen und Picknicken verzichten
- Bitte bleiben Sie auf den Waldwegen, treten Sie nicht in Strauch- und Staudenflächen oder abgesperrte Bereiche und achten Sie auf den Schutz der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten
Demnach lauert abseits von Waldwegen und im Gras aus Sicht des Senats von Berlin angeblich ein aus deren Sicht „todbringendes“ Virus.
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2021_02_26 Düsseldorf führt Stehverbot / Laufzwang ein
DÜSSELDORF – Ab Freitag, 16.2.2021 15 Uhr führt die vom CDU-Oberbürgermeister Stephan Keller geführte Stadt Düsseldorf einen Laufzwang bzw. umgekehrt ein Stehverbot in der Altstadt ein. Zu diesem Zweck will die Stadt 300 neue rote Schilder mit der Aufschrift
aufstellen. Die Allgemeinverfügung ist derzeit auf 14. März befristet. Zusätzlich muß beim Frischluft-Spaziergang an der Promenade zukünftig auch eine Maske getragen werden.
Als Grund für diese Regelungen wurde angegeben, daß am Wochenende zuvor bei schönem Wetter zu viele Menschen spazieren gegangen seien.
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2020_02_26 Polizeiauto jagt 17-Jährigen mit Auto durch einen Park
HAMBURG – Derartige Jagdszenen auf „Flüchtlinge“ oder Drogendealer sind aus dem rot-grün regierten Hamburg bisher noch keine bekannt geworden. Bei angeblichen Corona-Maßnahmen-Verweigerern trauen sie sich aber: Zu einer wilden Verfolgungsjagd sahen sich Polizisten in Hamburg motiviert, weil ein 17-Jähriger bei den Treffen im Jenischpark keine Maske trug und Alkohol trank. Außerdem habe der 17-Jährigen andere Feiernde umarmt. Dies nahm die Polizei zum Anlaß den jungen Mann wild mit dem Polizeiauto durch den Park zu jagen.
Die Polizei Hamburgs rechtfertigte sich am Freitag über Twitter wie folgt: Im Jenischpark, gebe es immer wieder „partyartige Treffen“, bei denen gegen geltende Corona-Regeln verstoßen wird. Der im Video gezeigte flüchtende Jugendliche sei den Beamten im Hamburger Jenischpark aufgefallen, weil er sogar nach dem Eintreffen der Polizei „andere umarmte und abklatschte“. Der Jugendliche sei während seiner Überprüfung geflüchtet, was laut Polizei den „Verdacht nahelegte, dass er etwas zu verbergen hat“, behauptet die Polizei.
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2020_02_15 Sachsen führt Maskenzwang im Auto ein
DRESDEN – Die Schwarz-Rot-Grüne Staatsregierung Sachsens, die lange Zeit an der Ideologie der unkontrollierten Grenzen zu dem mit Covid-Fällen überforderten Tschechien festhält, schikaniert seine Bürger nun damit, daß es einen Masken-Zwang im Auto einführt, sobald eine weitere Person im Auto sitzt, die nicht dem selben Hausstand angehört.
Grund dafür ist, so hieß es von Seiten der SPD-Ministerin für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping (SPD), daß z.B. Handwerker oft gemeinsam unterwegs seien und keine Masken tragen würden. Und da sei aus ihrer Sicht das Infektionsrisiko einfach zu hoch. Anders verhält es sich offenbar bei ihr selbst, wenn sie wähnt unbeobachtet zu sein und sich mit ihrem Dienstwagen von ihrem Chauffeur durch die Gegend fahren läßt.
Ein Klassiker an Doppelmoral: links reden, aber die Positionen der AfD leben.
