Merkel-Deutschland in der Corona-Hysterie; Update 26.2.2021: Polizei jagt 17-Jährigen mit dem Auto wegen Verstoßes gegen Corona-Auflagen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kqZS0jdWK9Q&feature=youtu.be

BERLIN – Deutschland 2021: Selbstmord erlaubt, Corona bekommen polizeilich verboten. Während der zentrale Aerosol-Physiker Deutschlands Dr. Gerhard Scheuch keinerlei Gefahr durch Ansteckungen im Freien mit Covid-19 erkennen kann, behaupten die Regierungs-Chefs aus Bund und Ländern weiterhin das Gegenteil und hetzen ihre Polizeikräfte auf die wehrlosen Bürger.

 

Unter der Führung von Angela Merkel und ihrem im Grundgesetz nicht vorgesehenen „Corona-Generalstab“, bestehend aus der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten entwickelt sich Deutschland in atemberaubender Geschwindigkeit in einen Alptraum.

Kaum wurde durch den „Corona-Generalstab“ in die Grundrechte der Bürger eingegriffen nutzen vom Kanzleramt bis hinunter zum Bürgermeister einer Gemeinde immer mehr Vertreter des Staats diese zusätzlichen Spielräume weidlich aus und lassen die Bürger immer öfter spüren, daß sie nun wieder Untertanen sind und keine Bürger mehr. Immer neue Zumutungen von Bürgermeistern und Landräten führen zu immer mehr kleinlichen Drangsalierereien und täglich neue Schikanen.  Was Menschen Freude früher machte, wird im Merkel-Deutschland 2020/2021 täglich mehr verboten.

In einem Land, in dem man straffrei Selbstmord begehen darf werden, wird man nun von der Polizei gejagt, wenn man sich in eine Situation hineinbegeben könnte, in der man ggf. mit einem Virus  Kontakt haben könnte, das gemäß Robert-Koch-Institut zu Husten (40%), und/oder Fieber (27%) und/oder Schnupfen (29%) und/oder Halsschmerzen (21%) haben könnte (vgl. Tabelle 3 RKI-Tagesbericht vom 23.02.).

Zum Glück entwickeln nur 1%  wohl tatsächlich  gefährliche Lungenprobleme, wobei diese 1% in der Regel aus dem Personenkreis bereits durch vielerlei Krankheiten geschwächten Personen über 70 Jahre bestehen.

Es gibt aber auch noch einen weiteren Grund: Das RKI verbreitet in seinen Meldungen eine recht undifferenzierte „Aerosol-Panik“:

Beim Atmen und Sprechen, aber noch stärker beim Schreien und Singen, werden Aerosole ausgeschieden (20-29); beim Husten und Niesen entstehen zusätzlich deutlich vermehrt größere Partikel (30-32). Neben der steigenden Lautstärke können auch individuelle Unterschiede zu einer verstärkten Freisetzung beitragen (21). Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit einer Exposition gegenüber infektiösen Partikeln jeglicher Größe im Umkreis von 1-2 m um eine infizierte Person herum erhöht (33). Eine Maske (Mund-Nasen-Schutz oder Mund-Nasen-Bedeckung) kann das Risiko einer Übertragung durch Partikel jeglicher Größe im unmittelbaren Umfeld um eine infizierte Person reduzieren… Übertragungen im Außenbereich kommen insgesamt selten vor (38). Bei Wahrung des Mindestabstandes ist die Übertragungswahrscheinlichkeit im Außenbereich aufgrund der Luftbewegung sehr gering.

Dr. Gerhard Scheuch ist Physiker, der als deutscher „Aerosol-Papst“ gilt und auch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA berät. Scheuch hat eine klare Meinung zur Ansteckungsgefahr mit Corona im Freien: Unfug! Gerhard Scheuch kann jedenfalls keine Ansteckungsgefahr durch den Coronavirus im Freien erkennen. Als Grund führt er aus, daß Infizierte dafür viel zu wenige Viren ausatmen würden.

