NEUÖTTING – Die EU ist kein Staat, sondern ein Konstrukt, dem Deutschland besser heute, als morgen den Rücken kehren sollte, um zu retten, was noch zu retten ist, kann man Christine Andersons Vortrag in Neuötting wohl in einem Satz am treffendsten zusammenfassen.
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Würde man über alle Probleme sprechen, die die EU verursacht, dann müsste man Stunden darüber reden, gab Christine Anderson einem Fragesteller zu bedenken. Prägnant und auf den Punkt gebracht lieferte die „Hausfrau“, wie sie sich an diesem Abend selbst bezeichnete – aus eigener Anschauung – ein wahres Feuerwerk an Argumenten ab aufgrund derer es Deutschland gut stünde besser heute, als morgen aus der EU auszutreten.
Tatsächlich hatte sie eine Teil ihrer Bildung in den USA absolviert, wo sie auch arbeitete, bevor sie nach Deutschland zurück kam. Die dreifache Mutter und Hausfrau lebt heute in Limburg-Weilburg. Ihren politischen Schwerpunkt sieht sie in der Stärkung von Demokratie und Rechtsstaat, den echten Frauenrechten sowie im Kampf gegen einen Überwachungsstaat.
Im Europaparlament ist sie Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung, im Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter und im Sonderausschuss zu künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter, ferner Stellvertreterin im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz.
International bekannt wurde sie hingegen mit ihrem Engagement gegen den Raub der Bürgerrechte mit dem Argument, man müsse „das Covid-Virus bekämpfen“. Gegen Ende 2021 hielt sie im EU-Parlament eine eindrückliche Rede, in der sie die experimentelle Covid19-Impfung stark kritisierte. Sie sah bei den Regierungen im Rahmen von deren Bekämpfung der Covid-Virus und bei den Impfungen andere Absichten am Werk, statt der kommunizierten Absicht, ein „Virus zu bekämpfen“. In der Covid-Aufklärung und im Kampf gegen die mRNA-Wirkstoffe, fand sie dann die Rolle ihres Lebens.
https://twitter.com/i/status/1506905594623574020
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Ein Dankeschön der AfD an die Bürger, die in finsteren Covid-Zeiten das Licht der Wahrheit und der Hoffnung hochgehalten haben
Am Mittwoch, den 21.05. fand sie dann auf Einladung des Sprechers der AfD im Landkreis Altötting den Weg nach Südbayern. Am Tag zuvor war sie in Dresden und am Tag darauf wird sie in Kassel sein. der Grund des Auftritts war ein Dankeschön der AfD an die tapferen und guten „Spaziergänger“ im Landkreis, die während der dunklen Zeit, als Markus Söder mit Hilfe von Masken, Zertifikaten und Spritzen die eigene Bevölkerung bekämpfte, das Licht der Wahrheit hochgehalten hatten.
Die AfD hat im Landkreis Altötting die „Mahnwache“ im Landkreis lange Zeit ignoriert gehabt. Den Grund erklärte der Kreisvorsitzende Thomas Schwembauer wie folgt:
„Nun, mir war klar, daß die Teilnehmer der Mahnwache und der „Spaziergänge“ von der Söder-Regierung die selbe Packung abbekommen werden, wie sie die AfD abbekommen hatte, als sie gewachsen war.
Für mich war auch klar: Die Regierungen in Bund und Ländern werden alles tun, um zu versuchen, daß die „Spaziergänger“ und deren politische Vertretung, „Die Basis“ nicht groß werden und den Altparteien links von der Mitte des politischen Spektrums die Stimmen wegnimmt, wie es die AfD bei den Altparteien bereits rechts der Mitte vorgemacht hatte.
Die Strategie der Altparteien wird – wie bei der AfD – sein, auf der Sachebene keinerlei Austausch zuzulassen und auf der persönlichen Ebene deren Vertreter zu verteufeln.
Ein Argument bei den Covid-Maßnahmengegnern intern wird sein: „wir könnten mehr Zuspruch haben, wenn wir die AfD rechts liegen lassen. Daran gaben wir kein Interesse“
Indem sich die AfD im Landkreis hier zurückgenommen hat, hat sie interne Reibungspunkte minimiert und damit deren Reichweite erhöht“
Im Nachhinein hat sich diese Strategie als richtig erwiesen.
Erwartungsgemäß wurden die Anhänger und Organisatoren der Mahnwache sozial exkommuniziert und verteufelt. Aber eine Verteufelung als „Vorfeldorganisation der AfD“ war unmöglich und wurde – deswegen – nicht einmal ernsthaft ausprobiert. Die Maßnahmengegner konnten im Landkreis auch deswegen ihr Potential optimal ausschöpfen und haben enorm lange durchgehalten.
Natürlich arbeiteten die AfD in den Parlamenten und die Bürger bei den Kundgebungen am selben Ziel und natürlich wuchs dann in dem Sinn später ein Stück weit zusammen, daß beiden Seiten klar ist, daß man das gemeinsame Ziel nur mit Hilfe einer Kooperation erreichen kann.
Der Auftritt von Christine Anderson auf der Mahnwache in Neuötting war daher von der AfD aus ein „Dankeschön“ an all die Bürger, die in den dunklen Zeiten ihrem Gewissen gefolgt sind und in den Tagen der Dunkelheit das Licht der Moral und der Tatsachen im Landkreis hoch gehalten hatten!
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Ca. 150 Zuhörer erlebten eine fulminante Christine Anderson
Unter dem Amtszimmer des von der SPD gestellten Bürgermeisters von Neuötting erlebten die ca. 150 Zuhörer eine brillante Christine Anderson, wie sie sich an den supranationalen Organisationen abarbeiteten, die offenbar nur eines im Sinn haben: Den Bürgern den größtmöglichen Schaden zuzufügen. Unterstützt werden diese Kräfte hierbei von unterwürfigen Kräften und Netzwerken innerhalb der Altparteien.
Geplant war ein Beginn und Vortrag um 19Uhr in Neuötting und dann eine Fragerunde ab ca. 20Uhr in Altötting und anschließend ein Dialog.
Geworden ist es dann ein 45minütiger Vortrag in Neuötting mit anschließenden Fragen bis ca. 20h15, dem sich dann ab 20h30 ein Fragenteil bis 22Uhr anschloß. Der Dialog im Biergarten endete dann gegen 1Uhr in der Früh! Danach lehnte Christine Anderson das Angebot, doch ein Hotel zu nehmen, ab und fuhr die 460Km nach Fulda, um noch nach Hause zu kommen. Am Tag darauf, dem 22.6. wird nämlich eine Veranstaltung in Kassel angesetzt sein.
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Ausgewählte Fragen:
Wir dokumentieren hier einige ausgewähte Fragen. Alle Fragen sind in der Playlist auf YouTube abrufbar
Frage: Was kann man denn überhaupt noch tun?
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Frage: wenn die Covidmaßnahmen Familien zerreißen
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Frage: Wahlfälschungen in Deutschland?
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Frage: Austritt aus der EU?!
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Frage: Zensur
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Frage: Sie kämpfen gegen das eigene Volk
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Frage: ein neues Europa?
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Frage: Show-Bude EU-Parlament
Frage: Widerstand aus dem Volk