
BERLIN/KÖLN – Die „Berliner Morgenpost“ deutet die in vielfachen Studien ermittelte Schwächung des Immunsystems nach mRNA-„Impfungen“ in einen Vorteil um und führt die Leser so in die Irre.
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Da die mRNA-Impfspikes über Jahre im Körper verbleiben können, beschäftigen sie permanent das Immunsystem, das sich deswegen selbst vor Überlastung schützt und sich in seiner ganzen Breite herunterfährt, wodurch andere Krankheisterreger als das Covid-Virus eine leichtere Möglichkeit bekommen, es zu überwinden. Die der Bevölkerung aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe bewirkten damit eine langfristige Schwächung / Schädigung des Immunsystems. In einer Studie aus Köln wird dies nun als Vorteil umgedeutet, obwohl selbst Corona-Infektionen bei Geimpften häufiger sind, länger dauern und einen schwereren Verlauf verursachen als bei Ungeimpften.
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Der Versuch einer Narrativabwicklung
Die Anhänger der mRNA-Wirkstoffe befinden sich in einer Sackgasse. Tatsache ist, daß seit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen sterben, als davor. Da man diese Tatsache nicht umdeuten kann, schweigt man sie offenbar lieber weg und versucht eine Umdeutung. Und die zentrale Frage wird – natürlich – nicht gestellt: warum sterben seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen, als davor, wenn doch die mRNA-Wirkstoffe angeblich die Abwehrkräfte stärken sollen?
Je öfter „geimpft“, desto öfter erkrankt!
In einer Studie der Cleveland Clinic wird offengelegt, daß die Anzahl der mRNA-Dosen, die einem Patienten injiziert wurden mit der Anzahl der Infektionen und Erkrankungen korreliert. Einfach ausgedrückt: je öfter mit mRNA „geimpft“ wurde, desto häufig hatten die „Geimpften“ Infektionen und Erkrankungen.
Eine Grafik aus der Studie stellt diesen Zusammenhang plastisch dar:
Diese Grafik stellt den Anteil der Teilnehmer, die sich im Laufe der Studie infiziert haben, über die Tage seit Beginn der Studie und nach der Anzahl der erhaltenen Impfdosen dar. Man erkennt klar: Je mehr Dosen die „Geimpften“ erhalten haben, desto öfter haben sie sich danach infiziert.
Eine bizarre Berichterstattung dazu
Im diametralen Gegensatz titelt die Berliner Morgenpost am 12.4. – „erstaunlicherweise“ – ohne Bezahlschranke:
„Forscher begeistert: Corona-Impfung zeigt unerwartete Wirkung“
und schreibt dann:
Am 14.4. plappert der Focus diesen Inhalt nach. Der Versuch der Berliner Morgenpost die mRNA-Wirkstoffe als nützlich darzustellen, scheitert nicht nur an dem zuvor gezeigten Stand der Wissenschaft, sondern auch noch an der gezeigten Realität. Wenn stimmen würde, was diese Zeitungsleute schreiben, dann müssten ja Geimpfte mit jeder Impfung resistenter gegen alle möglichen Infektionen werden. Der obigen Grafik kann man jedoch entnehmen, daß das Gegenteil der Fall ist!
Auch ein Blick in die Zeitungen zeigt, daß die wachsenden Zahl von Fällen von Turbokrebs, den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen, oder den massiven Rückgängen der Geburtenzahlen belegen, daß eine solche Behauptung nichts Anderes als bloße Propaganda ist.
Je öfter „geimpft“, desto länger gefährdet?
„…je öfter geimpft, desto öfter erkrankt…“
Der Preis der mRNA-„Impfungen“: Autoimmunerkrankungen
Die IgG4, egal wodurch entstanden, verursachen darüber hinaus durch ihre permanente Abwehr von mRNA-Eindringlingen auch noch Autoimmunerkrankungen. Weitere Details dazu findet man dazu in diesem TKP-Artikel.
Dr. John Campbell zum Thema: Je öfter „geimpft“, desto öfter und länger gefährdet?
