Studie des US-Militärs zu Affenpocken-Impfstoffen: 10% der Geimpften bekommen Herzprobleme bis hin zu Tod

Quelle: https://global.upenn.edu/penn-biden-center

PHILADELPHIA / MARTIENSRIED – Die an der Universität Pennsylvania angesiedelte Denkfabrik und politische Ausbildungsstätte der US-Democrats, „Penn Biden Center“ des US-Präsidenten wird durch die Uni finanziert, die wiederum aus einem Fonds finanziert wird, an den BioNTech Lizenzzahlungen zahlt.  An der selben Universität läßt der Hersteller des Impfstoffs gegen Affenpocken „Bavarian Nordic“ pharmazeutische Studien erstellen, die „Bavarian Nordic“ bezahlt.

 

Die University of Pennsylvania, die auch Joe Bidens Denkfabrik, das Penn Biden Center, beherbergt und Joe Biden im Vorfeld seiner Präsidentschaftskandidatur Unterstützungen hat zukommen lassen, wurde von der Firma Bavarian Nordic für die Durchführung einer klinischen Studie mit dem Affenpocken-Impfstoff bezahlt.

Bavarian Nordic ist das Unternehmen, das über den einzigen in den USA und Kanada zugelassenen Kombi-Impfstoff für Pocken und Affenpocken verfügt. In Europa ist das gleiche Produkt, das je nach Weltregion unter verschiedenen Namen, wie z.B. „Jynneos“ seit 2013 für Pocken zugelassen.

Die Gastuniversität von Joe Biden profitierte damit davon, Bavarian Nordic bei der Entwicklung des Affenpocken-Impfstoffs zu unterstützen, wie aus einem Dokument der University of Pennsylvania hervorgeht, das NATIONAL FILE vorliegt.

Das erst seit wenigen Jahren existierende Penn Biden Center und die gastgebende Universität von Pennsylvania haben sich schnell zu einem Kristallisationspunkt merkwürdiger „Zufälle“ entwickelt. So erhält die Uni Lizenzzahlungen von BioNTech, die umso höher sind, je mehr BioNTech von seinen mRNA-Wirkstoffen absetzt. Zufälligerweise hat das Unternehmen „Bavarian Nordic“ auch an genau dieser Uni genau den Wirkstoff gegen Pocken im Rahmend er Zulassung testen lassen und den Test auch noch selbst bezahlt.

Tatsache ist jedenfalls auch, daß der selbe Campus der Universität Pennsilvania, der das Penn Biden Center beherbergt mit „FactCheck.org“  einen Faktenchecker beherbergt, der sich in besonderem Maße darum kümmert, angebliche Fake-News zu Impfstoffen zurechtzurücken.

Und Tatsache ist, daß das Penn Biden Center aus allgemeinen Mitteln der „University of Pennsylvania“ finanziert wird und je mehr Gelder es erhält, desto mehr Studienplätze und Kurse kann dieses Center anbieten, um die „Mission„, also die Ideologie der Democrats in die Köpfe junger Studenten zu hämmern.

Oder kurz ausgedrückt: Mit jeder BioNTec-Impfung wird die politische Agenda der US-Democrats und ihres Netzwerks vorangetrieben und die Firma Bavarian-Nordic, die den einzigen, in den USA zugelassenen Pocken-Impfstoff produziert, platzierte 2017 genau in diesem Netzwerk  eine Studie zu einem Affenpocken-Impfstoff.

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Wie BioNTech die „University of Pennsylvania“ reicher und Joe Biden einflussreicher werden läßt

Nun hat der Journalist Patrick Howley aber herausgefunden, daß

  1. die University of Pennsylvania massiv Geld mit Coronavirus-Impfstoffen verdient. Die „University of Pennsylvania“ wird von Pfizers Impfstoffpartner BioNtech mit Lizenzzahlungen für mRNA-Technologie bezahlt,
  2. und siw „University of Pennsylvania“ verdient sogar mehr Geld, wenn Pfizer-BioNTech mehr Impfstoffe verkauft und mehr FDA-Zulassungen von der Biden-Administration erhält,
  3. dank eines Deals, den die „University of Pennsylvania“ 2018 gemacht hat, als Biden für die Universität arbeitete.