„Bei einem Vorbeigehen kann man sich nicht anstecken. Das ist unmöglich. Da kriegt man einfach viel, viel zu wenige Viren ab“,

gab Scheuch in einem Interview mit „The Pioneer“ an. Um sich zu infizieren, müßte der Ausscheider so viele Viren ausscheiden, daß sich jemand überhaupt infizieren könnte. Bei den derzeit im Umlauf befindlichen Corona-Viren würden etwa zehn bis 15 Prozent der Infizierten andere Personen anstecken können, so der Experte weiter. Der Grund dafür ist, daß nicht jeder Infizierte in gleicher Weise Viren in die Atemluft ausstößt. So wurde in meiner Studie in China festgestellt, daß 73 Prozent der Patienten überhaupt keine Viren ausgeatmet haben. Eine aktuelle Studie kommt zu vergleichbaren Werten:

Aus 194 Studienteilnehmern atmeten einige sehr viele Partikel aus: 18 Prozent von ihnen produzierten 80 Prozent der winzigen Tröpfchen, wie die Forscher berechneten. Das Verhältnis der Aerosol-«Superspreader» passe gut zu dem beobachteten Verhältnis der Viren-Superspreader von ebenfalls etwa 20:80, schreiben sie in der Zeitschrift «PNAS».

Außerdem gibt Scheuch an, daß bei den derzeit in Umlauf befindlichen Coronaviren, mindestens fünf bis 15 Minuten dichten Zusammenstehens notwendig sind, um sich über die Luft infizieren zu können. Der Studie aus China zufolge hatte von über 7.000 Infektionen lediglich eine einzige im Freien stattgefunden.

Aus genau diesem Grund bewertet er eine Maskenpflicht im Freien als

„völligen Unsinn.“

Während  Angela Merkel und die Ministerpräsidenten dieses 1% der Bevölkerung dadurch schützen wollen, indem sie 99% der Bevölkerung mit viel zu oft völlig absurden Auflagen schikanieren, ist die AfD der Auffassung, daß dieses 1% der Bevölkerung einen besonderen Schutz verdient und die 99% der restlichen Bevölkerung eine maximal mögliche Freiheit verdienen.

Doch statt die Polizeikräfte dafür einzusetzen, echte Kriminelle zu jagen, werden sie von den Innenministern der Länder dazu eingesetzt, Bürger zu schikanieren, damit sie sich keinen Schnupfen, Halsweh etc. zuziehen. Am 27.2.2021 bemerkte dann auch das erste „Qualitätsmedium“, daß die von Bund und Ländern gesetzten Rahmenbedingungen dazu führen, daß einige Verantwortungsträger überschnappen:

Immer härter greifen Beamte im Alltag gegen mutmaßliche Verstöße gegen Coronaregeln durch. Zugleich erlassen Bürgermeister und Landräte immer absurdere Regeln.

 

Diese politisch gewollte Schwerpunktsetzung, die Bevölkerung zu schikanieren und die objektiv dringend anliegenden Tätigkeiten zu unterlassen verwundert inzwischen sogar die Presse:

Jede Woche sterben in Deutschland Tausende Pflegeheim-Bewohner an oder mit Corona. Doch der Staat konzentriert sich im Kampf gegen die Pandemie lieber darauf, Familien beim Schlittenfahren zu drangsalieren!

Die Polizei gibt auch ganz offen zu, daß sie nun „verschärft“ kontrollieren möchte. Man könnte dies auch als „Jagdbefehl“ auf die Bevölkerung interpretieren.

Nicht wenige Bürger erkennen jedoch, daß die Polizeiführungen ihre Kräfte in einem Umfang und mit einer Aggressivität auf die eigenen Bürger hetzen, die sie bei praktisch allen anderen Delikten so bisher nicht wahrnehmen konnten. Jedenfalls wurde der folgende Aufwand bisher selten dokumentiert, als es darum ging, Drogendealer, oder Illegale festzunehmen:

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2020_03_11 Vier Personen 2er Familien wollten Abendessen: Polizei dringt mit „mündlichem Durchsuchungsbeschluß“ in Haus ein

STUHR – Ein Ehepaar hat den „Fehler“ begangen, zu einem einen gemütlichen Abend ein befreundetes Ehepaar zu sich einzuladen. Das erste Problem: sie haben unangenehme Nachbarn. Das Zweite Problem: nach § 6 der niedersächsischen Corona-Regeln dürfen sie an dem Wochenende nur eine Person empfangen und nicht etwa zwei.

