Stadtratssitzung Burghausen: Diese Spritze tötet

Quelle unbekannt

BURGHAUSEN – AfD konfrontiert die Mitglieder im Stadtrat mit den exorbitanten Sterbezahlen  des Jahres 2021 und stellt den Antrag, daß die Stadt Burghausen, bis zu einer Aufklärung des Zusammenhangs dieser erhöhten Sterbezahlen mit der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen, der Impf-Kampagne jegliche Unterstützung entzieht und sich in der Aufklärung dieser Zusammenhänge engagiert und hierbei auch herausstellt, daß die Impfungen in der Regel wohl nur der Generation Über75 mehr nutzen, als schaden.

 

Die Sitzung vom 19.1.2022 begann mit einem gelebten Widerspruch. In die Sitzung wurde – bei einer Inzidenz in Burghausen von 740 – aus Angst vor Gesundheitsschäden nur hineingelassen, wer gegen Covid getestet war. In der Sitzung selbst lehnten die Mitglieder des Stadtrats es ab, einen Dringlichkeitsantrag auf die Tagesordnung zu nehmen, in dem die AfD die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-Impfungen überproportional stark gestiegenen Sterbezahlen thematisiert. Ein merkwürdiger Widerspruch: Vor dem Eingang für den Gesundheitsschutz, nach dem Eingang gegen den Gesundheitsschutz.

 

Diese Spritze tötet

Mit spitzen Fingern angefasst: Per Dringlichkeitsantrag machte die AfD den Stadtrat darauf aufmerksam, daß im Jahr 2021, also in dem Jahr, in dem begonnen wurde, die Bevölkerung mit Hilfe experimenteller mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus zu immunisieren, in Deutschland auch die höchsten Sterbezahlen nach 1945 verzeichnet wurden. Sie waren sogar höher, als im Hungerjahr 1946. Zieht man die wehrmachtsangehörigen ab, so kommt man, wenn man die rechte Grafik des „Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung“ betrachtet sogar darauf, daß es sogar die höchste Sterbezahl seit dem Ende des ersten Weltkriegs sein dürfte (rote Balken). Während das Statistische Bundesamt diese Rohdaten als ein unerklärliches Rätsel, das „mehrere Ursachen haben kann“ kleinzurelativieren versucht, macht die AfD auf folgende Zusammenhänge aufmerksam:

Auch die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe berücksichtigen

Den Sterbekurven und den Sterbezahlen ist klar entnehmbar: Das Versprechen der Regierungen in Bund und Ländern, daß die mRNA-Wirkstoffe vor Tod schützen ist für die Generation U75 unzutreffend. In der Zusammenschau all dieser Fakten hält es die AfD im Stadtrat zu Burghausen für unverantwortlich diese Tatsachen zu ignorieren.

Daher, ist es Ziel der AfD, daß die Stadt Burghausen so lange jegliche Unterstützung bei der Verabreichung dieser Wirkstoffe einstellt, bis diese auffälligen Zusammenhänge zwischen mRNA-Wírkstoffen und erhöhten Sterbezahlen geklärt sind.

Es geht also nicht um ein Verbot, diese Wirkstoffe in Burghausen zu verabreichen, wofür der Stadtrat in der Tat nicht zuständig wäre, sondern es geht um einen Entzug jeglicher Unterstützung, z.B. durch Zurverfügungstellung von städtischem Grund für Impfzentren, Werbung etc., die im Rahmen der Selbstverwaltung der Kommunen sehr wohl möglich ist.

In der Generation U75 schaden mRNA-Covid-Impfungen mehr, als sie nutzen

Den Sterbekurven und den Sterbezahlen ist klar entnehmbar: Das Versprechen der Regierungen in Bund und Ländern, daß die mRNA-Wirkstoffe vor Tod schützen ist für die Generation U75 unzutreffend.

In der Zusammenschau all dieser Fakten hält es die AfD im Stadtrat zu Burghausen für unverantwortlich diese Tatsachen zu ignorieren.  Daher, ist es Ziel der AfD, daß die Stadt Burghausen so lange jegliche Unterstützung bei der Verabreichung dieser Wirkstoffe einstellt, bis diese auffälligen Zusammenhänge zwischen mRNA-Wírkstoffen und erhöhten Sterbezahlen geklärt sind. Es geht also nicht um ein Verbot, diese Wirkstoffe in Burghausen zu verabreichen, wofür der Stadtrat in der Tat nicht zuständig wäre, sondern es geht um einen Entzug jeglicher Unterstützung, z.B. durch Zurverfügungstellung von städtischem Grund für Impfzentren, Werbung etc.

Internationales Wissenschaftlerteam arbeitet an einer Veröffentlichung dazu

Am selben 19.1., an dem dieser Antrag am Nachmittag gestellt wurde strahlte ServusTV eine Reportage zu diesem Thema aus, in der ein Professor aus Regensburg gezeigt wurde, der an genau der selben Thematik arbeitet.