In einem aktuellen Beitrag interviewt Dr. John Campbell Professor Robert Clancy zur Frage der Wirksamkeit des monovalenten mRNA-XBB.1.5-Impfstoffs gegen COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Quebec, Kanada. Zeitgleich zur Studie aus Köln erschien in Kanada eine ähnliche (staatlich finanzierte) Studie. mit dem Titel:
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Der Versuch einer Gegen-Studie
Forscher der Uni Köln haben unter Alexander Simonis et al Ende März 2025 unter dem Titel
„Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“
eine Studie zum Zusammenspiel zwischen Immunsystem und mRNA-Wirkstoffen erarbeitet und „molecular systems biology“ veröffentlicht. Der Zusammenfassung dazu kann man entnehmen:
Der Zusammenfassung ist außerdem folgendes Grafik angehängt:
Die Grafik zeigt ebenfalls, daß das angeborene Immunsystem über IL1b und über den b-Weg stark hochgefahren wird und dann nach 28 Wochen wieder nahe dem Ausgangswert angelangt ist. Halleluja, nach 6 Wochen erhält man eine Art „Schutz“, der dann wieder steil abfällt. An dem Bild ist aber auch erkennbar, wie absurd die Behauptung war, mit Hilfe der mRNA-Wirkstoffe eine Herdenimmunität erreichen zu können. Hendrik Streeck, der aktuell Gesundheitsminister werden will, verbreitete 2021:
Praktisch würde dies also bedeuten, daß binnen ca. 2 Wochen 80 bis 90% der gesamten Bevölkerung hätten „geimpft“ werden müssen, um diese „Herdenimmunität“ aufzubauen. Jeder kann erkennen, daß es schon rein logistisch unmöglich ist, binnen ca. 14 Tagen ca. 75 Millionen Impfdosen zu verabreichen. Aber das wird – warum auch immer – in der Studie nicht erwähnt. Ein wohl zentraler Satz der ist im der Studie selbst hervorgehobe. Er lautet:
In der Zusamenfassung steht:
Proinflammatorisch bedeutet aber „entzündungsfördernd“! Der Studie zufolge soll es also etwas Positives sein, wenn mRNA-Wirkstoffe im Körper Entzündungen verursachen! Und da die mRNA-Wirkstoffe im gesamten Körper herumvagabundieren soll es dann, den Autoren zufolge, auch etwas Positives sein, wenn sich diese „proinflamatorische Immunantwort“ im Gehirn oder im Herzgewebe abspielt? Und das soll ein Vorteil für de „Geimpften“ sein? Welch ein Wahnsinn!
Hinzu kommt die aus der mRNA verabreichte Gefahr, daß diese erstens nur proinflammatorisch bis zur totalen Auslöschung ist und zweitens via IL1b wohl auch noch tumorinduzierend wirkt. Da sehen wir genau die Auslösung der allergischen Reaktionen bis zur Erschöpfung der bremsenden Möglichkeiten bis zum Entstehen von Tumoren.
Die Entstehung von Turbokrebs als Folge der mehrfachen mRNA-Spritzen hat Dr. Hans-Joachim Kremer in einer Artikelserie im online-Magazin TKP anschaulich nachgewiesen. In den von den US-Behörden geführten Datenbanken gelisteten Fällen von Impfschäden lassen sich deutlich erhöhte Zahlen verschiedener Krebsarten sowie Turbokrebs nachweisen. In der EU und in Deutschland wird hierzu geschwiegen. Und nicht nur das, die Verantwortlichen tun offenbar alles um derartige Daten nicht herauszugeben.
Doch nicht nur das, in der Studie wird außerdem nachgewiesen, daß auch „epigenetisch“, das heißt, „über den Zelltod hinaus“, weiterhin fehlprogrammierte Reaktionen des angeborenen Immunsystems bestehen bleiben. Über einen schulmedizinischen Weg scheint daher auch keine Heilung dieses Wahnsinns möglich zu sein. Die Studie liefert auch eine Erklärung für den Versuch des Körpers den Irrsinn über IgG 4 einzufangen, was aber vermutlich dagegen zu schwach und in weiterer Folge deswegen wohl sogar fatal ist.
Und zur zentralen Frage: warum sterben seit Einführung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen als davor, wenn doch die mRNA-Wirkstoffe das „Immunsystem ankurbeln“ sollen, schweigen die Autoren natürlich!
Ach, die Studie ist übrigens von all jenen gefödert, die ab 2021 darauf gedrungen haben, dass der Bevölkerung die mRNA-Wirkstoffe möglichst umfanreich injiziert werden, darunter:
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Gibt es eine Lösung?
Ob es eine Lösung für die Geschundenen gibt, wissen wir nicht, aber: Der Blog TKP führt dazu aus, daß ihnen bisher nur die Möglichkeit einer Linderung mit Hilfe eines Pilzes bekannt ist, der in der klassischen chinesischen Medizin gegen Krebs eingesetzt wird. Es handelt sich um den Pilz Trametes robiniophila Murr, auch als Huaier Heilpilz bekannt. Der Blog TKP mehrfach Studien hierzu beschrieben. Die diesbezüglichen Artikel hat TKP auch in dem Buch zusammengefasst.