Kaum hatten sich die Freunde um den großen Esstisch gesetzt, wurde es ungemütlich. Hausbesitzer Frank Marquardt zu BILD: „Plötzlich blendete mich eine Taschenlampe aus dem dunklen Garten. Ich stürzte ans Fenster, sah eine Gestalt weg huschen. Dann klingelte es Sturm, gleichzeitig hämmerten Fäuste gegen Türen und Fenster.“ Die Frauen hätten nur noch hysterisch geschrien. Marquardt: „Wir hatten alle Panik, befürchteten kriminelle Eindringlinge und ließen die Rollläden herunter.“

Was die beiden Ehepaare nicht ahnen konnten: Eine Richterin hatte der Polizei einen „Mündlichen Durchsuchungsbeschluß“ erteilt;

„Drei von sechs bis acht Polizisten stürmten ins Haus.“ Jörg Sudmann bestätigt: „Ein Beamter rannte ins Obergeschoss, durchsuchte Annas Handtasche.“

Valentina Sudmann: „Unten filzte ein Polizist Franks Portemonnaie.“ Der Hausherr: „Ohne mich dazu zu holen, ohne Durchsuchungsbeschluss. Sie behaupteten, sie hätten ihn mündlich von einer Richterin bekommen.

On das rechtmäßig war, dürfte nun wohl die Anwälte beschäftigen.

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2020_02_27 Hamburg führt Maskenzwang im Freien ein

HAMBURG – Die rot-grüne Regierung der Stadt Hamburg scheint wissenschaftlichen Fakten nicht zugänglich zu sein. Im diametralen Gegensatz zum wissenschaftlich bestätigten Faktum, daß Masken im Freien Unfug sind, führt die Hansestadt für das Wochenende an den Orten, wo es schön ist, einen Maskenzwang ein. Offensichtlich hat man es auch in Hamburg nicht gerne, wenn Menschen Freude am Leben haben. Daher hat die Stadt Hamburg nun einen Maskenzwang in Parks und stark frequentierten Straßen erlassen. Dieser Maskenzwang trifft aber nicht nur Spaziergänger, sondern auch Jogger. Dies ist umso erstaunlicher, das daß bekannt ist, daß der Maskenzwang beim Kindersport in Asien bereits Tote gekostet hat. Doch damit ist der Irrsinn noch immer nicht zu Ende. Erwachsene müssen auch auf Kinderspielplätzen im Freien Masken tragen!

Aus Sorge vor einer weiteren Eskalation in der Corona-Pandemie führt Hamburg an den Wochenenden eine Maskenpflicht in besonders beliebten großen Parks und Grünanlagen ein. Das teilte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Freitag in der Hansestadt nach einer Senatssitzung mit. Die Vorschrift zum Maskentragen gelte darüber hinaus auch an allen Stellen im öffentlichen Raum, in denen es „eng“ werde und Abstände nicht garantiert seien.

Betroffen von der Maskenpflicht sind Tschentscher zufolge etwa die Grünanlagen entlang der Alster, der Hamburger Stadtpark und das Elbufer. Dabei handelt es sich um beliebte Ziele für Spaziergänge und Ausflüge. Die Pflicht gilt jedoch nur an Wochenende tagsüber zwischen 10.00 und 18.00 Uhr. Die Polizei werde die Einhaltung dieser Regeln kontrollieren, sagte Tschentscher. Bereits jetzt gilt in Hamburg eine Maskenpflicht in bestimmten zentralen Stadtgebieten.

