Vielfache Studien belegen: die mRNA-Wirkstoffe dämpfen die Fähigkeiten des Immunsystems aber die „Qualitätspresse“ verbreitet das Gegenteil

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Das_Pr%C3%A4parat_Spritze.png

BERLIN/KÖLN – Die „Berliner Morgenpost“ deutet die in vielfachen Studien ermittelte Schwächung des Immunsystems nach mRNA-„Impfungen“ in einen Vorteil um und führt die Leser so in die Irre.

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Da die mRNA-Impfspikes über Jahre im Körper verbleiben können, beschäftigen sie permanent das Immunsystem, das sich deswegen selbst vor Überlastung schützt und sich in seiner ganzen Breite herunterfährt, wodurch andere Krankheisterreger als das Covid-Virus eine leichtere Möglichkeit bekommen, es zu überwinden. Die der Bevölkerung aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe bewirkten damit eine langfristige Schwächung / Schädigung des Immunsystems. In einer Studie aus Köln wird dies nun als Vorteil umgedeutet, obwohl selbst Corona-Infektionen bei Geimpften häufiger sind, länger dauern und einen schwereren Verlauf verursachen als bei Ungeimpften.

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Der Versuch einer Narrativabwicklung

Die Anhänger der mRNA-Wirkstoffe befinden sich in einer Sackgasse. Tatsache ist, daß seit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen sterben, als davor. Da man diese Tatsache nicht umdeuten kann, schweigt man sie offenbar lieber weg und versucht eine Umdeutung. Und die zentrale Frage wird – natürlich – nicht gestellt: warum sterben seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen, als davor, wenn doch die mRNA-Wirkstoffe angeblich die Abwehrkräfte stärken sollen?

Je öfter „geimpft“, desto öfter erkrankt!

In einer Studie der Cleveland Clinic wird offengelegt, daß die Anzahl der mRNA-Dosen, die einem Patienten injiziert wurden mit der Anzahl der Infektionen und Erkrankungen korreliert. Einfach ausgedrückt: je öfter mit mRNA „geimpft“ wurde, desto häufig hatten die „Geimpften“ Infektionen und Erkrankungen.

Eine Grafik aus der Studie stellt diesen Zusammenhang plastisch dar:

Diese Grafik stellt den Anteil der Teilnehmer, die sich im Laufe der Studie infiziert haben, über die Tage seit Beginn der Studie und nach der Anzahl der erhaltenen Impfdosen dar. Man erkennt klar: Je mehr Dosen die „Geimpften“ erhalten haben, desto öfter haben sie sich danach infiziert.

Eine bizarre Berichterstattung dazu

Im diametralen Gegensatz titelt die Berliner Morgenpost am 12.4. – „erstaunlicherweise“ – ohne Bezahlschranke:

„Forscher begeistert: Corona-Impfung zeigt unerwartete Wirkung“ 

und schreibt dann:

„Das Ergebnis: Den Forschern zufolge können die Covid-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis das menschliche Immunsystem langfristig ankurbeln. Demnach könne der Körper deutlich besser und schneller auf Infektionen reagieren – auch solche, die nicht auf Corona-Viren basieren.“

Am 14.4. plappert der Focus diesen Inhalt nach. Der Versuch der Berliner Morgenpost die mRNA-Wirkstoffe als nützlich darzustellen, scheitert nicht nur an dem zuvor gezeigten Stand der Wissenschaft, sondern auch noch an der gezeigten Realität. Wenn stimmen würde, was diese Zeitungsleute schreiben, dann müssten ja Geimpfte mit jeder Impfung resistenter gegen alle möglichen Infektionen werden. Der obigen Grafik kann man jedoch entnehmen, daß das Gegenteil der Fall ist!

Auch ein Blick in die Zeitungen zeigt, daß die wachsenden Zahl von Fällen von Turbokrebs, den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen, oder den massiven Rückgängen der Geburtenzahlen belegen, daß eine solche Behauptung nichts Anderes als bloße Propaganda ist.

Je öfter „geimpft“, desto länger gefährdet?

Es ist bei mRNA-Wirkstoffen also aktuell eine wissenschaftliche Tatsache, daß die Formel gilt:

„…je öfter geimpft, desto öfter erkrankt…“

Doch wie sieht es mit der Dauer der Wirkung / des Schutzes aus? Wir erinnern uns: es wurde damals behauptet, daß die mRNA-Injektionen an der Muskelstelle bleiben würden und daß das injizierte mRNA nach kurzer Zeit wohl verschwinden werde.
Inzwischen wurde jedoch durch zahlreiche weitere Studien belegt, daß derartige Behauptungen ebenfalls falsch sind. Tatsache ist vielmehr, daß das mRNA durch den gesamten Körper vagabundiert und Tatsache ist auch, daß die injizierten mRNA-Spikes noch nach Monaten. ja sogar nach Jahren nachgewiesen werden können. Jüngst hatte eine Studie mRNA-Spikes noch nach 709 Tagen mach der Injektion  nachweisen können.
Die Folge ist, daß das Immunsystem versucht diese Fremdkörper so lange aus dem Körper zu entfernen, wie das Immunsystem diese im Körper vorfindet.
Für eine solche Dauerbeanspruchung ist das menschliche Immunsystem aber nicht ausgelegt und wird dadurch überfordert. Gegen diese Überforderung hat das Immunsystem aber einen eigenen Schutzmechanismus entwickelt, der dann aktiviert werden kann. Zum Schutz produziert es dann über einen Klassenwechsel der B-Zellen den Subtyp 4 der IgG-Antikörper.
Deren Schutzwirkung ist aber, daß das gesamte Immunsystem heruntergefahren wird, um es vor Überlastung zu schützen. In Folge dessen „bremsen“ sozusagen die die IgG4 unspezifisch das Immunsystem nach jeder Infektion aus und der Körper ist nicht mehr in der Lage sich hinreichend gegen schädliche Einflüsse zu wehren und kann verschiedene Krankheitssymptome entwickeln bis hin zu Turbokrebs.

Der Preis der mRNA-„Impfungen“: Autoimmunerkrankungen

Die IgG4, egal wodurch entstanden, verursachen darüber hinaus durch ihre permanente Abwehr von mRNA-Eindringlingen auch noch Autoimmunerkrankungen. Weitere Details dazu findet man dazu in diesem TKP-Artikel.

Dr. John Campbell zum Thema: Je öfter „geimpft“, desto öfter und länger gefährdet?

In einem aktuellen Beitrag interviewt Dr. John Campbell Professor Robert Clancy zur Frage der Wirksamkeit des monovalenten mRNA-XBB.1.5-Impfstoffs gegen COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Quebec, Kanada. Zeitgleich zur Studie aus Köln erschien in Kanada eine ähnliche (staatlich finanzierte) Studie.  mit dem Titel:

Wirksamkeit des monovalenten mRNA-XBB.1.5-Impfstoffs gegen COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Quebec, Kanada: Auswirkungen des Variantenersatzes und des nachlassenden Schutzes während der 10-monatigen Nachbeobachtung

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Der Versuch einer Gegen-Studie

Forscher der Uni Köln haben unter Alexander Simonis et al Ende März 2025 unter dem Titel

„Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“

„Anhaltendes epigenetisches Gedächtnis der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung in Makrophagen, die aus Monozyten gewonnen wurden“

eine Studie zum Zusammenspiel zwischen Immunsystem und mRNA-Wirkstoffen erarbeitet und „molecular systems biology“ veröffentlicht. Der Zusammenfassung dazu kann man entnehmen:

Das Immungedächtnis spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung dauerhafter antimikrobieller Immunantworten. Wie genau mRNA-Impfstoffe angeborene Immunzellen trainieren, um schützende Abwehrmechanismen des Wirts zu formen, ist noch unbekannt. Hier zeigen wir, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung die Histon-H3-Lysin-27-Acetylierung (H3K27ac) an Promotoren von Makrophagen, die aus menschlichen Monozyten gewonnen wurden, signifikant etabliert, was auf ein epigenetisches Gedächtnis hindeutet. Wir stellten jedoch fest, dass zwei aufeinanderfolgende Impfungen erforderlich waren, um H3K27ac zu erhalten, was mit entzündungsfördernden, mit dem angeborenen Immunsystem verbundenen Transkriptionsveränderungen und einer Antigen-vermittelten Zytokinsekretion einherging. H3K27ac in den Promotorregionen blieb sechs Monate lang erhalten, und ein einzelner mRNA-Auffrischungsimpfstoff stellte ihre Werte und die Freisetzung von Makrophagen-abgeleiteten Zytokinen wirksam wieder her. Interessanterweise stellten wir fest, dass H3K27ac an Promotoren in von Makrophagen stammenden, von Nukleosomen befreiten Regionen mit G-Quadruplex-DNA-Sequenzen angereichert ist, die eine sekundäre Struktur bilden, und so eine Verbindung zwischen epigenetischem Gedächtnis und Nukleinsäurestruktur herstellen. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass mRNA-Impfstoffe ein hochdynamisches und anhaltendes Training der angeborenen Immunzellen induzieren, das eine anhaltende proinflammatorische Immunantwort ermöglicht.“

Der Zusammenfassung ist außerdem folgendes Grafik angehängt:

Die Grafik zeigt ebenfalls, daß das angeborene Immunsystem über IL1b und über den b-Weg stark hochgefahren wird und dann nach 28 Wochen wieder nahe dem Ausgangswert angelangt ist. Halleluja, nach 6 Wochen erhält man eine Art „Schutz“, der dann wieder steil abfällt. An dem Bild ist aber auch erkennbar, wie absurd die Behauptung war, mit Hilfe der mRNA-Wirkstoffe eine Herdenimmunität erreichen zu können. Hendrik Streeck, der aktuell Gesundheitsminister werden will, verbreitete 2021:

„Grob gerechnet geht man derzeit davon aus, dass aufgrund der neuen Varianten zwischen 80 und 90% geimpft oder genesen sein müssten, damit sich eine Herdenimmunität einstellt.“

Praktisch würde dies also bedeuten, daß binnen ca. 2 Wochen 80 bis 90% der gesamten Bevölkerung hätten „geimpft“ werden müssen, um diese „Herdenimmunität“ aufzubauen. Jeder kann erkennen, daß es schon rein logistisch unmöglich ist, binnen ca. 14 Tagen ca. 75 Millionen Impfdosen zu verabreichen. Aber das wird – warum auch immer – in der Studie nicht erwähnt. Ein wohl zentraler Satz der ist im der Studie selbst hervorgehobe. Er lautet:

Zwei SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen sind erforderlich, um eine breite proinflammatorische Immunantwort in Makrophagen auszulösen

In der Zusamenfassung steht:

Zusammenfassend zeigen diese Ergebnisse, dass mRNA-Impfstoffe ein hochdynamisches und anhaltendes Training angeborener Immunzellen induzieren, das eine anhaltende proinflammatorische Immunantwort ermöglicht.

Proinflammatorisch bedeutet aber „entzündungsfördernd“! Der Studie zufolge soll es also etwas Positives sein, wenn mRNA-Wirkstoffe im Körper Entzündungen verursachen! Und da die mRNA-Wirkstoffe im gesamten Körper herumvagabundieren soll es dann, den Autoren zufolge, auch etwas Positives sein, wenn sich diese „proinflamatorische Immunantwort“ im Gehirn oder im Herzgewebe abspielt? Und das soll ein Vorteil für de „Geimpften“ sein? Welch ein Wahnsinn!

Hinzu kommt die aus der mRNA verabreichte Gefahr, daß diese erstens nur proinflammatorisch bis zur totalen Auslöschung ist und zweitens via IL1b wohl auch noch tumorinduzierend wirkt. Da sehen wir genau die Auslösung der allergischen Reaktionen bis zur Erschöpfung der bremsenden Möglichkeiten bis zum Entstehen von Tumoren.

Die Entstehung von Turbokrebs als Folge der mehrfachen mRNA-Spritzen hat Dr. Hans-Joachim Kremer in einer Artikelserie im online-Magazin TKP anschaulich nachgewiesen. In den von den US-Behörden geführten Datenbanken gelisteten Fällen von Impfschäden lassen sich deutlich erhöhte Zahlen verschiedener Krebsarten sowie Turbokrebs nachweisen. In der EU und in Deutschland wird hierzu geschwiegen. Und nicht nur das, die Verantwortlichen tun offenbar alles um derartige Daten nicht herauszugeben.

Doch nicht nur das, in der Studie wird außerdem nachgewiesen, daß auch „epigenetisch“, das heißt, „über den Zelltod hinaus“, weiterhin fehlprogrammierte Reaktionen des angeborenen Immunsystems bestehen bleiben. Über einen schulmedizinischen Weg scheint daher auch keine Heilung dieses Wahnsinns möglich zu sein. Die Studie liefert auch eine Erklärung für den Versuch des Körpers den Irrsinn über IgG 4 einzufangen, was aber vermutlich dagegen zu schwach und in weiterer Folge deswegen wohl sogar fatal ist.

Und zur zentralen Frage: warum sterben seit Einführung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen als davor, wenn doch die mRNA-Wirkstoffe das „Immunsystem ankurbeln“ sollen, schweigen die Autoren natürlich!

Ach, die Studie ist übrigens von all jenen gefödert, die ab 2021 darauf gedrungen haben, dass der Bevölkerung die mRNA-Wirkstoffe möglichst umfanreich injiziert werden, darunter:

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Gibt es eine Lösung?

Ob es eine Lösung für die Geschundenen gibt, wissen wir nicht, aber: Der Blog TKP führt dazu aus, daß ihnen bisher nur die Möglichkeit einer Linderung mit Hilfe eines Pilzes bekannt ist, der in der klassischen chinesischen Medizin gegen Krebs eingesetzt wird. Es handelt sich um den Pilz Trametes robiniophila Murr, auch als Huaier Heilpilz bekannt. Der Blog TKP mehrfach Studien hierzu beschrieben. Die diesbezüglichen Artikel hat TKP auch in dem Buch Pilze contra Krebs und anderen Erkrankungen zusammengefasst.