Neue Außenpolitik der USA: Präsident Donald Trump schwört die USA und seine Alliierten auf einen Krieg mit China ein

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WASHINGTON – Die USA stellen den Westen auf einen großen Konflikt mit China in den kommenden drei bis fünf Jahren ein.

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Vor drei Wochen hat China seinen Streitkräften eine erhöhte Alarmbereitschaft für einen Krieg herzustellen. Auch die Drohgebärden Chinas gegenüber Taiwan werden immer aggressiver. So sind beispielsweise riesige Landungsbote aufgetaucht. Taiwan rechnet aktuell damit, daß China seine Invasionsarmee „erst“ im Jahr 2027 bereit für den Angriff haben wird.

Auch US-Präsident Trump hält mittelfristig einen Konflikt mit China für unausweichlich.

Vor diesem Hintergrund haben die USA nun ihre „Zeitenwende“ in der Außenpolitik angekündigt.

Diese sieht offenbar vollkommen anders aus, als die Außenpolitik, wie sie von den US-Democrats, der EU und dem WEF praktiziert wurde.

Wie jedes Imperium vor einem Krieg sichert es sich zunächst die Ressourcen und sorgt dafür, daß sich auch die Alliierten kriegsbereit machen. In der Regel ist es so, daß zuerst die Truppen der Alliierten verheizt werden, bevor man die eigenen wertvollen Truppen einsetzt.

Am 21.3.2025 hat Präsident Donald Trump in einem Briefing einen Einblick gegeben:

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Die neue Doktrin der US-Außenpolitik

Im Kern dieser Außenpolitik stehen souveräne Nationalstaaten, die aber dennoch immer von den USA abhängig sind. Den Alliierten mehr Freiheit zu geben setzt für die USA mehr Ressourcen frei. Und die Alliierten über die Kontrolle von deren Ressourcen zu kontrollieren sichert den USA die Herrschsaft über die Alliierten:

Die USA im Zentrum

Vor ziemlich genau zwei Monaten kündigte US-Präsident Trump für alle in der Einflußsphäre der USA stehenden Länder an:

Etwas später differenzierte Trump Diese Grundidee dahingehend aus, daß er aktuell mehr Einfluß auf Kanada, Panama und Grönland ausüben möchte, da dies im Interesse der nationalen Sicherheit der USA sei.

Und Trump kündigte an, Russland und China wieder voneinander trennen zu wollen.

Die Bevölkerungen werden nicht gefragt

Durch die Erwärmung des Planeten reduzieren sich die Eismassen um den Nordpol herum. Dies hat zur Folge, daß dort neue Schifffahrtsrouten entstehen. Schifffahrtsrouten von denen die USA wollen, daß die USA sie kontrollieren! Aus diesem Grund wollen die USA mehr Kontrolle über Kanada und Grönland ausüben.

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/33/Arctic_sea_ice_loss_animation.gif

Aktuell wollen Umfragen zufolge z.B. in Grönland lediglich 6% der Grönländer, daß Grönland durch die USA übernommen werden. 85% lehnen dies ab.

Damit ist klar, daß die  Grönländer weder Dänen, noch US-Amerikaner sein wollen, sondern unabhängig. Interessant ist, daß diese Position in Grönland von den Linken angeführt wird.

Offiziell wird als Grund für diesen Expansionswunsch der USA meist dieses strategische Element betont. Aber auch die Sicherung der Ressourcen ist für die USA wichtig.

Ressourcen-Kolonien für einen Krieg mit China

Um einen Krieg gegen China durchhalten zu können und um auch die Alliierten von diesen Ressourcen abzuhalten, sind die USA an einer Kontrolle zusätzlicher Ressourcen in Grönland, Kanada und der Ukraine interessiert.

Die genauen Details werden im folgenden Beitrag dargelegt:

Energie-Kolonien um die eigenen Alliierten zu kontrollieren

In der Ukraine erkennt man aber auch das Interesse der USA, die in der Ukraine erzeugte Energie unter Kontrolle zu bringen.

Aktuell bemühen sich die USA offenbar darum, Europas größtes Kernkraftwerk unter die eigene Kontrolle zu bringen und es gibt sogar Indizien, daß ein US-„Investor“ Nordstream kaufen würde, um so die Gas-Exporte über diese Leitung kontrollieren zu können.