Wieder einmal müssen die bisherigen „Mutationen“ als Begründung herhalten. Dabei ist längst bekannt, daß die Mutation B.1.1.7 die Krankenhäuser entlastet. Sie verbreitet sich zwar schneller, belastet aber auch die Krankenhäuser weniger

Tschentscher begründete die Verschärfung insbesondere mit einer zunehmenden Verbreitung hochinfektiöser neuerer Virusmutationen. Nach Erkenntnissen von Hamburger Experten könnten sich diese in der Stadt inzwischen bereits deutlich stärker ausgebreitet haben als im bundesweiten Schnitt, sagte er. Es sei daher „enorm wichtig“, Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Die ersehnten Öffnungsschritte seien nur möglich, wenn die Infektionslage diese auch zulasse.

Quelle: Our World in Data

Ein Blick auf Belgien bestätigt dies:

Im Bild rechts ist für Belgien die graue Kurve maßgeblich. Man erkennt an der grauen Kurve, daß die Ausbreitung von B.1.1.7 in Belgien zu keiner erkennbaren Anzahl der Infektionen geführt hat. B.1.1.7 ist war schneller, aber offenkundig wird die erhöhte Schnelligkeit durch eine geringere Aggressivität für den einzelnen Infizierten kompensiert.

Am Samstag hatte dann die Polizei Hamburgs genügend Kräfte zur Verfügung, um diese Vorschrift umfassend zu kontrollieren:

Seit dem Wochenende gilt in Hamburg eine verschärfte Maskenpflicht an Elbe, Alster, im Stadtpark und auf Spielplätzen. Polizisten in der Hansestadt sind bereits das ganze Wochenende unterwegs, um die Einhaltung der neuen, umstrittenen Corona-Regeln zu kontrollieren… Ein Passant zu BILD: „Ich bin seit Jahren Spaziergänger im Alsterpark, doch solch ein Polizei-Aufkommen habe ich hier noch nicht erlebt.“

Einige Tage später beendete ein Gericht den gröbsten Teil dieses Unfugs:

„Aus für Maskenpflicht für Jogger an Alster und Elbe“

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2021_02_27 Berlin erinnert vor dem Wochenende noch einmal an die (Schikane-)Maßnahmen

BERLIN – Der Senat von Berlin, in dem die Roten mit den Blutroten und Grünen herrschen, erinnerte die Bürger mit Hilfe einer Veröffentlichung darüber, was angeblich alles ein Virus auf Abstand halten kann:

Bitte halten Sie den Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen ein, bitte meiden Sie Gruppen, tragen Sie gegebenenfalls auch draußen eine Maske, um sich und andere vor dem Virus zu schützen!

Folgende Verhaltensregeln gelten:

Und vor allem: Halten Sie bitte Abstand!

Die Einhaltung der Vorgaben ist unbedingt erforderlich, um der weiteren Verbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.

Demnach lauert abseits von Waldwegen und im Gras aus Sicht des Senats von Berlin angeblich ein aus deren Sicht „todbringendes“ Virus.

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2021_02_26 Düsseldorf führt Stehverbot / Laufzwang ein

DÜSSELDORF – Ab Freitag, 16.2.2021 15 Uhr führt die vom CDU-Oberbürgermeister Stephan Keller geführte Stadt Düsseldorf einen Laufzwang bzw. umgekehrt ein Stehverbot in der Altstadt ein. Zu diesem Zweck will die Stadt 300 neue rote Schilder mit der Aufschrift

„Verweilverbotszone: Bitte gehen Sie weiter“

aufstellen. Die Allgemeinverfügung ist derzeit auf 14. März befristet. Zusätzlich muß beim Frischluft-Spaziergang an der Promenade zukünftig auch eine Maske getragen werden.

Als Grund für diese Regelungen wurde angegeben, daß am Wochenende zuvor bei schönem Wetter zu viele Menschen spazieren gegangen seien.

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2020_02_26 Polizeiauto jagt 17-Jährigen mit Auto durch einen Park

HAMBURG – Derartige Jagdszenen auf „Flüchtlinge“ oder Drogendealer sind aus dem rot-grün regierten Hamburg bisher noch keine bekannt geworden. Bei angeblichen Corona-Maßnahmen-Verweigerern trauen sie sich aber: Zu einer wilden Verfolgungsjagd sahen sich Polizisten in Hamburg motiviert, weil ein 17-Jähriger bei den Treffen im Jenischpark keine Maske trug und Alkohol trank. Außerdem habe der 17-Jährigen andere Feiernde umarmt. Dies nahm die Polizei zum Anlaß den jungen Mann wild mit dem Polizeiauto durch den Park zu jagen.

