Während das Volk eingesperrt wird, hat die Schickeria keine Lust auf Corona-Auflagen; Update: Schweizer hatte auch keine Lust auf Quarantäne und flog nach Rio de Janeiro

Corona-Party in Kopenhagen Quelle: Von FunkMonk - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=95972822

BERLIN – Während das Volk darbt und mit Durchhalteparolen bei Laune gehalten wird, schert sich die Schickeria der Welt und die, die sich dafür halten, offenbar viel zu oft einen feuchten Kehricht um die „Hygieneregeln“.

 

In regelmäßigen Abständen sind den Zeitungen veritable Skandale und Skandälchen zu entnehmen. von denen, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben, berichte wir regelmäßig:

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2021_01_27 Bericht eines Schweizers, der nach Rio flog

RIO de JANEIRO – Ein Schweizer hatte kein Lust mehr auf die Schikanen in der – im Vergleich zu Deutschland –  liberalen Schweiz und flog nach Rio, und will auch erst weder zurück kommen, wenn die staatlichen Schikane-Maßnahmen vorbei sind. Eigenschaften, die ihn als jemanden auszeichnen, der sich das leisten kann. Sein Bericht belegt auch, daß auch jetzt jeder mit Hilfe des Flugzeugs jedes Virus überallhin bringen kann und mit der angeblich(?) so gefährlichen „Brasilien-Mutation“ im Gepäck zurück kommen kann. Am 28.1. bestätigt die Bildzeitung derartige Berichte aus Rio. Wegen dieser Möglichkeiten, die die Regierungen in Bund und Ländern gezielt offen halten, werden die Bürger dann zuhause eigesperrt. Bericht eines Schicki-Micki im Schweizer BLICK:

«Nichts ist geschlossen. Hier ist alles offen. Geschäfte, Bars und Clubs. Eine Maskenpflicht gibt es nicht, lediglich eine Empfehlung», sagt Matthias L.* (28) zu BLICK. Der Zürcher ist seit wenigen Tagen in Rio de Janeiro.

Er wollte einfach weg aus der Schweiz. Weg von den ganzen Massnahmen. Und das geht in Brasilien. Denn das Land fährt eine ganz andere Corona-Strategie. Wenig Massnahmen, viele Freiheiten. Einen Lockdown wie in der Schweiz gibt es nicht.

«Es wird schon Abstand gehalten. Auch Masken werden getragen und Desinfektionsmittelspender stehen herum. Aber Corona ist nicht das grosse Thema hier. Die Leute haben andere Sorgen wie Hunger oder Kriminalität.»

Ausserdem würden sich die Brasilianer nicht die Lebensfreude verbieten lassen. Rausgehen, Spass haben, die Sonne geniessen. Und gerade sei Ferienzeit in Brasilien. Das merke man besonders am Wochenende. «An der Copacabana ist dann der Wahnsinn los. Der Strand ist rappelvoll», erzählt der Zürcher.

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2021_01_23 Luxemburger Friseure bedienen auch Kunden aus München

LUXEMBURG – Mit dem 11. Januar hatte Luxemburg den Würgegriff der Corona-Maßnahmen etwas gelockert. Die Kinder dürfen wieder in die Schule Eltern dürfen wieder in Fitnessstudios, Kinos und Theater, wenn auch unter Auflagen. Außerdem sind die Friseure in Herzogtum wieder geöffnet.

Seither haben sei eine neue Kundengruppe: Wie RTL.de berichtet, fragen viele Frauen aus Deutschland um Termine an.

Wie groß der Leidensdruck in Merkels Corona-Deutschland ist, macht eine luxemburgische Friseurin klar: Sie habe Anfragen aus Köln und Bonn, auch aus Frankfurt und Hamburg hätten Frauen angerufen. Sogar eine Kundin aus dem 500 Kilometer entfernten München mit einer Anfahrt von fünfeinhalb Stunden sei bei ihr gewesen. „Viele Menschen sehnen sich nach einem Wohlfühl-Gefühl, sie möchten sich im Spiegel gut ansehen“, so die Frisörmeisterin. Ihre Kundinnen seien „total happy, dass sie einen Termin kriegen und dass sie verschönert werden.“ Mit ihren deutschen Kollegen habe sie großes Mitgefühl. Sie sei sehr froh, dass sie noch arbeiten darf.