Das Ziel ist eine internationale Veröffentlichung zu diesem Thema

Aufklärung statt blinde Unterstützung

Hierzu ergänzt der Vertreter der AfD im Stadtrat zu Burghausen:

Der Bürgermeister ist in der Stadt Burghausen für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig. Dazu gehört zweifellos auch, dafür Sorge zu tragen, daß alles abgestellt wird, wovon bekannt ist, daß Menschen zu Schaden kommen. Dazu gehört auch, daß alles untersucht wird, wovon der Verdacht besteht, daß Menschen zu Schaden kommen könnten.

Die seit einer Woche vorliegenden Sterbezahlen für das Jahr, in dem die Bevölkerung in großem Umfang erstmals mit mRNA-Wirkstoffen in Berührung kam, lassen mindestens einen zeitlichen Zusammenhang zwischen der Verabreichung dieser Wirkstoffe und dem Anstieg der Sterbezahlen erkennen.

Schon deswegen besteht der Anfangsverdacht: „Diese Spritze tötet“. Sie tötet nicht jeden, der sie erhält, aber sie tötet offenkundig zu viele Menschen, die sei erhalten haben.

Es sollte daher selbstverständlich sein, daß der Bürgermeister in seinem Wirkungsbereich alles unternimmt, diese Zusammenhänge aufzuklären, um Schaden von der Bevölkerung abzuwehren.

Bis das geschehen ist, so unsere Überzeugung, darf die Stadt die Verabreichung dieser Wirkstoffe nicht weiter unterstützen. 

Wer sie dennoch haben will, der soll sie weiter bekommen, aber nicht mit Unterstützung der Stadt Burghausen, also z.B. nicht auf städtischem Grund, nicht motiviert durch städtische Werbung etc.

Darauf zielt dieser Antrag ab und daher ist dieser Antrag auch richtig. Die AfD will Aufklärung über diese Zusammenhänge, statt blinde Gefolgschaft in der Impf-Kampagne. 

Es ist sehr bedauerlich, daß dem Stadtrat von dem gegen 9h30 am 19.1. eingereichten 17 Seiten dieses wichtigen Antrags um 14 Uhr nur ca. zwei Seiten als Entscheidungsgrundlage vorgelegt wurden. Wie sich die Stadtratsmitglieder auf dieser Basis eine hinreichende Meinung über die Dringlichkeit machen können ist rätselhaft.

Es kann nicht sein, daß der Stadtrat dafür zuständig ist, daß keine Schadstoffe in die städtische Kanalisation eingeleitet werden, sich aber nicht damit beschäftigt, wenn während einer Impfkampagne Wirkstoffe in die Bürger injiziert werden, und danach die Sterbezahlen durch die Decke gehen. Wenn schon Gesundheitsschutz, dann konsequent!

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Der Antrag

Burghausen, den 19.1.2022

Dringlichkeitsantrag/Antrag

des Ratsherrn Thomas Schwembauer

Leben retten, Leben schützen:

Unterstützung für Covid-Impfungen von nicht vulnerablen Gruppen aussetzen

Der Stadtrat möge per separater Abstimmung beschließen,

  1. der Stadtrat stellt auf Basis der Begründung dieses Antrags fest, daß den bundesweiten Sterbezahlen der Jahre 2016 bis 2021 folgende Tatsachen zu entnehmen sind:

    1. das Jahr 2021, in dem durch den Bund erstmalig die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden, ist das Jahr mit den bundesweit höchsten Sterbezahlen seit 1946;

    2. die Sterbezahlen des Jahres 2021, in dem durch den Bund die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden, sind höher, als die Sterbezahlen im Jahr 2020, also dem Jahr, in dem „nur“ das Covid-Virus ohne Impfung auf die Bevölkerung einwirkte;

    3. außer bei den Alterskohorten ab 75 Jahren ist an den Sterbezahlen nicht erkennbar, daß die verabreichten mRNA-Wirkstoffe das Versprechen der Politik eingelöst haben „mRNA-Wirkstoffe schützen vor dem Tod durch das Covid-Virus“;

    4. im diametralen Gegensatz zu 3., ist bei den Sterbezahlen regelmäßig im Zeitraum des Beginns der gehäuften Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an die Bevölkerung ein Anstieg erkennbar, wie z.B. im Frühjahr durch die Erstimpfungen und dann auch im Spätherbst durch die „Boosterungen“;

  2. der Stadtrat stellt auf Basis der in 1 festgestellten Tatsachen und auf Basis der in der Begründung offengelegten Daten fest, daß die bisher verabreichten mRNA-Wirkstoffe

    1. einerseits in der Generation Über75 mit dem Abbau von evident Covid-bedingter Übersterblichkeit in zeitlichem Zusammenhang stehen, aber auf der

    2. anderen Seite in den Generationen Unter75 mit dem Aufbau von einer Übersterblichkeit in einem nicht hinnehmbaren Ausmaß in zeitlichem Zusammenhang stehen;

  3. der Bürgermeister wird beauftragt, bis zu einer dem Stadtrat vorzulegenden Klärung dieser Steigerung an Todesfällen in genau jenem Zeitraum, in dem Covid-Impfungen durchgeführt werden, sich auf allen staatlichen Ebenen kurzfristig und nachhaltig dafür einzusetzen, daß zur Vermeidung einer zwangsweisen Durchsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nach § 20a IfSG, dort wo bereits Doppelstrukturen betrieben werden, ein Teil der Einrichtung den Geimpften und ein anderer Teil der Einrichtung den Ungeimpften vorbehalten bleibt, wie es z.B. durch eine Aufgliederung in den Standort Altötting und den Standort Burghausen möglich wäre;

  4. die Stadt Burghausen leistet, bis zu einer dem Stadtrat vorzulegenden Klärung dieser Steigerung an Todesfällen, die sich in genau jenem Zeitraum ereignen, in dem Covid-Impfungen durchgeführt werden, keinerlei Unterstützung mehr bei der „Impfung“ nichtvulnerabler Gruppen gegen das Covid-Virus in seinen derzeit bekannten Mutationen mit Hilfe der derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe, insbesondere stellt die Stadt Burghausen keinerlei städtischen Grund, keinerlei Personal, keinerlei Möglichkeiten für Impf-Werbung, keinerlei finanzielle Unterstützung etc. mehr zur Verfügung;

  5. der Bürgermeister wird beauftragt, bis zu einer, dem Stadtrat vorzulegenden Klärung dieser Steigerung an Todesfällen in genau jenem Zeitraum, in dem Covid-Impfungen durchgeführt werden, sich in allen Gremien, in welchen er durch sein Amt wirkt, kurzfristig und nachhaltig dafür einzusetzen, daß diese Gremien keinerlei Unterstützung mehr bei der „Impfung“ nichtvulnerabler Gruppen gegen das Covid-Virus in seinen derzeit bekannten Mutationen mit Hilfe der derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe leisten;

  6. der Bürgermeister wird beauftragt, bis zu einer dem Stadtrat vorzulegenden Klärung dieser Steigerung an Todesfällen in genau jenem Zeitraum, in dem Covid-Impfungen durchgeführt werden, sich auf allen staatlichen Ebenen kurzfristig und nachhaltig dafür einzusetzen, daß diese keinerlei Unterstützung mehr bei der „Impfung“ nichtvulnerabler Gruppen gegen das Covid-Virus in seinen derzeit bekannten Mutationen mit Hilfe der derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe leisten;

  7. die Stadt Burghasen informiert ihre Bürger über die in der Begründung dieses Antrags ausgeführten erhöhten Sterbefälle und weist hierbei sowohl auf den zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und erhöhter Sterberate hin, als auch auf die Tatsache, daß die erhöhten Sterbezahlen 2021 selbst im Sommer nicht gesunken sind, als die Inzidenz von Covid über Wochen bei unter 10 lag;

  8. die Stadt Burghausen richtet eine Webseite ein, in der ihre Bürger einen Verdacht auf Nebenwirkungen nach der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen öffentlich machen können;

  9. die Stadt Burghausen benennt einen Beauftragten als Ansprechpartner bei vermuteten Nebenwirkungen nach der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen;

  10. die Verwaltung wird beauftragt, die Sterbezahlen der Stadt Burghausen der Jahre 2016 bis Januar 2022 nach dem Vorbild von EuroMomo aufzubereiten und dem Stadtrat vorzulegen.

Begründung

Medizinische Maßnahmen sind nur dann vertretbar, wenn sie mehr Nutzen bringen, als Schaden verursachen.

Die einzige Meßgröße, die sich dazu eignet, weil sie sich jeglicher Manipulation durch politische Vorgaben entzieht, sind die Rohdaten der Sterbezahlen. Am 13.1.2022 hat das statistische Bundesamt diese Rohdaten für 2021 veröffentlicht. Diesen Rohdaten der Sterbezahlen kann man entnehmen, daß in Deutschland im Covid&Impf-Jahr 2021

  • mit 1 016 899 Toten sogar 15299 mehr Personen verstorben sind, als im Hungerjahr 1946, mit seinen offiziell registrierten 1 001 600 Toten und

Den Sterbedaten mindestens die folgenden fünf Tatsachen zu entnehmen:

  • Die erste Tatsache ist, daß seit Beginn der Verabreichung der derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe die in die Welt gesetzte Behauptung, daß diese vor dem Tod schützen nicht eingetroffen ist.

  • Die zweite Tatsache ist, daß im diametralen Gegensatz zu der in die Welt gesetzten Behauptung, daß die derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe vor dem Tod schützen sollen, die Sterbezahlen in Deutschland seit Beginn der Verabreichung dieser Wirkstoffe erkennbar ansteigen.

  • Die Impfung der Generationen Ü75 zeigt dahingehend Wirkung, daß nach der Impfung dieser Alterskohorte deren Sterbeverlauf wieder in die vorgegebene „normal range“ zurückgezwungen werden konnte. Die Tatsache, daß dem so ist, macht aber eine Impfung des Pflegepersonals hinfällig, da das zu erreichende Ziel schon auf anderem Weg – die Impfung der Generation Ü75 – erreicht wurde.

  • Die Impfung der Generationen U75 zeigt dahingehend Wirkung, daß nach der Impfung dieser Alterskohorten deren Sterbeverlauf NICHT wieder in die vorgegebene „normal range“ zurückgezwungen werden konnte, sondern daß – ganz m Gegenteil – mit zunehmendem Alter eine zunehmende Übersterblichkeit zeitgleich mit dem Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe erkennbar ist.

  • Da das Covid-Virus im Sommer 2021 praktisch nicht mehr existierte, die Übersterblichkeit aber dennoch nicht zurück ging, kann das Covid-Virus nicht die Ursache für erhöhte Sterbezahlen im Jahr 2021 sein. Es verbleibt damit die „Impfung“ als eine der zentralen Ursachen für die außergewöhnliche Sterblichkeit im Jahr 2021.

Damit steht objektiv fest, daß die derzeit verabreichten mRNA-Wirkstoffe in den Alterskohorten Unter75 mehr schaden als nutzen und daß der in den Alterskohorten Unter75 erkennbare Schaden den für die Alterskohorten Über75 ergebenden Nutzen weit überwiegt.

Die Sterbekurven

Die grafische Aufbereitung der vom Bund bereitgestellten Sterbezahlen findet sich auf: Euromomo ist ein Ende der 2000er Jahre gegründetes und am dänischen „Statens Serum Institut“ angesiedeltes Projekt zur fortlaufenden und zeitnahen Überwachung der Übersterblichkeit großer Teile Europas. Seit 2021 beliefert auch die Bundesregierung dieses Institut mit den offiziellen Sterbedaten aus Deutschland. Die hitzebedingten Übersterblichkeiten sind gelb markiert, virusbedingte Übersterblichkeiten sind grün markiert und eine mögliche Übersterblichkeit durch die „Boosterung“ ist rot markiert.

Sterbekurve der 0-14-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

In dieser Alterskohorte gibt es daher nur die zwei Jahrgänge der 12 und 13-Jährigen und das erst ab Mitte Juni, also ab der KW 26, die überhaupt einen Zugang zu einem Covid-„Impfstoff“ haben. Einen erkennbaren Einfluß von Impfungen kann es schon deswegen in dieser Alterskohorte kaum geben. Das einzige, was an dieser Grafik auffällt, ist, daß ab der KW 26, die mit dem Beginn der Möglichkeit einer Impfung zusammenfällt, der untere Umkehrpunkt der Kurve relativ nahe an die 0-Linie der x-Achse parallel verschoben ist.

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Sterbekurve der 15-44-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

Der Grafik ist damit durch die Verschiebung des Verlaufs in den oberen Bereich der „normal range“ entnehmbar, daß diese Alterskohorte in dem Zeitraum, in dem Covid auftrat, insgesamt leicht belastet wurde, aber ohne daß es zu erkennbaren Ausschlägen kam. Die unteren Umkehrpunkte der Sterbekurve liegen an der 0-Linie. Die oberen Umkehrpunkte der Sterbelinie liegen nun fast alle an der oberen Begrenzung der Linie „Normal range“ von 2% Übersterblichkeit. Die Sterbekurve verschob sich von einer Bewegung zwischen +- 2% Über-/Untersterblichkeit bis Frühjahr 2021 in einen Bereich von 0 bis +2% und etabliert sich damit in die obere Hälfte der „Normal range“.

Würde die Behauptung „Impfen schützt vor Tod“ zutreffen, dann müßte die Sterbekurve mit Beginn der Verabreichung der m-RNA-Wirkstoffe wieder in die „Normal range“ zurückfallen. Der Sterbekurve ist jedoch das Gegenteil hierzu zu entnehmen. Genau im Frühjahr, also genau zu Beginn der „Impfungen“ erkennt man statt des zu erwartenden Abfallens der Sterbekurve einen erneuten Anstieg der Sterbekurve.

Die unteren Umkehrpunkte der Sterbekurve liegen nun – bis auf eine Ausnahme – alle oberhalb der 0-Linie. Die oberen Umkehrpunkte der Sterbekurve liegen nun fast alle an der Linie des „Substantal increase“ von 4% Übersterblichkeit. Während die Sterbekurve zuvor zwischen 0 und 2% Übersterblichkeit oszilierte, osziliert sie nun zwischen 0 und 4% Übersterblichkeit.

Eine derartige permanente Verschiebung ist seit 2016 nicht vorgekommen. Zuvor hatten ediglich de Grippewelle 2018 und zwei heiße Sommer kurzfristig ähnlich hohe Sterbezahlen erzeugt, wie sie ab Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe zum Dauerzustand wurden. Damit hat diese Alterskohorte seit Beginn der Impfungen, einen Blutzoll leistet, der in dieser Alterskohorte in diesem Umfang die Jahre zuvor unbekannt war.

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Sterbekurve der 45-64-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 45-64-Jährigen erkennt man grundsätzlich das für die Alterskohorte der 15-44-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind jedoch ausgeprägter. Zusätzlich erkennt man auch, daß die 45-64-Jährigen auf Belastungen mit höheren Sterbezahlen reagieren, als die 15-44-Jährigen.

Nur die Belastungen während Viren-Epidemien 2018, 2021/22 und während der „Impf“-Kampagne 2022 schaffte es, den „substantial increase“ deutlich zu durchbrechen, nämlich während der Grippewelle 2018 und drei mal während der Covid-Wellen.

Die Hitzewellen im Sommer belastete diese Alterskohorte in den Jahren 2018, 2019, 2020 mit je zusätzlichen ca. 4000-5500 Verstorbenen pro Woche und fiel damit nahe der Linie des „substantial increase“ jedes mal wieder zurück.

Während die Grippe-Welle im Frühjahr 2018 in dieser Alterskohorte eine Übersterblichkeit pro Woche von über 10.000 Personen verursachte, schaffte es das Covid-Virus in dieser Alterskohorte kein einziges Mal auch nur ansatzweise an diese über 10.000 zusätzlichen Toten pro Woche heranzukommen. Die zweite Covid-Welle zum Jahreswechsel 2020/2021 und die dritte Covid-Welle im März/April 2021 zählten in der Spitze je ca. 6500 zusätzliche Verstorbene pro Woche.

Diese Alterskohorte ist die erste Alterskohorte, die zumindest in Teilen Zugang zu „Boosterungen“ hatte. Diese Alterskohorte ist aber auch die erste Alterskohorte, bei der erstmals noch ein weiteres Hoch von 6600 zusätzlichen Verstorbenen pro Woche in der KW 48 zu entnehmen. Das ist genau der Zeitraum, in dem die Regierungen die „Boosterung“ vorantrieben.

Darüber hinaus fällt auf, daß die unteren Umkehrpunkte nicht mehr x-Achsen-parallel sind, sondern ansteigend. Während des Covid-Jahres 2020 sind sie leicht ansteigend, während des Impf-Jahres 2021 ist der Anstieg etwas steiler.  Die ausgeprägteren Ausschläge lassen auch erkennen, daß diese Generation empfindlicher auf Belastungen reagiert, als die Generationen zuvor.

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Sterbekurve der 65-74-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

Ab der Rentnergeneration teilt EuroMoMo die Sterbezahlen nicht mehr in 20-Jahres-Kohorten auf, sondern in 10-Jahres-Kohorten. Dem RKI-Wochenbericht kann man außerdem entnehmen, daß diese Alterskohorte in der Regel die geringsten Inzidenzen stellt. Sie ist einerseits noch rüstig, andererseits hat sie die Möglichkeit, sich auch zurückzuziehen, denn aus der Erwerbsarbeit resultierende Sozialkontakte fallen in der Regel weg.

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11-11.pdf?__blob=publicationFile

In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 65-74-Jährigen erkennt man grundsätzlich das für die Alterskohorte der 45-64-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind jedoch noch ausgeprägter.

Zusätzlich erkennt man auch, daß die 65-74-Jährigen auf Belastungen mit noch höheren Sterbezahlen reagieren, als die 45-64-Jährigen.

Während bisher nur die Belastungen während Viren-Epidemien und „Impf“-Kampagnen es schafften, den „substantial increase“ von 4% Übersterblichkeit deutlich zu durchbrechen, nämlich während der Grippewelle 2018 und drei mal während der Covid-Wellen, hat sich die Sterbekurve der rüstigen Rentner im Jahr 2021 praktisch oberhalb des „substantial increase“ von 4% Übersterblichkeit etabliert. Und das obwohl diese Alterskohorte mit die geringsten Inzidenzen aufweist.

Darüber hinaus fällt auf, daß die Grippewelle 2018 diese Rentnergeneration 65-74 ebenfalls ca. 10.000 zusätzliche Verstorbene stellt, wie die Alterskohorte zuvor, die allerdings keine zehn Jahrgänge umfasste, sondern mit den Altersgruppen 45-64 zwanzig Jahrgänge.