Die Polizei Hamburgs rechtfertigte sich am Freitag über Twitter wie folgt: Im Jenischpark, gebe es immer wieder „partyartige Treffen“, bei denen gegen geltende Corona-Regeln verstoßen wird. Der im Video gezeigte flüchtende Jugendliche sei den Beamten im Hamburger Jenischpark aufgefallen, weil er sogar nach dem Eintreffen der Polizei „andere umarmte und abklatschte“. Der Jugendliche sei während seiner Überprüfung geflüchtet, was laut Polizei den „Verdacht nahelegte, dass er etwas zu verbergen hat“, behauptet die Polizei.

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2020_02_15 Sachsen führt Maskenzwang im Auto ein

DRESDEN – Die Schwarz-Rot-Grüne Staatsregierung Sachsens, die lange Zeit an der Ideologie der unkontrollierten Grenzen zu dem mit Covid-Fällen überforderten Tschechien festhält, schikaniert seine Bürger nun damit, daß es einen Masken-Zwang im Auto einführt, sobald eine weitere Person im Auto sitzt, die nicht dem selben Hausstand angehört.

Bis Freitagnachmittag wäre mein rechtlicher Rat folgender gewesen: Als Fahrer sollten Sie keine Maske tragen. Andernfalls hätten Sie gegen Paragraf 23, Absatz 4 der Straßenverkehrsordnung verstoßen. Etwas anderes gilt, wenn das Tragen von Masken durch den Gesetz- oder Verordnungsgeber ausdrücklich vorgeschrieben ist. Das ist durch die neue Corona-Schutzverordnung geschehen, die ab Montag in Sachsen in Kraft tritt. Darin steht: Gehören Insassen eines Fahrzeugs nicht zu einem Hausstand, sind sie und der Fahrer verpflichtet, während der Fahrt medizinische Masken zu tragen.

Grund dafür ist, so hieß es von Seiten der SPD-Ministerin für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping (SPD), daß z.B. Handwerker oft gemeinsam unterwegs seien und keine Masken tragen würden. Und da sei aus ihrer Sicht das Infektionsrisiko einfach zu hoch. Anders verhält es sich offenbar bei ihr selbst, wenn sie wähnt unbeobachtet zu sein und sich mit ihrem Dienstwagen von ihrem Chauffeur durch die Gegend fahren läßt.

Doch nun ist klar: Die Ministerin selbst ist mindestens genauso gefährlich! Denn obwohl sie den Bürgern die Maske im Auto verordnete, trägt sie dort selbst keine!

BILD erwischte Köpping am Mittwoch, wie sie um 10.05 Uhr vor dem Ministerium aus ihrem Dienstwagen (7er-BMW) stieg – ohne Maske! Und auch ihr Fahrer verzichtete offensichtlich auf den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz.

Ein Klassiker an Doppelmoral: links reden, aber die Positionen der AfD leben.

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2020_02_15 Polizeihubschrauber jagt Kinder vom Eis

BERLIN – Die Koalition aus Roten, Grünen und Blutroten in Berlin hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Seit Tagen ist es kalt, nachts bis zu minus 20 Grad und die Eisflächen tragen. Bisher ist kein eingebrochener Passant bekannt, außer einige, die sich am Ufer naße Füße geholt haben. Gefahr im Verzug ist daher offenbar nicht gegeben. Dessen ungeachtet wird von der Polizei das Argument vorgetragen, daß man die Bürger vor dem Einbrechen ins Eis bewahren wollte. Was davon tatsächlich zu halten ist, dürfte man mit Hilfe einer einfachen „google“-Recherche erkennen:

  • Gibt man „Hubschrauber Eis See“  in Google ein und begrenzt die Suche auf den Suchzeitraum bis 31.12.2019, so erhält man 36.900 Treffer.
  • Gibt man „Hubschrauber Eis See“  in Google ein und begrenzt die Suche zeitlich nicht, so erhält man bis incl. 26.2.2021 544.000 Treffer.