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2021_01_22 Robbie Williams hatte auch keine Lust auf Quarantäne und flog nach St. Barth

Unglück im Glück hatte Robbie Williams. Er wurde – wohl nach seinem Flug – auf einer teuren Promi-Insel positiv getestet und muß nun in seiner 120.000€-Bude verweilen und darf nicht hinaus.

Robbie Williams wurde positiv auf Corona getestet. In der Karibik! Der 46-Jährige befindet sich gerade im Urlaub mit seiner Familie. Und „muss“ dort jetzt noch eine Zeit lang in Selbstisolation verweilen.

Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ayda Field (41) und den vier Kids Teddy (8) Charlton (6), Colette (2) und Beau (1) flog Robbie kurz nach Weihnachten nach St. Barth – Lieblings-Hotspot vieler Promis. Dort bezog die Familie eine Luxusvilla für rund 120 000 Euro die Woche.

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2020_01_20 Verplappert: auch Kanzler Kurz scheint keine Lust auf Lockdown zu haben, sobald die Türen geschlossen sind

Quelle: Heute.at Screenshot

WIEN – Dafür ist Wien seit jeher bekannt: für seine Doppelmoral: Dsran scheint sich auch in der Gegenwart nicht viel geändert zu haben. Vor dem Kameras artig und brav den Maskenmann spielen und wenn die Türe zu ist, werden die Weinflaschen geöffnet.

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2021_01_18 Ein Stürmer des FC Mönchengladbach hatte auch keine Lust auf Quarantäne und feierte wohl

MÖNCHENGLADBACH – Eigentlich sollten sie Vorbilder sein, denn eine Menge Kinder schauen zu ihnen auf, die Fußballspieler: Ganz anders könnte es sich bei Breel Embolo verhalten haben. Weit weg von zuhause wurde die Polizei in Essen zu einer „Party“ am Baldeneysee gerufen. Was fanden die Beamten vor? Musik ertönte aus den Räumen, abgehängte Fenster, Wasserpfeifen, Alkohol und 23 Personen, davon 15 leicht bekleidete Frauen und acht Männer. Alle ohne Maske und ohne Abstand, wie die Bild berichtet. Dort sahen die Beamten dann eine Person über das Dach in mein Zimmerfliehen und im Zimmer befand sich dann nur Embolo. Seinem Trainer Marco Rose hatte er zuvor „glaubhaft versichert“, daß er damit nichts zu tun habe.

Gladbach-Star Breel Embolo (23) wurde in der Nacht nach dem Spiel am Samstag in Stuttgart (2:2) im Rahmen einer illegalen Party in Essen von der Polizei aufgegriffen (BILD berichtete). Dabei verstieß der Schweizer nicht nur gegen die aktuelle Corona-Schutzverordnung, sondern flüchtete nach BILD-Informationen auch vor den Beamten.

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2021_01_18 Namen- und Herkunftslose „feiern“ in Hotelsuite

Quelle: privat

DÜSSELDORF –  Den Recherchen einer Zeitung zufolge habe die Suite 735 Euro gekostet. Die Badewanne voller Alkohol, die dort bereitstand muß jemand wohl auch irgendwo her haben. In Betracht kämen von der Hotelbar bis zum Hineinschmuggeln viele Möglichkeiten. Der verpixelten Erscheinung der Gäste nach zu schließen dürfte es sich bei den Einaldern nicht um den „bloden Hans“ gehandelt haben im übrigen hatten die Herren einen szenetypischen Kurzhaarschnitt und das in Zeiten, in denen der Friseur geschlossen hat.

Die „Damen“ sahen auch nicht wirklich aus, als ob sie Mitglieder der Partei der Grünen, SPD oder Linken sein könnten.