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Je mehr BioNTech-Wirkstoffe abgesetzt werden, desto mehr Linzenzzahlungen erhält die „University of Pennsylvania“

Doch das eigentlich Spannende geht aus den folgenden Informationen hervor:

Finanzdokumente der University of Pennsylvania, die von NATIONAL FILE erhalten wurden, zeigen, dass der Fonds der „University of Pennsylvania“, der wiederum Joe Bidens Denkfabrik Penn Biden Center finanziert, Geld in „Meilensteinzahlungen“ aus dem Verkauf von Pfizer-BioNTech-Impfstoffen und aus FDA-Zulassungen der Injektionen verdient.

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Je mehr Linzenzzahlungen die „University of Pennsylvania“ erhält, desto mehr Finanzmittel kann sie dem „Penn Biden Center“zur Verfügung stellen

Mit anderen Worten: Von BioNTech gehen Lizenzzahlungen bei dem Fonds ein, der die University of Pennsylvania  finanziert und damit auch Joe Bidens Denkfabrik, das „Penn Biden Center“ finanziert.  Und Howley schlussfolgert:

Da Joe Biden nach seiner Präsidentschaft in das Penn Biden Center zurückkehren kann, versetzt sich Biden damit selbst in die Lage, persönlich von den Impfstoffen zu profitieren, deren Verbreitung er vorantreibt.

Das betrifft natürlich auch Impfungen, die an Kinder und Babys verabreicht werden.

Pfizer-BioNTech bemüht sich um eine neue Zulassung für eine Kinder-Boosterpackung für 5- bis 11-Jährige.

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Mit Lizenzzahlungen von BioNTech den Nachwuchs im Sinne der Democrats politisch indoktrinieren

Das Penn Biden Center, gibt ganz offen zu, was es mit den erhaltenen Geldern macht: es geht um

  1. Förderung des Dialogs über Internationalismus: Erforschung von Möglichkeiten, die Belastungen zu verringern und die Chancen einer sich verändernden Welt zu nutzen
  2. Bedrohungen der liberalen internationalen Ordnung adressieren: Dem Angriff des Kremls auf demokratische Institutionen entgegentreten und unsere Bündnisse stärken
  3. Einbindung einer neuen Generation: Aufbau einer neuen Anhängerschaft, insbesondere unter jungen Menschen, für das weltweite amerikanische Engagement

Bereits beim ersten Blick auf die Webseite wird man mit dem Anspruch dieser Denkfabrik von den linken „Democrats“ konfrontiert:

Und klickt man sich weiter, wird man darüber belehrt, daß es darum geht, die Führungsrolle der USA im aktuellen Jahrhundert zu stärken, denn die aus den aktuellen Entwicklungen

„resultierende Legitimationskrise erodiert die Unterstützung für den amerikanischen Internationalismus.“

Das Ziel ist daher, die Weltführerschaft für die USA und insbesondere für die linken „Democrats“ zu sichern

„Das Penn Biden Center engagiert Penns Studenten und Partner mit seinen Fakultäten und globalen Zentren, um führende Persönlichkeiten der Welt zusammenzubringen, eine intelligente Politik zu entwickeln und voranzutreiben und die nationale Debatte über eine fortgesetzte globale Führungsrolle der USA im 21. Jahrhundert zu stärken.

Während seiner jahrzehntelangen Tätigkeit im öffentlichen Dienst hat der Namensgeber des Zentrums, Joseph R. Biden, Jr., dafür gekämpft, die amerikanische Weltführerschaft zu sichern, indem er eine liberale internationale Ordnung verteidigte und voranbrachte.“

Dies geht auch aus der Selbstdarstellung hervor:

Das Penn Biden Center öffnete seine Türen offiziell am 8. Februar 2018 mit einer Veranstaltung mit der Präsidentin der University of Pennsylvania, Dr. Amy Gutmann, und einer Diskussion über globale Angelegenheiten zwischen Joe Biden und der angesehenen Journalistin und Penn-Absolventin Andrea Mitchell.

Das Zentrum begrüßte Gäste aus Penn und aus der ganzen Welt der Regierung und Außenpolitik, darunter den ehemaligen Außenminister John Kerry, die ehemalige nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice, die Generalstaatsanwälte Eric Holder und Loretta Lynch sowie aktuelle und ehemalige Mitglieder des US-Kongresses.

