WASHINGTON – Das Anwaltsteam von Donald Trump ist sich sicher, hinreichende Beweise dafür zu haben. daß systematisch Wahlbetrug begangen wurde. Epizentren des Wahlbetrugs sind die Hochburgen der „Democrats“. Die Eliten der „Democrats“ schirmen diesen Wahlbetrug mindestens ab und die Nachrichtennetzwerke desinformieren die Öffentlichkeit. Die Anhänger der „Democrats“ behaupten das Gegenteil.
Weiter können zwei Parteien wohl nicht mehr voneinander entfernt sein. Donald Trump und sein Team geben an, Beweise für eine systematische Wahlfälschung zu haben. Das Team um seinen Herausforderer Biden behauptet das Gegenteil. Grundsätzlich steht es in einem Rechtsstaat jedem frei einem Gericht eine Rechtefrage vorzulegen, die das Gericht dann zur Behandlung annehmen und dann entscheiden muß. Dieses Recht kann man letzten Endes auch Donald Trump nicht nehmen.
Update (24.11.2020) Trumps Klage in Pennsylvania angenommen
Seit Tagen wird die Öffentlichkeit mit den Informationen versorgt, daß Trump die Anwälte davonlaufen würden und daß die Gerichte Trumps Klagen reihenweise zurückweisen würden. Untiger Pressekonferenz mit Trumps Anwalt Giuliani ist entnehmbar, daß ein Anwalt mit dem Tod bedroht wurde und er deswegen aufgibt. Ablehnungen vor Gerichten bezeichnet Giuliani als „Lügen“. Dies betrifft Fälle, die gar nicht von Trump stammen, sondern von Dritten.
Tatsache ist offenbar, daß ein Gericht in Pennsylvania die Klage Trumps angenommen hat
Die „Quaitätspresse“ in Deutschland schweigt hierüber.
Der Anbieter von Wahlsoftware „Smartmatic“
Das Problem mit der Firma „Smartmatic“, die Wahlsoftware herstellt, ist hingegen ist nicht neu: Bereits im Jahre 2006 gab es Befürchtungen über die Verwendung von elektronischen Wahlmaschinen.
Vor den Wahlen im Jahr 2010 forderten die philippinischen Amerikaner Präsident Barack Obama auf, den Hintergrund von Smartmatic vor den Wahlen auf deren Verbindungen zur venezolanischen Regierung zu untersuchen. Smartmatic beschrieb diese Aktionen als „Versuch, eine Geschichte basierend auf Marktanteilen wieder aufzuwärmen“.
Nach Betrugsvorwürfen hatten einige Mitarbeiter von Smartmatic ihre Pässe auf den Philipinen vorübergehend abgeben müssen. Bei einer Betrugsuntersuchung am 20. Mai 2010 wurde Heider Garcia von Smartmatic zu Transparenz und „unvorhergesehenen“ Ereignissen während des Wahlprozesses befragt, wobei der philippinische Beamte Teodoro Locsin Jr. – ein auf Wahen spezialisierter Anwalt – Garcia scharf zurechtwies, wie man dem folgenden Video entnehmen kann:
Am 29. Juni 2010 reichte die Philippine Computer Society (PCS) beim Bürgerbeauftragten des Landes eine Beschwerde gegen 17 Beamte der Wahlkommission und gegen die Smartmatic-TIM Corp. ein.
Vergleichbare Anschuldigungen werden nun auch in den USA laut und diese Anschuldigungen wiegen schwer: Konnten sich Kandidaten durch Zahlungen an Anbieter von Wahlauszählungssoftware eine Wahl kaufen? Das ist im Kern die Frage, die die Anwältin Sidney Powell in dieser Pressekonferenz in den Raum stellt und glaubt beweisen zu können (1:12 Stunden).
Nach Überzeugung der Anwälte haben die „Democrats“, wo es ihnen möglich war, ein System des Wahlbetrugs aufgebaut und betrieben. Im kleinen Stil haben die „Democrats“ Wahlbetrügereien bereits über Jahre praktiziert. man müsse nur eine der Wahlkommissionen unter Kontrolle haben und schon kann man damit durchkommen argumentiert Trumps Anwalt Rudy Giuliani (1:18 Stunden).