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2020_02_15 Polizeihubschrauber jagt Kinder vom Eis
BERLIN – Die Koalition aus Roten, Grünen und Blutroten in Berlin hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Seit Tagen ist es kalt, nachts bis zu minus 20 Grad und die Eisflächen tragen. Bisher ist kein eingebrochener Passant bekannt, außer einige, die sich am Ufer naße Füße geholt haben. Gefahr im Verzug ist daher offenbar nicht gegeben. Dessen ungeachtet wird von der Polizei das Argument vorgetragen, daß man die Bürger vor dem Einbrechen ins Eis bewahren wollte. Was davon tatsächlich zu halten ist, dürfte man mit Hilfe einer einfachen „google“-Recherche erkennen:
- Gibt man „Hubschrauber Eis See“ in Google ein und begrenzt die Suche auf den Suchzeitraum bis 31.12.2019, so erhält man 36.900 Treffer.
- Gibt man „Hubschrauber Eis See“ in Google ein und begrenzt die Suche zeitlich nicht, so erhält man bis incl. 26.2.2021 544.000 Treffer.
Auf der anderen Seite sind den Regierungen Personen ein Dorn im Auge, die sich im Freien treffen. offenbar standen Polizisten am Rande des Sees und sahen tatenlos zu, wie sich das Eis immer weiter füllte:
Bereits am Freitag zuvor hatte die Polizei auf die selbe Weise Schlittschuhläufer vom Müggelsee vertrieben.
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2021_02_01 Polizei auf der Jagd nach echten „Verbrechern“
Wer will in solch einem Land noch leben?
Deutsche CSI pic.twitter.com/8YV65ahP7C
— Argo Nerd (@argonerd) February 1, 2021
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2021_01_24 Londoner Stadtpolizei beendet eine „illegale Party“
LONDON – Die Metropolitan Police hat den Hinweis zu einer illegalen Rave-Party bekommen. 300 Menschen tanzten und feierten. Insgesamt wurden Geldstrafen von umgerechnet mehr 17.000 Euro verhängt. Die Beamten warten kurz vor der Location – dann stürmen sie die Party! Begeistert sind sie aber so gar nicht über ihren Einsatz.
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2021_01_15 Schneeballschlacht in Leeds durch Polizei beendet
LEEDS – Hunderte Briten warfen sich Mitte Januar in Leeds zwei Stunden lang Schneebälle um die Ohren, hatten riesigen Spaß dabei. Doch jetzt hat die #Schneeballschlacht ein teures Nachspiel.
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2021_01_12 Der Innenminister setzt seine Polizeikräfte zur Schikane der Bevölkerung ein
https://www.youtube.com/watch?v=yJrT52niTtY
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2021_01_12 Menschen wagen es Winterfreuden zu genießen
Es ist das letzte Wochenende vor der #Corona-Leine, die ab morgen in vielen #Risikogebieten gilt, wo die #Inzidenz über 200 liegt. Viele Menschen haben daher das Wochenende nochmal für einen Ausflug in den Schnee genutzt. Und die #Polizei hatte alle Hände voll zu tun.
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2021_01_03 Menschen, die Winterfreuden genießen wollen, werden als „Invasoren“ bezeichnet und dargestellt
Endlich #Schnee! In Deutschlands Mittelgebirgen zeigt sich der Winter gerade von seiner schönsten Seite. Wäre da nur nicht der #Corona-Lockdown: Die #Ski-Lifte stehen still, Hotels und Restaurants sind dicht. Tagesausflügler hält das aber trotzdem nicht ab. Im Gegenteil: Die Polizei musste am Sonntag ganze Skigebiete abriegeln. In der Eifel (NRW) mussten mehrere Hänge wegen des hohen Andrangs gesperrt werden. In Hellenthal spielten sich am Sonntag unfassbare Szenen ab. Die Polizei war vor Ort, versuchte das Chaos zu ordnen.
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2020_12_31 Polizei kontrolliert Schlittschuhfahrer am Schwansee im Allgäu
Der zugefrorene Schwansee bei Schwangau hat in den vergangenen Tagen viele Menschen angelockt. Der See ist besonders beliebt bei Eishockeyspielern. So waren nach Angaben der Polizei am Dienstag schätzungsweise 100 Menschen gleichzeitig auf dem See und sind in herrlicher Kulisse mit Familie, Freunden oder Teamkollegen Schlittschuh gelaufen.