  • Festhaltenswert ist, daß die Präsidentin genau dieser Penn-University am 17.1.2022 durch Präsident Joe Biden zur Botschafterin in Deutschland ernannt wurde. Amy Gutmanns Vater Kurt Gutmann stammt aus Feuchtwangen und floh von dort bereits 1934 nach Bombay, weil die USA ihm ein Visum für die USA verweigert hatten. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt er ein solches Visum.
  • Festhaltenswert ist auch, daß diese Universität einen „biomedical research complex“ besitzt,  also Kapazitäten um biochemische Forschungen zu betreiben. Diese Forschungen haben dort jedoch einen unangenehmen Hintergrund, denn die Universität war in die Biowaffenforschung der USA verstrickt, die man einem Beitrag entnehmen kann: 1965 erfuhren nämlich Penn-Studenten, daß die Universität Forschungsprojekte für das chemische und biologische Waffenprogramm der Vereinigten Staaten sponserte. Laut Herman und Rutman veranlasste die Enthüllung, dass „CB-Projekte Spicerack und Summit in direktem Zusammenhang mit US-Militäraktivitäten in Südostasien standen“, Studenten dazu, Penn-Präsident Gaylord Harnwell zu ersuchen, das Programm zu stoppen, und nannten das Projekt „unmoralisch, unmenschlich, illegal und ungeeignet für eine akademische Institution“.  Mitglieder der Fakultät waren der Meinung, dass eine akademische Universität keine klassifizierte Forschung durchführen sollte, und stimmten am 4. November 1965 für eine Überprüfung der für das Projekt verantwortlichen Universitätsbehörde.

Auch mit Hilfe der Lizenzzahlungen von BioNTech ist es den US-Democrats also möglich, die weltweite Verbreitung der Ideologie der US-Democrats voranzutreiben und den Studenten schmackhaft zumachen:

„Auf der Grundlage des internationalen, überparteilichen Netzwerks von Vizepräsident Biden bringen wir Führungspersönlichkeiten und Denker aus der ganzen Welt zusammen, um neue Ideen zu fördern und eine intelligente Politik zu gestalten.“. 

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Biden macht seine Präsidentin der University of  Pennsylvania zur Botschafterin in Deutschland

Doch was macht die Universität mit all dem Geld, das sie bekommt? Richtig, sie betreibt (auch) Politik damit und zwar Politik im Sinne der US-Democrats. Das bedeutet offenbar: So viele junge Studenten wie möglich aufnehmen, um sie in diesem Sinn zu formen und das eigene Netzwerk zu vergrößern

Die University of Pennsylvania, die Joe Biden vor seiner Präsidentschaftskandidatur bezahlte, nahm offenbar viel Geld von Spendern an, um an der „University of Pennsylvania“Plätze für ausländische Studenten zu schaffen, darunter auch aus dem kommunistischen China… Unter der Aufsicht von „University of Pennsylvania“-Präsidentin Amy Gutmann sind riesige Geldbeträge in die Fonds der Universität geflossen, anscheinend um Studenten aus der ganzen Welt, einschließlich aus dem kommunistischen China und der „Volksrepublik China“, zu importieren, mit Administratornotizen wie „STELLEN SIE SICHER, DASS STUDENT AUS CHINA IST …“ Die Verbindungen von „University of Pennsylvania“zu China sind zahlreich, wie das Center for the Study of Contemporary China und das Penn Wharton China Center belegen. Im Jahr 2019 stiegen die Auslandsspenden von „University of Pennsylvania“um etwa 389 Prozent.Amy Gutmann, ist diejenige „University of Pennsylvania“-Präsidentin, die 2018 die Gründung von Joe Bidens Denkfabrik Penn Biden Center beaufsichtigte.

Genau diese Amy Gutmann wurde  am 17.1.2022 durch den neuen Präsidenten Joe Biden zur Botschafterin der USA in Deutschland ernannt. Der Leser mag selbst entscheiden, ob er diese Beförderung als „Bezahlung“ für frühere Dienste versteht. Botschafterin wird also die Hochschulpräsidentin, mit deren Hochschule sowohl BioNtech, als auch Bavarian Nordic verstrickt sind und die in Deutschland entwickelte „Impfstoffe“ herstellen, die massive Nebenwirkungen verursachen, von denen ihre Universität aber finanziell profitiert(e).