Der Grafik ist auch zu entnehmen, daß jede Covid-Welle diese Generation stärker belastete, wie alle Generationen zuvor, Das Covid-Virus schaffte es jedoch nur ein einziges Mal, den Spitzenwert der Grippe-Saison 2018 zu erreichen. Das war in der KW 48, also genau in dem Zeitraum, als die Regierungen die „Boosterung“ vorantrieben.

Darüber hinaus fällt auf, daß die unteren Umkehrpunkte nicht mehr x-Achsen-parallel sind, sondern kontinuierlich ansteigend.

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Sterbekurve der 75-84-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

Die Sterbekurve der 75-84-Jährigen belegt erstmals, daß eine Impfung der die Sterbezahlen in die „Normal range“ zurück zwingt, was wiederum belegt, daß eine Impfung des Heim-/Krankenhauspersonals keinen Mehrwert bringt.

In der Generation der 75-84-Jährigen erkennt man einige Aspekte der für die Alterskohorte der 65-74-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind aber noch ausgeprägter. Zusätzlich erkennt man auch, daß die 75-84-Jährigen auf Belastungen mit erneut höheren Sterbezahlen reagieren, als die 65-74-Jährigen.

Neu ist, daß im Covid-Jahr 2020 und im Covid- und Impfjahr 2021 diese Generation bis auf einige starke Ausbrüche einen großen Teil ihres Verlaufs wieder in der „normal range“ hat. Im Covid-Jahr 2020 könnte ein Grund darin liegen, daß die Schutzkonzepte der Heime gegriffen haben. Bis Angela Merkel im Herbst 2020 die Heime öffnete, waren diese für Dritte praktisch unzugänglich. Mit der Heimöffnung durch Angela Merkel baute sich dann knapp vor dem Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit von knapp über 10.000 zusätzlich Verstorbenen pro Woche auf. Diese entsprach mit ca. zusätzlichen 10.000 Verstorbenen pro Woche etwa dem Maximalwert aus dem Hitzesommer 2018

Mit Beginn der „Impfungen“ gelang es, die Sterbekurve wieder in die „normal range“ zurückzuzwingen. Es gab in dieser Alterskohorte damit zwar eine zweite Welle, aber keine dritte Welle mehr, die sich in den Sterbezahlen widerspiegelt.

Festhaltenswert ist aber auch, daß ab Herbst 2022, also während des Zeitraums der „Boosterungen“, die Zahl der zusätzlich Verstorbenen in der KW 48 „nur“ auf 5300 steigt, was halb so viel ist, wie in der um 10 Jahre jüngeren Alterskohorte, wo sie ca. 10.000 zusätzliche Verstorbene pro Woche kostete.

Wenn überhaupt, dann kann man für diese Alterskohorte erstmals argumentieren, daß die „Impfungen“ mehr genutzt, als geschadet haben.

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Sterbekurve der Ü85-Jährigen in Deutschland

Quelle: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/ & Eigenes Werk

In der Generation der 75-84-Jährigen erkennt man die Aspekte der für die Alterskohorte der 65-74-Jährigen bereits beschriebene Muster wieder. Die Ausschläge ab Auftreten des Covis-Virus sind jedoch ausgeprägter. Die unteren Umkehrpunkte haben nun wieder eine aufsteigende Tendenz. Während des Covid-Jahrs 2020 eine leicht aufsteigende Tendenz. Als 2021 dann noch die „Impfungen“ dazu kamen, bewirkt dies eine qualitativ weitere Steigerung der unteren Umkehrpunkte der Sterbekurven. Mit fast 10.000 zusätzlichen Verstorbenen pro Woche sticht die KW 48, wie schon bei der Alterskohorte der 65-74-Jährigen heraus.

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Die Rohdaten der Sterbezahlen des Statistischen Bundesamts

Was bis hier grafisch aufbereitet war, bestätigt auch eine Analyse der ganz offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts, indem man die Zahlen ab April 2020 mit den Zahlen aus den vier Jahren zuvor vergleicht:

Am 1. April waren lediglich 5% der Bevölkerung Deutschlands vollständig „geimpft“. Zwischen 1. April 2021 und 30. September 2021 sind insgesamt 9107 Personen mehr verstorben, als im selben Zeitraum des Covid-Jahres 2020, also zwischen April 2020 und September 2020.

Da die Staatsregierung argumentiert, daß die durch sie verabreichten mRNA-Wirkstoffe vor Tod durch Covid schützen würde, bietet sich als Startpunkt eines Vergleichs der Sterbezahlen der April 2021 an. In Betracht kommt ein Vergleich zum Durchschnitt der Sterbezahlen aus den Jahren 2016 bis 2019, also ein Verglich zu den Jahren, als es noch kein Covid gab.

Die folgenden Zahlen sind den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamts entnommen und können auf den Seiten des Statistischen Bundesamts ab Seite 77 nachgelesen werden.