Auf der anderen Seite sind den Regierungen Personen ein Dorn im Auge, die sich im Freien treffen. offenbar standen Polizisten am Rande des Sees und sahen tatenlos zu, wie sich das Eis immer weiter füllte:

Polizisten am Ufer des Berliner Müggelsees beobachteten das Treiben, sprachen in ihre Funkgeräte. Plötzlich kam ein Polizeihubschrauber herangedonnert, Schnee wurde durch die Rotorblätter aufgewirbelt, die Leute hielten sich schützend die Hände vor die Gesichter.

Viele dachten an einen Rettungseinsatz – doch dann war eine Durchsage zu hören: „Achtung, Achtung, hier spricht der Polizeihubschrauber, Sie befinden sich in Gefahr, die Eisfläche trägt nicht, begeben Sie sich zum Ufer, schönen Abend.“

Bereits am Freitag zuvor hatte die Polizei auf die selbe Weise Schlittschuhläufer vom Müggelsee vertrieben.

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2021_02_01 Polizei auf der Jagd nach echten „Verbrechern“

Wer will in solch einem Land noch leben?

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2021_01_24 Londoner Stadtpolizei beendet eine „illegale Party“

LONDON – Die Metropolitan Police hat den Hinweis zu einer illegalen Rave-Party bekommen. 300 Menschen tanzten und feierten. Insgesamt wurden Geldstrafen von umgerechnet mehr 17.000 Euro verhängt. Die Beamten warten kurz vor der Location – dann stürmen sie die Party! Begeistert sind sie aber so gar nicht über ihren Einsatz.

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2021_01_15 Schneeballschlacht in Leeds durch Polizei beendet

LEEDS  – Hunderte Briten warfen sich Mitte Januar in Leeds zwei Stunden lang Schneebälle um die Ohren, hatten riesigen Spaß dabei. Doch jetzt hat die #Schneeballschlacht ein teures Nachspiel.

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2021_01_12 Der Innenminister setzt seine Polizeikräfte zur Schikane der Bevölkerung ein

https://www.youtube.com/watch?v=yJrT52niTtY

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2021_01_12 Menschen wagen es Winterfreuden zu genießen

Es ist das letzte Wochenende vor der #Corona-Leine, die ab morgen in vielen #Risikogebieten gilt, wo die #Inzidenz über 200 liegt. Viele Menschen haben daher das Wochenende nochmal für einen Ausflug in den Schnee genutzt. Und die #Polizei hatte alle Hände voll zu tun.

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2021_01_03 Menschen, die Winterfreuden genießen wollen, werden als „Invasoren“ bezeichnet und dargestellt

Endlich #Schnee! In Deutschlands Mittelgebirgen zeigt sich der Winter gerade von seiner schönsten Seite. Wäre da nur nicht der #Corona-Lockdown: Die #Ski-Lifte stehen still, Hotels und Restaurants sind dicht. Tagesausflügler hält das aber trotzdem nicht ab. Im Gegenteil: Die Polizei musste am Sonntag ganze Skigebiete abriegeln. In der Eifel (NRW) mussten mehrere Hänge wegen des hohen Andrangs gesperrt werden. In Hellenthal spielten sich am Sonntag unfassbare Szenen ab. Die Polizei war vor Ort, versuchte das Chaos zu ordnen.

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2020_12_31 Polizei kontrolliert Schlittschuhfahrer am Schwansee im Allgäu

Der zugefrorene Schwansee bei Schwangau hat in den vergangenen Tagen viele Menschen angelockt. Der See ist besonders beliebt bei Eishockeyspielern. So waren nach Angaben der Polizei am Dienstag schätzungsweise 100 Menschen gleichzeitig auf dem See und sind in herrlicher Kulisse mit Familie, Freunden oder Teamkollegen Schlittschuh gelaufen.