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Zum Ankurbeln des Absatzes betreibt die „University of Pennsylvania“ mit „factCheck.org“ einen eigenen „Faktenchecker“

Und um den Kreis sich schließen zu lassen betreibt die Universität, die von Linzenzzahlungen durch BioNTech finanziell profitiert auch ein eigenes „Faktenchecker-Team und mit „FactCheck.org“ eine eigene „Faktenchecker-Seite. „FactCheck.org„. Auf deren Webseite ist zu lesen „FactCheck.org is a project of the Annenberg Public Policy Center of the University of Pennsylvania„, also, daß FactCheck.org

  1. an der Universität von Pennsylvania angesiedelt ist, also d er Uni, die von steigenden BioNTech-Umsätzen profitiert und daß dieses wiederum innerhalb der Uni im
  2. Annenberg Public Policy Center“ angeseidelt ist, das wiederum von der
  3. Annenberg Foundation“ finanziert wird.

Das Selbstbild lautet:

„FactCheck.org ist ein Projekt des Annenberg Public Policy Center der University of Pennsylvania. Das APPC wurde vom Verleger und Philanthrop Walter Annenberg gegründet, um eine Gemeinschaft von Gelehrten innerhalb der University of Pennsylvania zu schaffen, die sich mit Fragen der öffentlichen Ordnung auf lokaler, bundesstaatlicher und bundesstaatlicher Ebene befassen sollte.“

Wie dies umgesetzt werden soll, wenn die Gleichung gilt, daß je mehr mRNA-Wirkstoffe „verimpft“ werden, die Uni, in der man angesiedelt ist, mehr Gewinn macht und damit den eigenen Macht- und Forschungsbetrieb und Studentenbetrieb ausweiten kann, bleibt ein Geheimnis von FactCheck.org.

Wie man der Webseite von FactCheck.org entnehmen kann, sind diese hauptsächlich damit beschäftigt, Argumente gegen mRNA-Wirkstoffe zu zersetzen.

Eine derartige Art von Absatzförderung könnte auf Pharmafirmen durchaus attraktiv wirken.

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Wie Lizenzzahlungen von BioNTech die „University of Pennsylvania“ reicher und Joe Biden einflussreicher  werden lassen

Tatsache ist nun auch, daß die Firma Bavarian Nordic, die in Martinsried bei München ein Forschungslabor betreibt, bei genau jener University of Pennsilvania eine Studie in Auftrag gegeben hat.

Dem folgenden, von Howley veröffentlichten Dokument der University of Pennsylvania für das Krankenhaus der University of Pennsylvania, kann man dazu weitere Details entnehmen, wie z.B., daß Bavarian Nordic an der Uni eine Forschungsstudie mit dem Titel

„Randomisierte, offene Phase-II-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Immunogenität des MVA-BN®-Pockenimpfstoffs bei Erhöhung der Anzahl der Injektionen im Vergleich zum Standardschema bei immungeschwächten Personen mit HIV-Infektion …“

platzierte. Weiter heißt es:

„Die University of Pennsylvania wird von Bavarian Nordic bezahlt, dem Sponsor dieser Studie, der auch das Material zur Durchführung dieser Forschungsstudie bereitstellt.“

Das bedeutet also, daß Bavarian Nordic nicht nur die Studie selbst bezahlt, sondern auch die Aufwendungen trägt.

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Bavarian Nordic

Bei Bavarian Nordic handelt es sich um ein biotechnologisches Pharmaunternehmen , das sich an und für sich auf die Erforschung, Entwicklung und Herstellung aktiver Krebsimmuntherapien und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten spezialisiert hat. Bavarian Nordic ist Mitglied der Alliance for Biosecurity , einer Gruppe von Unternehmen, die sich für die Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten einsetzen, die globale Sicherheitsherausforderungen darstellen können.

Das Unternehmen wurde 1992 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Hellerup, betreibt eine Produktion in Kvistgård, Helsingör, sowie eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Martinsried bei München und eine Niederlassung in der Nähe von Raleigh, North Carolina.