Die, die das getan haben, haben eines der größten Verbrechen begangen, das man sich nur vorstellen kann. Das ist keine individuelle Idee von elf oder zwölf „Democrats, sondern dem liegt ein Plan zugrunde, wenn das nur in den von „Democrats“ gehaltenen betrügerischen Städten geschieht, und wenn man in diesem Zusammenhang von „Betrug“ aus diesen Städten spricht, muß man sich nur ansehen, wie viele von deren Offiziellen in den letzten Jahren ins Gefängnis gewandert sind. Sie haben es in den Städten getan, in denen sie glaubten damit durchzukommen, denn Richter die das aufdecken wollten wurden entlassen, da die Richter durch die Politiker bestellt werden (1:19 Stunden).
Teile dieses Wahlbetrugs-Systems reichen bis nach Deutschland. So soll in Deutschland ein Server gestanden haben, mit dessen Hilfe Stimmen ausgezählt wurden, die aus Städten kamen, die von den „Democrats“ gehalten werden. Zu den Eigentümern der Firmen, die hierbei behilflich waren, sollen auch der venezuelanische Kommunist Hugo Chávez und George Soros gehören (1:24 Stunden).
US-Präsident Trumps Stimmenanteil war nach Aussagen der Anwälte in diesen Bundesstaaten derartig überlegen, daß die bereits softwareimmanenten „Glitches“ gar nicht mehr ausreichten, um die gewünschten „Korrekturen“ überhaupt vorzunehmen zu können, mit denen das Ergebnis hätte gedreht werden können. Aus diesem Grund sei die Auszählung zuerst verzögert worden und dann schließlich für mehrere Stunden unterbrochen worden. Es mußten zuerst neue Biden-Stimmen angeliefert werden, um diese „Maschinenschwäche“ auszugleichen. Der zunächst geplante Wahlbetrug war sozusagen zunächst sogar „unterdimensioniert“ gewesen.
Systematischer Wahlbetrug?
Die Daueranstrenungen der „Democrats“ den Präsidenten zu stürzen
Spätestens seit der Kampagne der „Democrats“ gegen Trump, in der Letztere das Argument aufgebaut hatten, Trump hätte sich mit Hilfe von Ruland wählen lassen, ist bekannt, daß den „Democrats“ jedes Mittel recht und billig ist, um Trump aus dem Amt zu drängen. Doch dies gelang nicht. Die Kampagne endete in einem Bericht mit dem Schluss:
Auch das von den „Democrats“ angestrengte Amtsenthebungsverfahren scheiterte. Was bleibt, ist die Tatsache, daß die „Democrats“ alles nur erdenkliche in die Wege leiten, um den gewählten Präsidenten aus dem Amt zu entfernen und sie eigenen Leute dort einzusetzen.
Eines wird an dieser Pressekonferenz und deren Inhalt aber deutlicher denn jemals zuvor: In den USA stehen sich zwei Lager völlig unversöhnlich gegenüber!
Gewaltenteilung beseitigt? „Democrats“, Regierungen, Mediennetzwerke arbeiten am selben Ziel
Wenn nur ein Bruchteil dessen, was die Anwälte ankündigen den Tatsachen entspricht, dann handelt es sich um einen gezielten Angriff auf die Herzkammer der Demokratie: es handelt sich um einen Angriff auf die demokratische Wahl. Durchgeführt wird dieser Angriff auf das Wahlsystem angeblich durch die sich nach außen als „liberal“ gebenden „Democrats“ und der Kräfte, die diese durch Geld stützen und auch sonst hinter ihnen stehen. Hierzu gehören die großen Mediennetzwerke in den USA und Tech-Giganten aus dem Silicon Valley. Aber auch der der Name George Soros fällt.
Das Herausragende hierbei ist, daß sich an zahlreichen derartigen Orten, in denen die „Democrats“ traditionell die Mehrheit haben, sich eine Art Interessenkartell gebildet hat, in dem die Wahlbehörden, die Stadtspitzen, Teile der Verwaltung und Teile der Justiz kooperieren und damit praktisch die Gewaltenteilung aufgehoben haben, auf der das demokratische System eigentlich aufbaut.