Laut Corona-Schutzverordnung sind Hotelübernachtungen nur bei Geschäftsreisen möglich. Beim Hotel-Check-In muss eine Bestätigung des Arbeitgebers über den Aufenthalt vorliegen. In diesem Fall sei festgestellt worden, dass die vorgelegten Dokumente gefälscht waren, so Nina Luig, stellvertretende Direktorin des Düsseldorfer Hyatt Regency Hotels, in dem die Party stattfand.

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2021_01_17 „Hochzeitsgesellschaft“ in Berlin hatte keine Lust auf die Corona-Regeln

BERLIN – Schon der Umstand, sich mit einer Stretch-Limousine zur Hochzeit fahren zu lassen ist schon eine Aussage für sich. der Presse ist zu entnehmen, daß die Beteiligten sich offenbar einen feuchten Kehricht um die Regeln gescheret haben. Es erstaunt dann doch ein wenig, daß der „schönste Tag im Leben“ dann von Polizisten Berlin beendet wurde und die Gesellschaft nach Haue geschickt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=Gu2hh2AMmxc
Natürlich darf bei solchen Berichten ein manipulativ-relativierender Satz nicht fehlen:

Im umgekehrten Sinn, wenn eine „illegale Party in Brandenburg“ aufgelöst wurde, ist ein derartiger Relativierungssatz, wie

„Auch in Berlin wurden am Wochenende eine orientalische Hochzeit von der Polizei aufgelöst. Die Beamten leiteten mehrere Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein.“

jedenfalls nicht zu finden.

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2021_01_15 Madonna hatte auch keine Lust auf Quarantäne 

KAIRO – Madonna hat offenbar keine Lust Quarantäne und Quarantäne und Hausarrest und jettet halt mal durch Afrika

Via Instagram nahm die Sängerin ihre Fangemeinde auf die Exkursion mit – in zwei Wochen hat Madonna fünf Länder bereist! The Sun zufolge flog die 62-Jährige an Weihnachten mit ihrem Partner Ahlamalik Williams und ihren Kindern David Banda (15), Mercy James (14), Estere (8) und Stella (8) von Los Angeles nach London, um gemeinsam mit Sohn Rocco (20) das Fest der Liebe zu feiern – danach ging es für die Truppe über einen Zwischenstopp in Ägypten nach Malawi. Dort besuchte die Familie diverse Schulen und Waisenhäuser, die Madonna unterstützt. Krönender Abschluss der umfangreichen Tour war ein Trip nach Kenia, wo die Reisegruppe unter anderem eine Safari genoss.

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2021_01_15 Innenminister Herrmann (CSU) und einige seiner Polizeiführer hatten offenbar auch keine Lust auf die Einhaltung der Hygineregeln

ROSENHEIM – Noch am 7.12. hatte der Chef von Bayerns Innenminister Herrmann vor der Aussprache des Weihnachts- und Sylvester-Verbot appelliert gehabt: „Nicht nach dem kleinsten Schlupfloch suchen“ und konkretisierte dabei seine Aussage vom 30.11.“Mein Eindruck ist: Es suchen ja sehr viele immer wieder nach einem Schlupfloch, nach einer Paralleldiskussion„,

Und dann das. Die Bürger dürfen auf Söders Geheiß nur noch eine weitere Person eines anderen Haushalts treffen. Skigebiete dürfen nicht öffnen, mit dem Argument, man könne sich auf der Skipiste ggf. anstecken. Kind4er dürfen nicht in die Schule. Familien werden beim Rodeln und beim Schlittschuhlaufen kontrolliert und nach Hause geschickt. Der Gastronomie wurden die Gäste weggenommen. Und für alle Bürger gilt ab 21 Uhr eine Ausgangssperre. Kontrolliert und überwacht wird das alles vom Bayerischen Innenminister und seinen Beamten.