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Der „Bavarian Nordic“-Pockenimpfstoff aus einem Auftrag der US-Regierung zur Abwehr von Bio-Kampfstoffen

Im Jahr 2001 wurden in den USA Regierungsbeamte, sowie Senatoren durch die  Biowaffe Anthrax angegriffen. Diese Attacken veranlaßten den hoch umstrittenen und während der Covid-Pandemie ins Zwielicht geratenen Antony Fauci, dem Chef der National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) dazu, den eigenen Macht- und Einflußbereich auszuweiten und er stellte hierbei in den Raum, daß die NIAID

„gut geeignet sei, neue Gelder für die biologische Verteidigung zu erhalten“,

In Folge stiegen dann die für die biologische Verteidigung ausgegebenen Mittel der Agentur von jährlich 42 Millionen US-Dollar im Jahr 2001 auf etwa 1,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2003 und 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2005. Fauci wiederum nutzte diese Gelder und beschloß,

„Unternehmen in großem Umfang zu finanzieren“

In Folge wurden dann vom Kongress die Freigaben erteilt, über einen Zeitraum von 10 Jahren 5,6 Milliarden US-Dollar für Medikamente zur Abwehr von Biowaffen-Attacken auszugeben. Für diese Bemühungen wurde der Begriff „Projekt BioShield“ eingeführt. Faucis Strategie bei der Unternehmensfinanzierung besteht wiederum darin,

„Wetten auf mehrere Unternehmen zu platzieren, in der Hoffnung, den Jackpot zu knacken, und das Geld der NIH in mehreren Runden auszuteilen, wobei hierbei so genannte „Milestones“, also Zielvereinbarungen ​​verwendet werden, um den Fortschritt zu messen“,

was praktisch nichts Anderes heißt, als daß Firmen gegeneinander ins Rennen geschickt werden, um so den Wettbewerb anzuheizen. Dies geschah offenbar auch bei der Entwicklung eines Pocken-Impfstoffs.

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100 Millionen US-Dollar für „Bavarian Nordic“ für einen Pockenimpfstoff

Eine der hierbei mit 100 Millionen US-Dollar bedachten Firmen war die in Martinsried bei München forschende Forma Bavarian Nordic.

In einem anderen Fall gab Fauci Bavarian Nordic und Acambis jeweils etwa 100 Millionen US-Dollar für die Erforschung eines Pockenimpfstoffs in Vorbereitung auf einen BioShield-Vertrag, der 2006 vergeben werden soll.

Doch auch hierbei spielte die Fauci-Behörde offenbar eine sehr zwielichtige Rolle:

NIH-Beamte gaben Acambis Proben des von Bavarian verwendeten modifizierten Pockenvirus, was Bavarian dazu veranlasste eine Zivilklage und eine Patentklage gegen Acambis einreichen. Bavarian hat das NIH jedoch nicht verklagt, und Acambis behauptet, dass es das Virus ohne Einschränkungen für seine Verwendung erhalten habe, berichtet das Journal. Fauci konnte sich zu dem Fall nicht äußern.

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Pocken-Impfstoffe mit massiven Nebenwirkungen

Pocken-Impfstoffe sind vorhanden

Die Investition zahlt sich nun aus

„Bavarian Nordic arbeitet seit 2003 mit der US-Regierung zusammen, um Pockenimpfstoffe zu entwickeln, herzustellen und zu liefern. Bis heute, so heißt es, hat es fast 30 Millionen Dosen an das Ministerium für Gesundheit und menschliche Dienste geliefert.“

Der Kauf beinhaltet eine Option in Höhe von 180 Millionen US-Dollar für den Kauf zukünftiger Dosen, wodurch sich die Gesamtsumme der Bestellung auf 13 Millionen Dosen erhöht, wenn die Option ausgeübt wird.

„Der Auftrag wird bestehende Pockenimpfstoffe, die auch gegen Affenpocken wirksam sind, in gefriergetrocknete Versionen umwandeln, die länger haltbar sind. Die umgewandelten Impfstoffe werden in den Jahren 2023 und 2024 hergestellt, sagt das Unternehmen.

