Merkels Gesinnungsstaat 2021: „Scheiss-Juden“ brüllen, kein Problem; gegen sinnlose Gesichtsmasken demonstrieren, Polizeiensatz

Quelle: Von Anthony Crider - March Against Sharia in Raleigh, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63336800

BREMEN / BERLIN – Offener Judenhass auf deutschen Straßen trifft auf Altparteien, die die linken und viel zu oft muslimischen Täter bisher erfolgreich vor praktisch jeder Kritik abschirmt und hieran auch in Zukunft offenbar nichts zu ändern bereit ist,

 

Die antisemitischen Ausfälle durch eifrige Koranleser in Deutschland treffen dieser Tage auf Altparteien, die quer durch alle Lager alles daran setzen, derartige Personen vor jeglicher Kritik abzuschirmen. Doch nicht nur das: Sie fördern auch noch, wo immer möglich, den Zustrom derartiger Personen nach Deutschland. Und diese Personen kommen dem Wunsch der Altparteien folgend in Massen zu uns; vorwiegend aus Nordafrika und aus arabischen Ländern, in denen Israel- und Judenfeindschaft viel zu oft sogar durch die dortigen Staatslenker selbst propagiert wird. Sogar die türkische Politik zeigt regelmäßig diese antijüdischen Reflexe. Dieser von den Altparteien politisch gewollte permanente Massenzustrom derartiger Personen wurde im Jahr 2015/16 noch wesentlich verstärkt und mit Hilfe einer „Willkommenskultur“ sollten alle negativen Aspekte übertüncht-, und Warner sollen diskreditiert werden.

 

Die Kollaboration der Altparteien mit muslimischen Extremisten

Während der letzten Jahre machten praktisch alle Altparteien immer unverholener deutlich, daß sie mit Islamisten aus allen Lagern paktieren. In manchen Altparteien gelang es Islamisten offenbar nicht nur einen Kontakt herzustellen, sondern auch eigene Netzwerke aufzubauen.

 

Muslimnetzwerke in der CSU

Finanzminister Söder meinte in einer Ditib-Veranstaltung, daß „der Islam ein Teil von Bayern2 sei:

So verwundert es nicht, wenn Peter Gauweiler neben zwei grinsenden eifrigen Koranlesern merkwürdige Dinge von sich gibt:

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Muslimnetzwerke in der SPD

Aydan Özoguz ist die derzeit profilierteste muslimische Politikerin der SPD. Sie ist die Schwester zweier vom Verfassungsschutz beobachteter Islamisten, die auch den „Muslim-Markt“ betreiben. Hierbei handelt es sich um die zur Schia konvertierten Brüder Yavuz und Gürhan Özoğuz. Beide sind deutsche Staatsbürger, promovierte Ingenieure und als Kinder säkular orientierter türkischer Eltern aufgewachsen.

Konkret wird einer der beiden beschuldigt, zweimal über Facebook zu Spenden für die islamische Hilfsorganisation Ansaar International mit Hauptsitz in Düsseldorf aufgerufen zu haben. Sie soll Teil eines islamistisch-salafistischen Netzwerks sein und aktiv die in Deutschland als islamistische Terrorgruppe geltende palästinensische Hamas unterstützen. Am 10. April wurden in sechs Bundesländern 90 Büros von Ansaar von der Polizei durchsucht. Der zweite Abgeordnete soll der islamischen Bewegung Milli Görüş nahestehen… Daraufhin hatten sich vier weitere Abgeordnete mit den beiden Beschuldigten solidarisiert. Diese Einschätzung findet Muja „unverständlich“. Dadurch machten die vier deutlich, „dass diese schwerwiegenden Vorwürfe Ihnen offensichtlich nicht wichtig genug sind, um sie in einem ordnungsgemäßen Verfahren zu überprüfen“.

Sie wurde all diesen ungeachtet von der SPD auf das Schild stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD gehoben und war mit Hilfe der SPD von 2013 bis 2018 zur Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ernannt worden.

Was ihre behauptete „Distanzierung“ von ihren Brüdern tatsächlich Wert ist, demonstrierte sie 2016, als sie nach der Großrazzia gegen ein Djihadistennetzwerk in Deutschland in ihrer Funktion als Integrationsbeauftragte doch glatt „Farbe bekannte“:

Nach der Großrazzia gegen ein Djihadistennetzwerk in Deutschland 2016 hat Frau Özoguz (SPD) nämlich „Augenmaß“ bei der strafrechtlichen Verfolgung von Islamisten gefordert. Sie stellte auch die Frage, ob derartige Razzien gegen Islamisten der richtige Weg seien. Und sie warnte vor falschen Signalen, denn es würden schnell

„Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht“.