Doch kaum geht es und sie selbst, gilt all das nicht mehr und die obersten Regelüberwacher brechen alle Regeln

Donnerstag wurde in Rosenheim der Abschied der Vizepräsidentin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Eva Schichl, gefeiert. Im Kultur- und Kongresszentrum (Ku‘Ko). Ihr Nachfolger Frank Hellwig wurde im Rahmen einer Pressekonferenz von Innenminister Joachim Herrmann (64, CSU) vorgestellt.

Nachdem Journalisten den Raum durch den Notausgang verlassen mussten, wurde von der Catering-Firma „Prinzipal“ Essen serviert. Nach BILD-Infos waren es drei Gänge (Suppe, Kalb, Bayrisch Creme).

Bedient wurden zehn Teilnehmer, u. a.: Minister Herrmann, Landespolizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer, Polizeipräsident Robert Kopp und der Rosenheimer Oberbürgermeister Andreas März (CSU).

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2021_01_15 Boris Becker und Roberto Blanko hatten offenbar auch keine Lust auf Lockdown und Ausgangssperre

Dubai scheint derzeit der „Geheimtipp“ zu sein unter den Lockdown-Flüchtlingen

Urlaub wie im Themenpark: 1001 Nacht in klein! In „Downtown“ leuchtet die Skyline um ihr Herzstück, das “Burj Khalifa“. „Hier muss sich niemand schämen, wenn er Geld hat und es auch zeigt“, erklärt Unternehmer Dennis Uitz (37), der seit Jahren in Dubai lebt… Jüngst in der Prunk-Perle am Persischen Golf gesichtet: VIPs wie Boris Becker (53), Cristiano Ronaldo (35) und Roberto Blanco (83).

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2021_01_15 Shisha-Bar Betreiber hatte offenbar auch keine Lust auf Lockdown

HAMBURG – Ein Betreiber einer Shisha-Bar hatte ebenfalls keine Lust auf Corona-Auflagen und feierte mit seiner Entourage im Keller und vergiftete sie hierbei beinahe noch:

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2021_01_15 Dieter Bohlen hatte auch keine Lust auf Lockdown

MALEDIVEN – Noch weiter weg, als Boris Johsnon verschlug es allerdings Dieter Bohlen. Dieser postete nämlich auf seinen Accounts Filmchen von den Malediven, die schon von ihrer Aufmachung her wie eine Verhöhnung derer Eingesperrten wirken. Doch nicht nur Bohlen auch die angebliche „Influencerin“ Cathy Hummels postete Bilder aus Dubai zeigte sich auf Instagram vor Palmen. Die Freundin des Fußballprofis Kevin Trapp, die Brasilianerin Izabel Goulart, zeigt sich sich beim Baden auf der Karibikinsel St. Barth ablichten. Sophia Thomalla mit ihrem Lebensgefährten Loris Karius grüßen mit Hilfe von Instagram aus dem Schnee.

Sie leben von ihren Fans und verhöhnen sie mit diesen Bildern; eine wirklich merkwürdige Einstellung.

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2021_01_12 Britischer Premier weit außerhalb der für ihn erlaubten Zone beim Radfahren gesehen

Quelle: Google Maps

LONDON – Boris Johnson steht wegen eines Ausflugs innrhalb Londons heftig unter dem Druck, seit Einzelheiten seiner Sonntagsradtour etwa 11Km Downing Street entfernt bekannt wurden. Die Downing Street Nr. 10 hatte sich zuvor geweigert gehabt, ob er mit dem Auto dorthin gefahren worden war. Jedenfalls sahen Besucher Johnson am Sonntag gegen 14 Uhr im Queen Elizabeth Olympic Park in Stratford im Osten Londons zusammen mit seinen Sicherheitsleuten beim Radfahren.

Eigentlich ist es derzeit in London nur erlaubt, sich im eigene Gebiet zu bewegen,  was jedoch auslegungsbedürftig ist. Ob die Radltour Johnsons noch ein „eigenes Gebiet“ in diesem Sinn ist, möge sich jeder mit Hilfe der Karte selbst überlegen.