Unter dem Eindruck des bevorstehenden Irakkriegs erhielt Bavarian Nordic um den Jahreswechsel 2002/2003 vom deutschen Staat den Auftrag, mehr als eine Dosis Pockenimpfstoff für jeden Einwohner Deutschlands bereitzustellen, um die Bevölkerung im Fall eines Terroranschlags impfen zu können.

Das Vereinigte Königreich hat aktuell mehr als 20.000 Dosen JYNNEOS bestellt

Das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten wird, Berichten zufolge, einen Impfplan gegen Affenpocken für die EU-Mitgliedstaaten empfehlen.

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Wenige Wochen vor dem ersten Auftreten von Affenpocken macht BavarianNordic Werbung für sich

In einer im Februar 2022 in der Zeitschrift PLOS Neglected Tropical Diseases veröffentlichten Studie, „initiiert und finanziert von Bavarian Nordic“ und mitverfasst von Mitarbeitern des Unternehmens, heißt es:

„Das Auftreten von Ausbrüchen außerhalb Afrikas unterstreicht die globale Relevanz der Krankheit.

„Verstärkte Überwachung und Erkennung von Affenpockenfällen sind wesentliche Instrumente, um die sich ständig ändernde Epidemiologie dieser wiederauflebenden Krankheit zu verstehen.

„Insgesamt entwickeln sich Affenpocken allmählich zu einer globalen Bedeutung.“

Bavarian Nordic ist nicht der einzige Arzneimittelhersteller, der sich auf Affenpocken konzentriert. Am 19. Mai genehmigte die FDA ein weiteres Medikament, eine intravenöse Version von TPOXX (Tecovirimat) zur Behandlung von Affenpocken.

Interessant ist, daß man in der Studie selbst entnehmen kann, daß diese durch BavarianNordic finanziert wurde:

Finanzierung: Diese Studie wurde von Bavarian Nordic initiiert und finanziert. Die Entscheidung zur Veröffentlichung des Manuskripts wurde nach dem Bericht der bezahlten systematischen Literaturrecherche von Pallas Health Research and Consultancy getroffen. Der Geldgeber spielte eine Rolle beim Studiendesign, der Datenerhebung und -analyse, der Entscheidung zur Veröffentlichung und der Erstellung des Manuskripts. Baer PharMed Consulting, Ltd erhielt Fördergelder für die Entwicklung des Manuskripts.

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Der bisher verschwiegene Preis der Affenpocken-Impfstoffe: 10% der Geimpften bekommen Herzprobleme bis hin zum Tod

Doch das National Military Medical Center, Bethesda, Maryland hat 2018 unter dem Titel „Myocarditis secondary to smallpox vaccination“ eine Studie zu Nebenwirkungen von Affenpocken-Impfungen offengelegt.

Impfstoffe sind jedoch nicht ohne Risiko; die Reaktionen können von Reaktionen an der Injektionsstelle bis zu lebensbedrohlichen Anaphylaxien (eine potentiell lebensbedrohliche systemische Immunreaktion) reichen.

Zu den schwerwiegenderen impfstoffbedingten Folgen gehört die Myokarditis. Obwohl über Myokarditis nach vielen verschiedenen Impfstoffen berichtet wurde, ist der Pockenimpfstoff am häufigsten betroffen. …

Bei der Pockenimpfung kommt es häufig zu leichten Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Müdigkeit und Lymphadenopathie. Noch besorgniserregender ist die Myokarditis, eine bekannte Nebenwirkung der Pockenimpfung. Ursprünglich wurde angenommen, dass sie selten auftritt, doch haben spätere Studien eine höhere Inzidenz gezeigt. Retrospektive Studien, die durch prospektive Studien bestätigt wurden, zeigen, dass mehr als 10 % der Patienten, die den Pockenimpfstoff erhalten haben, neu auftretende Kurzatmigkeit, Brustschmerzen oder Herzklopfen entwickeln. Die Myokarditis kann von einer grippeähnlichen Erkrankung mit subtilen EKG-Veränderungen bis hin zu akutem Herzversagen und Tod reichen. Es ist nicht nur wichtig, diese Erkrankung zu erkennen und zu behandeln, sondern auch die Patienten über alle wichtigen Nebenwirkungen der Impfung richtig aufzuklären.“