Dieses Konzept der Überwindung der Gewaltenteilung ist auch aus Deutschland bekannt. Besonders deutlich wird dies an US-Präsident Trump, der in Deutschland von praktisch allen politischen Parteien und von allen Medienkonzernen bekämpft wird.
Der Kampf der Medienkonzerne gegen den US-Präsidenten
Der Spiegel framt Giuliani unter der Überschrift „Advokat des Wahnsinns“ als Propagandaminister von Sadam Hussein:
Die WELT sieht „Verschwörungstheoretiker“ am Werk
Lediglich der Focus berichtet ohne Framing, packt jedoch die 90Min. der Pressekonferenz in zwei Absätze und verstreckt diese in seinem Live-Ticker.
In Deutschland und in den USA ist die Berichterstattung über die Pressekonferenz der Anwälte Trumps identisch einseitig. Trumps Anwalt Giuliani spricht diese Art der „Berichterstattung“ in der Pressekonferenz auch direkt an, ohne daß dies irgend eine Reaktion hervorrufen würde:
Giuliani spricht auch die Folgen an, die eine derartige „Berichterstattung“ hat. Auf die Frage, eines Journalisten, warum er denn die Beweise nicht jetzt schon den Journalisten vorlege, statt den Gerichten antwortete Giuliani wütend:
Und weiter:
Zutreffend ist gemäß Giuliani, daß sich Anwälte Trumps zurückziehen. Als Grund dafür gibt Giuliani an, daß sie und ihre Familien mit dem Tod bedroht wurden (1:28 Stunden).
https://www.youtube.com/watch?v=buQCdCSDWQQ&feature=emb_title
Wahlbetrug in einzelnen Staaten der USA
Giuliani geht in Folge die einzelnen Zentren des Wahlbetrugs durch und trägt vor:
– Pennsylvania: Biden hat derzeit einen Vorsprung von 69.140 Stimmen. Diesem Vorsprung stehen 682.700 per Briefwahl eingegangene Stimmzettel gegenüber, für die es reihenweise eidesstattliche Versicherungen gibt, daß sie ungeprüft und z.T. verspätet in die Stimmenauszählung gelangt sind. Es gibt ebenfalls reihenweise eidesstattliche Versicherungen, daß republikanische Wahlbeobachter von der Auszählung der Briefwahlstimmen ferngehalten worden sind.
Viele Personen haben vor der Betrugsanfälligkeit bereits vor derer Wahl gewarnt gehabt. Giuliani demonstrierte daraufhin, wie leicht es ist, bereits beim Öffnen des Umschlags mit der Wahlstimme Herkunftsspuren zu verschleiern. Man kann dann nicht einmal mehr feststellen, ob „Mickey Mouse“ die Stimme abgegeben hatte.
Alleine in Pennsylvania wurden 682.770 Stimmen als ungültig erklärt und aus der Zählung herauszunehmen. So können die Auszähler Einfluss auf die Stimmen nehmen.
- Ein weiteres Beispiel ist, daß man in den diesen „Democrats“ beherrschten Orten Pittsburgh und Philadelphia ein zweites Mal wählen kann, wenn der Wahlleiter die Auffassung hat, daß die Stimme unklar sei. In den von den „Democrats“ beherrschten Städten Pittsburgh und Philadelphia sei es de Wählern von den „Democrats“ und entgegen der gesetzlichen Bestimmungen erlaubt worden, ihre formal als ungültig zu wertende Stimme (z.B. weil die Unterschrift fehlte, oder weil der „innere Umschlag“ fehlte, etc.) nachträglich dies dadurch zu korrigieren, indem man nochmal wählen darf.
- Dies ist jedoch nur den Wählern in Hochburgen der „Democrats“ gestattet (Großstädte), in den von Trump-dominierten Countys ist dies nicht erlaubt.
- Ein weiteres Beispiel ist, daß nur in dem von den „Democrats“ beherrschten Pittsburgh 15.000 Wähler die Wahllokale gingen um dort von der Wahlleitung zu erfahren, daß sie gemäß Wählerliste bereits per Briefwahl gewählt hatten.