Die Dowing Street 10 gab erwartungsgemäß bekannt, daß alles rechtmäßig verlaufen sei.

„Der PM folgt den Covid-sicheren Richtlinien. In den Vorschriften heißt es nicht, dass das Fahren irgendwo, um Sport zu treiben, einen Verstoß gegen die Regeln darstellt. Dies ist kein Kommentar zum Fall des Premierministers, aber die Regeln besagen nur, dass es lokal bleibt „

Auf der Pressekonferenz in der Downing Street am Montag wurde der Gesundheitsminister Matt Hancock gefragt, ob eine Radtour von sieben Meilen im Rahmen der Regeln liege:

„Es ist auch in Ordnung einen langen Spaziergang zu machen gemacht haben und sieben Meilen von zu Hause entfernt gelandet sind. Das ist in Ordnung.“ 

Das Dumme ist nur, daß zwei Frauen von der Polizei mit einer Geldstrafe von 200 Pfund belegt worden waren, weil sie lediglich 7 Kilometer von  ihrem Haus angetroffen worden waren.

Die Polizei von Derbyshire sagte, sie habe Jessica Allen und Eliza Moore feste Strafanzeigen ausgestellt, weil das Fahren zu einem Ort zum Trainieren „eindeutig nicht im Sinne der nationalen Bemühungen ist, unsere Reisen zu reduzieren, die mögliche Ausbreitung der Krankheit zu verringern und die Anzahl der zu verringern Todesfälle „.

Es ging aus, wie es ausgehen mußte: Nicht Johnson wurde bestraft, sondern die Frauen mußten ihre Strafe nicht bezahlen:

Am Montag sagte Rachel Swann, die Polizeichefin der Streitkräfte: „Zwei feste Strafanzeigen, die an zwei Frauen ausgehändigt wurden … wurden zurückgezogen, und wir haben die Frauen direkt benachrichtigt und uns für etwaige Bedenken entschuldigt.

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2021_01_04 Wo lassen denn die Fußballer derzeit ihre offenkundig frisch geschorenen Haare schneiden?

Wohl dem Fußball-Star, dessen Freundin Friseurin ist. Doch dieses „Glück“ haben nicht alle und nicht nur die Bild-Zeitung fragt sich, wie denn die die schnittigen Frisuren zustande kommen, so lange Friseurgeschäfte geschlossen haben?
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2020_09_30 Außenminister Heiko Mass: während Quarantäne Kreditkarte verloren!

BERLIN – Was genau bedeutet es, wenn die Kreditkarte des Außenministers in dem Zeitraum, in dem er unter Quarantäne steht, kilometerweiset von dem Ort entfernt gesucht wird, an dem er sich gemäß Quarantäneauflagen eigentlich aufzuhalten hätte? Diese Frage wird ohne Antwort on Heiko Maas wohl nie aufgeklärt werden können.

Nicht schlecht staunten gestern Abend aufmerksame Zeitungsleser und „Newsfeed-Addicts“, die zwei widersprüchliche Meldungen zu Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) lesen durften: Der einen zufolge gilt die Quarantäne des Ministers – die nach dem Positivtest eines seines Personenschützer Anfang vergangener Woche angeordnet wurde – noch bis zum 4.Oktober. In der anderen stand zu lesen, Maas habe in einem Berliner Supermarkt seine Kreditkarte verloren.

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2021_09_30 Außenminister Heiko Maas: während Quarantäne Kreditkarte verloren!

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KÖLN – Zur Wahlparty im Rennen um den OB-Posten in Köln unterlag der SPD-Kandidat der von Schwarz-Grün unterstützten Amtsinhaberin Reker. In Köln gab es zum damaligen Zeitpunkt 471 akute Corona-Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 34. Doch für einen Aufschrei sorgten diese Bilder  von der Wahlparty des Verlierers. Die eigentlich brisante Frage wurde jedoch wieder einmal nicht gestellt: Warum haben die Behörden der Stadt das erlaubt? Die taggenauen Zahlen an diesem Abend lauteten für Köln: