
WASHINGTON/BRÜSSEL – US-Regierung verschärft ihren Ton gegenüber „abtrünnigen“ Staaten in Europa und konkretisiert ihre Angriffe auf „Inneren Bedrohungen“ durch Massenmigration und Begrenzung der freien Meinungsäußerung in Deutschland und erkennt darin einen kulturellem Selbstmord.
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Das US-Imperium positioniert sich und seine Verbündeten aktuell für einen offenbar bevorstehenden großen Konflikt mit China.
Intern versucht US-Präsident Donald Trump aktuell die Staatsfinanzen zu konsolidieren, indem er und der von ihm dazu beauftragte Elon Musk rigoros gegen Verschwendung vorgehen. Das soll offenbar finanzielle Ressourcen für den Kampf gegen China freisetzen. Die USA ordnen seit der jüngsten Wahl aber auch die in ihrer einflußsphäre liegenden Staaten gerade neu und positionieren diese in ihrem Sinn, für einen großen Konflikt mit China.
In diesem Zusammenhang versucht Trump aktuell den Konflikt der Ukraine mir Russland zu beenden um Russland etwas von China zu lösen. Er will außerdem Panama, Grönland und Kanada unter einen stärkeren Einfluß der USA bringen, um chinesischen Schiffen die Handelswege abzuschneiden. Und die neue US-Regierung versucht in diesem Zusammenhang auch die Staaten in Europa innenpolitisch auf festere Beine zu stellen. Hierbei stehen sich aktuell zwei Netzwerke gegenüber. Auf der einen Seite steht Donald Trump mit Victor Orban und Anderen und auf der anderen Seite stehen die US-Democrats und die EU und die meisten der sich an ihnen orientierenden Staaten der EU, darunter natürlich auch Deutschland. Als Spiritus Rector des Netzwerks der EU und der US-Democrats und der hinter ihnen stehenden Milliardäre dient das World Economic Forum und seine Aktivitäten, insbesondere deren alljährliches Treffen in Davos:
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Ein politischer Guru der amerikanischen Linken, der EU und der Bundesregierung
Das demokratisch nicht legitimierte World Economic Forum mit seinem umstrittenen und ebenfalls demokratisch nicht legitimierten Führer, Klaus Schwab, ist für Industrielle und Entscheider der obersten Ebene zweifellos eine der wichtigsten Stellenbörsen der Welt. Dort werden durch viele Aufsichtsräte die Ideen besprochen an denen sich die global arbeitenden Firmen orientieren und dort werden Trends in Politik und Wirtschaft besprochen. Und nicht nur das, diese demokratisch nicht legitimierte Organisation verfügt mit seinen „Young Global Leadern“ einen Goldfischteich von angeblichen „Hoffnungsträgern“, die auf wundersame Weise dann gehäuft in Spitzenämtern auftauchen. Zuvor werden sie durch Klaus Schwab alle in Schulungsprogramme gesteckt, mit der Folge, daß die „Hoffnungsträger“ am Ende alle ähnlich denken.
Auf wundersame Wiese tauchen diese „Hoffnungsträger“ dann auf den Posten zentraler Entscheider wieder auf, wie z.B. Jens Spahn, der „zufälligerweise“ als ehemaliger Bankangestellter und „Young Global Leader“ knapp vor Bekanntmachung des Covid-Virus Gesundheitsminister wurde.
Natürlich vertrat Schwab vehement einseitig auch die bis heute wissenschaftlich unbewiesene „Natur-Theorie“ zur Herkunft des Covid-Virus. Schwab unterstützte nach Kräften auch die so bezeichneten „Impf-Kampagnen“.
Dazu gehört auch die wundersame Karriere der Young Global Leader Annalena Baerbock, die fast direkt vom Trampolin ins Außenministerium hüpfte.
In einem Treffen gab Klaus Schwab in der ihm typischen arrogant wirkenden Art ganz offen zu, die Kabinette mit seinen „Young Global Leadern“ zu infiltrieren, was ja im Kern nichts Anderes ist, als eine Unterminierung der im Grundgesetz verankerten Gewaltenteilung. So hat er eine
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Die Kampfansage der US-Regierung gegen die amerikanische Linke und ihr Netzwerk
Seit der Wahl von Donald Trump haben Klaus Schwab und sein World Economic Forum ein Problem:
Während die abgewählte US-Regierung das World Economic Forum zu seinen eigenen Zwecken instrumentalisierte und umgekehrt das WEF sich von den linken US-Regierungen von Obama, Clinton und Biden bereitwillig hat instrumentalisieren lassen, ist es nun umgekehrt.
Die Kampfansage der USA an Klaus Schwab
Darüber hinaus hat die neue US-Regierung auch klar zum Ausdruck gebracht, daß die neue US-Regierung nun in Davos vertretene Ideologie der Technokraten und der Linken bekämpft:
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In Brüssel glauben manche noch immer, dass man der Trump-USA entkommen könnte, das schreibt Viktor Orban am Dienstag auf X. Doch das sei unmöglich, weshalb sich Ungarn offenbar vorbereitet und bereits an einem bilateralen Handelsvertrag mit den USA arbeitet. Orban schrieb auf seinem X-Profil dazu:
Orban rechnete also von Anbeginn an damit, daß die EU sich bald mit Zöllen aus den USA konfrontiert sein wird. Das wird vor allem die deutsche Autoindustrie massiv treffen. Ungarn dürfte aber vorbereitet sein und durch einen bilateralen Vertrag diese Zölle umgehen. Das würde schnell einen riesigen Graben aufreißen. Vermutlich versuchen dann auch weitere Staaten abseits der EU einen „Deal“ mit Trump zu machen. Ein Auseinanderbrechen der EU in ihrer aktuellen Form könnte dann schneller kommen als man sich jetzt noch denken mag. Viktor Orban scheint darauf vorbereitet zu sein.
Neue US-Regierung kämpft gegen Entdemokratisierung
Die neue US-Regierung machte – auch an den ungewählten Klaus Schwab gerichtet – klar, daß Demokratie bedeutet, den Willen des Volks umzusetzen, indem die Gewählten und nicht die Ungewählten die Macht ausüben:
„Und es ist die Aufgabe der Demokratie, diese großen Fragen an der Wahlurne zu entscheiden.“
Oh Schreck: die Gewählten sollen auch dann Einfluß bekommen, wenn sie den Absprachen der Gewählten widersprechen?
Neue US-Regierung kämpft gegen „Bedrohungen von innen“
Völlig neu und für viele überraschend ist, daß die USA die Vertreter der in Davos vertretenen Ideen als „Bedrohung“ von innen werten und daß die USA diese „Bedrohung von innen“ als gefährlicher ansehen, als als die Bedrohungen, die für sie von China und Russland ausgehen:
US-Vizepräsident Vance legt in Interview nach
In einem am Freitagabend veröffentlichten Interview mit Laura Ingraham auf Fox News warnte der US-Vizepräsident vor der von den US-Democrats bis dahin vertretenen Agenda, die in weiten Teilen Europas dominiert. Diese, so Vance, könnte letztlich den Untergang der