Giuliani stellt die Frage:
Darüber hinaus gibt es gemäß Giuliani allein in Pennsylvania 60 Zeugen, die unter Eid aussagen, wie sie an der Beobachtung der Auszählung gehindert wurden. Sogar Wahlbeobachter, die den Demokraten zuzurechnen sind, sind an der Beobachtung der Auszählung gehindert worden. sie wurden so weit weg positioniert, daß sie gar nichts mehr erkennen konnten. Vermutlich haben die „Democrats“ Angst vor der den seriösen Kollegen aus den eigenen Reihen. In Pennsylvania sei es zum Zeitpunkt, auf den sich die Vorwürfe beziehen, darum gegangen, einen Stimmenrückstand Bidens von 700.000 Stimmen „aufzuholen“.
– Michigan (Min. 14:30): Rudy Giuliani präsentierte eine umfangreiche Liste mit Zeugenaussagen, um die versammelten Presse mit der Tatsache zu konfrontieren, daß ihre Behauptung, das Trump-Team habe keine Beweise für seine Behauptungen, genauso verlogen seien wie auch die ganze Wahl gefälscht wurde. Den Namen eines jeden der Zeugen kann nicht veröffentlichen, da der Zeuge sonst Repressalien erleidet.
Eine der Zeuginnen hat jedoch der Veröffentlichung ihres Namens zugestimmt.
Giuliani verweist bei diesem Beispiel darauf, daß es eine Lüge von Medien sei, zu behauten, daß es keine Beweise gebe. Eine Eidesstattliche Erklärung ist ein Beweismittel.
Rudy Giuliani:
Eidesstattliche Versicherungen wie die von Jessie Jacob befänden sich zu hunderten im Besitz des Anwalts-Teams von Donald Trump, so Rudy Giuliani.
, führte Giuliani aus. Ihre Zahl bewege sich zwischen 60.000 und 100.000. Viele davon seien dreifach gezählt worden, indem sie wiederholt in die Wahlauszählungsmaschine geschoben worden seien. Es gebe drei Auszählungsmitarbeiter, die das beschwören. Es handele sich auch nicht um Ungereimtheiten in einem einzigen Staat, sondern um ein wiederkehrendes Muster in anderen Staaten. Allein in Michigan gehe es aber bereits um mindestens 300.000 Stimmzettel, die nachweisbar illegal gezählt wurden. Diesen 300.000 Ungültigen stehe ein derzeit noch vorläufiger Stimmenvorsprung Joe Bidens von 146.121 entgegen.
– Wisconsin (Min. 27:11): In Wisconsin hat Joe Biden einen Vorsprung von 20.544 Stimmen. In den Orten Milwaukee und in Madison wurden, wie bereits in Philadelphia und in Detroit, republikanische Beobachter von der Stimmenauszählung ferngehalten. Wisconsin verfügt auch über die strengsten Wahlvorschriften der USA. Dort ist Briefwahl nur in Ausnahmefällen erlaubt. Briefwahlunterlagen müssen daher mit einer Angabe von Gründen persönlich bei den Behörden angefordert werden. Im Gegensatz hierzu sind jedoch etwa 60.000 Briefwahlunterlagen in Milwaukee und etwa 40.000 in Madison versandt worden, ohne daß irgendjemand diese unterlagen angefordert hatte.
Zu diesem Punkt gibt es bereits ein bestehendes Gerichtsurteil aus dem Staat Wisconsin. Diesem Urteil zufolge sind Briefwahl-Stimmzettel für ungültig zu erklären worden, weil niemand diese angefordert hatte. Wie schon zuvor sind diese Unregelmäßigkeiten nicht an den Orten in Wisconsin aufgetaucht, in denen Trump führt oder in denen es einen Gleichstand zwischen Trump-Anhängern und Biden-Anhängern gibt. Diese Stimmen sind in den Hochburgen der „Democrats“ abgegeben worden, wo Biden ohnehin uneinholbar mit zwischen 75 und 80 Prozent aller abgegebenen Stimmen führt. Giuliani:
Festhaltenswert ist in Wisconsin auch das Phänomen der so genannten „Überwahl“ („overvote“).
– Georgia (Min. 31:00): Im Prinzip dasselbe wie oben bereits beschrieben. In Atlanta wurden Republikaner ebenfalls daran gehindert, die Auszählung der Briefwahlstimmen zu beobachten. Es gebe eine erkleckliche Zahl von Doppelwählern und solchen, die in Georgia gar nicht wählen durften, weil sie aus einem anderen Bundesstaat stammen. Außerdem gebe es sehr spezifische Hinweise auf Wählerbeeinflussung und systematische Stimmübertragungen von Trump auf Biden (dazu im Zusammenhang mit „Dominion Voting Systems weiter unten mehr).
– Arizona (Min. 32:00): Das Trump-Team habe Arizona ebenfalls im Blick. Es sei damit zu rechnen, daß es auch in Arizona KLage einreichen wird. Zur Zeit würden noch Beweise gesammelt. Überraschenderweise gebe es sehr viele Hinweise auf massiven Wahlbetrug in …
– New Mexico und Virginia (Min. 33:00): Ob die Anzahl der möglicherweise illegalen Stimmen in Virginia ausreicht, das gegenwärtige Auszählungsergebnis zugunsten von Präsident Trump zu drehen, sei derzeit noch nicht klar. In den Staaten Georgia, Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Nevada und Arizona reiche jedoch jeweils die Hälfte der bewiesenermaßen illegal gezählten Stimmen aus, um das dortige „Wahlergebnis“ umzudrehen. Alles, was die Presse tun müsse, um herauszufinden, ob sie bei dieser Pressekonferenz von ihm hinters Licht geführt werden oder nicht, sei, sich die entsprechenden Klageschriften durchzulesen, merkte Rudy Giuliani süffisant an. Es gebe tausende von Zeugen für den Wahlbetrug – und stündlich würden es mehr.
Zum Abschluß seiner Erklärungen bei dieser Pressekonferenz kam Rudy Giuliani noch auf die Frage zu sprechen, ob es sich bei den Vorkommnissen in der „Zählpause“ während der Wahlnacht um isoliert zu betrachtende Phänomene handelt, oder ob sich um einen zentral gesteuerten Eingriff in die Wahl handelt. Zuletzt kam endlich „Dominion Voting Systems“ zur Sprache.
Sidney Powell: Dominion Voting Systems (Min. 38:00)
Den meisten US-Bürgern dürfte unbekannt gewesen sein, daß ihre Stimmen gar nicht im eigenen Land gezählt werden, sondern im Ausland. Der Datentransfer ist völlig offen für Hackerangriffe jedweder Art. Zum Beginn ihrer Erklärung argumentiert Sidney Powell,
Die Stimmenzählungsgeräte mit der „Smartmatic“-Software wären übrigens eine gute Erklärung dafür, warum die Venezolaner trotz einer stetig sich verschlechternden Wirtschaftslage bis heute nicht in der Lage gewesen sind, sich ihrer kommunistischen Unterdrücker per Abwahl zu entledigen.
„Sie sagte, die Kampagne decke „den massiven Einfluss von Gemeinschaftsgeldern durch Venezuela, Kuba und wahrscheinlich China auf die Einmischung in unsere Wahlen hier in den Vereinigten Staaten auf. Das Dominion-Abstimmungssystem, die Smartmatic-Technologie-Software und die Software, die auch in anderen computergestützten Abstimmungssystemen verwendet wird – nicht nur Dominion – wurden in Venezuela auf Anweisung von Hugo Chavez entwickelt, um sicherzustellen, dass er nach einem Verfassungsreferendum keine Wahl verloren hat auf dem Weg, den er nicht wollte, dass es herauskommt. ““
Aber eines ihrer charakteristischsten Merkmale ist die Fähigkeit, Stimmen umzudrehen. Es kann einen Algorithmus festlegen und ausführen, der wahrscheinlich im ganzen Land läuft, um einen bestimmten Prozentsatz der Stimmen von Präsident Trump zu übernehmen und sie an Präsident Biden weiterzuleiten, was wir vielleicht nie aufgedeckt hätten, wenn die Stimmen für Präsident Trump nicht so überwältigend gewesen wären von diesen Zuständen, dass es den Algorithmus gebrochen hat, der in das System eingearbeitet worden war, und das hat dazu geführt, dass sie in den Zuständen herunterfahren mussten, in denen sie heruntergefahren wurden.
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Sidney Powell über den Betrug mit Hilfe der Wahlmaschinen
Frau Powell verlas einen Brief von Rep. Carolyn Maloney an den ehemaligen Finanzminister Hank Paulson vom 6. Oktober 2006, in dem er gegen die Übernahme von Sequoia-Abstimmungssystemen durch die USA durch Smartmatic, ein Unternehmen in ausländischem Besitz, protestierte.
„Smartmatic wurde mit der venezolanischen Regierung in Verbindung gebracht, die von Hugo Chavez geführt wird, der offen gegen die Vereinigten Staaten ist – und natürlich, wie wir alle wissen, kommunistisch und das eigene Volk wirklich brutal. Das System wurde dort von Herrn Maduro fortgesetzt und stellte seine Wahl sicher. Die mögliche Verbindung von Smartmatic mit der venezolanischen Regierung stellt ein potenzielles nationales Sicherheitsrisiko bei der Übernahme von Sequoia dar, da elektronische Wahlgeräte anfällig für Manipulationen sind und Insider am besten in der Lage sind, solche Manipulationen vorzunehmen. Die Senatoren Klobuchar und Warren haben diese Bedenken erst im Dezember 2019 geäußert. Warum unsere Regierung sie nicht ernst genommen hat, ist für mich unverständlich, es sei denn, einige der Drei-Buchstaben-Agenturen haben sie selbst in anderen Teilen der Welt eingesetzt.
„Wir wissen, dass die Technologie exportiert wurde, um eine Wahl in Argentinien zu beeinflussen. Dies hat unser Freund zugegeben, der die eidesstattliche Erklärung über Hugo Chavez und sein Interesse an Smartmatic verfasst hat. Auch 2006 schrieb Carolyn Maloney den ehrenwerten Finanzminister John Snowe über die Fragen der Führung von Smartmatic. Eric Coomer, einer der Patentinhaber von Smartmatic, ist meines Erachtens im Internet als aufgezeichnet in einem Gespräch mit Antifa-Mitgliedern, dass er die Wahl für Herrn Biden manipuliert habe. Hier gibt es keinen Grund zum Zweifel. Seine sozialen Medien sind voller Hass auf Präsident Trump und die Vereinigten Staaten insgesamt, ebenso wie die Accounts un sozialen Medien vieler anderer Smartmatic-Leute. Dies ist weit verbreitet.
Dominion selbst wird in 2.000 Gerichtsbarkeiten in 30 Staaten eingesetzt. Es war in mehreren Staaten nicht nachweisbar “, fügte Powell hinzu. Laut Powell ist das System anfällig für Hacker, und selbst ein Kind mit einem Handy kann sie hacken.
Frau Powell führt im Detail aus, wie sich der Betrug abgespielt haben sol.:
Die Leute können in die Software hineingehen und ändern, was sie wollen. Sie können das Stimmenverhältnis von einer Sache zur anderen einstellen. Sie können sagen, dass eine Biden-Stimme als 1,25 und eine Trump-Stimme als 0,75 zählt, und dies können die Zahlen sein, die hier tatsächlich verwendet wurden. Betroffen waren aber nicht nur die Swing-States. Der Algorithmus wurde wahrscheinlich landesweit ausgeführt, um die gesamte Wahl zu beeinflussen.
Wie ich bereits sagte, haben wir es dieses Jahr nur aufgrund der überwältigenden Anzahl von Stimmen für Präsident Trump in den Swing-States entdeckt, die dazu führten, dass die Maschinen heruntergefahren werden mussten, damit sie nachfüllen konnten, um zusätzliche Stimmen hinzuzufügen.
Wir haben Hinweise darauf, dass unterschiedlich viele Stimmen in das System eingespeist werden. Die selbe, identische, eindeutige, sechsstellige Zahl mehrmals in mindestens zwei Staaten, die wir bisher analysiert haben, und ich spreche von 341.542 Stimmen für Biden und 100.012 für Trump. Es gibt keine logische Erklärung dafür, dass dieselben Zahlen im Abstand von 20 Minuten in die Maschine eingegeben werden.