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April

  • April 2016 ohne Covid-19 75.315
  • April 2017 ohne Covid-19 73.204
  • April 2018 ohne Covid-19 79.539
  • April 2019 ohne Covid-19 77.410
  • April 2020 mit Covid-19 83.830
  • April 2021 mit Impfung 81.561

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem April (75 315+73 204+79 539+77 410)/4= 76367 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im April 2020 83830 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 7463 Personen mehr, oder 9,77 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im April des Folgejahres 2021 dann 81561 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5194 Personen, oder 6,8 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019, oder 2269 Personen,

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem Monat April, in dem die Impfung der Bevölkerung langsam Fahrt aufgenommen hat, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung also zusätzlich noch geimpft wurde, 2269 Personen, bzw. 2,71 Prozent weniger Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Mai

  • Mai 2016 ohne Covid-19 74.525
  • Mai 2017 ohne Covid-19 75.683
  • Mai 2018 ohne Covid-19 74.648
  • Mai 2019 ohne Covid-19 75.669
  • Mai 2020 mit Covid-19 75.823
  • Mai 2021 mit Impfung 80.184

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Mai (74525+75683+74648+75669)/4= 75131 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Mai 2020 75823 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 692 Personen mehr, oder 0,92 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Mai des Folgejahres 2021 dann 80184 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5053 Personen, oder 6,73 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung also zusätzlich noch geimpft wurde, 4361 Personen, bzw. 5,75 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Juni

  • Juni 2016 ohne Covid-19 69.186
  • Juni 2017 ohne Covid-19 69.644
  • Juni 2018 ohne Covid-19 69.328
  • Juni 2019 ohne Covid-19 73.483
  • Juni 2020 mit Covid-19 72.159
  • Juni 2021 mit Impfung 76.046

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juni ( 69.186+69.644+69.328+73.483)/4= 70410 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juni 2020 72159 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 1749 Personen mehr, oder 2,48 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juni des Folgejahres 2021 dann 76046 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5636 Personen mehr, oder 8 Prozent, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 3887 Personen, bzw. 6,63 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Juli

  • Juli 2016 ohne Covid-19 72.122
  • Juli 2017 ohne Covid-19 71.411
  • Juli 2018 ohne Covid-19 75.605
  • Juli 2019 ohne Covid-19 76.926
  • Juli 2020 mit Covid-19 73.795
  • Juli 2021 mit Impfung 76.260

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juli (72.122+71.411+75.605+76.926)/4=74016 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juli 2020 73795 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 221 Personen weniger, oder 0,3 Prozent weniger, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juli des Folgejahres 2021 dann 76260 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2244 Personen mehr, oder 3,03 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019  zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 2465 Personen, bzw. 3,34 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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August

  • August 2016 ohne Covid-19 71.295
  • August 2017 ohne Covid-19 71.488
  • August 2018 ohne Covid-19 78.370
  • August 2019 ohne Covid-19 73.444
  • August 2020 mit Covid-19 78.742
  • August 2021 mit Impfung 75.798

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem August (71.295+71.488+78.370+73.444)/4= 73649 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im August 2020 78742 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 5093 Personen mehr, oder 6,02 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im August des Folgejahres 2021 dann 75798 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2149 Personen mehr, oder 2,92 Prozent mehr als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 2944 Personen, bzw. 3,74 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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September

  • September 2016 ohne Covid-19 69.037
  • September 2017 ohne Covid-19 69.391
  • September 2018 ohne Covid-19 69.708
  • September 2019 ohne Covid-19 71.022
  • September 2020 mit Covid-19 74.243
  • September 2021 mit Impfung 77.319

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem September (69.037+69.391+69.708+71.022)/4= 69790 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im September 2020 74243 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4453 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im September des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 7529 Personen mehr, also 10,78 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zzusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 3607 Personen, bzw. 4,14 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Oktober

  • Oktober 2016 ohne Covid-19 76.001
  • Oktober 2017 ohne Covid-19 75.229
  • Oktober 2018 ohne Covid-19 74.039
  • Oktober 2019 ohne Covid-19 77006
  • Oktober 2020 mit Covid-19 79.701
  • Oktober 2021 mit Impfung 82.733

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Oktober (76.001+75.229+74.039+77006)/4= 75569 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Oktober 2020 79.701 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4454 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Oktober des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 4132 Personen mehr, also 5,47 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zzusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 7164 Personen, bzw. 9,48 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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November

  • November 2016 ohne Covid-19 77.050
  • November 2017 ohne Covid-19 74.987
  • November 2018 ohne Covid-19 76.762
  • November 2019 ohne Covid-19 78.378
  • November 2020 mit Covid-19 85.989
  • November 2021 mit Impfung 92.498

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem November  (77.050+74.987+76.762+78.378)/4= 76794 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im November 2020 85.989 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 9195 Personen mehr, oder 7,5 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im November des Folgejahres 2021 dann 92.498 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“) 15707 Personen mehr, also 20,45 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zzusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 6509 Personen, bzw. 7,57 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Dezember

  • Dezember 2016 ohne Covid-19 84.339
  • Dezember 2017 ohne Covid-19 81.610
  • Dezember 2018 ohne Covid-19 80.999
  • Dezember 2019 ohne Covid-19 83.329
  • Dezember 2020 mit Covid-19 108.792
  • Dezember 2021 mit Impfung 100.742

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Dezember (84.339+81.610+80.999+83.329)/4= 82569 Personen im Schnitt.

Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Dezember 2020 108.792 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 26223 Personen mehr, oder 24 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Dezember des Folgejahres 2021 dann 100.742 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“) 18173 Personen mehr, also 16,70 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.

Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zzusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Impf&Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 8050 Personen, bzw. 7,4 Prozent weniger Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.

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Europarat lehnt jede Form von Zwang

in Verbindung mit Impfungen ab

Der mit dem Schutz der Menschenrechte auf dem Kontinent Europa betraute und von der EU völlig unabhängige Europarat stellte per Resolution am 14.1.2021 fest:

7.3.1 ensure that citizens are informed that the vaccination is NOT mandatory and that no one is politically, socially, or otherwise pressured to get themselves vaccinated, if they do not wish to do so themselves

7.3.2 ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;“  https://pace.coe.int/en/files/29004/html

Ausweislich des Texts in 7.3.2. sind auch Diskriminierungen, für den Europarat inakzeptabel. Seit dieser Resolution sind Rechtsnormen, die Impfungen fordern, durch das in Europa geltende Wertesystem nicht mehr gedeckt.

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Deutscher Ethikrat sieht durch die Omkron-Variante neue Randbedingungen gegeben

Der deutsche Ethikrat sieht durch die Omikron-Variante erstens die Geschäftsgrundlage für eine Impfpflicht entfallen:, denn der Kern der letzten Empfehlung wurde

unter den Bedingungen der Delta-Variante geschrieben

Mit sich ändernden Fakten müssen sich eben auch die Bewertungen ändern:

Einschätzungen, wie man sie getroffen hat, noch einmal neu anschauen“, betonte sie. „Alles andere wäre unverantwortlich.“

Zweitens wies der Ethikrat darauf hin, daß zahlreiche Bedingungen, die er für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht aufgestellt hatte, noch nicht erfüllt seien:

Wir haben der Politik ins Aufgabenheft geschrieben, was alles gemacht werden müsste, bevor eine Impfpflicht kommen könnte..“

Dazu gehören:

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EMA: Impfungen in Zukunft wie beim Grippeimpfung behandeln

Am 11.1.2022 erläuterte die Europäische Arzneimittelagenur EMA in einer Pressekonferenz durch Marco Cavaleri (Head of Biological Health Threats and Vaccines Strategy)ihre Strategie zur Omikron-Variante des Covid-Virus. Diese ist hier abrufbar.

Der Chef der Impf-Strategie der EMA erklärt in diesem Pressebriefing, daß durch Omikron ein endemischer Zustand bald erreicht werden wird

  • We are moving towards we see the virus is becoming more endemic… with increase of natural immunity in the population and with Omicoron there we will be fastly moving towards a scenario that is endemisticy“ (Min. 6:20)

Mit anderen Worten: „Omikron“ wird die Pandemie beenden. Schon deswegen weil sie lehnt er Auffrischungsimpfungen alle 3 – 4 Monate ab:

  • We are rather concernd about a strategy that entangles repeated vaccination within a short term… Making clear that we cannot continously give a booster dose every three to four months. Of course if it comes to the vunerable, that is a bit of a differnet story“ (Min. 5)

Ein weiterer Grund ist, daß zu häufige Auffrischungsimpfungen die Immunantwort negativ beeinträchtigen:

  • If we have a strategy in which we give boosters let’s say every four months, approximately, we will end up potentially having a problem with the immune response, and the immune response may end up not being as good as we would like it to be. We should be careful in not overloading the immune system with repeated immunization. It is not something that we can think that should be repreated constantly...“ (Min. 14:10)

Letztendlich sollen die „Booster“-Dosen ab Beginn der Erkältungssaison einer Influenza-Impfung vergleichbar eingesetzt werden:

  • ...it would be much better to start thinking about an administraton of boosters that is more spaced in time and ideally … such bosters should be synchronized with the arrival of the cold season… smmilar to what we are doing with the influenza vaccine…


Dringlichkeit

Wie aus den Bildern entnehmbar sterben in der Generation U75 im zeitlichen Zusammenhang mit den verabreichten mRNA-Wirkstoffen zu viele Menschen. Jeder Tag Verzögerung kostet daher offenkundig Menschenleben.