Später bekannte sich Berlins sozialdemokratischer Innensenator Andreas Geisel (ex SED; nun SPD) mir einer ähnlichen Äußerung. Er schlug nämlich vor, bei der Reintegration von Angehörigen des IS auf die Hilfe einer anderen Ausprägung von radikalen Muslimen zurückzugreifen, die „Legalisten“ genannt werden. Als „Legalisten“ werden Islamisten bezeichnet, die im Grunde das selbe Ziel verfolgen, aber auf anderem Weg. Statt das Ziel mit Waffengewalt zu erreichen, infiltrieren sie die liberale Demokratie von innen, um das System zu kapern und so dem selben Endziel eines Gottesstaats näherzukommen.

„Wir müssen auch den Dialog mit gemäßigten islamistischen Gruppen suchen, um Auffangstationen zu schaffen“, so Geisel. Zwar mahnte der Berliner Innensenator zugleich zur Vorsicht, weil es „noch Überschneidungen zu Extremisten“ gebe, doch der Dialog mit jenen, „die keine Gewalt ausüben und Gewalt ablehnen“, hält der SPD-Politiker für sinnvoll. Legalistische Islamisten könnten die Militanten in den eigenen Reihen besser ansprechen und zumindest von Gewalt abbringen.

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Die Grünen als Schutzmacht der Muslime in Deutschland

Nach den jüngsten Ausschreitungen durch eifrige Koranleser in Gelsenkirchen brachten es Die Grünen zustande, in einer Pressemitteilung ihrer nordrhein-westfälischen Landtagsfraktion unter dem Titel «Antisemitismus entschlossen entgegentreten» kein einziges Mal die wirklichen Urheber und die wirkliche Ursache fördert Antisemitismus zu benennen. Mit anderen Worten: Die grüne Partei schirmt eifrige Koranleser aktiv vom Vorwurf des Antisemitismus ab, wenn diese im Land „Scheiß Juden“ brüllen. Hätte ein AfD-Mitglied dies getan, würde die Reaktion sicher anders ausfallen.

Warum dem so ist, kann man wohl mindestens indirekt dem Programm der Grünen auf Seite 91 unter dem Titel „Muslim*innen schützen und stärken“ für die Bundestagswahl 2021 entnehmen:

Der Islam gehört zu Deutschland, jedoch sind Muslim*innen überproportional von struktureller Diskriminierung, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, sowie von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Der Anschlag von Hanau, die fortdauernden Bedrohungen muslimischer Einrichtungen zeigen, wie dringend nötig umfassende Schutzkonzepte sowie Präventionsprogramme sind. Opfer müssen geschützt, beraten und gestärkt, die Ursachen der Muslim*innenfeindlichkeit verstärkt in den Blick genommen werden. Tatsächliche Gleichstellung setzt rechtliche Gleichstellung voraus. Im Bereich der religiösen Pluralität stellt das deutsche Religionsverfassungsrecht eine gute Grundlage dar, um die Vielfalt auch in einer modernen Einwanderungsgesellschaft zu gewährleisten. Der Staat darf keine Religion diskriminieren oder ungerechtfertigt bevorzugen. Wir unterstützen Staatsverträge mit islamischen Religionsgemeinschaften, die in keiner strukturellen Abhängigkeit zu einem Staat, einer Partei oder politischen Bewegung und deren oder dessen jeweiliger Regierungspolitik stehen und sich religiös selbst bestimmen. Für die eigenständige und selbstbewusste Religionsausübung von Muslim*innen ist eine ImamAusbildung in Deutschland dringend notwendig. Dafür wollen wir islamisch-theologische und praxisorientierte Aus- und Weiterbildungsprogramme für Imame und islamische Religionsbedienstete in Kooperation mit den Instituten für islamische Theologie bundesweit etablieren und unterstützen.

Mit anderen Worten: Die Grünen verstehen sich als Schutzmacht des Islam in Deutschland. entsprechend kommt der Wortstamm „Islam“ im Programm der Grünen 8 Mal auf, der Wortstamm „Christ“ nur 2 Mal. Der Wortstamm „linksextrem“ kommt genau 0-Mal im Programm der Grünen vor, der Wortstamm „rechtsextrem“ hingegen 12 Mal.

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Doppelmoral der Altparteien auf deutschen Straßen

Die Folge dieser Doppelmoral er Altparteien wird dieser Tage besonders sichtbar. Während so genannte Querdenker nichts Anders tun, als für ihre Grundrechte zu kämpfen und dafür mit albernen Maskenauflagen unter freiem Himmel schikaniert werden und mit Polizeigewalt niedergeknüppelt werden, finden die selben Altparteienvertreter keinen Grund zum Einschreiten, wenn auf deutschen Straßen „Scheiß Juden“ gebrüllt wird:

 

Der Berliner Kessel gegen Querdenker

In Berlin gelingt es der Polizei doch glatt friedliche Demonstranten einzukesseln, was durch Gerichte eigentlich als verbotene Maßnahme qualifiziert ist.

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Die Laisser faire-Strategie gegen Judenhass durch eifrige Koranleser

 

 

Migrationsforscher Stefan Luft in NZZ: Grüne verharmlosen Probleme mit Muslimen (msn.com)

ttps://rairfoundation.com/muslims-mob-chanting-fcking-jews-surrounds-synagogue-police-watch-for-hours-video/

Stefan Luft analysirt:

Die jüngsten Angriffe auf Synagogen und Polizei in deutschen Städten durch arabisch- und türkischstämmige Gruppen sind die Folge ungesteuerter Zuwanderung. Denn Konflikte und Feindbilder werden in den ethnischen Gemeinden aufrechterhalten.

Der aktuelle Aufstand durch Islamisten gegen Israel hat damit eine lange, aber eindeutige Vorgeschichte und kommt damit alles andere, als unerwartet. So ist auch der Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bremen Stefan Luft über diese neue Welle des Antisemitismus aus alles Andere als verwundert. Bereits 2016 thematisierte er diese Umstände in seinem Buch „Die Flüchtlingskrise. Ursachen, Konflikte, Folgen“.

Allein aufgrund der hohen Anzahl der zugezogenen Landsleute übersteigt der Anpassungsdruck innerhalb der ethnischen Gemeinde die Anziehungskraft der sie umgebenden Mehrheitsgesellschaft. Immer wieder neu aus den Herkunftsländern Hinzukommende finden nur dort eine ethnisch und kulturell ausgerichtete Infrastruktur, die ihre Umstellungs- und Eingewöhnungsprobleme minimiert.

Dies wird z.B. durch die türkische Regierung durch deren Diasporapolitik noch aktiv gefördert:

Sie haben in den zurückliegenden Jahrzehnten immer darauf spekuliert, dass die Türken im Ausland und ihre Nachkommen aufgrund ihrer Gruppengröße eine einflussreiche Lobby in den jeweiligen Zielländern sein könnten – von der lokalen Ebene bis hin zur Europäischen Union. Die türkische Politik war daher auch sehr an der generellen Hinnahme von Doppelstaatlichkeit interessiert. Das 2010 geschaffene «Präsidium für Auslandstürken und verwandte Gemeinschaften» verfolgt das Ziel, aus Türken im Ausland eine organisierte Diasporakraft zu formen, die Entscheidungsprozesse der Politik in ihren Ländern beeinflusst und sie an den Patronagestaat bindet.

Ungelöste Konflikte, dysfunktionale Strukturen und Institutionen, die häufig Ursache der Auswanderung sind, werden im Herkunftsland nicht einfach zurückgelassen, sondern ins Aufnahmeland transferiert.

Das gilt auch für Moralvorstellungen und kulturell bedingte Verhaltensunterschiede.

In Folge werden die Probleme der Heimatländer nach Deutschland exportiert, durch ausländische Regierungen befeuert und werden auf deutschen Straßen ausgetragen und treffen dort auch noch auf unterwürfige Altparteien:

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Die Verantwortung der Altparteien

Obwohl die aggressiven Auftritte von Zuwanderern alles andere als überraschend sind, reagieren die Altparteienvertretr in den Regierungen von Bund und Ländern mit den bekannten Standardfrasen. Die Straftaten müssten angeblich

  • „mit aller Härte des Rechtsstaates geahndet“ werden, meinte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) drohte mit
  • „Ausweisung der Täter“.

Doch die Erfahrung zeigt, daß diesen bekannten Ankündigungen praktisch nie Taten folgen. Dessen können sich die Antisemiten unter den Koranlesern ziemlich sicher fühlen, denn praktisch alle Parteien links von der AfD schirmen diese Antisemiten unter den Koanlesern nach Kräften ab:

Erschwerend kommt hinzu, dass sich die deutsche Politik ab den 1970er Jahren darauf festgelegt hatte, dass die Zugewanderten an einer unbedingt zu konservierenden Herkunftsidentität festhalten sollten.

Nun hat man es selbst in dritter Generation auf deutschen Straßen gemäß Luft, von den Altparteien gewollt, mit Personen zu tun, die nie in Deutschland angekommen sind und auch nicht ankommen sollen und viel zu oft auch nicht ankommen wollen.

Zu sehr hohen Anteilen definieren sich Türken in Deutschland über ihre nationale Herkunft, die Zugehörigkeit zur ethnischen Gruppe (Kurde, Türke) und über den Islam – auch in der zweiten und dritten Generation.

Hinzu kommt, daß im Gegensatz zur AfD alle Altparteien auf die Stimmen der Muslime schielen:

Dass Migranten im Allgemeinen und Muslime im Besonderen zur Klientel dieser Partei gehören, dürfte ein nicht unwesentliches Motiv für diese Verschleierungsversuche gewesen sein.

Und weiter:

Zudem ist es ein weiteres Symptom dafür, dass aufseiten der Linken die Denunziation von Islamkritik als «Islamophobie» die Maßstäbe verrückt hat.

Die Folge dieser Politik der Altparteien ist: offen ausgetragener Judenhass auf deutschen Straßen. Und diese Politik des Wegschauens hat noch einen weiteren „Vorteil“ für die Altparteien: Jede antisemitische Tat gilt per Definition des Gesetzgebers grundsätzlich erst einmal als „rechte“ Tat.