Das Bedienungshandbuch der Software selbst können Sie aus dem Internet herunterladen, und ich möchte Sie alle dazu ermutigen, es zu lesen, da einige dieser Dinge speziell als Funktionen des Systems beworben werden.
Warum es jemals in dieses Land erlaubt wurde, ist für mich unverständlich und warum sich niemand damit befasst hat, ist absolut entsetzlich.
Die Maschinen waren für Hacker leicht zugänglich. Es gibt ein Video im Internet, das Ihnen erklärt, wie ein Kind mit einem Handy eine dieser Wahlmaschinen hacken kann.
Dominion oder seine Software wurden auch nicht überwacht. Die Arbeiter in jedem Landkreis wurden von Dominion geschult, es gibt jedoch keine Hinweise auf eine anderweitige Überwachung. Wir haben Zeugenaussagen von Arbeitern, die zugeben, dass sie geschult wurden, wie man Trump-Stimmen entsorgt und Biden-Stimmen hinzufügt.
Die Software verfügt über eine Funktion, mit der Sie eine beliebige Anzahl von Stimmenstapeln per Drag & Drop auf den Kandidaten Ihrer Wahl ziehen oder einfach wegwerfen können.
Wir haben also mathematische Beweise in einer Reihe von Staaten, in denen riesige Mengen von Trump-Stimmen verworfen werden. Einfach in den Papierkorb werfen, wie Sie es mit einer beliebigen Datei auf Ihrem Computer tun würden, und Biden-Stimmen werden dafür eingeführt.
Ich meine, es passiert wirklich auf zwei Arten. Es gibt einen ausgeführten Algorithmus, der automatisch alle Stimmen umdreht, und dann hat jeder Bediener die Möglichkeit, Einstellungen zu überschreiben.
- Sie können eine Signatur ignorieren.
- Sie können die oberste Zeile des Stimmzettels ignorieren.
- Sie können abstimmen und auswählen, für wen sie die Ergebnisse ändern möchten.
Der Gentleman, der Smartmatic gegründet hat, hat im Internet ein Video von ihm, in dem erklärt wird, dass er zumindest bei einer Gelegenheit zugibt, dass sie eine Million Stimmen ohne Probleme geändert haben.
Viele der Gerichtsbezirke, in denen dieses Problem aufgetreten ist, haben möglicherweise nichts von den Problemen gewusst, aber viele haben es getan. Ich bin außerdem der Auffassung, dass vom Justizministerium und von der gleichwertigen Generalstaatsanwaltschaft oder den geleichwertigen Institutionen eines jeden Staates sofort eine umfassende strafrechtliche Untersuchung durchgeführt werden muss, weil es Hinweise darauf gibt, dass diejenigen Personen, die in letzter Minute 100 Millionen US-Dollar an Steuergeldern für ihren Staat ausgegeben haben, unterschiedliche Vorteile erhalten, um die Dominion-Abstimmungssysteme auf unterschiedliche Weise rechtzeitig für diese Wahl einzurichten.
Es gibt eine Person, von der mir ein Anwalt gesagt hat, dass sie eine Wahlversicherung abgeschlossen hat, was bedeutet, dass er sicherstellen kann, dass er gewählt wurde. Ich bin sicher, dass sie diese Funktion vielen Menschen ausführlich erklärt haben, die Interesse an der Einführung dieses Abstimmungssystems bekundet haben.
Texas verweigerte 2019 die Zertifizierung des Dominion-Systems, aber es gibt zweifellos Probleme mit der Software, die Texas ohne Wissen von Texas verwendet. Ich könnte mir vorstellen, dass sie große Schwierigkeiten hatten, Dominion abzulehnen, aber andere Software, der Quellcode, der die Änderungen vornimmt, ist in uns eingebettet wurden in den Quellcodes im ganzen Land und allen Wahlgeräten mitgeteilt.
Es besteht kein Zweifel, dass es verwendet wurde, um Wahlen in anderen Ländern zu beeinflussen. Wir wissen insbesondere, dass Venezuela es zu diesem Zweck nach Argentinien und in andere lateinamerikanische Länder exportiert hat, um sicherzustellen, dass die korrupten Herrscher, die bereit waren, den höchsten Preis für ihre Amtszeit zu zahlen, ihre Wahlen manipulieren durften.
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